DE2920286C2 - Fernsprechgerät für horizontale und vertikale Gebrauchslage - Google Patents
Fernsprechgerät für horizontale und vertikale GebrauchslageInfo
- Publication number
- DE2920286C2 DE2920286C2 DE19792920286 DE2920286A DE2920286C2 DE 2920286 C2 DE2920286 C2 DE 2920286C2 DE 19792920286 DE19792920286 DE 19792920286 DE 2920286 A DE2920286 A DE 2920286A DE 2920286 C2 DE2920286 C2 DE 2920286C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- base part
- opening
- lever
- telephone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/04—Supports for telephone transmitters or receivers
- H04M1/06—Hooks; Cradles
- H04M1/08—Hooks; Cradles associated with switches operated by the weight of the receiver or hand-set
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fernsprechgerät für horizontale und vertikale Gebrauchslage, mit einem
Untersatzteil und einem in vertikaler Orientierung darauf ablegbaren Handapparat, wobei wenigstens für
die Hörmuschel des Handapparates an der Gehäuseoberseite des Untersatzteils eine Aufnahmemulde
gestaltet ist. Bei derartigen Fernsprechgeräten, die sowohl als Tischgerät wie auch als Wandapparat
benutzbar sein sollen, sind meist für wenigstens eine Gebrauchslage besondere Maßnahmen erforderlich, um
den Handapparat reibungslos abheben und auflegen zu können und um seine Ruhelage auf dem Untersatzteil
und die Betätigung der Umschalteinrichtung durch den Handapparat sicherzustellen.
Bei einem bekannten derartigen Fernsprechgerät für horizontale und vertikale üebrauchslage wird der
Handapparat, wenn die Benutzung als Wandfernsprecher vorgesehen ist, im Interesse einer gesicherten
Ruhelage mit einem zusätzlichen, anschraubharcn
Haken versehen, der in den für das Betätigungselement der Umschalteinrichtung im Bereich der Gehäusemulde
vorgesehenen Durchbruch einhängbar ist Bei der Benutzung als Tischgerät wärt; dieser Haken für das
Abnehmen und Auflegen des Handapparates nicht nur überflüssig, sondern sogar hinderlich, deshalb wird er, je
nach gewünschter Betriebsart, individuell am Handapparat angebracht oder weggelassen.
Der Haken kann dem Gerät grundsätzlich als Beipack zugegeben und im Bedarfsfall vom Teilnehmer montiert
werden. Dabei besteht allerdings die Gefahr, daß der Haken, wenn die Absicht, das Gerät auf Wandbetrieb
umzustellen, erst später entsteht, inzwischen verlorengegangen ist.
Bei einem anderen bekannten Gerät, das bei weitgehend einheitlichem Aufbau sowohl für horizontale
als auch vertikale Betriebsweise geeignet ist, ist es erforderlich, das Chassis des Untersatzteils je nach der
erwünschten Betriebsart mit einer von zwei unterschiedlichen Gehäusekappen zu versehen. Die Mulde
zur Aufnahme der Hörseite des Handapparates ist bei diesen beiden Gehäusekappen einmal mit einem
größeren, einmal mit einem kleineren vorstehenden Kragen ausgestattet. Die beiden Gehäusekappen sind
im übrigen völlig identisch und können mit ein- und demselben Spritzwerkzeug hergestellt werden. Die
unterschiedliche Ausbildung des Kragens am Rand der Mulde für den Handapparat wird dabei erreicht, indem
die Form des vom Spritzwerkzeug gebildeten, den Gehäusekragen darstellenden Hohlraums durch Einsetzen
oder Entfernen bzw. durch Auswechseln von Füllstücken in das Spritzwerkzeug partiell verändert
wird.
