DE2920519A1 - Vorrichtung zum bearbeiten dentaler werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten dentaler werkstuecke

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DE2920519A1
DE2920519A1 DE19792920519 DE2920519A DE2920519A1 DE 2920519 A1 DE2920519 A1 DE 2920519A1 DE 19792920519 DE19792920519 DE 19792920519 DE 2920519 A DE2920519 A DE 2920519A DE 2920519 A1 DE2920519 A1 DE 2920519A1
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Helmut Ing Grad Schmidt
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bearbeiten dentaler Werkstücke
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten dentaler Werkstücke, insbesondere zum Bearbeiten von Voll- oder leilprothesen, wie Kronen und Brücken, die ein ein Bearbeitungswerkzeug aufnehmendes Griffstück aufweist und an einem Halter befestigt ist und die mit einer Winkeleinstellvorrichtung für das Bearbeitungs-Werkzeug versehen ist, welche einen an dem Halter festlegbaren Skalensockel aufweist, an dessen Vorderseite oben eine Anzeigeskala für die Winkeleinstellung angeordnet und in dessen unterem Ende ein Anzeige-Doppelhebel entlang der Vorderseite des Skalensockels schwenkbar gelagert ist, dessenoberes freies Ende mittels einer Markierung mit der Anzeigeskala zusammenarbeitet und der unterhalb der Markierung ein durch eine Ausnehmung des Skalensockels geführtes Feststellelement zum Feststellen des Anzeige-Doppelhebels am Skalensockel besitzt und an dessen unterem freiem Ende das eine Werkeeugaufnahmevorrichtung enthaltende Griffstück starr befestigt ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist an der Rückseite des Anzeige-Doppelhebels in Höhe der durch den Skalensockel gehenden und als bogenförmiges Langloch ausgebildeten Ausnehmung und durch diese hindurchreichend ein Gewindezapfen befestigt, auf den von hinten eine leicht lösbare Rändelklemmutter aufschraubbar ist. Die Rändelklemmutter besitzt an ihrer dem Skalensockel zugekehrten Seite eine über die Breite des Langloches hinausgehende Klemmfläche, so daß beim Anziehen der Rändelklemmutter der obere Schenkel des Anzeige-Doppelhebels fest gegen die Vorderseite des Skalensockels gepreßt und damit lagesicher in der eingestellten Winkelstellung festgehalten wird.
  • Mit einer in dieser Weise aufgebauten Winkeleinstellvorrichtung ist jedoch nur ein grobes Ein- und Feststellen des Anzeige-Doppelhebels beispielsweise entsprechend einem gewünschten Konuswinkel des zu bearbeitenden Werkstücks möglich. Sollte sich während der Arbeiten mit einer solchen Vorrichtung eine Änderung des Anstellwinkels als erforderlich erweisen, so muß die Rändelklemmutter gelöst werden, wobei es sehr leicht zu einem unkontrollierten Aufheben der Klemmverbindung zwischen Anzeige*Doppelhebel und Skalensockel kommt, da das Gewicht des Griffstückes den Anzeige-Doppelhebel sofort in seine 0-Stellung zurückzieht. Die gewünschte neue Winkeleinstellung muß also erneut vorgenommen werden. Eine schnelle, feinfühlige und vor allem genaue Nachkorrektur von einem eingestellten Zustand aus, und zwar eindeutig erkennbar nach der einen oder der anderen Seite von diesem Zustand aus, ist bei einer solchen Vorrichtung nicht möglich.
  • Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst de Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein feinfühliges Nachstellen im ganzen Schwenkbereich des Anzeige-Doppelhebels zuläßt, ohne daß die Klemmverbindung zwischen Anzeige-Doppelhebel und Skalensockel völlig gelöst werden muß und ein Ausgehen des Winkeleinstellvorgangs von der 0-Stellung aus erforderlich ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß bereits ein leichtes Lockern der zugleich die Schwenkachse des Anzeige-Doppelhebels bildenden Feststellschraube genügt, um durch ein feinfühliges Drehen der im Skalensockel geführten Einstellschraube gegen bzw. mit dem Druck der auf den Anzeige-Doppelhebel einwirkenden Feder eine optimale Anpassung der Winkellage des Anseige-Doppelhebels an die gewünschte Stellung zu erhalten und zwar deutlich erkennbar durch die Drehrichtung der Einstellschraube entweder zur Vergrößerung oder zur Verkleinerung beispielsweise eines Konuswinkels. Es braucht nach Abschluß eines solchen Einstellvorgangs lediglich die besagte Feststellschraube wieder fest angezogen zu werden, und die Vorrichtung ist wieder betriebsbereit.
  • Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und den nachstehenden Erläuterungen der Zeichnung.
  • In den Zeichnungen ist eine als Konusformer ausgebildete Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des Konusformers von vorn, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht des Konusformers, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Ansicht des Griffstücks des Konusformers, teilweise im Schnitt und Fig. 4 eine teilweise Ansicht des Griffstückesvon unten in vergrößertem Maßstab.
  • Der dargestellte Konusformer für zahnärztliche bzw.
  • zahntechnische Arbeiten, insbesondere zum Bearbeiten dentaler Werkstücke, besteht nach den Fig. 1 und 2 aus einem flachen, sich nach unten verjüngenden Skalensockel 2, der etwa in der Mitte eine längliche durchgehende Ausnehmung 21 aufweist und in dessen unterem Ende eine Feststellschraube 13 einschraubbar ist, die sowohl als Drehachse als auch als Feststellvorrichtung für einen entlang der Vorderfläche des Skalensockels 2 schwenkbaren Anzeige-Doppelhebel 1 vorgesehen ist.
  • Am unteren freien Ende des Anzeige-Doppelhebels 1 ist ein zugleich die Werkzeugaufnahmevorrichtung für das Werkseug 23 enthaltendes zylindrisches Griffstück 22 befestigt.
  • In die längliche Ausnehmung 21 im Skalensockel 2 ragt ein mit der Rückseite des Anzeige-Doppelhebels 1 fest verbundener Führungsblock 1', in den horizontal ein als Anschlag wirksamer Gewindebolsen 5 eingeschraubt ist. An diesen Gewindebolzen 5 liegt auf der einen Seite eine horizontal angeordnete Wendeldruckfeder 4 an, die in einer Horizontalbohrung des Skalensockels 2 geführt und am anderen Ende an einem in diese Bohrung eingeschraubten, die Druckkraft der weder 4 verändernden Gewindebolzen 3 anliegt. Auf der anderen Seite des Gewindebolzens 5 kommt dieser mit einer gleichachsig im Skalensockel 2 einschraubbaren Einstellschraube 10 in Berührung, die an ihrem in die Ausnehmung 21 ragenden vorderen Ende einen als Anschlag gegen Herausschrauben wirkenden Sprengring 6 besitzt.
  • Die Ausbildung ist somit derart, daß die von der Seite durch den Skalensockel 2 mittels eines Gewindes geführte Einstellschraube 10 gegen den Druck der von der gegenüberliegenden Seite auf den Führungsblock 1' einwirkenden Feder 4 frei anliegt. Die Einstellschraube 10 weist weiterhin an ihrem vorderen Ende das Gewindeteil 19 und zwischen diesem und dem Rändelkopf einen verlängerten glatten Schaft 18 auf, in den eine Axialnut 20 eingearbeitet ist. In die Axialnut 20 greift nun bei entsprechender Drehlage der Einstellschraube 10 eine Rastkugel 9 ein, die in dieser Lage durch eine von oben in eine Bohrung des Skalensockels 2 eingeschobene und mittels eines in diese Bohrung einschraubbaren Gewindebolzens 7 unter Druck gesetzte Wendeldruckfeder 8 festgehalten wird.
  • Am oberen Ende des Anzeige-Doppelhebels ist auf dessen Vorderseite ein Markierungsstrich 29 angebracht, der mit einer Skaleneinteilung 30 auf der Vorderseite des Skalensockels 2 zusammenarbeitet.
