DE2921593A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren von grobstueckigem material aus titanmetall oder dessen legierungen in pulverfoermiges material und presskoerper - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren von grobstueckigem material aus titanmetall oder dessen legierungen in pulverfoermiges material und presskoerperInfo
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Description
NATIONALE. PCT- UND DR. ΞΠΙΟΙΙ N E U G B H Λ U B Π NATIONAL. PCT AND
WARENZEICHEN ZUOELASSBN BEIM KUnOPAlSCHEN PATENTAMT TRADEMARKS
28. Mai 1979 1A-4O39
Beschreibung zu der Patentanmeldung
GRANGES NYBY AB S-644 80 Nybybruk, Schweden
betreffend
Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von grobstückigem Material aus Titanmetall oder dessen Legierungen in pulverförmiges Material und Preßkörper.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überführen von grobstückigem Material, insbesondere
Schrott, aus Titanmetall oder dessen Legierungen mit vorzugsweise niedrigem Sauerstoffgehalt in pulverförmiges
Material.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, die es ermöglichen, aus
Titanmetall oder dessen Legierungen bestehendes, grobstückiges Material, insbesondere Schrott, in wirtschaftlicher Weise
in pulverförmiges Material zu überführen, das sich insbesondere
kaltisostatisch zu Preßkörpern verpressen läßt, aus denen sich Werkstücke, insbesondere Werkstücke, wie sie in
COPY 030050/0057
POSTADRESSE: BORO: 8000 MÖNCHEN 2 TELEFON {069)224337 UND 292561 POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN
DR. E. NEUGEBAUER ZWEIBROCKENSTRASSEIO TELEX 5-24477 pat-d 5519-803 (BLZ 70010080)
POSTFACH SI EINGANG MORASSISTRASSE 2 TELEGRAMMADRESSE(CABLES): BAYER VEREINSBANK MÖNCHEN
D-8000 MÖNCHEN 26 (NEBEN DEM PATENTAMT) BAVAR1APATENT MÖNCHEN KONTO 565500 (BLZ 70020270)
der chemischen Industrie, im Pumpen-, Ventilatoren- und Flugzeugbau Anwendung finden, herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das grobstückige Ausgangsmaterial durch Aufladen mit Wasserstoff hochirerprödet wird, daß das versprödete Material mittels
Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere Prallbrechern, Prallmühlen, Hammermühlen, Prallhairanermühlen oder Hammerbrechern,
zerkleinert wird, daß das zerkleinerte, vorzugsweise eine Teilchengröße unter etwa 10 mm, insbesondere unter
etwa 6 mm aufweisende, spröde Material in einem Jetstrom durch Auftreffen auf eine Prallplatte bzw. einen Amboß in
das pulverförmige Material überführt wird und daß das pulverförmige
Material durch Erhitzen, vorzugsweise oberhalb 450 C, insbesondere oberhalb 700 C, vorzugsweise bei Unterdruck,
insbesondere bei einem Unterdruck von etwa 10~ Torr .oder darunter, in den duktilen Zustand überführt wird.
Das erfindungsgemäß hergestellte Pulver bietet den Vorteil,
daß es einen geringen Sauerstoffgehalt aufweist, der nicht größer oder unterhalb der normalerweise zulässigen Grenze
von 800 ppm liegt und auch etwa bei REP-Pulver erhalten wird, das nach dem "Rotary Electrode Process" hergestellt
wird.
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Λ,
Vorzugsweise wird die Aufladung des Ausgangsmaterials mit
Wasserstoff bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei Temperaturen oberhalb 200 C, insbesondere oberhalb 300 C, in
reiner Wasserstoffatmosphäre und Abkühlung in dieser reinen Wasserstoffatmosphäre durchgeführt.
