DE2009969C3 - Maschine zum Abfüllen abgemessener Mengen von pulverigen oder körnigen Füllgütern in Verpackungsbehälter, insbesondere Dosen - Google Patents

Maschine zum Abfüllen abgemessener Mengen von pulverigen oder körnigen Füllgütern in Verpackungsbehälter, insbesondere Dosen

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DE2009969C3
DE2009969C3 DE19702009969 DE2009969A DE2009969C3 DE 2009969 C3 DE2009969 C3 DE 2009969C3 DE 19702009969 DE19702009969 DE 19702009969 DE 2009969 A DE2009969 A DE 2009969A DE 2009969 C3 DE2009969 C3 DE 2009969C3
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tare
conveyor
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Walter 7015 Korntal Saur
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/54Means for supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/56Means for supporting containers or receptacles during the filling operation movable stepwise to position container or receptacle for the reception of successive increments of contents

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Das Hauptpatent 15 86 112 betrifft eine Maschine zum Abfüllen abgemessener Mengen von pulverigen oder körnigen Füllgütern in Verpackungsbehälter, insbesondere Dosen, mit Einrichtungen zum Wägen der leeren Behälter, zum Vorfüllen mit Kontrollwaagen für die vorgefüllten Behälter, mit Einrichtungen zum Ermitteln der nachzugebenden Füllmengen, mit Einrichtungen zum Nachgeben dieser Nachfüllmengen, mit einem Rechner zum Steuern der Nachgebeeinrichtung in Abhängigkeit der von den Tarawaagen und den Kontrollwaagen gelieferten Werte, sowie mit Fördereinrichtungen. Diese Maschine weist auf mindestens zwei Tarawaagen, die durch eine erste ein Paar symmetrisch zueinander angeordneie Förderscheiben aufweisende Fördereinrichtung beschickt werden, eine für dnc Gasspülung der Behälter geeignete Weiterfördereinrirhtnng, enthaltend mehrere auf symmetrisch zueinander angeordneten Kreisen umlaufende Greifarme, welche die gewogenen Verpackungsbehälter von den Tarawaagen übernehmen und über weitere paarweise angeordnete Förderscheiben und einen Längiförderer einer gemeinsamen Vordosiereinrichtung zuführen, mindestens zwei letzterer nachgeschaltete, in gleicher Weise wie die Tarawaagen beschickbare Kontrollwaagen und je eine letzteren unmittelbar zugeordnete Nachdosiereinrichtung.
ίο Bei dieser Maschine stellte sich bei dem Versuch, die Leistung weiter zu steigern, heraus, daß die mittels der ersten Fördereinrichtung auf die Tarawaagen geförderten Verpackungsbehälter nicht immer an den vorgesehenen Stellen zum Stillstand gelangen. Es wurde erkannt, daß aufgrund der hohen Fördergeschwindigkeiten die Gleitwege auf den Tarawaagen beträchtliche Längen aufweisen. Wenn die Reibung der Verpackungsbehälter auf den Tarawaagen sich nur verhältnismäßig wenig ändert oder die Leistung der Anordnung vorübergehend verringert wird, so gelangen deshalb die Verpackungsbehälter nicht in die gewünschte Ausrichtung auf den Tarawaagen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine nach dem Hauptpatent 15 86112 im Sinne einer Leistungssteigerung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine ortsfeste Steuerkurve derart ausgebildet ist, daß die Greifarme an einer bestimmten Stelle, beispielsweise über einer Tarawaage, verzögert, in Förderrichtung beschleunigt, zum zweiten Mal verzögert, zum zweiten Mal in Förderrichtung beschleunigt und schließlich mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit weiterbewegt werden.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß ζ. B. ein an der vorbestimmten Stelle, beispielsweise auf einer Tarawaage liegender Verpakkungsbehälter mittels der Vorderseite eines Greifarms weggeführt und ein nachfolgend mittels der vorgeordneten Fördereinrichtung angelieferter Verpackungsbehälter mittels der Rückseite desselben Greifarms an der vorbestimmten Stelle stillgesetzt wird und danach der bereits von dieser Stelle weggeführte Verpackungsbehälter mittels der Vorderseite des Greifarms vollends an die nachgeordnete Zwischenfördereinrichtung weitergegeben wird.