Grundsätzlich wird das Gerät in diesem Fall von vornherein als Tisch- oder als Wandfernsprecher
montiert, ermöglicht dem Benutzer also gar nicht die Wahl zwischen zwei verschiedenen Betriebsarten. Das
Gerät muß vielmehr von vornherein mit Rücksicht auf die beabsichtigte Betriebsart wunschgemäß bestellt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch/Wand-Fernsprecher zu scheffen, der ohne großen
Aufwand und ohne ein verlierbares, individuell zu montierendes Extrateil auf einfache Weise jederzeit die
Wahl zwischen horizontalem oder vertikalem Betrieb ermöglicht.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Gehäuseinnenraum des einen der beiden
Geräteteile zusätzlich zu andern, eventuell vorhandenen mechanischen Betätigungsmitteln, wie z. B. für die
Umschalteinrichtung, ein mechanisches Bauteil beweglich und in zwei Endlagen arretierbar aufgenommen ist,
das in einer ersten Endlage, die hier als Arbeitslage bezeichnet sei, einen zugeordneten Gehäusedurchbruch
durchsetzt und eine aus der Gehäuseoberfläche hervortretende, dem anderen Geräteteil zugewandte
Unterstützungsfläche bzw. -kante bildet.
Das zusätzliche Teil, das bei einem bekannten Tisch'/Wand-Fernsprecher bei einer der Betriebsarten
für die sichere Ruhelage des Handapparates benötigt wird, ist in diesem Fall immer im Fernsprecher
vorgesehen und kann bei Bedarf jederzeit in Funktionsstellung gebracht werden.
Das mechanische Bauteil kann nach einer Weiterbildung der Erfindung in seiner zweiten Bewegungsendlage,
die als Ruhelage zu bezeichnen ware, den zugeordneten Gehäusedurchbruch zur Gehäuseauüenfläche
hin bündig verschließen. In dieser Stellung des
mechanischen Bauteils wird dieselbe Wirkung erreicht,
als wäre ein solches zusätzliches Bauteil zur Sicherung der Ruhelage des Handapparates auf dem Geräteuntersatz
überhaupt nicht vorhanden. Wenn sich das mechanische Bauteil dagegen in der Arbeitslage
befindet, kann derselbe Effekt erzielt werden, als sei — wie bei einer der angeführten Literaturstellen — ein
hakenförmiges Halteelement an der Außenseite des Handapparategehäuses befestigt
Genauso kann die Unterstützungsfläche für eine sichere Ruhelage des Handapparates auch durch ein am
Untersatzteil vorsehbares Formelement dargestellt werden. In beiden Fällen kann durch die Unterstützungsfläche
erreicht werden, daß bei Wandbetrieb des Gerätes der Handapparat durch die auf ihn wirkende
Schwerkraft unter den Einfluß einer ihn lagesicher in die Gehäusemulde hineinziehenden Kraftkomponente
kommt
Ein nach der Erfindung beweglich im Gerät befestigtes mechanisches Bauteil kann — als Vorteil der
erfindungsgemäßen Ausbildung — nicht verlorengehen, und bei entsprechender Gestaltung und Lagerung,
gegebenenfalls auch ohne Werkzeug, nach Überwindung der jeweiligen Arretierungskraft beliebig von
einer in die andere Endlage bewegt werden.
Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, das bewegliche Bauteil im Untersatzteil des Fernsprechgerätes
anzuordnen. Das Teil kann sich in diesem Fall, wenn es nach einer Weiterbildung der Erfindung als
zweiseitiger Hebel ausgebildet ist, mit dem zweiten Hebelarm im Gehäuseinnenraum in die Nähe eines
zugeordneten Durchbruchs in der Bodenfläche des Untersatzes erstrecken.
Dieser Durchbruch kann es ermöglichen, zum Bewegen des hebelartigen Bauteils aus der versenkten
Ruhelage in die vorstehende Arbeitslage mit einem in den Durchbruch einführbaren Werkzeug auf den in der
Nähe des Durchbruchs befindlichen zweiten Arm des Hebels einzuwirken und die Arretierung des Hebels in
der Ruhelage zu überwinden.