Vorteilhafterweise kann zur Aufladung des Ausgangsmaterials mit Wasserstoff ein Blankglühofen für Produkte aus rostfreiem
Stahl verwendet werden, wobei das Ausgangsmaterial etwa 15 Minuten bei Temperaturen von etwa 800 C, insbesondere
830 C, in einer im wesentlichen aus reinem Wasserstoff bestehenden Atmosphäre geglüht und in dieser Wasserstoffatmosphäre
abgekühlt wird.
Vorzugsweise wird die Pulverisierung des Materials im Jetstrom
in einer Inertgasatmosphäre, vorzugsweise einer Argonatmosphäre, oder einer Wasserstoffatmosphäre oder einer Stickstof
fatmo-sphäre durchgeführt. Auch die Handhabung des pulverförmigen
Materials wird im allgemeinen in einer Inertgasatmosphäre, vorzugsweise einer Argonatmosphäre, und/oder
einer Stickstoffatmosphäre und/oder einer Wasserstoffatmosphäre
durchgeführt.
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Erfindungsgemäß kann das zur Jetstromzerkleinerung verwendete
Arbeitsgas, insbesondere Argon, im Kreislauf zurückgewonnen werden.
Erfindungsgemäß kann das erhaltene pulverförmige Material
vor seiner Überführung in den duktilen Zustand zu Preßkörpern, vorzugsweise kaltisostatisch, verpreßt werden und
diese Preßkörper können dann durch Glühen, vorzugsweise oberhalb 45Ö°C, insbesondere oberhalb 7000C, vorzugsweise
bei Unterdruck, insbesondere bei einem Unterdruck von etwa 10 Torr oder darunter in den duktilen Zustand überführt
werden.
Alternativ kann erfindungsgemäß das pulverförmige Material
nach und/oder während seiner Überführung in den duktilen Zustand durch Glühen, vorzugsweise oberhalb 45O0C, insbesondere
oberhalb 700°C und vorzugsweise in einer Unterdruckatmosphäre, insbesondere einer Unterdruckatmosphäre
von etwa 10 Torr oder darunter, zu Preßkörpern verpreßt werden.
Erfindungsgemäß kann das erhaltene Pulver mittels elastischer
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Formen kaltisostatisch verpreßt werden, wobei das Pulver vorzugsweise durch Vibration und/oder Ultraschall innerhalb
der Formen verdichtet wird.
Vorteilhafterweise können die Preßformen aus Kunststoff bestehen und innerhalb der Preßkörper vorgesehene Hohlräume
durch hohle Kunststofformteile geformt werden, die
mit der zum isostatischen Pressen dienenden Flüssigkeit über Kanäle von außen beaufschlagt werden.
Durch das Auftreffen der zu zerkleinernden Teile, bzw.
Pulverkörner, auf die Prallplatte wird diesen Pulverkörnern eine strukturierte und gegliederte Oberfläche gegeben,
die die Verpreßbarkeit vorteilhaft beeinflußt. Die strukturierte Kornform, die das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
zerkleinerte Pulver zeigt, ergibt eine gute Fülldichte, so daß das erhaltene Pulver sich insbesondere für das
kaltisostatische Pressen oder andere Verformungsvorgänge eignet.
Erfindungsgemäß kann die Jetstromzerkleinerung mit einer
Vorrichtung zur Inertgasatomisierung des Pulvers kombiniert werden, so daß die gleiche Druckquelle bzw. der gleiche
Kompressor verwendet werden können.
Vorzugsweise wird das Arbeitsgas, z.B. Inertgas, insbesondere Argon, im Kreislauf zurückgewonnen.
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Vorzugsweise wird das Pulver vor dem Vorpressen durch Vibration
und/oder Ultraschall innerhalb der Formen verdichtet
Erfindungsgemäß kann die Preßform aus Kunststoff bestehen
und innerhalb der Preßkörper vorgesehene Hohlräume können durch hohle Kunststofformteile geformt werden, die mit der
zum isostatischen Pressen dienenden Flüssigkeit über Kanäle von außen beaufschlagt werden.
