DE292073C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE292073C DE292073C DENDAT292073D DE292073DA DE292073C DE 292073 C DE292073 C DE 292073C DE NDAT292073 D DENDAT292073 D DE NDAT292073D DE 292073D A DE292073D A DE 292073DA DE 292073 C DE292073 C DE 292073C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- lever
- shaft
- machine
- sewing machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000009958 sewing Methods 0.000 claims description 20
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 12
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 claims description 3
- 230000001419 dependent Effects 0.000 claims 1
- 210000000515 Tooth Anatomy 0.000 description 4
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000001404 mediated Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 1
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F93/00—Counting, sorting, or marking arrangements specially adapted for laundry purposes
- D06F93/005—Marking arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE Sd. GRUPPE 11.
ARTHUR HAMMER in BERLIN.
Zum Kennzeichnen von Wäschestücken durch Anheften gestempelter Bandabschnitte sind bereits
Maschinen in Vorschlag gebracht worden, die die Abschnitte von dem das Wäschezeichen
tragenden Band abtrennen und mittels Drahtklammern anheften. Dabei würde es naheliegen,
die Maschinen nach Art der bekannten Maschinen zum Anheften von Preisetiketten an
Textilstoffe auch mit einer Druckvorrichtung
ίο auszustatten. In die Praxis haben diese Maschinen
kaum Eingang gefunden, weil die Drahtklammern Beschädigungen der Wäschestücke sowohl beim. Anheften der Bezeichnungsabschnitte, als auch insbesondere infolge der beim
Waschvorgange auftretenden mechanischen Einwirkungen verursachen und zudem unter diesen
Einwirkungen leicht brechen, so daß die Bezeichnungsabschnitte verlorengehen und die
Wäschestücke nicht mehr identifiziert werden können. Man hat es deshalb bis jetzt immer noch
vorgezogen, die alte primitive Methode der Bezeichnung durch farbige Fäden oder durch von
Hand angenähte Bandabschnitte beizubehalten. Gemäß der Erfindung wird nun, um die Vorteile
der mechanischen Bezeichnung auch für Wäschereibetriebe nutzbar zu machen, eine Maschine
benutzt, bei der mit einer Stempel- und Abschneidvorrichtung für das zur Bezeichnung
■ dienende Band eine Nähmaschine zum Annähen der Abschnitte an die Wäschestücke verbunden
ist.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht,
und zwar zeigt
Fig. ι die neue Maschine in Ansicht von vorn
im Ruhestande,
Fig. 2 in Aufsicht am Ende des Vorwärtshubes des Bedienungshebels, während die
Fig. 3 und 4 Einzelheiten darstellen.
Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus der Stempelvorrichtung 2, der Nähmaschine 3,
der Abschneidvorrichtung 4 und der Schaltvorrichtung 5, die auf einer gemeinsamen, auf
einem Tische o. dgl. zu befestigenden Grundplatte ι angeordnet sind. ,45
Der Antrieb der verschiedenen Organe erfolgt von einem in den Zeichnungen nicht dargestellten
Pedal aus, das durch eine Zugstange 6 mit einem am hinteren Teil des Gestelles der
Stempelvorrichtung bei 7 gelagerten Hebel 8 verbunden ist. Der Hebel 8 wird durch eine
Schraubenfeder 9, deren oberes Ende an einen Fortsatz 10 des Gestelles der Stempelvorrichtung
2 angehängt ist, nach oben gezogen. Die Schwingwelle 11, auf deren. hinterem Ende der
Hebel 8 sitzt, ruht auf ihrem vorderen Ende in einem Lager 12, das dem Lager 7 entspricht
und wie dieses am Gestell der Stempelvorrichtung sitzt. Zwischen den beiden Lagern trägt
die Schwingwelle 11 einen zweiten Hebel 13,
dessen freies Ende ein Zahnsegment 14 aufweist. Dieses greift in einen auf der Welle 15
der Nähmaschine 3 lose sitzenden Trieb 16 ein, der mit einer zum Antrieb der Stempelvorrichtung
sowie der Abschneidvorrichtung dienenden Exzenterscheibe 17 in fester Verbindung
steht.
Der Antrieb für die Stempelvorrichtung wird
durch einen Hebel 18 vermittelt, der auf einer Schwingwelle 19 sitzt. Diese ruht in am Gestell
der Stempelvorrichtung 2 sitzenden Lagern, von denen in Fig. 1 nur das vordere, 20, sichtbar
ist, während in Fig. 2 beide Lager sowie ein Stück der Welle 19 weggelassen sind, um die
darunter befindlichen Teile der Maschine besser zu zeigen. Auf die Welle 19 wirkt eine auf sie aufgeschobene
Schraubenfeder 19' derart ein, daß der Hebel 18 mit seiner Gleitrolle gegen die
Umfläche des Exzenters 17 gedrückt wird. Auf dem vorderen Ende der Welle 19 sitzt ein Hebel
2i, dessen freies, mit einer Gleitrolle 22 versehenes
Ende durch einen Schlitz 23 der den Schaft 24 der Stempelvorrichtung tragenden Hülse 25 in einen Ausschnitt 26 des Stempelschaftes
eingreift. Das untere Ende des Schaftes 24 trägt ein gabelförmiges Kopfstück 27, zwischen
dessen Schenkeln der eigentliche Stempel 28 gelagert ist. Der Stempel besteht aus einer
Reihe von Typenscheiben, die durch ineinandergeschachtelte Rohre mit entsprechenden Scheiben
29 außerhalb des Gabelkopfes 27 in Verbindung stehen, derart, daß durch Drehen der
Scheiben 29 die Typenscheiben von außen eingestellt werden können.
Die Exzenterscheibe 17 besitzt auf der Vorderseite einen Nocken 30 (Fig. 1 und 2), mit dem
die Gleitrolle 31 eines bei 32 am Gestell der Nähmaschine 3 gelagerten doppelarmigen Hebels
33, 34 zusammenwirkt, dessen anderes Ende das Messer 34' der Abschneidvorrichtung 4 bildet.
Die Schneide des Messers wirkt mit einer Schneidkante 35 der Tischfläche der Grundplatte
ι zusammen, die durch eine Ausnehmung 36 der Grundplatte gebildet ist. Rechts
von dieser Ausnehmung befindet sich die Stelle an der das von der Schneidvorrichtung abzutrennende
Bandstück 37 mit dem zu bearbeitenden Wäschestück vernäht wird, während links von der Kante 35 das Band durch einen Drükker
38 festgeklemmt wird. Der Drücker ist in einem Ausleger 39 des Gestelles der Stempelvorrichtung
geführt und enthält einen federnden Stift 40, der im Bereich einer seitlich am Messer
34' angeordneten kurvenförmig gebogenen Leiste 41 liegt, derart, daß wenn das Messer 34' in der
weiter unten zu beschreibenden Weise seine Schneidwirkung ausübt, die Leiste 41 auf den
Stift 40 drückt und damit den Schuh 38 federnd gegen das auf der Tischplatte liegende
Band anpreßt, um den Schneidvorgang zu erleichtern.
Der Vorschub des Bandes 37, das von einer Vorratstrommel 42 abgewickelt wird und über
eine am linken Ende des Tisches angeordnete Führungsrolle 43 läuft, erfolgt mittels zweier
übereinander angeordneter Schaltwalzen 44 und 45, von denen die untere, 45, unter Vermittlung
eines auf ihrer Welle sitzenden, mit dieser auf Rechtsverdrehung (Fig. 1) einseitig gekuppelten
Zahntriebes 51 durch eine in zwei Auslegern 46 und 47 des Gestelles der Stempelvorrichtung
geführte Zahnstange 48 angetrieben wird. Das obere Ende dieser Zahnstange, die durch eine
in den Ausleger 46 eingehängte Schraubenfeder 49 aufwärts gezogen wird, greift in.ein auf der
Schwingwelle 11 sitzendes Zahnrad 50 ein, derart, daß durch Abwärtsbewegung des ebenfalls
auf der Welle 11 sitzenden Hebels 8 auch die Zahnstange 48 entgegen der Wirkung ihrer Feder
49 abwärts bewegt wird. Dieser Bewegung folgt die Walze 45 infolge der einseitigen Kupplung
nicht. Geht dagegen der Hebel 8 wieder hoch, so erhält durch das Zahnstangengetriebe
48, 51 die Walze 45 und damit die mit ihr in Verbindung stehende Walze 44 eine Schaltbewegung,
die das Band 37 in Richtung des Pfeiles über die Tischfläche vorschiebt.
Die Nähmaschine 3 ist eine Zickzack-Nähmaschine, die in bekannter Weise zickzackförmig
verlaufende Stiche nach Art der in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeuteten Darstellung
ausführt. Sie soll die einzelnen Bandstücke jeweils mit wenigen weiten Stichen an
das betreffende Wäschestück anheften. Zu diesem Zwecke muß die Maschine periodisch nur
während der Dauer des Heftvorganges betätigt werden. Dies geschieht durch Vermittlung des
Zahnsegmentes 14 und des Hebels 8 von der Zugstange 6 des Pedals aus. Der Zahntrieb 16,
in den das Segment 14 eingreift, sitzt, wie bereits erwähnt, lose auf der Welle 15 der Nähmaschine,
an deren vorderem Ende das (in der Zeichnung nicht dargestellte) Getriebe für die
Nadelstange 52 und der Stoffdrücker 53 angeordnet sind. Der Antrieb der Welle 15 durch
das Segment 14 erfolgt aber nur in der einen Richtung, nämlich bei Abwärtsbewegung der
Zugstange 6, bei der die Welle 15 in der Riehtung
des Pfeiles der. Fig. 1 in Drehung versetzt wird, während bei der entgegengesetzten Bewegung
die Kupplungszähne 54 der mit dem Zahntriebe 16 aus einem Stück bestehenden Exzenterscheibe
17 unter achsialer Verschiebung gegenüber der Wirkung einer über die Welle geschobenen
Feder 55 auf den entsprechenden Kupplungszähnen eines fest mit der Welle 15
verkeilten Sperrades 56 gleiten, ohne dieses Rad und damit die Welle 15 mitzunehmen. Um die
Mitnahme des Sperrades 56 bei dieser Drehrichtung zu verhindern, ist eine Klinke 57 vorgesehen,
die in das Sperrad 56 eingreift. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnsegment
14 und dem Triebe 16 ist so bemessen, daß die Nähmaschine bei jeder Betätigung des
Antriebspedals nur einige Stiche ausführt, die genügen, um den Bandabschnitt auf dem betreffenden
Wäschestück zu befestigen.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Das zu bezeichnende Wäschestück wird mit der Stelle, wo der kennzeichnende Bandab-
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Das zu bezeichnende Wäschestück wird mit der Stelle, wo der kennzeichnende Bandab-
schnitt befestigt werden soll, über den zur Nähmaschine 3 gehörigen Teil der Tischplatte geschoben,
auf dem gleichzeitig das bei einem vorhergehenden Arbeitsgang bedruckte Ende des Bandes 37 aufliegt. Drückt man das Pedal
nieder, so führt die Welle 11 eine entsprechende Schwingung aus, die durch Vermittlung des
Zahnsegmentes 14, der Exzenterscheibe 17 und der Hebel 18 und 21 ein Niedergehen des Stempels
28 veranlaßt, wobei der Abdruck auf den unter diesem liegenden Bandteil erfolgt. Gleichzeitig
heftet die Nähmaschine, deren Welle durch Vermittlung des Zahnsegmentes 14, des
Zahntriebes 16 und der Kupplung 54 einige Umdrehungen macht, das auf dem Wäschestücke
liegende Bandende an das Wäschestück. Gegen Ende des Näh- und Stempelhubes wird das Messer 34 durch Vermittlung des auf der
Exzenterscheibe 17 sitzenden Nockens 30 und des unter der Wirkung einer Zugfeder 58
(Fig. 3) stehenden Hebels 33 nach hinten bewegt, wobei die Leiste 41 den Drücker 38 auf
das Band preßt, das durch das Messer abgetrennt wird. Beim Loslassen des Pedals kehren
sämtliche Organe unter dem Einfluß der auf den Hebel 8 wirkenden Feder 9 in ihre Anfangsstellung
zurück mit Ausnahme des auf der Welle 15 der Nähmaschine festsitzenden Sperrrades
56, das in seiner Endstellung verbleibt und bei der nächsten Betätigung weitergedreht
wird.
Beim Niederdrücken des Pedals hat die durch Vermittlung des Zahnrades 50 niederbewegte
Zahnstange 48 den Zahntrieb 51 in linksdrehendem Sinne mitgenommen; dabei ist aber
die Walze 45 infolge der einseitigen Kupplung stehengeblieben. Bei der beim Loslassen des
Pedals erfolgenden Rückdrehung (im Sinne des Pfeiles der Fig. 1) nimmt der Zahn trieb .51 die
Schaltwalze 45 und damit die Walze 44 mit, so daß das Band Zwischen der Schneidkante 35
und dem sich hebenden Messer 34 hindurch auf den zur Nähmaschine gehörigen Teil der Tischplatte
für das Annähen beim nächsten Arbeitsgang vorgeschoben wird.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:ι. Maschine zum Kennzeichnen von Wäschestücken durch Anheften gestempelter Bandabschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Stempel- und Abschneidvorrichtung eine Nähmaschine zum Annähen der Bandabschnitte an die Wäschestücke verbunden ist.
- 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anwendung einer Zickzack-Nähmaschine.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Antriebsvorrichtung der Nähmaschine von den Organen zur Betätigung der Stempel- und Abschneidvorrichtung abhängig ist.
- 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Bedienung der Stempel- und Abschneidvorrichtung dienender Hebel auch den Antrieb der Nähmaschine besorgt.
- 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Nadelwelle ein mit dem Antriebshebel (Pedal 0. dgl.) durch Gestänge (6, 8, 13) verbundenes Zahnsegment (14) dient, das in einen Zahntrieb (16) der Nadelwelle (15) greift.
- 6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb der Nadelwelle (15) eine einseitig wirkende Kupplung eingeschaltet ist, derart, daß die Nadelwelle nur bei der Bewegung des Antriebshebels in einer Richtung eine beschränkte Anzahl von Umdrehungen erhält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE292073C true DE292073C (de) |
Family
ID=546888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT292073D Active DE292073C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE292073C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929005C (de) * | 1952-03-15 | 1955-06-16 | Herbert Illing | Annaehbares Waeschezeichen |
DE1610801B1 (de) * | 1967-06-05 | 1971-05-06 | Prym Werke William | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen und Herstellen gekuppelter Reissverschlussstreifen vorbestimmter Laenge in einen mit einem Schlitz versehenen Traeger |
-
0
- DE DENDAT292073D patent/DE292073C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929005C (de) * | 1952-03-15 | 1955-06-16 | Herbert Illing | Annaehbares Waeschezeichen |
DE1610801B1 (de) * | 1967-06-05 | 1971-05-06 | Prym Werke William | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen und Herstellen gekuppelter Reissverschlussstreifen vorbestimmter Laenge in einen mit einem Schlitz versehenen Traeger |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE838323C (de) | Telegraphenapparat mit Streifenlochung | |
DE650633C (de) | Druckvorrichtung | |
DE292073C (de) | ||
DE381327C (de) | ||
DE128017C (de) | ||
DE2436809C3 (de) | Vorrichtung zum Stanzen von Löchern in Bänder | |
AT71406B (de) | Maschine zum Zeichnenvon Wäschestücken und dgl. | |
DE157806C (de) | ||
DE272263C (de) | ||
DE273428C (de) | ||
CH369733A (de) | Maschine für die Bedruckung und Anbringung von Markierungsstreifen an Textilartikeln | |
AT44718B (de) | Maschine zum Abschneiden und Anheften von Etiketten. | |
DE179691C (de) | ||
DE168788C (de) | ||
DE618400C (de) | Druckende Tabelliermaschine | |
DE657904C (de) | Hohlsaumnaehanbauvorrichtung | |
DE278267C (de) | ||
DE572952C (de) | Fadenheftmaschine | |
DE178659C (de) | ||
DE114878C (de) | ||
DE173687C (de) | ||
DE1560164C (de) | Maschine zum Bedrucken und Anstecken von Etiketten, Preisschildern oder der gleichen an Strumpfe und ähnliche Waren | |
DE255167C (de) | ||
CH409696A (de) | Vorrichtung zum Abschneiden eines Klebebandes und Anbringen der Bandabschnitte auf eine Fläche | |
DE233157C (de) |