DE2925096A1 - Elektrostatisches aufzeichnungsgeraet - Google Patents

Elektrostatisches aufzeichnungsgeraet

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DE2925096A1 DE19792925096 DE2925096A DE2925096A1 DE 2925096 A1 DE2925096 A1 DE 2925096A1 DE 19792925096 DE19792925096 DE 19792925096 DE 2925096 A DE2925096 A DE 2925096A DE 2925096 A1 DE2925096 A1 DE 2925096A1
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Description

  • Beschreibung Die Erfindung bezeiht sich auf elektrostatische Aufzeichnungsgeräte und insbesondere auf ein elektrostatisches Aufzeichnungsgerät der Bauart, bei der ein Bild durch Umkehrentwicklung erzeugt wird Ein elektrostatisches Aufzeichnungsyerät bekannter Bauart wird im allgemeinem so aufgebaut, daß es eine Aufzeichnung oder eine Kopie dadurch liefert, daß eine Oberfläche einer photoleitenden Aufzeichnungsschicht mit Ladungen von einer Polarität gleichförmig elektrisch auflädt, ein optisches Bild auf die aufgeladene Oberfläche der photoleitenden Aufzeichnungsschicht projiziert, um darauf ein elektrostatisches latentes Bild zur erzeugen, und dann das elektrostatische latente Bild mit einem Toner- oder Farbstoffmaterial oder Farbstoffteilchen entwickelt, um das latente Bild in ein sichtbares Bild umzuwandeln. Bei einem derartigen elektrostatischen Aufzeichnungsgerät kann ein umgekehrtes sichtbares Bild erhalten werden, wenn ein Potential der gleichen Polarität wie das der auf der photoleitenden Aufzeichnungsschicht bleibenden Ladungen an die Farbstoffteilchen angelegt wird, um die Farbstoffteilchen auf den ungeladenen Bereichen der Oberfläche der photoleitenden Aufzeichnungsschicht abzulagern. Ein derartiges Entwicklungsverfahren ist beispielsweise in der US-PS 3 909 258 beschrieben, und ein umgekehrtes sichbares Bild " wird mit einer Magnetbürstenentwicklung mit einem sogenannten magnetischen Einkomponenten-Farbstoff erzeugt. Die Farbstoffteilchen bei dem in der US-PS 3 909 258 beschriebenen Verfahren weisen eine elektrische Leitfähigkeit auf. Ein Verfahren unter Verwendung derartiger elektrischleitender Farbstoffteilchen für die Magnetbürstenentwicklung ist jedoch insofern unzulänglich und nachteilig, als das Farbstoffbild nicht in zufriedenstellenden Maße auf ein Aufzeichnungsmaterial in Form eines Bogens oder Blattes übertragen wird. Bei einem Versuch, diese Unzulänglichkeit zu überwinden,ist ein Verfahren zur elektrischen Aufzeichnung durch Umkehrentwicklung bekannt geworden, bei dem Teilchen eines magnetischen Farbstoffes mit hohem spezifischen Widerstand verwendet und derartige Farbstoffteilchen aufgeladen werden1 und zwar beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. SH053-31136, die auf die US-Patentanmeldung US-S.N. 701113 zurückgeht.
  • Dieses zuletzt anqegebene Verfahren unter Verwendung von geladenen Farbstoffteilchen ist jedoch auch hinsichtlich verschiedener Aspekte unzulänglich. Zunächst einmal führt das Erfordernis eines Ladungsgerätes einer Präzisionsausführungsform, die in der Lage ist, einzelne Farbstoffteilchen gleichmäßig zu laden, zu einem entsprechenden Anwachsen der Herstellungskosten und außerdem zu einer Zunahme der Gesamtgröße des elektrostatischen Aufzeichnungsgeräts. AuBerdem ist erforderlich, Farbstoffteilchen einer speziellen Art vorzubereiten, da die Polarität der geladenen Farbstoffteilchen ebenfalls berücksichtigt werden muß Diese Unzulänglichkeiten würden vermieden, wenn die Farbstoffteilchen mit hohem spezifischen Widerstand für die Entwicklung in einem nichtgeladenen Zustand zugeführt werden.
