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Die Erfindung betrifft einen Dental-Gesichtsbügel zur Bestimmung
der Drehachse des Unterkiefers mit einem im Mund eines Patienten zu haltenden Mundstück,
das einen waagerecht und quer zum Gesicht des Patienten orientierten Querstab trägt,
und mit einer einen der Festlegung eines Gelenkhöckers dienenden Arm mit dem Querstab
verbindenden Verbindungseinrichtung, wobei der den Gelenkhöcker festlegende Arm
einen Stab aufweist, der von der Verbindungseinrichtung getragen wird, sich an einer
Gesichtsseite des Patienten anliegend nach hinten erstreckt und relativ zu der Verbindungseinrichtung
verschiebbar angeordnet ist.
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Es ist ein Dental-Gesichtsbügel bekannt, der zur Ermittlung der Lage
der Gelenkhöcker bezüglich des Gebisses eines Patienten einstellbar ist. Die seitlich
am Gesicht des Patienten anliegenden Elemente bestehen bei dieser bekannten Anordnung
aus teleskopartig ineinanderschiebbaren Organen, an deren hinteren Enden nach oben
stehende Führungen für verstellbare Stäbe vorgesehen sind, die wiederum die die
Gelenkhöcker festlegenden Stifte tragen. Die Verstellung der Stäbe bzw. der Stifte
kann nur durch langwieriges und mühsames Drehen an Schrauben geschehen, wobei die
Hand des Arztes ständig mit dem Gesicht des Patienten in Berührung kommt. Dies und
das Ausziehen bzw. Einschieben der Teleskopschienen stellt eine erhebliche Beläsigung
der Patienten dar.
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Aufgabe der Erfindung ist eine Vereinfachung der komplizierten bekannten
Einrichtung, wobei die Einstellung der die Stellung der Gelenkhöcker festlegenden
Arme nicht direkt am Gesicht des Patienten erfolgen soll.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verbindungseinrichtung
einen an sich bekannten, am Querstab befestigten ersten Teil, einen um eine zum
Querstab parallele Achse gegenüber dem ersten Teil drehbaren zweiten Teil und eine
Einrichtung zur wahlweisen Veränderung des Winkels zwischen dem ersten Teil und
dem zweiten drehbaren Teil aufweist und daß der Stab von dem zweiten drehbaren Teil
gehalten wird und in seiner Längsrichtung wahlweise und unabhängig von der Einrichtung
zur Veränderung des Winkels zwischen den beiden Teilen relativ zu diesem zweiten
drehbaren Teil verschoben werden kann.
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Hierdurch wird erreicht, daß an Stelle der bekannten teleskopartig
ausziehbaren Einrichtung eine feste Stange verwendet werden kann, welche an einer
von dem Gesicht des Patienten entfernten Stelle eingestellt wird. Dadureh, daß der
zweite drehbare Teil ein fester Block sein kann, in dem die Stange verschoben wird,
wird die Halterung und die Verstellung dieser Stange wesentlich vereinfacht. Die
vertikale Bewegung des den Gelenkhöcker festlegenden Stiftes kann durch ein einfaches
Drehen einer Mutter bewirkt werden, welche ebenfalls an einer von dem Gesicht des
Patienten entfernten Stelle liegt, sodaß die Finger des Arztes das Gesicht des Patienten
nicht berühren. Außerdem kann durch eine verhältnismäßig geringe Betätigung der
die Winkelverstellung bewirkenden Mutter ein verhältnismäßig großer Bewegungsausschlag
des den Gelenkhöcker festlegenden Stiftes bewirkt werden.
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Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Dental-Gesichtsbügels,
welcher am Patienten an-
gebracht ist, wobei zwecks Klarheit Teile weggelassen sind,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, F i g. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung,
F i g. 4 und 5 vergrößerte Teilschnitte gemäß den Linien 4-4 und 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 in Fig. 4, F i g. 7 eine vergrößerte teilweise
Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gesichtsbügels, welcher mit einem Registrierblatthalter
versehen ist, wie er bei einer Pantograph-Anordnung benutzt wird, Fig. 8 einen Schnitt
gemäß der Linie 8-8 in Fig. 7, F i g. 9 eine Seitenansicht mit einem Paar von erfindungsgemäßen
Gesichtsbügeln in einer Pantograph-Anordnung und Fig. 10 einen vergrößerten Schnitt
gemäß der Linie 10-10 in F i g. 9, welcher in gestrichelten Linien einen Gesichtsbügel
mit einem Registrierblatthalter und in ausgezogenen Linien den anderen Gesichtsbügel
mit einem Schreibstifthalter zeigt.
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Der erfindungsgemäße Dental-Gesichtsbügel weist einen sich in waagerechter
Richtung erstreckenden rohrförmigen Querstab 10 auf. Auf diesem Querstab ist ein
allgemein mit 12 bezeichnetes Mundstück befestigt, welches eine Platte 14 am Ende
eines sich in waagerechter Richtung erstreckenden Stabes 16 aufweist, der durch
eine allgemein mit 18 bezeichnete Klammer einstellbar am Querstab 10 befestigt ist.
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Diese Klammer enthält einen gespaltenen Teil 30, welcher den Querstab
10 umfaßt, einen Stift 22, welcher sich durch den Teil 20 hindurch erstreckt, einen
den Kopf des Stiftes 22 umschließenden Arm 24 und eine auf den Stift 22 geschraubte
und mit einem Drehstab 28 versehene Mutter.
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Eine Unterstützung für eine Achsenorbitalebene ist allgemein mit
30 bezeichnet. Diese Unterstützung enthält einen Block 32, durch welchen ein sich
senkrecht erstreckender Stab 34 frei geführt ist. Eine Seite des Blockes 32 ist
mit einer tiefen Einziehung 36 versehen, in welche eine auf den Stab 34 geschraubte
Mutter 38 eingebracht ist. Eine Seite des Stabes 34 ist eben, wie bei 40 angedeutet
ist, und in den Blocks 32 ist eine Feststellschraube 42 eingeschraubt, wobei zwischen
deren Ende und der flachen Oberfläche 40 ein Nylonpolster 44 gelegt ist.
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Der Kopf des Stabes ist gespalten, wie bei 46 angedeutet ist, um die
Achsenorbitalebene aufzunehmen.
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Zur einstellbaren Befestigung der Unterstützung 30 auf dem Querstab
10 ist eine allgemein mit 48 bezeichnete Klammer vorgesehen. Diese Klammer enthält
einen Bolzen 50, welcher sich frei durch den Block 32 hindurch erstreckt und mit
einem Kopf 52 versehen ist, der in ein becherähnliches Element 54 versenkt ist.
Der Querstab 10 erstreckt sich gleitfähig durch das Element 54 und den Bolzenkopf
52.
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Auf das entgegengesetzte Ende des Bolzens 50 ist eine Mutter 56 aufgeschraubt,
die einen Drehstab 58 trägt.
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Ebenfalls auf dem Querstab 10 ist ein Paar von Einstellarmen für
den Kondylus befestigt, welche allgemein mit 60 bezeichnet sind. Jeder dieser Arme
enthält eine feste Stange 62, auf deren einem Ende eine allgemein mit 63 bezeichnete
Klammer befestigt ist, welche einen gespaltenen Teil 64 aufweist, der durch einen
Zapfen 66 auf der Stange 62 gehalten
wird. In den Teil 64 ist ein
Bolzen 68 geschraubt, welcher einen Kopf 70 aufweist, der einen Drehstab 72 trägt.
Die Klammer 63 hält einstellbar einen Gelenkstift 74, welcher mit einer Spitze 76
versehen ist.
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Auf das entgegengesetzte Ende der Stange 62 ist eine Mutter 78 geschraubt,
wobei der mit Gewinde versehene Teil der Stange auf einer Seite eine ebene Oberfläche
80 trägt.
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Die Einrichtung zur Verbindung eines den Gelenkhöcker festlegenden
Armes 60 mit dem Querstab 10, allgemein mit 82 bezeichnet, enthält einen Verbindungsteil
84, welcher dem Querstab gleitbar angepaßt ist und mit einem Arm 86 versehen ist,
welcher sich seitlich von dem Querstab erstreckt. Der Teil 84 ist gespalten, wie
bei 88 angedeutet ist, und in den Teil 84 ist ein Bolzen 90 mit einem Kopf 92 eingeschraubt,
welcher einen Drehstab 94 trägt. Vom Teil 84 steht mit seitlichem Abstand voneinander
ein Paar Laschen 96 ab, durch welche sich ein Stift 98 erstreckt.
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Der Stift 98 erstreckt sich ebenfalls durch einen zweiten Verbindungsteil
100. Uber das eine Ende des Teils 100 und zwischen die Teile 84 und 100 erstreckt
sich eine Blattfeder 102, welche an dem Teil 100 mittels einer Schraube 104 4 befestigt
ist. Im Teil 100 befindet sich eine Einziehung 106, durch welche sich ein Schwenkbolzen
108 quer erstreckt. Ein Ende eines Elementes 109 ist mit dem Bolzen 108 verbunden.
Eine Mutter 110 ist auf das Elementl09 geschraubt. Ein Teil 112 der Mutter 110 mit
vermindertem Durchmesser erstreckt sich frei durch eine öffnung 114 in dern Arm
86. Der Kopf der Mutter 110 ruht auf einem abgerundeten Anschlagteil 116 des Armes
86.
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Um den Teil 112 der Mutter 110 erstreckt sich eine Nut, welche einen
Hals mit vermindertem Durchmesser bildet, und dieser Hals wird von einem U-förmigen
Element 113 umschlossen. Zwischen dem Element 113 und dem Arm 86 ist ein Ring 115
aus Federstahl auf den Teil 112 gepaßt. Der Ring 115 ist gebogen, wie dargestellt,
und drückt den Arm 86 ständig gegen den Kopf der Mutter 110.
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Der Teil 100 ist mit einer Bohrung 118 versehen, und der mit Gewinde
versehene Teil der Stange 62 erstreckt sich frei durch diese Bohrung. Der Teil 100
ist ebenfalls mit einer tiefen Einziehung 120 versehen, in welche die Mutter 78
eingebracht ist. In den Teil 100 ist eine Feststellschraube 122 geschraubt, und
zwischen das Ende der Feststellschraube und die ebene Oberfläche 80 ist ein Nylonpolster
124 eingelegt.
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Bei der dargestellten Vorrichtung wird die Platte 14 des Mundstückes
12 in den Mund des Patienten gebracht, und der Patient wird aufgefordert, die Platte
fest zu umschließen und sie fest zwischen seinen Zähnen zu halten. Dadurch wird
die Vorrichtung mittels der Stange 16 unterstützt, die sich vom Mund des Patienten
nach vorn erstreckt, wobei sich der Querstab 10 waagerecht quer zum Gesicht des
Patienten erstreckt und die Kondylusarme 60 sich vom Querstab 10 nach rückwärts
jeweils entlang entgegengesetzter Seiten des Gesichtes des Patienten erstrecken
und die Kondylusstifte 74 sich ungefähr in den gewünschten Lagen befinden.
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Als erster Schritt bei der Einstellung der Vorrichtung wird ein Kondylusstift
74 in die gewünschte Lage gebracht, wenn er sich anfänglich noch nicht dort befindet.
Der Bolzen 90 wird gelockert, um die
Halterung des Teiles 84 auf dem Querstab 10
freizugeben. Sodann wird der Kondylusarin 60 und die den Kondylusarm mit dem Querstab
10 verbindende Einrichtung 82 als eine Einheit um den Querstab gedreht und in axialer
Richtung desselben verschoben.
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Wenn der Kondylusarm in der gewünschten Lage ist, wird der Bolzen
90 wieder angezogen. Nunmehr sind endgültige Einstellungen nötig.
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Der nächste Schritt beim Einstellvorgang besteht in der Bewegung
des Kondylusstiftes 74 zum und vom Gesicht des Patienten in seine endgültige Stellung.
Für diese Einstellung wird die Mutter 78 des Gelenkarmes 60 betätigt. Die Mutter
kann sich nicht in axialer Richtung bewegen, da sie zwischen gegenüberliegende Wände
der Einziehung 120 eingebracht ist, wodurch bei Betätigung der Mutter die Stange
62 bezüglich des Teiles 100 axial verschoben wird. Die Stange 62 bewegt sich frei
in der Öffnung 118 und wird gegen Drehung um ihre eigene Achse durch das Nylonpolster
124 abgesichert, welches auf der ebenen Oberfläche 80 aufliegt.
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Der nächste Schritt beim Einstellvorgang besteht in der Bewegung
des Kondylusstiftes 74 in senkrechter Richtung in seine endgültige Stellung. Für
diese Einstellung wird die Mutter 110 betätigt. Die Blattfeder 102 drückt die Teile
34 und 100 auseinander, und der Winkelabstand zwischen diesen Teilen wird gesteuert,
indem die Mutter 110 mehr oder weniger weit auf das Element 109 geschraubt wird.
Eine Vergrößerung des Winkelabstandes zwischen den Teilen 84 und 100 verursacht
eine Schwenkung des Kondylusarmes nach abwärts, wodurch der Kondylusstift 74 nach
unten bewegt wird. Eine Verminderung des Winkelabstandes zwischen den Teilen 84
und 100 verursacht eine Schwenkung des Kondylusarmes 60 nach oben, wodurch der Kondylusstift
74 nach oben bewegt wird.
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Wenn es dem die Vorrichtung Bedienenden genügt, wie die Achsen der
Kondylusstifte 74 mit der Gelenk- oder Kondylusachse der Kinnlade übereinstimmt,
wird Tätowiertinte auf die Spitze jedes Stiftes 74 gebracht, und die Stifte werden
in Berührung mit dem Gesicht des Patienten gebracht, um die Lage der Achsen auf
dem Gesicht zu tätowieren. Um einen Stift 74 in Berührung mit dem Gesicht des Patienten
zu bringen, ist es lediglich notwendig, den Bolzen 68 zu lösen, um die Halterung
der Klammer 63 auf dem Stift 64 freizugeben und sodann den Stift 74 nach wunsch
axial zu verschieben.
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Die Unterstützung 30 für die Achsenorbitalebene kann in jede gewünschte
Lage auf dem Querstab 10 bewegt werden, nachdem die Mutter 56 leicht von dem Bolzen
50 gedreht wird, um die Halterung der Klammer 48 auf dem Querstab 10 freizugeben.
Nach Verschiebung der Unterstützung 30 in die gewünschte Lage wird die Mutter 56
wieder angezogen. Die senkrechte Stellung des Stabes 34 kann durch Betätigung der
Mutter 38 verändert werden. Da diese Mutter zwischen gegenüberliegenden Wänden der
Einziehung 36 eingebracht ist, kann sie sich nicht axial bewegen, wodurch bei ihrer
Betätigung der Stab 34 bezüglich des Blockes 32 nach unten oder oben bewegt wird,
was von der Richtung abhängt, in welcher die Mutter 38 gedreht wird. Der Stab 34
bewegt sich frei in der dafür vorgesehenen, mit 125 bezeichneten öffnung und ist
gegen eine Drehung um seine eigene Achse durch das Nylonpolster 44 abgesichert,
welches auf der ebenen Oberfläche 40 aufliegt.
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Es solI festgestellt werden, daß der den Gelenkhöcker festlegende
Arm 60 von außerordentlich einfacher Bauweise ist, da sein Hauptteil aus einem einzigen
Stück festen, runden Materials statt aus einer Mehrzahl von ineinandergeschobenen
rohrförmigen Abschnitten besteht. Des weiteren ist jeder wesentliche Schritt beim
Einstellvorgang der Vorrichtung unabhängig von den anderen Schritten ausführbar.