Auch ist es mit der erfindungsgemäßen Anordnung möglich, Verpackungsbehälter an einer vorbestimmten Stelle stillzusetzen, wobei das Stillsetzen ebenso schonend wie das Beschleunigen eines bereits gewogenen Verpackungsbehäiters erfolgen kann.
Damit beim Wechsel von einer Größe von Verpakkungsbehältern auf eine andere die Steuerkurve nicht ausgewechselt werden muß, können die Greifarme auswechselbar sein, so daß sie bedarfsweise gegen solche mit — in Umlaufrichtung gemessen — anderen Abmessungen vertauscht werden können. Auch können die Greifarme — in Draufsicht — entweder balkenförmig oder — beispielsweise aus Gründen der Gewichtsersparnis — gabelförmig gestaltet sein, deren voreilen- de Schenkel zum Wegführen und deren nacheilende Schenkel zum Verzögern, vorzugsweise Stillsetzen, der Verpackungsbehälter bestimmt sind.
Die erfindungsgemäße Maschine ist nachfolgend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
b5 Die dargestellte Maschine besteht im wesentlichen aus Greifarmen 8, Wellen 33, einem umlaufenden Ring 34, Lenkern oder Hebeln 35 und an deren freien Enden eelaeerten Rollen 36. einer ortsfesten Steuerkurve 37a.
einer Platte 38 zum Tragen von Verpackungsbehältern, wie Dosen 2 od. dgl., und einer kreisbogenförmig gekrümmten Führungsschiene 40. Die Greifarme 8 sind auf den Wellen 33 im Ring 34 schwenkbar gelagert und mit den Lenkern bzw. Hebeln 35 verbunden. Nicht dargestellte Federn bewirken, daß die Hebel 35 mit den Rollen 36 gegen die Steuerkurve 37a geschwenkt werden. Beim Umlauf des Rings 34 rollen die Rollen 36 auf der Steuerkurve 37a ab und die Hebel 35 werden entsprechend dem Verlauf der Steuerkurve 37a verschwenkt
Die Steuerkurve 37a weist in Umlaufrichtung des Rings 34 gesehen zwei ausgesparte Teilabschnitte 70,71 und zwei vorkragende Teilabschnitte 72, 73 auf. Wenn die Rollen 36 Ober die ausgesparten Teilabschnitte 70, 71 abrollen, werden die Greifarme relativ zum umlaufenden Ring 34 verzögert Die ausgesparten Teilabschnitte 70,71 können derart ausgebildet sein, daß die freien Enden 75 der Greifarme 8 sogar kurzzeitig zum Stillstand gelangen. Wenn die Rollen 36 über die vorkragenden Teilabschnitte 72,73 abrollen, werden die Hebel 35 und damit die Greifarme 8 derart geschwenkt, daß letztere in Umlaufrichtung relativ zum Ring 34 voreilen. Vor dem ausgesparten Teilabschnitt 70 kann ein vorkragender Kurvenabschnitt 74 angeordnet sein, so daß die Greifarme 8 vor ihrer ersten Verzögerung eine beabsichtigte Voreilung erhalten; dadurch können die Beschleunigungen kleiner gehalten werden.
Vor der Platte 38 ist eine Tarawaage 6 mit einem Wägetisch 31 angeordnet der in seiner Höhenlage ?.ur Platte 38 ausgerichtet ist. Vor dem Wägetisch 31 ist eine umlaufende Förderscheibe 3 angeordnet.