  • Farbstoffe, die für eine solche Art der Entwicklung geeignet sind! weisen einen sogenannten magnetischen Einkomponenten-Farbstoff auf, der dadurch erhalten wird, daß man Pulver aus magnetischem Material mit einem Harz und einem Färbemittel oder Farbstoff innig durchmischt und nach dem Kneten und Verfestigen der Mischung diese Mischung anschließenden Behandlungen unterzieht, wie zum Beispiel einer Pulverisierung, Zusammenballung und Teilung. Damit ein Farbstoffbild, das aus derartigen magnetischen Farbstoffteilchen auf einer Oberfäche einer photoleitenden Aufzeichnungsschicht gebildet wird, in zufridenstellenden Maße elektrostatisch auf ein zweites Aufzeichnungsmedium, beispielsweise ein Blatt Papier, übertragen werden kann, wird der Durchmesser der Farbstoffteilchen im allgemeinem so gewählt, daß er im Bereich zwischen 1 m und 50 ßm liegt, während der spezifische Volumenwiderstand der Farbstoffteilchen im allgemeinem so ausgewählt, daß er zumindest eine Wert von vorzugsweise jedoch mehr als 1013 Q-cm aufweist.
  • Wenn jedoch magnetische Farbstoffteilchen, die eine derartigen hohen spezifischen Widerstand besitzen, in ungeladenen Zustand zum Zwecke der Umkehrentwicklung zugeführt werden, muß ein Vorspannungspotential mit einem Pegel,der im wesentlichen gleich dem Potentialpegel des elektrostatischen latenten Bildes ist, an die Entwicklungseinheit angelegt werden. Weiterhin ist es erforderlich, damit die einzelnen Farbstoffteilchen in ausreichendem Maße polarisiert werden können, einen ausreichen schmalen Spalt zwischen der Entwicklungseinheit und der photoleitenden Aufzeichnungsschicht zu bilden. Dieses Vorspannungspotential besitzt einen beträchtlichen Wert und liegt im allgemeinen in der Größenordnung von 1.000 V. Aufgrund der Tatsache jedoch, daß die Entwicklungseinheit von der photoleitenden Aufzeichnungsschicht nur durch einen sehr schmalen Spalt der oben angegebenen Art getrennt ist (wobei der Spalt beispielsweise kleiner als 2 mm oder 1 mm ist), damit eine Aufzeichnung oder Kopie guter Qualität durch Umkehrentwicklung des Farbstoffbildes erzielt werden kann, besteht die Tendenz, daß unerwünschte elektrische Funken oder Entladungen auftreten, und zwar aufgrund des hohen Vorspannungspotentials von ungefähr 1.000 Vt das an die Entwicklungseinheit angelegt wird, was aber häufig zu Problemen und sogar zu Fehlern bei der vollständigen Aufzeichnung des Bildes und zu Beschädigungen der photoleitenden Aufzeichnungsschicht führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese angesprochenen Schwierigkeiten zu beseitigen und ein verbessertes elektrostatisches Aufzeichnungsgerät anzugeben, bei dem die Möglichkeit von elektrischen Funken oder Entladungen, die bei den herkömmlichen Geräten dieser Art häufig auftreten, auf ein Minimum gebracht werden und das im wesentlichen die Probleme der mangelhaften Aufzeichnung des Bildes und der Beschädigung der photoleitenden Aufzeichnungsschicht löst.