Der verwendete kaltisostatische Druck liegt dabei vorzugsweise zwischen etwa 2000 und 5000 bar, insbesondere 3000
und 4000 bar.
Erfindungsgemäß kann die Innenseite der Kunststofform vor
Einfüllen des Pulvers mit Folien, vorzugsweise aus niedriglegiertem Kohlenstoffstahl und vorzugsweise mit einer Dicke
von weniger als 0,05 mm, insbesondere einer Dicke von etwa 0,02 mm, ausgelegt werden, wobei diese Folien bei vorzugsweise
mechanischem Ablösen und/oder Verbrennen der Kunststofform auf dem Preßkörper verbleiben und dessen Poren
mindestens teilweise verschließen.
030050/ΟΌ57
y,
Erfindungsgemäß können die Preßkörper vorzugsweise nach Abdichten ihrer Poren durch Oberziehen mit einer Glasschicht,
insbesondere durch Tauchen in eine Glasschmelze, die eine hohe Viskosität aufweist, in einen Druckbehälter gegeben und
dann bei erhöhten Temperaturen und Drücken warmisostatisch gepreßt werden.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erxiiesen, die Preßkörper,
insbesondere die mit Folien beschichteten Preßkörper, in eine zunächst hochviskose, eine relativ niedrige
Temperatur, z.B. 9000C, aufweisende Glasschmelze getaucht
werden und daß diese Glasschmelze als Druckmittel zum warmisostatischen Pressen dient, wobei der Druck und die Temperatur
der Glasschmelze so gesteuert werden, daß die Glasschmelze aufgrund ihrer Viskosität im wesentlichen nicht in
die Poren des Preßkörpers eindringt und die Temperatur der Glasschmelze erst dann allmählich auf z.B. 12000C erhöht
wird, wenn der Preßkörper so weit zusammengepreßt ist, daß er im wesentlichen keine für den Eintritt der Glasschmelze
geeigneten Poren mehr aufweist.
Bei der vorstehend beschriebenen Pressung wird auf die
Glasschmelze ein Druck von vorzugsweise etwa 1000 bar, insbesondere etwa 1500 bar, ausgeübt.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
ist gekennzeichnet durch einen Ofen zum Beladen des Ausgangsmaterials mit Wasserstoff, eine Zerkleinerungsmaschine,
die Teilchen unter etwa 5 mm liefert, eine Prallkammer mit einer Prallwand, in die mittels einer Venturidüse das zu zerkleinernde
Material durch eine Hochdruckströmung aus einem Arbeitsgas, insbesondere Inertgas, vorzugsweise Argon oder
einem im wesentlichen sauerstoffreien Gas wie Stickstoff und/oder einem anderen, mit dem Stahl nicht reagierenden,
jedoch vorzugsweise im Stahl löslichen Gas, eingeblasen wird. Dabei sind vorzugsweise ein erster und ein zweiter
Zyklonabscheider vorgesehen, wobei die im ersten Zyklonabscheider zurückbehaltenen groben Teilchen in den Jetstrom
zurückgeführt werden.
Erfindungsgemäß kann ein Umschaltventil vorgesehen sein, mittels dem der Kompressor von der Jetstromzerkleinerungsvorrichtung
-auf eine Vorrichtung zum inertgasatomisieren, insbesondere argonatomisieren, von Palver umschaltbar ist.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer schematischen
Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Ofen 1 zum Aufladen des Ausgangsmaterials
mit Wasserstoff. Das versprödete Ausgangsmaterial wird dann mittels einer Zerkleinerungsmaschine 2 zu einer
Teilchengröße unter etwa 6 mm zerkleinert und über eine Leitung 4, die mit einer als Schleuse ausgebildeten Verteileinrichtung
6 versehen ist, vorzugsweise chargenweise in einen Vorratsbehälter 34 gegeben.
