DE2920085A1 - Verfahren zur herstellung polymerer pentabrombenzylacrylate - Google Patents

Verfahren zur herstellung polymerer pentabrombenzylacrylate

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F120/00Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F120/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
    • C08F120/10Esters
    • C08F120/22Esters containing halogen
    • C08F120/24Esters containing halogen containing perhaloalkyl radicals

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Description

  • Verfahren zur Herstellung polymerer Pentabrombenzylacrylate
  • Homo- und Copolymerisate auf der Basis von Tetrabrombenzylacrylat stellen gute Flammschutzkomponenten für Thermoplaste dar. Ihre Herstellung ist Gegenstand der DE-OS 25 27 802, wonach zunächst das monomere Pentabrombenzylacrylat aus Pentabrombenzylbromid oder -chlorid und einem Alkalisalz der Acrylsäure gebildet und dieses Reaktionsprodukt unmittelbar nach der Umsetzung polymerisiert wird.
  • .
  • Bei der Umsetzung des Pentabrombenzylhalogenids mit dem Acrylat ergeben sich jedoch einige Schwierigkeiten. Wenn nicht von sehr reinem Pentabrombenzylhalogenid ausgegangen wird, bildet sich ein äußerst feinteiliges Polymerisat, das nur sehr schlecht zu filtrieren ist. Ein sehr reines Pentabrombenzylhalogenid ist jedoch nicht leicht herzustellen.
  • Es sind, beispielsweise nach der in der DE-OS 25 34 210 beschriebenen Arbeitsweise, bei der Umsetzung von Pentabromtoluol mit elementarem Chlor oder Brom in Hexachlorbutadien als Lösungsmittel Reaktionstemperaturen über 15O0C, vorteilhaft zwischen 170 und 2000C, einzuhalten. Solche hohen Reaktionstemperaturen bewirken jedoch Verfärbungen des gebildeten Pentabrombenzylhalogenids sowie des daraus hergestellten polymeren Acrylats. Diese Verfärbung läßt sich nur durch Umkristallisieren des Pentabrombenzylhalogenids vermeiden, wie es in der DE-OS 25 34 210 auch beschrieben wird. Das bedeutet jedoch einen zusätzlichen Arbeitsaufwand wie auch einen Ausbeuteverlust.
  • Es ist zwar möglich, ein ungefärbtes Pentabrombenzylhalogenid herzustellen, wenn die Chlorierung oder Bromierung des Pentabromtoluols bei Temperaturen unter 1500C vorgenommen wird. Diese Umsetzung verläuft jedoch nicht quantitativ, so daß zwar ein ungefärbtes, dafür aber mit nichtumgesetztem Pentabromtoluol verunreinigtes Pentabrombenzylhalogenid gebildet wird. Dieses führt aber ebenfalls zu einem sehr feinteiligen und damit nur sehr schlecht filtrierbaren polymeren Acrylat.
  • Damit war die Aufgabe gegeben, ein Verfahren zu finden, nach dem, ausgehend von Pentabromtoluol, ohne aufwendiges Umkristallisieren ein ungefärbtes und leicht filtrierbares polymeres Pentabrombenzylacrylat gewonnen werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung ungefärbter und grobteiliger, polymerer Pentabrombenzylacrylate -duroh Umsetzung von Pentabromtoluol mit Chlor oder Brom, Veresterung des gebildeten Pentabrombenzylhalogenids mit Alkaliacrylat und anschließender Polymerisation des Acrylsäureesters. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß zur Bildung des Pentabrombenzylacrylats ein mit Pentabromtoluol verunreinigtes Pentabrombenzylhalogenid eingesetzt und die bei der Veresterung gebildeten unlöslichen Anteile aus der Acrylatlösung unter Aufrechterhaltung der Veresterungstemperatur vor der Polymerisation abgetrennt werden.
  • Ausgangssubstanz für das erfindungsgemäße Verfahren ist demnach ein Pentabrombenzylhalogenid; das durch Umsetzung von Pentabromtoluol mit elementarem Chlor oder Brom bei Temperaturen unterhalb 1500C, vorzugsweise zwischen 140 und 1500C, hergestellt worden ist. Ein derart gewonnenes Umsetzungsprodukt ist frei von gefärbten Verunreinigungen, enthält aber noch 1 bis 15 Gew96 an nichtumgesetztem Pentabromtoluol. Wie jedoch gefunden wurde, läßt sich dieses nichtumgesetzte Pentabromtoluol aus dem Reaktionsgemisch vor der Polymerisation relativ leicht abtrennen. Dazu wird das technisch verunreinigte Pentabrombenzylhalogenid in ein Reaktionsgemisch eingetragen, in dem zuvor Acrylsäure in einem Lösungsmittel, beispielsweise Methylglykol, Dimethylformamid oder Dioxan, mit Alkalihydroxid, vorzugsweise Natriumhydroxid, zu Alkaliacrylat bzw. Natriumacrylat umgesetzt worden ist.
  • Nach Zugabe eines Polymerisationsinhibitors, beispielsweise Hydrochinon, wird das Gemisch zur Einleitung und Durchführung der Veresterungsreaktion auf 80 bis 120 0C erhitzt.
  • Neben dem bei dieser Temperatur gebildeten Pentabrombenzylacrylsäureester, der im gelösten Zustand vorliegt, fallen hierbei unlösliche Produkte an, die das nichtumgesetzte Pentabromtoluol enthalten. Diese werden, vorzugsweise durch Filtration, bei Reaktionstemperatur abgetrennt. Anschließend kann die Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt und das dabei ausfallende Pentabrombenzylacrylat als rein weißes Produkt gewonnen werden, das zur Herstellung des Polymerisats weiter verwendet werden kann.