  • Diese Ziele werden gemäß der Erfindung durch den Umstand erreicht, daß die magnetischen Farkstoffteilchen mit dem hohen spezifischen Volumenwiderstand im nicht geladenen Zustand zum Zwecke der Umkehrentwicklung zugefün t werden, und daß eine Schicht aus einem Material mit eir . hohen spezifischen Volumenwiderstand als Schicht angeordnet wird, die unter der photoleitenden Aufzeichnungsschicht liegt, oder auf der Oberfläche der Entwicklungseinheit angeordnet wirt, um die Möglichkeit von unerwünschten elektrischen funken oder Entladungen auf ein Minimum zu bringen, welche während des Schrittes der Umkehrentwicklung häufig auftreten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer bevorzugten Aus führungs form des erfindungsgemäßen elektrostatischen Aufzeichnungsgeräts; Fig. 2 eine vergrößerte schematische Darstellung im Schnitt eines Teiles des elektrostatischen Aufzeichnungsgeräts nach Fig. 1; Fig. 3 und 4 schematische Seitenansichten von vorn zur Erläuterung der Anordnung zwischen der Länge der photolei-Wenden Trommel und der Buchse des elektrostatischen Aufzeichnungsgeräts nach Fig. 1; und in Fig. 5 eine vergrößerte schematische Darstellung im Schnitt eines Teiles einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrostatischen Auf zeichnungsgeräts.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des elektrostatischen Aufzeichnungsgeräts gemäß der Erfindung, bei dem die Übertragung des elektrostatischen Bildes mit der Methode der Umkehrentwicklung erfolgt.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 erkennbar, weist das Gerät eine photoleitende Trommel 10 auf, die so ausgebildet wird, daß nacheinander eine Schicht 14 aus einem Material mit. einem hohen spezifischen Volumenwiderstand und eine Aufzeichnungsschicht 16 aus einem photoleitendem Material auf der Außenoberfläche eines hohlen zylindrischen Basisteiles 12 aus einem elektrisch leiwenden Material angeordnet werden. Zweckmäßigerweise wird das leitende Basisteil 12 aus Metall hergestellt, beispielsweise aus Aluminium, das in Form einer Trommel gegossen wird; die darauf ausgebildete Schicht 14 mit hohem spezifischem Volumenwiderstand besteht beispielsweise aus Polyvinylalkohol, der einen Zusatzstoff enthält, wie z.B. einen oberflächenaktiven Wirkstoff, oder aus einem Polycarbonat, das einen Zusatzstoff, wie z.B. Kohlenstoff, enthält. Der Volumenwiderstand dieser Schicht mit hohem Volumenwiderstand liegt bevorzugtermaßen innerhalb des Bereiches zwischen 10 6-cm und 10124-cm. Der Bereich zwischen 10 8Q-cm und 1Q1 i-cm Sst besonders bevorzugt unter Berücksicht gllng der Gesichtspunkte der Bildung eines zufriedenstellenden elektrostatischen latenten Bildes, der Verhinderung von elektrischen Funken oder Entladungen usw..
  • In einem von der Anmelderin durchgeführten Versuch wurde Polyvinylalkohol oder Polycarbonat mit einer Schichtdicke von 10 ;im aufgetragen, und der Volumenwiderstand dieser Schicht betrug in diesem Falle ungefähr 109ji,-cm. Die Beschichtung mit den angegebenen Werten für die Dicke und den Volumenwiderstand lieferte Ergebnisse, nicht nur unter dem Gesichtspunkt des Effektes der Umkehrentwicklung, sondern auch unter dem Gesichtspunkt, daß unerwunschte elektrische Funken oder Entladungen verhindert werden sollten.
  • Die photoleitende Aufzeichnungsschicht 16 wird im allgemeinen mit einer Dicke zwischen 5 Rm und 500 ßm mittels Verdampfung aufgebracht, wobei eine Dicke zwischen 40 «m und 400 ßm zu Aufzeichnungszwecken geeignet ist, wenn das photoleitende Material Selen und Verbindungen davon enthält, In von der Anmelderin durchgeführten Versuchen wurde Selen bis zu einer Dicke von 50 pm aufgedampft. Die photoleitende Trommel 10 wird von einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung in einer Richtung in Drehbewegung versetzt, die durch den Pfeil A angedeutet ist Eine Corona-Ladungseinheit 20 wird der photoleitenden Trommel 10 in der Weise zugeordnet, daß die Oberfläche der photoleitenden Trommel 10 gleichförmig mit Teilchen positiver Polarität auf ein hohes Potential von beispielsweise ungefähr 800 V aufgeladen wird. Ein optisches System 30 zur Projektion eines optischen Bildes ist der photoleitenden Trommel 10 ebenfalls zugeordnet, um ein optisches Bild auf die gleichförmig geladene Oberfläche der photoleitenden Trommel t0 zu projizieren und ein entsprechendes elektrostatisches latentes Bild darauf auszubilden.