Der Durchbruch in der Bodenfläche des Untersatzteils kann schließlich für die Aufnahme des Kopfbereichs
einer in die zur Befestigung des Fernsprechers ausersehene vertikale Wand eingeschraubten Befestigungsschraube,
an der das Untersatzteil bei Wandbetrieb aufgehängt wird, schlüssellochförmig gestaltet
sein. Wenn in diesem Fall der dem Durchbruch in der Bodenfläche im Gehäuseinnenraum zugewandte zweite
Arm des hebelurtigen Bauteils mit einer im wesentlichen ebenen Kraftangriffsfläche in seiner Ruhelage nahe
genug gegen den Durchbruch vortritt, kann die in den Durchbruch eingreifende Befestigungsschraube mit
ihrem Kopf beim Befestigen des Gerätes an der Wand zwangsläufig den Hebel aus seiner Ruhestellung in die
Arbeitsstellung bewegen und in dieser Stellung arretiert halfen. Auf diese Weise tritt automatisch beim
Befestigen des Gerätes an der Wand an der Gehäuseaußenfläche das für Wandbetrieb erforderliche
Halteelement zum Aufhängen des Handapparates hervor.
Auf seine Ruhestellung kann das hebelartige Bauteil im Gehäuseinnenraum zum Zwecke der Arretierung
mittels eines Energiespeichers, /.. B. in Form einer Blattfeder, vorgespannt sein.
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines in einer b5
Figur dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert. Die Figur zeigt ein Fernsprechgerät mit einem
Untersatzteil I und einem darauf ablegbaren Handapparat 2, in einer Seitenansicht in vertikaler Gebrauchslage.
Das Untersatzteil, das teilweise geschnitten dargestellt ist, besitzt, wie zu erkennen ist, eine Bodenplatte 3
und eine diese überdeckende Gehäusekappe 4. Die Bodenplatte des Untersatzteih ist in der gezeigten
Anordnung einer vertikalen Montagewand zugekehrt Sie könnte genauso gut für horizontale Gebrauchslage
einer Tischplatte als Standfläche zugekehrt sein.
Zum Befestigen des Fernsprechers an einer vertikal orientierten Befestigungswand ist wenigstens eine
Befestigungsschraube 5 erforderlich, die mit ihrem Kopfbereich in die Bodenplatte des Untersatzteils
eingreift Die Bodenplatte ist dazu mit einem auf die Dimensionen der Befestigungsschraube abgestimmten,
schlüssellochartig geformten Durchbruch 6 versehen, dessen Kontur in der Zeichnung in einer um 90° aus der
Seitenansicht herausgeklappten Projektionsdarstellung 6' zu erkennen ist.
Das Gehäuse des Untersatzteils besitzt zwei annähernd symmetrisch geformte Mulden 7,8 zur Aufnahme
der Hörmuschel und der Einsprache des Handapparates. Für horizontale Gebrauchslage des Gerätes ist es
zweckmäßig, die einander zugekehrten seitlichen Flächenbereiche 9 der Mulden nach außen mit einer
leicht einander zugewandten Neigung zu gestalten. Auf diese Weise wird bei horizontaler Gebrauchslage ein
sicheres Hineingleiten des Handapparates in die Mulden auch bei unpräzisem Auflegen erreicht Das so
gestaltete Gehäuse des Untersatzteils ist nun, nach der Erfindung, für vertikale Gebrauchslage an der Gehäuseaußenfläche
mit einem aus der Gehäusefläche hervortretenden, arretierbaren, den Handapparat unterstützenden
Formelement 10 versehen, dessen Bewegungsbahn a mit einer strichpunktierten Bogenlinie
angedeutet ist.
Dieses Formelement wird gebildet von einem im Gehäuseinnenraum aufgenommenen, zweiarmigen Hebel.