In einer Prallkammer TO ist eine Prallplatte 12 angeordnet, auf die die zu pulverisierenden Metallteilchen auftreffen,
und durch den trichterförmigen Boden der Prallkammer 10 zum Auslaßstutzen 14 geführt werden. Die zu pulverisierenden
Teilchen werden mittels einer Venturidüse 16 mit hoher Geschwindigkeit in die Prallkammer 10 eingeblasen. Ein Gasstrom
zur Beschleunigung der zu pulverisierenden Teilchen wird über eine Leitung 18 zugeführt, die an einen Hochdruckspeicher
20 angeschlossen ist. Der Hochdruckspeicher 20 ist über eine Leitung 22 und ein Ventil 24 und eine Leitung 26
mit einem Kompressor 30 verbunden.
Die Leitung 18 steht bei 19 mit dem Auslaufstutzen 32 des
Vorrats- und Sammelbehälters 34 in Verbindung, in dem die zu pulverisierenden Teilchen sich befinden. Mittels eines Ventils
bzw. einer Dosiereinrichtung 36 wird die Menge der Teil-
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chen, die in die Leitung 18 strömt, dosiert. Die pulverisierten Teilchen werden über den Auslaufstutzen 14 in eine Leitung
38 geführt s die ebenfalls mit dem Hochdruckspeicher 20
verbunden ist, so daß die pulverisierten Teilchen mittels eines Druckgasstromes in der Leitung 38 zu einem ersten Zyklonabscheider
40 geführt werden, der alle Teilchen oberhalb einer bestimmten Größe über eine Leitung 42 in den Vorratsund
Sammelbehälter 34 zurückführt und nur feines Pulver, z.B. kleiner 200 ρ Durchmesser über eine Leitung 44 einem zweiten
Zyklonabscheider 46 zuführt, in dem das Arbeitsgas von dem feinen Pulver getrennt wird, um zum Kompressor geführt zu
werden und das Pulver über eine Leitung 48 einem Sammelbehälter 50 zugeführt wird, dessen Auslaufstutzen 52 mit einer
schleusenartigen Ventileinrichtung 54 versehen ist, mittels der das Pulver unter dem Schutz des Arbeitsgases in einen
an die Ventileinrichtung 54 anschließbaren transportablen Behälter (nicht gezeigt) einfüllbar ist. Das Arbeitsgas wird
von dem Zyklonabscheider 46 über eine Leitung 56, in der sich zwei Staubfilter 58 und 59 befinden, über eine Ventileinrichtüng
24 und eine Leitung 60 zum Kompressor 30 zurückgeführt. In den Leitungen 18 und 38 sind Regelventile 62 und
eingeschaltet, die es ermöglichen, die Gasströme in diesen Leitungen aufeinander abzustimmen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einer Vorrichtung
zum Herstellen von inertgasv, vorzugsweise argonatomisiertem Pulver verbunden sein. Mittels der Ventileinrichtung 24
ist es möglich, den Kompressor 30 sowohl für die Vorrichtung zur Jetstrompulverisierung von Teilchen zu verwenden
wie auch für die Vorrichtung zum Inertgas- bzw. Argonatomisieren von Pulver. Hierzu weisen die Leitungen 26 und 60 Zweigleitungen
70 und 72 auf, die bei Verschieben des Ventilkörpers 74 in seine linke Stellung, über die Durchgänge
bzw. Bohrungen 76 und 78 des Ventilkörpers 74, die dann mit den Zweigleitungen 70 und 7 2 fluchten, mit Leitungen 80
und 82 verbunden sind, die zu der Vorrichtung zum Inertgasbzw. Argonatomisieren des Pulvers führen, die nicht dargestellt
ist und einen trumförmigen Behälter aufweist, der unter Argon bzw. Inertgasdruck steht. Das Umschaltventil 24
ermöglicht daher die Verwendung des Kompressors 30 sowohl für die Inertgasatomisierung wie für die Jetstromzerkleinerung.
Da das Arbeitsgas zurückgeführt wird, sind die Verluste sehr gering.