  • Die orojektions-lichtquele kann eine beliebige geeignete Entladungslampe der üblichen Art oder eine Laser-Lichtquelle sein.
  • Ferner ist der photoleitenden Trommel 10 eine EnEwicklungseinheit 40 zugeordnet. Die Entwicklungseinheit 40 weist ein Magazin oder einen Behälter 44, der einen magnetischen Einkomponenten-Farbstoff 42 mit einem hohen spezifischen Volumenviderstand der oben beschriebenen Art enthält, eine sich in Richtung des Pfeiles B drehende Magnetwalze 46 und eine Hülse oder Buchse 48 aus einem elektrisch leitenden, nicht magnetischem Material auf, welche sich in Richtung des Pfeiles C dreht. Diese Buchse 48 kann auch stationär sein oder sich in einer der Richtung des Pfeiles C entgegengesetzten Richtung drehen. Die Farbstoffteilchen 42 bilden eine Magnetbürste auf der Außenoberfläche der Buchse 48.
  • Der Spalt zwischen der photoleitenden Trommel 10 und der Buchse 48 wird so ausgewählt, daß er kleiner als 2 mm, eher kleiner als 1 mm und bevorzugterweise ungefähr 0,5 mm beträgt. Die Dicke der von den Farbstoffteilchen 42 gebildeten Magnetbürste wird so ausgewählt, daß sie gleich dem Spalt zwischen der photoleitenden Trommel 10 und der Buchse 48 oder etwas größer ist. Auf diese Weise hat die Dicke der Magnetbürste vorzugsweise einen Wert von 0,5 mm bis 0,6 mm, wenn der Spalt zwischen der Trommel 1-0 und der Buchse 48 0,5 mm beträgt. Damit keine unerwünschten elektrischen Funken oder Entladungen an den Endflächen der photoleitenden Trommel 10 auftreten, ist es vorzuziehen, daß der Bereich oder die axiale Länge 11 der Schicht 14 mit hohem spezifischen Volumenwiderstand auf dem leitenden Basisteil 12 oder der Aluminiumtrommel so gewählt werden, daß sie länger als der Bereich oder die axiale Länge 12 der Buchse 48 sind, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, oder aber die Schicht 14 mit hohem spezifischem Volumenwiderstand erstreckt sich über die äußersten Enden hinaus, um zumindest einen Teil der Stirnflächen der Aluminiumtrornmel bzw. des leitenden Basisteiles 12 zu überdecken, wie es in Fig. 4 darqestellt ist.
  • Eine Spannungsquelle 49 für ein Vorspannungspotential ist zwischen das leitende Basisteil 2 und die Buchse 48 geschaltet, um ein Vorspannungspotential auszubilden und die Buchse 48 mit der gleichen Polarität vorzuspannen wie die auf der Oberfläche der photoleitenden Aufzeichnungsschicht 16 bleibenden Ladungen. Der Pegel dieses Vorspannungspotentials wird so gewählt, daß er im wesentlichen gleich dem Potential der Ladungen ist, die auf den Bereichen der photoleitenden Aufzefchnungsschicht 16 bleiben, die nicht mit dem Licht von der Lichtquelle bestrahlt werden. Ein Aufzeichnungsblatt oder ein Aufzeichnungsbogen 50 aus flachem Papier wird in einer durch den pfeil D angedeuteten Richtung zugeführt, wobei er in gleitenden Eingriff mit der Oberfläche der photoleitenden Trommel 10 kommt, und in diesem Zustand des Aufzeichnungsbogens egt eine Corona-Ladungseinheit 16 eine Bildübergabe-Vorspannung an den Aufzeichnungsbogen 50 an, so daß das auf der Oberfläche der photoleitenden Trommel 10 ausgebildete Farbstoffbild auf den Aufzeichnungsbogen 50 übertragen werden kann Diese Coro.a-Ladungseinheit 60 erzeugt eine Corona negativer Polarität.