Ein Abschnitt des ersten Armes 11 des Hebels trägt einen Ansatz, der in der Arbeitsstellung die Gehäusewand
des Untersatzteils in einem Durchbrach 12 durchsetzt. Dieser Ansatz bildet an der Gehäuseaußenfläche
des Untersatzteils ein nasenartiges Formelement mit einer geneigten Unterstützungsfläche für die in der
entsprechenden Gehäusemulde 7 aufgenommene Hörmuschel des Handapparates. Der Handapparat kann auf
dieser Unterstützungsfläche mit der seitlichen Wand seiner vorspringenden Hörmuschel unter dem Einfluß
der Schwerkraft selbsttätig seitwärts in die Mulde des Untersatzteils hineingleiten. Er ist dadurch für die
vertikale Gebrauchslage des Gerätes mechanisch sicher auf dem Untersatzteil aufgelegt.
Das als zweiarmiger Hebel gestaltete, um eine Drehwelle 13 schwenkbar auf der Bodenplatte des
Untersatzteils im Gehäuseinnenraum gelagerte mechanische Bauteil erstreckt sich mit seinem zweiten
Hebelarm 14 in die Nähe des bereits erwähnten, schlüssellochartigen Durchbruchs in der Bodenplatte. In
der Ruhestellung des hebelartigen Bauteils, in der das in die Gehäusemulde 7 erstreckbare Formelement 10 am
ersten Hebelarm 11 eine Stellung einnimmt, in der es
gerade den Gehäusedurchbruch bündig verschlossen hält, überdeckt der zweite Hebelarm 14 vom Gehäuseinnenraum
des Untersatzteils aus den schlüssellochartigen Durchbruch 6 in der Bodenplatte, auf den er
muteis eines Energiespeichers 15 (im Beispiel eine Schraubenfeder) vorgespannt ist.
Durch den von außen in die Bodenplatte einführbaren Kopfbereich der Befestigungsschraube 5 kann nun der
Hebel gegen die elastische Kraft des Energiespeichers
15 bis in seine Arbeitsstellung verschwenkt werden. Durch Verschieben der schlüssellochartigen öffnung 6
der Bodenplatte relativ zur Befestigungsschraube 5 ist die so bewirkbare Arbeitsstellung des hebelartigen
Bauteils für die vertikale Gebrauchslage des Gerätes durch den Kop. der Befestigungsschraube arretiert.
Die Drehwelle 13, auf der das hebelartige, mechanische Bauteil schwenkbar gelagert ist, wird von einem an
der Bodenplatte 3 des Untersatzteils mittels Schraube 17 und Mutter 18 befestigten Halteblech 16 übergriffen.
Die Bodenfläche 19 der durch das Formelement 10 veränderbaren Gehäusemulde 7 ist weiterhin von einem
Betätigungselement 20 durchsetzt, dessen Stellung vom aufgelegten oder abgenommenen Handapparat beein-
flußbar ist und mit dem auf die Kontaktfedern 21 der Unischalleinrichtung des Fernsprechers eingewirkt
werden kann. Die übrigen, in einem Fernsprechgerät normalerweise enthaltenen Bauteile sind in der
Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht mit
ίο dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fernsprechgerät für horizontale und vertikale Gebrauchslage, mit einem Untersatzteil und einem
in vertikaler Orientierung darauf ablegbaren Handapparat, wobei wenigstens für die Hörmuschel an
der Gehäuseoberseite des Untersatzteils eine Mulde vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuseinnenraum des einen der beiden Geräteteile (1) zusätzlich zu anderen eventuell
vorhandenen mechanischen Betätigungsmitteln wie
z. B. für die Umschalteeinrichtung ein mechanisches Bautei! (10, 11) beweglich und in zwei Endlagen
arretierbar aufgenommen ist, das in einer ersten Endlage einen zugeordneten Gehäusedurchbruch
(12) durchsetzt und eine aus der Gehäuseoberfläche hervortretende, dem änderet. Geräteteil (2) zugewandte
Unterstützungsfläche bzw. -kante bildet.
2. Fernsprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Bauteil (10,
11) in seiner zweiten Bewegungsendlage den zugeordneten Gehäusedurchbruch zur Gehäuseaußenfläche
hin bündig verschließt.