Mit am Umfang der Förderscheibe 3 einer ersten Fördereinrichtung 5 angebrachten Fördertaschen 23 werden in zeitlichen Abständen auf einer Gleitplatte 28 und an einer Führungsschiene 27 entlang z. B. Dosen 2 zum Wägetisch 31 gefördert Infolge ihrer Trägheit gleiten die Dosen 2 auf den Wägetisch 31. Die Ausrichtung der Steuerkurve 37a und die Phasenlage des Rings 34 zur Förderscheibe 3 sind derart gewählt, daß die gleitende Dose 2 von der Rückseite 76 des Greifarms 8 aufgefangen wird; die Verzögerung des Greifarms 8 wird vom zweiten ausgesparten Teilabschnitt 71 der Steuerkurve 37a bewirkt Dadurch gelangt die Dose 2 an einer vorbestimmten Stelle zum Stillstand. Danach wird der Greifarm 8 vom nächstfolgenden vorkragenden Teilabschnitt 73 beschleunigt
Der nachfolgende Greifarm 8 wird bei Annäherung an die auf dem Wägetisch 31 stehende Dose 2 mittels des ersten ausgesparten Teilabschnitts 70 verzögert und trifft deshalb mit wesentlich geringerer als der durchschnittlichen Umlaufgeschwindigkeit mit seiner Vorderseite 77 auf die Dose 2. Die Dose 2 wird dann, wenn die Rolle 36 über den vorkragenden Teilabschnitt 72 rollt beschleunigt, so daß der Wägetisch 31 frei wird zur Aufnahme einer nachfolgend mittels der Förderscheibe 3 angelieferten Dose 2. Diese Dose 2 wird dann in der bereits beschriebenen Weise stillgesetzt und anschließend die vor dem letztgenannten Greifarm 8 befindliche Dose 2 auf der Platte 38 und an der Führungsschiene 40 entlang auf eine weitere Gleitplatte 62 zu einer weiteren Förderscheibe 11 geschoben. Während dieses Vorgangs kann z. B. mittels eines gesteuert heb- und senkbaren Rohrs 10 ein Spülgas in die Dosen 2 eingeblasen werden, derari, daß der in dieser enthaltene Luftsauerstoff weitgehendst ausgespült wird. Mittels der Förderscheibe 11 wird dann die gespülte Dose 2 an eine Zwischenfördereinrichtung 13 übergeben, an die sich nicht dargestellte Füll- und Verschließeinrichtungen an sich bekannter Art anschlie-Ben.
Für den Fall, daß mittels der beschriebenen Vorrichtung auch Dosen 2 mit kleinerem Durchmesser gefördert werden sollen, werden die Greifarme 8 zweckmäßigerweise gegen solche ausgewechselt, die in Umlaufrichtung größere Abmessungen aufweisen. Gegebenenfalls können die Greifarme 8 aus Gründen der Gewichtsersparnis in nicht dargestellter Weise gabelförmig ausgebildet werden, wobei dann deren in Umlaufrichtung voreilende Schenkel zum Besehleunigen und die nacheilenden zum Verzögern der Dosen 2 dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Abfüllen abgemessener Mengen von pulverigen oder körnigen Füllgütern in Verpakkungsbehälter, insbesondere Dosen, mit Einrichtungen zum Wägen der leeren Behälter, mit Einrichtungen zum Ermitteln der nachzugebenden Fülimengen, mit Einrichtungen zum Nachgeben dieser Nachfülimengen, mit einem Rechner zum Steuern der Nachgebeeinrichtung in Abhängigkeit der von den Tarawaagen und den Kontrollwaagen gelieferten Werte, sowie mit Fördereinrichtungen, wnbei diese Maschine aufweist mindestens zwei Tarawaagen, die durch eine erste ein Paar symmetrisch zueinander angeordnete Förderscheiben aufweisende Fördereinrichtung beschickt werden, eine für eine Gasspülung der Behälter geeignete Weiterförderehirichtung, enthaltend mehrere auf symmetrisch zueinander angeordneten Kreisen umlaufende Greifarme, welche die gewogenen Verpackungsbehälter von den Tarawaagen übernehmen und über weitere paarweise angeordnete Förderscheiben und einen Längsförderer einer gemeinsamen Vordosiereinrichtung zuführen, mindestens zwei letzterer nachgeschaltete, in gleicher Weise wie die Tarawaagen beschickbare Kontrollwaagen und je eine letzteren unmittelbar zugeordnete Nachdosiereinrichtung, nach Patent 15 86 112, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine ortsfeste Steuerkurve (37a) derart ausgebildet ist, daß die Greifarme (8) an einer bestimmten Stelle, beispielsweise über einer Tarawaage (6), verzögert, in Förderrichtung beschleunigt, zum zweiten Mal verzögert, zum zweiten Mal in Förderrichturig beschleunigt und schließlich mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit weiterbewegt werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (8) auswechselbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (8) im wesentlichen balkenförmig ausgebildet sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (8) in Form von Gabeln ausgebildet sind, deren voreilende Schenkel zum Wegführen und deren nacheilende Schenkel zum Verzögern, vorzugsweise Stillsetzen, der Verpakkungsbehälter (2) bestimmt sind.
DE19702009969 1970-03-03 1970-03-03 Maschine zum Abfüllen abgemessener Mengen von pulverigen oder körnigen Füllgütern in Verpackungsbehälter, insbesondere Dosen Expired DE2009969C3 (de)

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