  • Bei einem ersten Schritt des Aufzeichnungsvorganges in einem derartigen elektrostatischen Aufzeichnungsgerät wird die Oberfläche der photoleitenden Trommel 10 mit Ladungen positiver Polarität von der Ladungseinheit 20 greíchJ-örmig geladen, während sich die photoleitende Trommel 10 in ich-tung des Pfeiles A dreht., In einem zweiten Schritt wird ein optisches Bild durch das optische System 30 auf die photoleitende Aufzeichnungsschicht 6 proJiziert! um ein elektrostatisches latentes Bild auf der Oberfläche der photoleitenden. Trommel 10 auszubilden In einem dritten Schritt wird das auf der Oberfläche der photoleitenden Trommel 10 ausgebildete elektrostatische latentP Bild durch Umkehrentwicklung mit der Entwicklungseinheit 40 entwickelt. Genauer gesagt drehen sich bei diesem dritten Schritt die Magnetwalze 46 und/oder die Buchse 48 in der Entwicklungseinheit 40 in die Richtungen der Pfeile B undXoder C, und die Farbstoffteilchen 42 werden durch die Anziehungskraft der Magnetwalze 46 auf die Oberfläche der Buchse 48 gezogen, um ezne Magnetbürste zu bilden, die sich in Richtung des Pfeiles C dreht, während ein Lichtkontakt an ihrer äußersten Oberfläche mit der Oberfläche der photoleitenden Trommel 10 erfolgt. Da die Spannungsquelle 49 für das Vorspannungspotential dieses Vorspannungspotential mit der oben angegebenen Polarität zwischen der photoleitenden Trommel 10 und der Buchse 48 anlegt, werden die Farbstoffteilchen 42 in einer Polaritätsanordnung polarisiert, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, so daß die polarisierten Farbstoffteilchen 42 sich auf den von positiven Ladungen freienBeichen der Oberfläche der photoleitenden Trommel 10 absetzen. Somit erfolgt die Umkehrentwicklung des elektrostatischen latenten Bildes, das auf der Oberfläche der photoleitenden Trommel 10 ausgebildet ist. Das Vorspannungspotential, das zwischen dem leitenden Basisteil 12 der photoleitenden Trommel 10 und der Buchse 48 der Entwicklungseinheit 40 angelegt wird, liegt in der Größenordnung von 800 V, und die Buchse 48 befindet sich in einem sehr geringeNbstand von dem Basisteil 12 Wenn der Spalt zwischen der Buchse 48 und dem Basisteil 12 so gewählt wird, daß er beispielsweise 0,5 mm beträgt, so besitzt der Potentialgradient zwischen ihnen eine Steilheit von ungefähr 1.600 V pro mm. Aufgrund eines derartig steilen Potentialgradienten können unerwünschte elektrische Funken oder Entladungen auftreten, wenn die photoleitende Aufzeichnungsschicht 16 undZoder die Buchse 48 Fehler aufweisen, beispielsweise feine Löcher und lokale Einschlüsse von elektrisch leitenden feinen Teilchen. Gemäß der Erfindung kann jedoch das Auftreten derartiger unerwünschter elektrischer Funken oder Entladungen im wesentlichen vermieden werdenr und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Schicht 14 mit hohem spezifischen Vclumenwiderstand zwischen das leitende Basisteil 12 und die photoleItede Aufzeichnungsschicht 16 der photoleitenden Trommel 1< gesc^-~tet ist. Selbst wenn derartige unerwünschte elektrische Funken oder Entladungen auftreten könnten, so absorbiert oder verbraucht die Schicht 14 mit hohem spezifischen Volumenwiderstand die Energie der elekürischen Funken oder Entladungen und verhindert damit eine weitere Ausbreitung des elektrischen Funken oder der Entladung, so daß eine rehlaufzeichnung des Bildes sowie eine Beschädigung der photoleitenden Aufzeichnungsschicht 16 und/oder der Buchse 48 in zuverlässiger Weise vermieden werden können.