  • Um die mit der vorbeschriebenen Winkeleinstellvorrichtung für den Anzeige-Doppelhebel 1 erreichte vorbestimmte Lage desselben festzuhalten, ist - wie bereits dargelegt und aus Fig. 2 erkennbar - die Drehachse des Anzeige-Doppelhebels 1 zugleich als Feststellschraube 13 ausgebildet. Zu diesem Zweck weist die Feststellschraube 13 in der Nähe des Schraubenkopfes einen glatten Schaft 14 als Drehachse und ein Gewindeteil 15 auf, das in das gleichachsige Innengewinde 16 eines von hinten am Skalensockel 2 befestigten zylindrischen Aufnahmeteils 17 einschraubbar ist.
  • Durch Anziehen der Feststellschraube 13 kann einerseits die eingestellte Winkellage des Anzeige-Doppelhebels 1 gesichert werden oder durch leichtes Lockern dieser Schraube andererseits die mit der Winkeleinstellvorrichtung vorzunehmende neue Winkellage des Anæeige-Doppelhebels 1 hergestellt weiden. Bei dem dargestellten Konusformer sind die Bau- und Abmessungsverhältnisse der Winkeleinstellvorrichtung so getroffen, daß nur eine einzige Axialnut 20 im glatten Schaft 18 der Einstellschraube 10 vorgesehen ist und eine Umdrehung der Einstellschraube 10 von Einraststellung zu Einraststellung der Rastkugel 9 eine Winkellageveränderung des Anzeige-Doppelhebels 1 je nach Drehrichtung der Einstellschraube 10 nach der einen oder der anderen Seite von genau 20 bewirkt.
  • Das vorgenannte, mit einem Innengewinde 16 versehene zylindrische Aufnahmeteil 17 besitzt eine das Innengewinde 16 radial durchsetzende Bohrung, in die ein Aufnahmestift 11 eingesetzt ist, der mittels eines in das Innengewinde 16 eingeschraubten Gewindebolzens 12 lagegesichert ist und der dazu dient, in einen nicht zur Erfindung gehörenden Konusformerhalter 24 (gestrichelt gezeichnet) eines nicht dargestellten Trägergestelle eingeschoben und dort mittels einer Klemmschraube 31 festgehalten zu werden, um so die dargestellte gesamte Bearbeitungsvorrichtung höhenverstellbar an dem zweckmäßig in horizontaler oder auch in vertikaler Ebene beweglichen Halter 24 zu befestigen. Im allgemeinen wird jedoch zum Zwecke der Bearbeitung das Griffstück 22 von Hand um die Achse A des seinerseits um die Achse A drehbar gelagerten Halters 24 herumgeschwenkt oder gedreht.
  • Das am freien Ende des unteren Schenkels des Anzeige-Doppelhebels 1 angebrachte zweckmäßig zylindrische Griffstück 22 besitzt, wie aus den Fig. 3 und 4 erkennbar ist, für die Aufnahme des jeweiligen Werkzeuges 23 zwei parallelachsige ineinandergreifende Bohrungen 25 und 26 unterschiedlichen Durchmessers, in die radial eine Feststellschraube 27 für das Werkzeug 23 und darüber ein Anschlagbolzen 28 für das Werkzeug 23 eingreift. Mit diesen ungleichen und versetzt zueinander angeordneten Bohrungen 25 und 26 wird der Zweck verfolgt, von zwei oder mehr Werkzeugen mit ungleichem Schaftdurchmesser entweder das eine oder das andere Werkzeug in dieselbe Ausnehmung im Griffstück 22 einzusetzen und lagesichern zu können. Dabei ist die Bohrung 25 mit dem größeren Durchmesser genau axial im zylindrischen Griffstück 22 angeordnet.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ans ruohe Vorrichtung zum Bearbeiten dentaler Werkstücke, insbesondere zum Bearbeiten von Voll- oder Teilprothesen, wie Kronen und Brücken, die ein ein Bearbeitungswerkzeug aufnehmendes Griffstück aufweist und an einem Halter befestigt ist und die mit einer Winkeleinstellvorrichtung für das Bearbeitungswerkzeug versehen istt welche einen an dem Halter festlegbaren Skalensockel aufweist, an dessen Vorderseite oben eine Anzeigeskala für die Winkeleinstellung angeordnet und in dessen unterem Ende ein Anzeige-Doppelhebel entlang der Vorderseite des Skalensockels schwenkbar gelagert ist, dessen oberes freies Ende mittels einer Markierung mit der Anzeigeskala