3. Fernsprechgerät nach Anspruch 1, bei dem das mechanische Bauteil im Untersatzteil (1) angeordnet
ist und in einer Bewegungsendlage als Unterstützungselement dient, dadurch gekennzeichnet, daß
das mechanische Bauteil als zweiseitiger Hebel gestaltet ist, wobei einer der Hebelarme den
Durchbruch in der oberen Gehäusefläche durchsetzt, während der zweite Arm sich im Innenraum
des Gehäuses in die Nähe eines zugeordneten Durchbruchs (6) in der Bodenplatte (3) des
Untersatzteils (1) erstreckt.
4. Fernsprechgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (6) in der
Bodenfläche schlüssellochartig gestaltet ist, für die Aufnahme des Kopfbereiches einer in eine Wand
eingeschraubten Befestigungsschraube (5) bei vertikaier
Gebrauchslage des Gerätes.
5. Fernsprechgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hebelartige Bauteil
mittels eines Energiespeichers (15) auf seine Ruhelage vorgespannt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792920286 DE2920286C2 (de) | 1979-05-18 | 1979-05-18 | Fernsprechgerät für horizontale und vertikale Gebrauchslage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792920286 DE2920286C2 (de) | 1979-05-18 | 1979-05-18 | Fernsprechgerät für horizontale und vertikale Gebrauchslage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2920286B1 DE2920286B1 (de) | 1980-08-14 |
DE2920286C2 true DE2920286C2 (de) | 1981-08-20 |
Family
ID=6071159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792920286 Expired DE2920286C2 (de) | 1979-05-18 | 1979-05-18 | Fernsprechgerät für horizontale und vertikale Gebrauchslage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2920286C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3207824A1 (de) * | 1982-03-04 | 1983-09-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Fernsprecher fuer tisch- und wandbetrieb |
IN164087B (de) * | 1985-05-21 | 1989-01-14 | Siemens Ag |
-
1979
- 1979-05-18 DE DE19792920286 patent/DE2920286C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2920286B1 (de) | 1980-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4008512A1 (de) | Verstaubares tischsystem | |
DE2920286C2 (de) | Fernsprechgerät für horizontale und vertikale Gebrauchslage | |
DE19505719C2 (de) | Handbrausen-Gelenkhalter in Verbindung mit einer Gleitstange | |
DE19715066C2 (de) | Regal | |
DE3210111C1 (en) | Telephone set for use as a desktop or wall-mounted unit | |
DE3534457C2 (de) | ||
DE3207824C2 (de) | ||
EP1098130A1 (de) | Tragvorrichtung zur Abstützung von Gegenständen | |
DE2704671C2 (de) | Leiterplatten-Halterung | |
DE2920262A1 (de) | Fernsprechgeraet fuer horizontale und vertikale gebrauchslage | |
DE701096C (de) | Buchstuetze | |
DE3145942C2 (de) | "Arbeitstisch mit Tischgestell und Arbeitsplatte" | |
DE2221430C3 (de) | Kombinierter Bettnachttisch für Krankenhäuser | |
DE3149559C2 (de) | Etui zur Aufnahme einer Magnetbandkassette | |
DE3420566C2 (de) | ||
DE4204021C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung wenigstens eines belastbaren vertikalen Stützelements auf einer Tischplatte | |
DE3643829C2 (de) | ||
DE19841998C1 (de) | Gehäuse mit einem frontseitig offenen Gehäuseteil | |
DE3230707C1 (de) | Verschiebbare Tragvorrichtung für Einsatzbleche und Grilleinsätze eines Herdes | |
DE719799C (de) | Zeichentisch mit Schubkasten und zusetzlicher Schreibplatte | |
DE3107176C2 (de) | Büromöbel | |
AT206405B (de) | Ordner, insbesondere für Telephonbücher | |
DE7917980U1 (de) | Bügelmaschine mit einem Anlegebrett | |
DE1925549U (de) | Anordnung zum einbau von geraeten in schaltschraenke. | |
DE1559829C (de) | Laufrollenblock für Schiebetüren oder Schiebefenster |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |