DE2921947A1 - Vorrichtung zum ausbrechen des abfalls aus gestanzten bogen - Google Patents

Vorrichtung zum ausbrechen des abfalls aus gestanzten bogen

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DE2921947A1
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DE
Germany
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stripping
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DE19792921947
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Helmut Gottschald
Siegfried Dipl Ing Koerner
Wolfgang Dipl Ing Meurer
Johannes Obendorf
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Description

Titel der Erfindung:
Vorrichtung zum Ausbrechen des Abfalls aus gestanzten Bogen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbrechen des Abfalls aus gestanzten Bogen oder dgl., welche in einem Stanzautomaten gestanzt und durch Greiferschienen, die zwischen zwei endlosen Ketten gelagert sind, intermittierend vom Stanzautomaten in die sich anschlieszende Ausbrechvorrichtung transportiert werden, wo die Trennung des Abfalls vom Nutzen so erfolgt, dasz der bogenfoermige Charakter des Verarbeitungsgutes durch zwischen den Mutzen angeordnete Reststege erhalten bleibt.
Charakteristik der bekannten technischen Loesungen Nach der DT - PS 1 149 976 ist eine Ausbrechvorrichtung bekannt, bei der der auszubrechende Bogen von der Stanzeinheit kommend durch Entkuppeln und Absenken der Greiferstangenwagen paszgenau auf eine ungesteuerte Auflageplatte, die entsprechend der Umriszlinien des Abfalls oder der Nutzen begrenzende Ausnehmungen aufweist, abgelegt wird. Vertikal gesteuerte obere und untere Ausbrechelemente, wobei die Stifte der unteren Ausbrechelemente in Huelsen gegen eine Druckfeder verschiebbar gelagert sind, wirken so zusammen, dasz der auszubrechende Abfall zwischen den oberen und unteren Ausbrechelementen eingeklemmt
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wird und im eingeklemmten Zustand aus der Ebene des Nutzens in eine darunterliegende befoerdert wird. Die oberen Ausbrechelemente gehen nach Erreichen des tiefsten Punktes sofort in ihre Ausgangsstellung, die ueber der Bogenebene liegt, zurueck, waehrend die unteren verharren, bis der Abfall auf Grund der Schwerkraft abkippt und die unteren Ausbrechelemente verlaeszt. Danach bewegen sich die unteren Ausbrechelemente wieder in ihre obere Ausgangsposition, die so gewaehlt ist, dasz die Oberseite der gefedert gelagerten Stifte mit der Auflageplatte vergleicht.
Um dieses Ausbrechprinzip realisieren zu koennen, musz ein groszer technischer Aufwand betrieben werden, da die den Bogen fuehrenden Greiferschienen und sowohl die oberen als auch die unteren Ausbrechelemente gesteuert werden muessen. Darueber hinaus wird durch Massenprobleme und der Koordinierung der einzelnen Funktionen zueinander eine Leistungssteigerung erschwert. Weiterhin ist das Positionieren der Ausbrechelemente aufwendig, da sowohl die vertikal gesteuerten oberen Ausbrechelemente und die vertikal gesteuerten unteren Ausbrechelemente entsprechend des auszubrechenden Bogens und zur stillstehenden Auflageplatte paszgenau zueinander angeordnet sein muessen. Da obere Ausbrechplatten mit mehreren hundert Stiften keine Seltenheit darstellen, laeszt sich das paszgerechte Positionieren der drei am Verfahren beteiligten Ebenen zueinander nur in einer auszerhalb der Stanzmaschine befindlichen aufwendigen Einrichtemaschine realisieren, wobei selbst bei Verwendung der Einrichtemaschine Justierungen im Ausbrecher nicht zu vermeiden sind, was zu Stillstandszeiten und damit zur Minderung der Arbeitsproduktivitaet fuehrt.
In der DT - PS 1 411 236 ist eine Ausbreeheinriehtung dargestellt, bei der der auszubrechende Kartonbogen aus der Stanzeinheit kommend durch Absenkung der Greiferschiene paszgenau auf eine Auflageplatte aufgelegt wird, wobei die Auflageplatte entsprechend den Umriszlinien des Abfalls oder der Hutzen begrenzende Ausnehmungen aufweist. Danach wird die Auflageplatte gemeinsam mit dem auszubrechenden Kartonbogen angehoben, bis die auszubrechenden Abfallstuecke an oberen feststehenden Ausbrechelementen anliegen. Dann, oder zum Teil gleichzeitig,
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heben eich unter der Auflageplatte angeordnete Ausbrechelemente, bis die Abfallstuecke gegen die oberen Auebrechelemente gedrueckt werden, wonach die Auflageplatte mit dem Kartonbogen weiter nach oben gesteuert wird und so den Bogen um die oberen Ausbrechelemente herum aushebt. Damit wird erreicht, dasz der auszubrechende Abfall im geklemmten Zustand aus der Ebene des Nutzens in eine darunterliegende befoerdert wird. Da die unteren Ausbrechelemente sich frueher absenken als die Auflageplatte, wird erreicht, dasz die Abfallstuecke durch die Schwerkraft nach unten fallen.
Zur Realisierung des Ausbrechprinzips ist ebenfalls ein groszer technischer Aufwand erforderlich, da die Greiferschiene, die Auflageplatte und die unteren Ausbrechelemente gesteuert werden muessen. Weiterhin wird die vorgeschlagene Loesung dadurch kompliziert, dasz sich die stillstehenden oberen Ausbrechelemente, die vertikal gesteuerte Auflageplatte und die vertikal gesteuerten Ausbrechelemente entsprechend des auszubrechenden Bogens paszgenau zueinander positioniert sein muessen.
Aus bereits beschriebenen Gruenden laeszt sich das paszgerechte Positionieren auch dieser drei am Ausbrechverfahren beteiligten Ebenen zueinander nur in einer zusaetzlichen Einrichtemaschine realisieren, wobei ein Nachjustieren im Ausbrecher bei Auflagewechsel nicht zu vermeiden ist, wodurch Stillstandszeiten auftreten.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Ausbrechen des Abfalls aus gestanzten Bogen oder dgl., die in ihrem technischen Aufbau und in der Punktion unkompliziert, ohne zusaefzliche Einrichtemaschinen realisierbar ist und eine Erhoehung der Arbeit sproduktivitaet ermoeglicht.
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Darlegung dea Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausbrechen des Abfalls aus gestanzten Bogen oder dgl. zu schaffen, bei der das Positionieren von Ausbrechelementen in zwei Ebenen zur Realisierung des Ausbrechvorganges genuegen. Erfindungsgemaesz wird die Aufgabe dadurch geloest, dasz an der Unterseite der Auflageplatte aus einem Grundkoerper und einem Stift bestehende untere Ausbrechelemente vorgesehen sind, wobei der Stift im Grundlcoerper durch Reibkraft in jeder beliebigen Stellung arretierbar ist und in der Spur der Stifte Rueckstelleisten angeordnet sind. Die Arretierbarkeit der Stifte im Grundkoerper kann dabei mittels Blattfeder oder Druckscheibe und Druckfeder erfolgen.
Die Ruecksteileisten sind so angeordnet, dasz in der untersten Totlage der Auflageplatte die oberen Enden der Stifte mit der Oberflaeche der Auflageplatte vergleichen.
Ausfuehrungsbeispiel
Nachfolgend soll die Erfindung an einem prinzipiellen Ausfuehrungsbeispiel naeher erlaeutert werden. In den zugehoerigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1: einen Laengsschnitt durch eine Ausbrechvorrichtung waehrend des Ausbrechvorganges
Fig. 2: ein oberes Ausbrechelement mit zugehoerigem unteren Ausbrechelement in der untersten Lage die Auflageplatte in Bogentransportebene das Erfassen des Abfalls vom oberen und unteren Ausbrechelement
das Durchfuehren des Abfalls durch die Auflageplatte das Abgleiten des Abfalls und Rueckfuehren der Auflageplatte in die unterste Lage einen Schnitt durch A-B in Fig. 3 einen Schnitt durch A-B in Fig. 3 mit einer weiteren Moeglichkeit der Fuehrung des Ausbrechstiftes
Fig. 3:
Fig. 4:
Fig. 5:
Fig. 6:
Fig. 7:
Fig. 8;
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In der Figur 1 ist eine AuabreGhvorrichtung gezeigt, die aus einer im Maschinengestell 2 ortsfest gelagerten Ausbrechplatte 1 und einer Auflageplatte 3 besteht, welche ueber im Maschinengestell 2 gefuehrte Stoeszel 4 und nichtdargestellte Antriebselemente in vertikaler Richtung periodisch bewegbar ausgefuehrt ist. Zwischen der Ausbrechplatte 1 und der Auflageplatte 3 sind Transportketten 5 mit ueber Halter 6 angeordneten Greiferschienen 7 vorgesehen. Die Transportketten 5 werden durch nichtdargestellte Antriebselemente periodisch bewegt und dienen zum Transport des Bogens 8 durch ebenfalls nichtdargestellte weitere Bearbeitungsstationen. An der Ausbrechplatte 1 sind oben Ausbrechelemente 9 entsprechend der Lage des auszubrechenden Teils 11 im Bogen 8 in an sich bekannter Weise angeordnet. Die oberen Ausbrechelemente 9 bestehen aus Rundmaterial verschiedenen Durchmessers und das in der Ausbrechplatte 1 gelagerte Ende ist entsprechend der zu waehlenden Befestigungsart ausgebildet.