Titanschrott von der spanabhebenden Bearbeitung wurde durch Wasserstoffbehandlung bei 450 C in eine spröde Form überführt,
die sich einfach in einem Prallbrecher zu einer Teilchengröße kleiner 5 mm zerkleinern ließ. Diese Teilchen wurden durch
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Jetstromzerkleinerung zu einem Pulver mit einer maximalen Korngröße von <i 150 u zerprallt. Nach diesem Verfahrensschritt wurde das Pulver durch Vakuumglühen z.B. 0,1 Torr
bei •ν 700 bis 7 5O0C dehydriert. Dieser letzte Verfahrensschritt kann auch durchgeführt werden, wenn das Pulver
zu einem Preßkörper kompaktiert ist, wobei man automatisch eine Sinterung erhält. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
erhält man ein Ti-Pulver, welches einen geringen Sauerstoffgehalt von weniger als 800 ppm aufweist.
Die gleichen Ergebnisse wurden bei Anwendung der gleichen Verfahrensschritte wie in Beispiel 1 bei Verwendung von
Schrott als Ausgangsmaterial erzielt, der aus der Titanlegierung Ti-6A1-4V bestand.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden,
soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
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Claims (17)
1. Verfahren zum Oberführen von grobstückigem Material,
insbesondere Schrott, aus Titanmetall oder dessen Legierungen mit vorzugsweise niedrigem Sauerstoffgehalt in pulverförmiges
Material, gekennzeichnet durch die Schritte:
a) daß das grobstückige Ausgangsmaterial durch Aufladen
mit Wasserstoff hochversprödet wird;
b) daß das versprödete Material mittels Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere Prallbrechern, Prallmühlen,
Hammermühlen, Prallhammermühlen oder Hammerbrechern, zerkleinert wird;
c) daß das zerkleinerte, vorzugsweise eine Teilchengröße
unter etwa 10 mm, insbesondere unter etwa 6 mm aufweisende, spröde Material in einem Jetstrom durch
Auftreffen auf eine Prallplatte bzw. einen Amboß
in das pulverförmige Material überführt wird; und
. d) daß das pulverförmige Material durch Erhitzen, vorzugsweise
oberhalb 4500C, insbesondere oberhalb 7000C,
vorzugsweise bei Unterdruck, insbesondere bei einem Unterdruck von etwa 10 Torr oder darunter, in den
duktilen Zustand überführt wird..
O30O50/00S7
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufladung des Ausgangsmaterials
mit Wasserstoff bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei Temperaturen oberhalb 2000C, insbesondere oberhalb 3000C,
in reiner Wasserstoffatmosphäre und Abkühlung in dieser reinen Wasserstoffatmosphäre durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zur Aufladung des Ausgangsmaterials
mit Wasserstoff ein Blankglühofen für Produkte aus rostfreiem Stahl verwendet wird, wobei das Ausgangsmaterial etwa
15 Minuten bei Temperaturen von etwa 8000C, insbesondere
8300C, in einer im wesentlichen aus reinem Wasserstoff bestehenden
Atmosphäre geglüht und in dieser Wasserstoffatmosphäre abgekühlt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Pulverisierung des Materials im Jetstrom in einer Inertgasatmosphäre,
vorzugsweise einer Argonatmosphäre, oder einer Wasserstoffatmosphäre oder einer Stickstoffatmosphäre
durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Handhabung
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des pulverförmigen Materials in einer Inertgasatmosphäre,
vorzugsweise einer Argonatmosphäre, und/oder einer Stickstoffatmosphäre und/oder einer Wasserstoffatmosphäre durchgeführt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Arbeitsgas, insbesondere
Argon, im Kreislauf zurückgewonnen wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das erhaltene pulverförmige Material vor seiner Oberführung
in den duktilen Zustand zu Preßkörpern, vorzugsweise kaltisostatisch, verpreßt wird und daß diese Preßkörper durch
Glühen, vorzugsweise oberhalb 45O0C, insbesondere oberhalb
7000C, vorzugsweise bei Unterdruck, insbesondere bei einem
Unterdruck von etwa 10 Torr oder darunter in den duktilen Zustand überführt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das pulverförmige Material nach und/
oder während seiner Oberführung in den duktilen Zustand durch Glühen, vorzugsweise oberhalb 45O0C, insbesondere
oberhalb 700°C und vorzugsweise in einer Unterdruckatmosphäre, insbesondere einer Unterdruckatmosphäre von etwa