zusammenarbeitet und der unterhalb der Markierung ein durch eine Ausnehmung des Skalensockels geführtes Feststellelement zum Feststellen des Anzeige-Doppelhebels am Skalensockel besitzt und an dessen unterem freien Ende das eine Werkzeugaufnahmevorrichtung enthaltende Griffstück starr befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Anzeige-Doppelhebels (1) in Höhe der Ausnehmung (21) des Skalensockels (2) in diese (21) hineinragend einen Führungsblock (1') aufweist, an dem eine vaider Seite durch den Skalensockel (2) mittels eines Gewindes geführte Einstellschraube (10) gegen den Druck einer von der gegenüberlie- genden Seite auf den Führungsblock (1') einwirkenden Feder (4) anliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (10) einen verlängerten glatten Schaft (18) aufweist, in dem sich mindestens eine Axialnut (20) befindet, in die von oben eine mittels einer Feder (8) belastete Rastkugel (9) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) eine Wendelfeder ist, die in einer den Skalensockel (2) von oben durchsetzenden Bohrung geführt und mittels eines in diese Bohrung einschraubbaren Gewindebolzens (7) in ihrer Druckkraft einstellbar ist.
  4. 40 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiretellschraube (10) am vorderen Ende einen als Anschlag gegen Herausschrauben wirkenden Sprengring (6) besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am FEhrungablock (1') anliegende Feder (4) als Wendelfeder ausgebildet ist, die in einer der Einstellschraube (10) gegenüberliegenden Bohrung im Skalensockel (2) geführt und mittels eines in diese Bohrung einschraubbaren Gewindebolsens (3) in ihrer Druckkraft einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuhrungablock (1') des Anzeige-Doppelhebels (1) an der Anliegestelle der Einstellschraube (10) von einem Anschlag-Gewindebolzen (5) durchsetzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Anzeige-Doppelhebels (1) als in den Skalensockel (2) einschraubbare Feststellschraube (13) ausgebildet ist, deren glatter Schaft (14) die Drehachse des Anzeige-Doppelhebels (1) bildet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß achsgleich mit der Feststellschraube (13) auf der Rückseite des Skalensockels (2) ein fest mit ihm verbundenes, ein axiales Innengewinde (16) enthaltendes zylindrisches Aufnahmeteil (17) angeordnet ist, in das ein in eine radial durchgehende Bohrung der in den Vorrichtungs-Halter (24) einführbarer Aufnahmestift (11) eingesteckt und mittels eines Gewindebolzens (12) lagegesichert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 89 dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (17) derart im Skalensockel (2) angeordnet iat, daß in das Innengewinde (16) seines in den Skalensockel (2) ragenden Teils das Gewindeteil (15) der Feststellschraube (13) einschraubbar iiit.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnabmevorrichtung des Griffstückes (22) aus zwei parallelachsig ineinandergreifenden Bohrungen (25, 26) unterschiedlichen Durchmessers besteht, in die radial eine Feststellschraube (27) für das Werkzeug (23) und darüber ein Anschlagbolzen (28) für das Werkzeug (23) eingreifen,
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (25) mit dem größeren DurchmesEer gleichachsig zur Achse des Griffstückes (22) angeordnet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297812B (de) * 1962-09-28 1969-06-19 Medical Electronics And Res Co Dental-Gesichtsbuegel zur Bestimmung der Drehachse des Unterkiefers
DE2111134A1 (de) * 1971-03-09 1972-09-21 Hug Gerhard Gmbh Parallelometer

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Buch "Bauelemente der Feinmechanik", O. RICHTER und R.V. VOSS, 1959, VEB-Verlag Technik Berlin *

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