In der Auflageplatte 3 sind entsprechend den auszubrechenden Teilen 11 des gestanzten Bogens 8 Durchbrueche 12 eingelassen. An der Unterseite der Auflageplatte 3 sind untere Ausbrechelemente 10 so angeordnet, dasz ihre Stifte 13 mit den oberen Ausbrechelementen 9 fluchten. Zwei verschiedene Ausfuehrungsformen der unteren AuBbrechelemente 10 sind in den Figuren 7 und 8 dargestellt. Danach bestehen die unteren Ausbrechelemente 10 aus einem Grundkoerper 17, in dem der Stift 13 mittels einer Blattfeder 15 oder einer Druckfeder 14 und einer Druckscheibe 16 so gelagert ist. dasz er sich in seiner Puehrung nur schwer verschieben laeszt.
Unter den Stiften 13 der unteren Ausbrechelemente 10 sind im Maschinengestell 2 ortsfest Rueckstelleisten 18 angeordnet. Die Rueckstelleisten sind so angeordnet, dasz sie in der unteren Totlage der Auflageplatte 3 die Stifte 13 in ihrer Fuehrung so nach oben verschieben, dasz sie mit der Oberflaeche der Auflageplatte 3 vergleichen.
Die Wirkungsweise der Ausbrecheinrichtung ist in den Figuren 2 bis 6 dargestellt. In der Figur 2 wird durch die an den Transportketten 5 angelenkten Greiferechienen 7 der in der
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Stanzstation gestanzte Bogen 8 in die Ausbrechstation transportiert. Die Auflageplatte 3 befindet sich in ihrer untersten Totlage, so dasz das obere Ende des Stiftes 13 mit ihrer Oberflaeche vergleicht. Waehrend des Abbremsvorganges der Greiferschiene 7 wird die Ablageplatte 3 nach oben gesteuert. In der Abb. 3 ist die Phase dargestellt, in der die Oberflaeche der Auflageplatte 3 die Transportebene des Bogens 8 erreicht hat. In dieser Phase wird die Greiferschiene mit an sich bekannten Mitteln erfaszt und zusammen mit dem Bogen 8 und der Auflageplatte 3 nach oben gefuehrt. Dabei wird das auszubrechende Teil 11 zwischen dem Stift 13 des unteren Ausbrechelementε 10 und dem oberen Ausbrechelement 9 geklemmt und durch den Durchbruch 12 gedrueckt, wobei der Stift 13 nach unten gefuehrt wird (Fig. 4 und 5). Durch die sich anschlieszende Abwaertsbewegung der Auflageplatte 3 wird die Klemmung des auszubrechenden Teils 11 zwischen dem Stift 13 und dem oberen Ausbrechelement 9 aufgehoben und kann so abgefuehrt werden (Fig. 6). Bei Erreichen des unteren Totpunktes wird der Stift 13 wieder in seine Ausgangslage geschoben, d. h., sein oberes Ende vergleicht mit der Oberflaeche der Auflageplatte 3· Eine weitere Ausfuehrungsform der Ausbrechvorrichtung besteht darin, die Ausbrechplatte 1 nicht ortsfest zu gestalten, sondern zyklisch zu steuern, wobei die Greiferschiene 7 mit dem Bogen 8 waehrend des gesamten Ausbrechvorganges in der Bogentransportebene verbleiben.
Das Herstellen bzw. Einrichten der Ausbrechwerkzeuge kann ohne kostenaufwendige Einstellmaschine und auszerhalb des Stanzautomaten, was Stillstandszeiten vermeidet, vorgenommen werden. Dabei wird die Ausbrechplatte 1 mit der Auflageplatte 3, die mit den auszubrechenden Teilen 11 entsprechenden Durchbruechen 8 versehen ist, mit Paszschrauben verbunden. Beide Platten koennen aus Holz oder einem aehnlichen Werkstoff bestehen. Danach erfolgt das Ankoernen und Bohren der Loecher fuer die oberen Ausbrechelemente 9· Anschlieezend koennen die unteren Ausbrechelemente 10 mit Hilfe des Stiftes 13 und des in der Ausbrechplatte 1 fuer die oberen Ausbrechelemente 9 gebohrten
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Loecher exakt ausgerichtet und an der Auflageplatte 3 fixiert werden. Nach dem Trennen der beiden Platten werden die oberen Ausbrechelemente 9 an der Ausbrechplatte 1 befestigt. Damit sind die Ausbrechwerkzeuge einsatzbereit.
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Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Ausbrechplatte
2 Maschinengest eil
3 Auflageplatte
4 Stoeszel
5 Transportkette
6 Halter
7 Gre iferschiene
8 Bogen
9 obere Ausbrechelemente
10 untere Ausbrechelemente
11 auszubrechendes Teil
12 Durchbruch
13 Stift
H Druckfeder
15 Blattfeder
16 Druckscheibe
17 Grundkoerper
18 Rueckstelleisten
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ΊΟ
Leerseite

Claims (3)

Erfindungsanaprueche:
1.j Vorrichtung zum Ausbrechen des Abfalls aus gestanzten Bo-
n mit einer ortsfesten oder zyklisch, gesteuerten und mit oberen Ausbreclielementen versehenen Ausbrechplatte und einer steuerbaren und mit den Umriszlinien des Abfalls oder der Nutzen begrenzenden Ausnehmungen versehenen Auflageplatte, dadurch, gekennzeichnet, dasz an der Unterseite der Auflageplatte (3) aus einem G-rundkoerper (17) und einem Stift (13) bestehende untere Ausbrechelemente (10) vorgesehen sind, wobei der Stift (13) im Grundkoerper (17) durch Reibkraft in jeder beliebigen Stellung arretierbar ist und in der Spur der Stifte (13) Rueckstelleisten (18) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dasz der Stift (13) im Grundkoerper (17) mittels einer Blattfeder (15) oder Druckscheibe (16) und Druckfeder (14) arretierbar ausgefuehrt ist.
3. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dasz die Ruecksteileisten so angeordnet sind, dasz in der untersten Totlage der Auflageplatte (3) die oberen Enden der Stifte (13) mit der Oberflaeche der Auflageplatte (3) vergleichen.
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DE19792921947 1978-06-19 1979-05-30 Vorrichtung zum ausbrechen des abfalls aus gestanzten bogen Withdrawn DE2921947A1 (de)

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DD20609578A DD136808B1 (de) 1978-06-19 1978-06-19 Vorrichtung zum ausbrechen des abfalls aus gestanzten bogen

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DE2921947A1 true DE2921947A1 (de) 1980-01-03

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ID=5513141

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DE (1) DE2921947A1 (de)
GB (1) GB2023053B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4009158A1 (de) * 1990-03-22 1991-09-26 Linhardt Karl Gmbh Vorrichtung zum ausbrechen von abfallstuecken mittels widerlagerraendern
IT201700058312A1 (it) * 2017-05-29 2018-11-29 Igb Srl Dispositivo per la rimozione di scarti di materiali in foglio, macchina e metodo associato

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IT201700058312A1 (it) * 2017-05-29 2018-11-29 Igb Srl Dispositivo per la rimozione di scarti di materiali in foglio, macchina e metodo associato

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CH639027A5 (de) 1983-10-31
GB2023053B (en) 1982-06-30
DD136808A1 (de) 1979-08-01
DD136808B1 (de) 1983-01-26
GB2023053A (en) 1979-12-28

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