10 Torr oder darunter, zu Preßkörpern verpreßt wird.
030050/0057
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das
erhaltene Pulver mittels elastischer Formen kaltisostatisch verpreßt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Pulver durch Vibration und/oder
Ultraschall innerhalb der Formen verdichtet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Preßform aus Kunststoff
besteht und daß innerhalb der Preßkörper vorgesehene Hohlräume durch hohle Kunststofformteile geformt werden, die
mit der zum isostatischen Pressen dienenden Flüssigkeit über Kanäle von außen beaufschlagt werden.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
9 bis 11, dadurch gekennzeich η e t , daß die Innenseite der Kunststofform vor Einfüllen des Pulvers mit
Folien, vorzugsweise aus niedriglegiertem Kohlenstoffstahl
und vorzugsweise mit einer Dicke von weniger als 0,05 mm, insbesondere einer Dicke von etwa 0,02 mm, ausgelegt
werden und daß diese Folien bei vorzugsweise mechanischem Ablösen und/oder Verbrennen der Kunststofform auf dem Preßkörper
verbleiben und dessen Poren verschließen.
Q30Ö50/0057
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
9 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Preßkörper, vorzugsweise nach Abdichten ihrer Poren
durch Überziehen mit einer Glasschicht, insbesondere durch Tauchen in eine Glasschmelze, die eine hohe Viskosität aufweist,
in einen Druckbehälter gegeben und dann bei erhöhten Temperaturen und Drücken warmisostatisch gepreßt werden.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß
die Preßkörper, insbesondere die mit Folien beschichteten Preßkörper, in eine zunächst hochviskose Glasschmelze getaucht
werden und daß diese hochviskose Glasschmelze als Druckmittel zum warmisostatischen Pressen dient , wobei
der Druck und die Temperatur der Glasschmelze so gesteuert werden, daß die Glasschmelze aufgrund ihrer Viskosität im
wesentlichen nicht in die Poren des Preßkörpers eindringt
und die Temperatur der Glasschmelze erst dann erhöht wird, wenn der Preßkörper so weit zusammengepreßt ist, daß er im
wesentlichen keine für den Eintritt der Glasschmelze geeigneten Poren mehr aufweist.
15. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet
durch einen Ofen (1) zum Beladen des Ausgangsmaterials mit Wasserstoff, eine Zerkleinerungsmaschine (2) , eine
Prallkammer (10) mit einer Prallwand (12), in die mittels
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einer Venturidüse (16) das zu pulverisierende Material
durch eine Hochdruckströmung aus einem Arbeitsgas, insbesondere Inertgas, vorzugsweise Argon oder einem im: wesentlichen
sauerstoffreien Gas wie Stickstoff und/oder einem anderen, mit dem Stahl nicht reagierenden, jedoch vorzugsweise
im Stahl löslichen Gas, eingeblasen wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Zyklonabscheider
(40 bzw. 46) vorgesehen sind und daß die im ersten Zyklonabscheider (40) zurückbehaltenen groben
Teilchen in den Jetstrom zurückgeführt werden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß ein Umschaltventil (24) vorgesehen
ist, mittels dem der Kompressor (30) von der Jetstromzerkleinerungsvorrichtung
(10, 12, 16) auf eine Vorrichtung zum Inertgasatomisieren, insbesondere Argonatomisieren,
von Pulver umschaltbar ist.
030050/0057
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