DE2920262A1 - Fernsprechgeraet fuer horizontale und vertikale gebrauchslage - Google Patents

Fernsprechgeraet fuer horizontale und vertikale gebrauchslage

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DE2920262A1
DE2920262A1 DE19792920262 DE2920262A DE2920262A1 DE 2920262 A1 DE2920262 A1 DE 2920262A1 DE 19792920262 DE19792920262 DE 19792920262 DE 2920262 A DE2920262 A DE 2920262A DE 2920262 A1 DE2920262 A1 DE 2920262A1
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DE19792920262
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Herbert Kraemer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/06Hooks; Cradles
    • H04M1/08Hooks; Cradles associated with switches operated by the weight of the receiver or hand-set

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Fernsprechgerät für horizontale und vertikale Gebrauchs-
  • lage.
  • Die Erfindung betrifft ein Fernsprechgerät für horizontale und vertikale Gebrauchslage mit einem Unter satzteil und einem in vertikaler Orientierung darauf ablegbaren Handapparat. Bei bekannten derartigen, als Tisch- und auch als Wandfernsprecher benutzbaren Fernsprechgeräten besitzt das Untersatzteil an seiner Gehäuseoberfläche wenigstens eine muldenartige Vertiefung, in die bei aufgelegtem Handapparat dessen vorstehende Hörmuschel eingreift.
  • Die Hörmuschel soll in der Mulde des Untersatzteils in beiden Gebrauchslagen des Fernsprechers so aufgenommen sein, daß eine sichere Ruhelage des Handapparates gewährleistet ist. Der Handapparat soll sich dabei in beiden Gebrauchslagen des Fernsprechers ohne Probleme aus dieser Ruhelage durch einfaches Abheben entfernen und genauso durch einfaches Auflegen wieder in die Ruhelage zurückversetzen lassen. Außerdem soll der Handapparat durchsein Eigengewicht in beiden Gebrauchslagen des Fernsprechers eine eingebaute Umschalteinrichtung mit Sicherheit betätigen.
  • Der Versuch, alle diese Forderungen zu erfüllen, führt bei den bekannten Geräten zu mit Nachteilen behafteten Kompromißlösungen. In jedem Fall sind für die beiden unterschiedlichen Gebrauchslagen des Gerätes jeweils Veränderungen an wenigstens einem der beiden Geräteteile vorgesehen.
  • Es ist z.B. ein Fernsprechgerät bekannt, bei dem für zwei unterschiedliche Gebrauchslagen jeweils eigene Gehäusekappen für das Untersatzteil erforderlich sind. Eine davon ist im Bereich der Gehäusemulde für die Hörmuschel des Handapparates mit einem kragenartigen Rand zur Verbesserung der Auflagesicherheit des Handapparates beiver-Otikaler Gebrauchslage versehen.
  • Bei einem anderen bekannten Gerät wird für Wandbetrieb ein hakenartiges Zusatzteil an einer Seitenfläche der vorspringenden Hörmuschel des Handapparates befestigt. Dieser Haken findet mit seinem vorspringenden Ende in der Mulde des Untersatzteils, gegebenenfalls in einem auch vom Betätigungshebel der Umschalteinrichtung durchsetzten Gehäusedurchbruch, bei vertikaler Gebrauchslage des Fernsprechers sicheren Halt, während der Handapparat ohne einen solchen Haken bei vertikaler Gebrauchslage des Fernsprechers möglicherweise dazu neigt, aus der Mulde heraus zu gleiten. Genauso ist es bekannt, für die vertikale Gebrauchslage ein Halteelement am Untersatzteil anzubringen, das einen Bereich des aufgelegten Handapparates so unterstützt bzw. übergreift, daß die Ruhelage des Handapparates in der Mulde gesichert ist.
  • Die beschriebenen, bekannten Sonderausstattungen für vertikale Gebrauchslage können für die horizontale Gebrauebs lage der Geräte nicht einfach übernommen werden, da sie in diesem Fall die Bedienung des Gerätes bezüglich Abnehmen und Auflegen des Handapparates erschweren. Ein weiteres Problem ergibt sich für Fernsprecher für zwei Gebrauchslagen aus den unterschiedlichen Angriffsrichtungen der Schwerkraft für die mechanische Betätigung der Umschalteinrichtung. Je nach Anordnung des einheitlichen, auf die Umschalteinrichtung wirkenden Betätigungselements kann es sich ergeben, daß die durch die Schwerkraft hervorgerufene kinetische Energie des Handapparates in ihrer Wirkungsrichtung in einer Gebrauchslage des Gerätes weitgehend mit der Bewegungsrichtung des Betätigungselements für die Umschalteinrichtung zusammenfällt, in der anderen Gebrauchslage dagegen etwa im rechten Winkel dazu verläuft.