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Nachdem der Gelenkarm 60 um den Querstab 10 gedreht und entlang desselben
in eine gewünschte Lage verschoben ist, wird er dort durch Festziehen des Bolzens
90 angeklammert. Diese eingestellte Lage wird nicht verändert, wenn die Mutter 78
oder die Mutter 110 zur Erzielung weiterer Einstellungen betätigt werden. Des weiteren
kann die Mutter 78, welche die Lage des Kondylusstiftes 74 in Richtung zum Gesicht
des Patienten oder von diesem weg steuert, und die Mutter 110, welche die Lage des
Kondylusstiftes74 in senkrechter Richtung steuert, jeweils ohne Störung der gewünschten
Stellung von Teilen betätigt werden, die durch Betätigung der anderen erzielt wurde.
Die Schritte zur Einstellung eines Kondylusstiftes 74 in senkrechter Richtung und
auf das Gesicht eines Patienten zu und von diesem weg werden weiterhin jeweils durch
einfache Betätigung einer einzigen Mutter ausgeführt, was die Einstellung der Vorrichtung
wesentlich erleichtert, da jede solche Einstellung normalerweise durch vielfache
Betätigungen erzielt wird, beispielsweise eine erste Betätigung, um den einzustelIenden
Teil zu entzurren, eine zweite Betätigung, um den Teil in die gewünschte Lage zu
bewegen, und eine dritte Betätigung, um den Teil in der eingestellten Lage festzuklammern.
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Gemäß den Fig. 7 bis 10 kann ein Paar von erfindungsgemäßen Gesichtsbügeln
in bekannter Weise zur Benutzung als Pantograph angeordnet werden.
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In den F i g. 7, 8 und 9 ist der Gelenkarm 60 eines Gesichtsbügels,
welcher allgemein mit 126 bezeichnet ist, anstatt mit einem Gelenkstift 74 mit einem
bekannten, allgemein mit 128 bezeichneten Registrierblatthalter versehen, welcher
eine aufrechte Platte 130 mit einem sich seitlich erstreckenden Ärmel 132 aufweist,
der in den Teil 64 eingeklemmt ist. Mit ihrer Vorderfläche nach oben und sich von
der Platte 130 nach außen erstreckend ist eine zweite Platte 134 angeordnet. Die
Platten 130 und 134 sind zur Halterung von nicht gezeigten Registrierblättern geeignet.
In den Ärmel 132 ist ein Kondylusstift 136 einstellbar eingepaßt, welcher durch
eine Feststellschraube 138 festgehalten wird, die in den Klammerteil 64 geschraubt
ist.
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In den F i g. 9 und 10 ist der Kondylusarm 60 des zweiten Gesichtsbügels,
welcher allgemein mit 140 bezeichnet ist, anstatt mit einem Kondylusstift 74 mit
einem bekannten, allgemein mit 142 bezeichneten Schreibstifthalter versehen, welcher
eine HüIse144 aufweist, die einen mit Federkraft belasteten Schreibstift 146 aufnimmt,
sowie eine Hülse 146, die einen mit Federkraft belasteten Schreib stift 150 aufnimmt.
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Die Hülsen 144 und 148 sind senkrecht zueinander angeordnet, wobei
die Hülse 144 am Teil 64 befestigt ist. Die Schreibstifte 146 und 150 sind zum Schreiben
auf Registrierblättern geeignet, welche von den Plattenl30 und 134 gehalten werden.
Die Unterstützungen 30 sind natürlich von den Querstäben 10 der Gesichtsbügel entfernt,
die sich waagerecht quer zum Gesicht des Patienten mit senkrechtem Abstand
voneinander
erstrecken, und der obere Querstab 10 trägt ein Paar von bekannten Schreibstiften
152, die zum Schreiben auf darunterliegenden Registrierblättern geeignet sind, die
von einem Paar von bekannten Halternl54 getragen werden, welche auf dem unteren
Querstab 10 befestigt sind, die zwei Gesichtsbügel sind jedoch nicht miteinander
verbunden, sondern können vom Patienten frei gegeneinander bewegt werden.