  • In einem vierten Schritt des Aufzeichnungsvorganges steht ein Aufzeichnungsbogen 50 aus glattem Papier in laufendem Eingriff mit der bildtragenden Oberfläche der photoleitenden Trommel 10, und da die Bildübergabe-Vorspannung von der Corona-Ladungseinheit 60 von der nicht in Eingriff stehenden Seite des Aufzeichnungsbogens 50 angelegt wird, wird das auf der Oberfläche der photoleitenden Trommel 10 hergestellte Farbstoffbild auf den Aufzeichnungsbogen 50 übertragen. AnschlieBend wird das auf den Aufzeichnungsbogen 50 übertragene Farbstoffbild mit einer nicht dargestellten Fixierelnheit fixiert.
  • Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei der, anstatt die Schicht 14 mit hohem spezifischen Volumenwiderstand als Schicht unter der photoleitenden Aufzei.chnungsschicht 16 in der photoleitenden Trommel 10 auszubilden, die Oberfläche der Buchse 48 in der Entwicklungseinheit 40 mit einer Schicht 48A mit hohem spezifischen Volumenwiderstand überzogen ist, um in gleicher Weise das Auftreten von unerwünschten elektrischen Funken oder Entladungen auf ein Minimum zu bringen. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform können ebenfalls unerwünschte elektrische Funken oder Entladungen, dle in dem Zwischenraum zwischen der photoleitenden Tronrmel 10 und der Buchse 48 auftreten könnten, im wesentlichen vermieden werden, und es kann eine ebenso wirksame Umkehrentwicklung wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform erreicht werden. Bei dieser Ausführungsform wird der spezifische Volumenwlderstand der die Buchse 48 bedeckenden Schicht 48A mit hohem spezifischen Volumenwiderstand so ausgewählt, daß dieser höher als 106v%-cm ist und vorzugsweise im Bereich zwischen 108.>-cm bis 1012Q-cm liegt, da diese an der Oberfläche liegende Schicht 48A nichts mit der Bildung des elektrostatischen latenten Bildes zu tun hat. Ein übermäßig hoher spezifischer Volumenwiderstand ist jedoch insofern unerwünscht, als die an der Oberfläche liegende Schicht 48A durch Reibung geladen werden kann, was den Effekt der Umkehrentwicklung beeinträchtigt. Es ist daher vorzuziehen, zusätzlich geeignete Mittel vorzusehen, um Ladungen von der an der Oberfläche angeordneten Schicht 48A zu entfernen. Die Anordnung der Schicht 48A mit hohem spezifischen Volumenwi-Widerstand bei der Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von der nach Fig. 3 und 4. Somit kann unter dem Gesichtspunkt, das das Auftreten von unerwünschten elektrischen Funken oder Entladungen an den Stirnflächen der Buchse 48 vermieden werden sollen, die Länge der Buchse 48 so gewählt werden, daß sie größer ist als die der photoleitenden Trommel 10, oder aber die Schicht 48A mit hohem spezifischen Volumenwiderstand kann so ausgedehnt werden, daß sie zumindest einen Teil der Stirnflächen der Buchse 48 bedeckt, wenn die Buchse 48 und die Trommel 1-0 die gleiche Länge aufweisen. Obwohl bei dieser Ausführungsform von der Anbringung der Schicht 48A mit hohem spezifischen Volumenwiderstand auf der Buchse 48 in der Entwickuseinheit 40 die Rede ist! um die unter der photoleitenden Aufzeichnungsschicht 1-6 liegende Schicht 14 mit hohem spezifischen Volumenwiderstand in der photoleitenden Trommel 10 zu ersetzen, ist für den Fachmann ersichtlich, daß auch beide Schichten 14 und 48A vorgesehen sein können.