  • Das Betätigungselement der Umschalteinrichtung kann zwar mit einer geneigten Betätigungsfläche versehen sein, mit der eine Umlenkung der Antriebsbewegung bei gleichzeitiger Zerlegung der Antriebskraft bewirkbar ist. Die dabei in wenigstens einer der Gebrauchslagen in Kauf zu nehmende Reibung zwischen der geneigten Fläche des Betätigungselements und dem Handapparat kann, insbesondere in Verbindung mit Reinigungsmittel und Staub, nachteilige Folgen auf die Oberfläche des Handapparates naben, was als Nachteil einer solchen Ausbildung angesehen wird. Auch die Rückstellkraft der Umschalteinrichtung kann in den beiden Gebrauchslagen des Gerätes von unterschiedlicher, unter Umständen nachteiliger Auswirkung auf die Sicherheit der Ruhelage des Handapparates auf dem Untersatzteil sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auf einfache Weise umrüstbaren Fernsprecher für horizontale und vertikale Gebrauchslage zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Ausführungen weitgehend vermieden sind.
  • Insbesondere sollen die Bewegungsrichtungen des Handapparates und des Betätigungselementes für die Umschaltein- richtung in beiden Gebrauchslagen des Gerätes weitgehend in gleicher Weise so aufeinander abgestimmt sein, daß die Reibung bei der Kraftübertragung zwischen Handapparat und Betätigungselement möglichst klein gehalten ist.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Untersatzteil in seinem Innenraum mit Lagerstellen sowie mit einer gradlinigen Führungsbahn versehen ist, in denen wahlweise entsprechend der Gebrauchslage des Gerätes eines von zwei verschiedenartigen,mechanischen Betätigungselementen zur Einwirkung auf die Umschalteinrichtung beweglich aufgenommen ist und daß jedes der beiden Betätigungselemente einen ersten, die Gehäusewand in einem schlitzartigen Durchbruch durchsetzenden, dem Handapparat zugewandten Ausläufer, und einen zweiten, mit der Umschalteinrichtung korrespondierenden Ausläufer,sowie mit den Lagerstellen bzw. der FUhrungBbahn im Untersatzteil zusammenwirkende Formelemente aufweist und daß die Bewegungsrichtung des ersten Ausläufers des jeweils betreffenden Betätigungselementes aus der entsprechenden Gebrauchslage des Gerätes heraus vertikal orientiert ist.
  • Eine solche umrüstbare Ausbildung gestattet es, den Ferulsprecher für seine beiden unterschiedlichen Gebrauchslagen jeweils mit einem, der Richtung der Antriebskraft optimal angepaßten Betätigungselement für die Umschalteinrichtung zu versehen. Das eine Betätigungselement kann z.B. mit einer Drehwelle schwenkbar im Untersatzteil gelagert sein, während das andere mit Ansätzen in die vorgesehene Führungsbahn eingreifen und geradlinig bewegbar sein kann. Durch entsprechende Anordnung der Lagerstellen im Unter satzteil kann das schwenkbare Betätigungselement mit der Bewegung seines dem Handapparat zugewandten Angriffsbereichsder Arbeitsbewegung des Handapparates bei horizontaler Gebrauchslage des Gerätes weitgehend ange- paßt sein. Die geradlinige Führungsbahn dagegen ermöglicht eine Orientierung der Bewegungsrichtung des in ihr geführten Betätigungselements, die der Arbeitsbewegung des Handapparates bei vertikaler Gebrauchslage angepaßt ist.
  • Ein besonderer Vorteil ergibt sich dabei aus einer geradlinigen Führung des Betätigungselements für die vertikale Gebrauchslage des Gerätes. Im Gegensatz zum schwenkbar gelagerten Betätigungselement, bei dem zumindest der Bereich für den Angriff der Betätigungskraft in einer Kreisbahn geschwenkt wird und dadurch in jeder Schwenklage einen andern Winkel mit einer zugeordneten Orientierungsfläche bildet, behält das geradlinig geführte Betätigungselement bei seiner Bewegung im Gerät seine Richtung bzw. seine Lageorientierung relativ zur Befestigungsfläche des Gerätes bei und kann in seinem dem Handapparat zugewandten, das Gehäuse des Untersatzteils durchsetzenden Bereich so gestaltet sein, daß es eine über den Bereich der Mulde hinausreichende Auflagefläche für den Handapparat bildet, die gleichzeitig die zusätzliche Unterstützung des Handapparates zur Sicherung seiner Ruhelage bei vertikaler Gebrauchslage des Gerätes darstellt.