  • Aus der vorstehenden detaillierten Beschreibung ergibt sich, daß nunmehr ein verbsssertes neuartiges elektrostatisches Aufzeichnungsgert zur Verfügung steht, bei dem das Auftreten von unerwünschten elektrischen Funken oder Entladungen in dem Zwischenraum zwischen der photoleitenden Trommel und der Entwicklungseinheit im wesentlichen vermieden werden können, so daß eine Beschädigung der photoleitenden Trommel und/oder der Buchse in zuverlässiger Weise vermieden und Aufzeivchnungen oder Kopien guter Qualität durch Umkehrentwicklung erhalten werden können.

Claims (1)

  1. ELEKTROSTATISCHES AUFZEICHNUNGSGERÄT Patentansprüche 1. Elektrostatisches Aufzeichnungsgerät zur elektrostatischen Aufzeichnung eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium durch Ausbildung eines elektrostatischen latenten Bildes auf einer Oberfläche einer auf eine elektrisch leitenden Basis angeordneten photoleitenden Aufzeichnungsschicht, Anziehen von Farbstoffteilchen mit hohem spezifischem Volumenwiderstand auf einen elektrisch leitenden Farbstoffhaltekörper zur Bildung einer Bürste aus auf der Oberfläche sitzenden Farbstoffteilchen und Bewirken eines Passierens der aus Farbstoffteilchen bestehenden Bürste über die Oberfläche der photo leitenden Aufzeichnungsschicht zur Umkehrentwicklunq des latenten Bildes, während kontinuierlich ein Vorspannungspotential derselben Polarität wie der des elektrostatischen latenten Bildes an den Farbstoffhaltekörper angelegt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Farbstoffteilchen (42) in einem ungeladenen Zustand verwendet werden und daß eine Schicht (14, 48A) aus einem Material mit hohem spezifischem Volumenwiderstand, das keine Ansammlung von Ladungen auf dieser ermöglicht, zumindest an einem der Orte angeordnet wird, zu denen der Ort zwischen der leitenden Basis (12) und der photoleitenden Aufzeichnungsschicht (16) und der Ort auf der Oberfläche des Farbstoffhaltekörpers (48) gehören 2. Elektrostatisches Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß der Farbstoffhaltekörper (48) als drehbares Teil ausgebildet ist und daß die photoleitende Aufzeichnungsschicht (16) und der drehbare Farbstoffhaltekörper (48) individuelle Längen längs der Rotationsachse des Farbstoffhalteköpers (48) besitzen, wobei die Länge der photoleitenden Aufzeichnungsschicht (16) oder des drehbaren Farbstoffhaltekörpers (48) mit der dazugehörigen Schicht (48A) mit hohem spezifischem Volumenwiderstand so ausgewählt sind, daß sie größer als die anderen sind.
    3. Elektrostatisches Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der warbstoffhaltekörper (48) als drehbares Teil ausgebildet ist, daß die photoleitende Aufzeichnungsschicht (16) und der drehbare Farbstoffhaltekörper (4?) im wesentlichen gleiche Längen in Richtung der Drehachse des Farbstoffhaltekörpers (48) besitzen und daß die der photoleitenden Aufzeichnungsschicht (16) oder dem drehbaren Farbstoffhaltekörper (48) zugeordnete Schicht (14, 48A) mit hohem spezifischen Volumenwiderstand sich über den äußersten axialen Enden seiner Länge hinaus erstreckt, um zumindest einen Teil der jeweiligen, gegenüberliegenden seitlichen Stirnflächen zu überdecken.
    4. Elektrostatisches Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Wert des spezifischen Volumenwiderstandes der Schicht (14, 48A) mit hohem spezifischen Volumenwiderstand im Bereich zwischen 10 #-cm und 1Q12 Q-cm liegt
DE19792925096 1978-06-23 1979-06-21 Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung Expired DE2925096C2 (de)

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