  • Darüber hinaus können beide den unterschiedlichen Gebrauchslagen des Gerätes zugeordneten Betätigungselemente für die Umschalteinrichtung in ihrem den Gehäusedurchbruch durchsetzenden Bereich so gestaltet sein, daß sie den Gehäusedurchbruch in jeder Funktionslage verschliessen, um so die Möglichkeit des Eindringens von Staub und Fremdkörpern ins Geräteinnere weitgehend auszuschließen.
  • Der mit der Umschalteinrichtung korrespondierende Bereich der beiden wahlweise einsetzbaren Betätigungselemente kann schließlich als gleichförmiger, starrer Ansatz gestaltet sein, der in seiner Funktionsstellung der Boden- platte des Untersatzteils zugewandt ist und unmittelbar auf die dort angebrachte Umschalteinrichtung einwirkt.
  • Das jeweils für die andere Gebrauchslage vorgesehene, nicht benötigte zweite Betätigungselement kann im Innenraum des Untersatzteils an einem freien Platz auf der Bodenplatte oder an der Innenwand des Gehäuses von einem mitgestalteten Halteelement lagefest, jedoch leicht lösbar übergriffen sein. Auf diese Weise wird vermieden, daß das Alternativteil vorzeitig verloren geht.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein Fernsprechgerät mit einem schwenkbar gelagerten Betätigungselement für die Umschalteinrichtung, Figur 2 das Fernsprechgerät gemäß Figur 1, jedoch mit einem geradlinig bewegbaren Betätigungselement für die Umschalteinrichtung beide Darstellungen in geschnittener, auf die Wiedergabe des Funktionsprinzips beschränkter Seitenansicht.
  • Das Fernsprechgerät nach Figur 1 ist aus Unter satzteil 1 und Handapparat 2 gebildet und in der dargestellten Ausführung eingerichtet für horizontale Gebrauchslage, d.h.
  • als Tischfernsprecher. Das schwenkbare Betätigungselement für die Umschalteinrichtung ist als zweiseitiger Hebel ausgebildet. Ein erster Hebelarm 3 durchsetzt einen schlitzförmigen Durchbruch der Gehäusewand des Untersatzteils im Bereich der für die Aufnahme der Hörmuschel des Handapparates vorgesehenen Mulde 4. Dieser Hebelarm ist zwischen seinen Bewegungsendstellungen annähernd senkrecht (a) zur Bodenfläche des Gerätes und damit weitgehend parallel zur Bewegungsrichtung (b) des Handapparates beim Auflegen bzw. Abheben bewegbar. Der Hebel ist mit einer Drehwelle 5 im Innenraum des Untersatzteils, und zwar in an der Gehäuseinnenfläche vorgesehenen Lageraugen gelagert und mit seinem zweiten Hebelarm 6 an einen Ansatz 7 eines in der Ebene der Bodenplatte gegen die Kraft einer Rückstellfeder 9 bewegbaren Schaltschiebers 8 der an der Bodenplatte befestigten Umschalteinrichtung gelegt.
  • Durch die auf den Handapparat wirkende Schwerkraft wird der erste Hebelarm 3 beim Auflegen des Handapparates niedergedrückt. Die Reibung zwischen Handapparat und dem Angriffsbereich des Hebels ist dabei wegen der angepaßten Bewegungsrichtungen minimal. Der zweite Hebelarm 6 lenkt gleichzeitig den Schieber 8 der Umschalteinrichtung gegen die Kraft der Rückstellfeder 9 aus und bewirkt dabei in der Umschalteinrichtung vorbestimmte Kontaktveränderungen.
  • Beim Abheben des Handapparates verlaufen die genannten Bewegungen unter der Wirkung der Rückstellfeder in entgegengesetzter Richtung.
  • Das Gerät nach Figur 2 ist eingerichtet für vertikale Gebrauchslage, d.h. für den Betrieb als Wandfernsprecher.
  • Wegen der besseren Vergleichbarkeit der Darstellungen ist dieses Gerät hier ebenfalls wie Figur 1 in horizontaler Orientierung dargestellt.
  • Das Betätigungselement für die Umschalteinrichtung ist hier ein geradlinig geführter Schieber 10. Er besitzt Führungsansätze 11, die in die im Geräteinnenraum vorgesehene Führungsbahn 12 eingreifen, einen ersten Ausläufer 13, der den Gehäuseschlitz durchsetzt und mit einer über den Bereich der Gehäusemulde 4 hinausreichenden Autlagefläche 14 für den Handapparat versehen ist, und einen zweiten Ausläufer 15, der wiederum gegen den bereits erwähnten Ansatz 7 am Schaltschieber 8 der Umschalteinrichtung gelegt ist.
  • Beim Auflegen des Handapparates wirkt die Schwerkraft in Richtung d. Das als Schieber 10 ausgebildete Betätigungselement bewegt sich annähernd in der gleichen Richtung c, nämlich etwa parallel zur Bodenfläche des Gerätes, gegen die Kraft der hier nicht dargestellten Rückstellfederdes Schaltschiebers 8. Die Auflagefläche 14 für den Handapparat verändert durch die Bewegung des Schiebers nicht ihre relative Winkelstellung und bewirkt so eine sichere Rubelage des Handapparates bei vertikaler Gebrauchslage des Gerätes, bei gleichzeitiger Vermeidung von Reibung zwischen Handapparat 2 und Auflagefläche 14.
  • Der erste Ausläufer 13 des Betätigungselements für vertikale Gebrauchslage des Fernsprechers, wie auch der erste Hebelarm 3 des Betätigungselements für horizontale Gebrauchslage, die beide den Gehäuseschlitz durchsetzen, sind so bemessen, daß jeweils der Gehäuseschlitz des Untersatzteils in jeder Funktionslage des Betätigungselemls nach außen wenigstens bündig verschlossen ist.
  • 4 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1, Fernsprechgerät für horizontale und vertikale Gebrauchslage, mit einem Untersatzteil und einem in vertikaler Orientierung darauf ablegbaren Handapparat, d adurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Untersatzteil (1) in seinem Innenraum mit Lagerstellen sowie mit einer geradlinigen Führungsbahn (12) versehen ist, in denen wahlweise, entsprechend der Gebrauchslage des Gerätes, eines von zwei verschiedenartigen mechanischen Betätigungselementen zur Einwirkung auf die Umschalteinrichtung beweglich aufgenommen ist, und daß jedes der beiden Betätigungselemente einen ersten, die Gehäusewand in einem schlitzartigen Durchbruch durchsetzenden, dem Handapparat (2) zugewandten Ausläufer (3, 13) und einen zweiten, mit der Umschalteinrichtung korrespondierenden Ausläufer (6, 15) sowie mit den Lagerstellen bzw. der Führungsbahn im Untersatzteil zusammenwirkende Formelemente (5, 11) aufweist, und daß die Bewegungsrichtung des ersten Ausläufers des jeweils betreffenden Betätigungselementes aus der entsprechenden Gebrauchslage des Gerätes heraus vertikal orientiert ist.
  2. 2. Fernsprechgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das der geradlinigen Führungsbahn (12) zugeordnete Betätigungselement (10) für die Umschalteinrichtung (8) an seinem dem Handapparat zugewandten Ausläufer (3, 13) eine über den Bereich der Gehäusemulde des Untersatzteils hinausreichende Auflagefläche (14) für den Handapparat aufweist, die eine zusätzliche Unterstützung zur Sicherung der Ruhelage des Handapparates bei vertikaler Gebrauchslage des Gerätes darstellt.
  3. 3. Fernsprechgerät nach Anspruch 2, da du rch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der mit der Umschaltein- richtung (8) korrespondierende Bereich (6, 15) der beiden wahlweise in das Unter satzteil einsetzbaren Betätigungselemente gleichförmig als starrer Ansatz gestaltet ist, der in seiner Funktionsstellung der Bodenplatte des Untersatzteils zugewandt ist und unmittelbar auf die dort angebrachte Umschalteinrichtung einwirkt.
  4. 4. Fernsprechgerät nach Anspruch 1, d a durch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das jeweils für die andere Gebrauchslage vorgesehene zweite Betätigungselement für die Umschalteinrichtung im Innenraum des Untersatzteils an einem freien Platz auf der Bodenplatte oder an der Innenwand des Gehäuses von einem mitgestalteten Halteelement lagefest, jedoch leicht lösbar übergriffen ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207824A1 (de) * 1982-03-04 1983-09-15 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Fernsprecher fuer tisch- und wandbetrieb
US4556763A (en) * 1983-04-25 1985-12-03 Northern Telecom Limited Simplified line switch for a telephone set
DE3524014A1 (de) * 1985-07-02 1987-01-15 Deutsche Telephonwerk Kabel Schalteinrichtung fuer fernsprechendgeraete
US4710596A (en) * 1984-12-31 1987-12-01 General Electric Company Telephone unit adapted for vertical and horizontal mounting
US4731836A (en) * 1986-03-20 1988-03-15 Siemens Aktiengesellschaft Telephone set for table-top and wall operation
US4768225A (en) * 1985-05-21 1988-08-30 Siemens Aktiengesellschaft Telephone station set for table wall operations

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