  • Es ist jedoch auch möglich und in vielen Häilen vorteilafter, die heiße Acrylatlösung nach der Filtration unmittelbar für die Polymerisation weiter einzusetzen. Dazu wird dieser heißen Lösung nach Abtrennung der unlöslichen Verunreinigungen ein Polymerisationskatalysator, beispielsweise ein organisches Peroxid, zugesetzt und im Verlauf von mehreren Stunden bei Siedetemperatur des Gemische-s die Polymerisation durchgeführt. Das dabei anfallende Polymerisat ist grobteilig und läßt sich daher leicht aus dem Reaktionsgemisch abtrennen. Es fällt nach dem Waschen und Trocknen als rein weißes Pulver an.
  • Die nachfolgenden Beispiele 1 bis 3 sollen das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern und im Vergleich zu dem nicht eriindungsgemäßen Beispiel 4 die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens verdeutlichen.
  • Beispiel 1 In einem geschlossenen Reaktionsgefäß, das mit Rührer, Rückflußkühler und einem Einleitungsrohr für Stickstoff versehen ist, werden zu 400 Gewichtsteilen Methylglykol 18,9 Gewichtsteile Acrylsaure zugegeben. Unter Rühren und überleiten eines schwachen St=Rstoffstromes werden 20,6 Gewichtsteile einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung mit 50 Gewb/o NaOH hinzugefügt.
  • Nach 30 Minuten werden noch 0,05 Gewichtsteile Hydrochinon und schließlich 141,4 Gewichtsteile Pentabrombenzylbromid eingetragen, das mit 8 Gew% Pentabromtoluol verunreinigt ist.
  • Nunmehr wird das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur von 0 100 C erhitzt und 3 Stunden auf dieser Temperatur gehalten.
  • Dann wird die heiße Lösung durch Filtration von den ungelösten Verunreinigungen getrennt und das Filtrat auf Raumtemperatur abgekühlt. Dabei fällt das als Reaktionsprodukt gebildete Pentabrombenzylacrylat aus. Es wird abfiltriert, zwei mal mit 50 Gewichtsteilen Methanol gewaschen und bei 600C getrocknet. Man erhält 101 Gewichtsteile eines rein weißen Pul-0 vers mit einem Schmelzpunkt von 113 C und einem Bromgehalt von 71,5 Gewfo. Die Ausbeute beträgt 78,9 O/o, bezogen auf den Anteil an reinem Pentabrombenzylacryiat.
  • Beispiel 2 In die gleiche Reaktionsapparatur wie in Beispiel 1 werden 270 Gewichtsteile Methylglykol und 100 Gewichtsteile des im Beispiel 1 hergestellten Pentabrombenzylacrylats eingefüllt und unter Rühren und Uberleiten eines schwachen Stickstoffstromes auf eine Temperatur von 10000 erhitzt. Nach Zugabe einer Lösung von 1 Gewichtsteil Dicumylperoxid in 25 Gewichtsteilen Methylglykol als Katalysator wird die Polymerisation eingeleitet und im Verlauf von 2 Stunden bei der Anfangstemperatur von 1000C sowie von weiteren 4 Stunden bei 11800 zu Ende geführt. Dabei sind an der Apparatur keinerlei Verkrustungen zu beobachten.Nach Abkühlung auf 200C wird das ausgefallene Polymerisat abfiltriert, zunächst mit Methanol, dann mit Wasser gewaschen und bei einer Temperatur von 1000C getrocknet. Das Filtrieren und Waschen verläuft ohne Schwierigkeiten. Es fallen 93,5 Gewichtsteile rein weißes Polypentabrombenzylacrylat mit einem Schmelzbereich von 195-2050C und einem Bromgehalt von 71,2 GewXo an. Eine Zersetzung des Produktes erfolgt oberhalb 2500C. Die Ausbeute betr =t 93,5 %, bezogen auf das eingesetzte Pentabrombenzylacrylat.
  • Beispiel 3 In die gleiche Reaktionsapparatur wie in Beispiel 1 werden 4000 Gewichtsteile Methylglykol und 189 Gewichtsteile Acrylsäure eingefüllt. Unter Rühren und Uberleiten eines schwachen Stickstoffstromes werden 206 Gewichtsteile einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung mit 50 Gew%O NaOH hinzugefügt. Nach 30 Minuten werden noch 0,5 Gewichtsteile Hydrochinon und 1414 Gewichtsteile Pentabrombenzylbromid eingetragen, das mit 8 Gewo Pentabromtoluol verunreinigt ist. Nunmehr wird das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur von 1000C erhitzt und 3 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Dann wird die heiße Lösung durch Filtration von den ungelösten Verunreinigungen getrennt ulld das Filtrat in ein zweites Reaktionsgefäß gegeben. Unter Aufrechterhaltung der Filtrationstemperatur von 1000C und weiterem Uberleiten eines Stickstoffstromes wird eine Lösung von 14 Gewichtsteilen Dicumylperoxid in 200 Gewichtsteilen Methylglykol zugegeben und damit die Polymerisation eingeleitet, die im Verlauf von 2 Stunden 0 bei 100 C und von weiteren 4 Stunden bei 1180C zu Ende geführt wird. Auch hierbei sind an der Apparatur keinerlei Verkrustungen zu beobachten. Nach Abkühlung auf 20 0C wird das ausgefallenen Polymerisat abfiltriert und wie in Beispiel 2 aufgearbeitet. Es fallen 993 Gewichtsteile rein weißes Polypentabrombenzylacrylat mit einem Schmelzbereich von 190 bis 2100C und einem Bromgehalt von 70,1 Gew% an.
  • Eine Zersetzung des Produktres-¢ olgt oberhalb 240°C. Die Ausbeute beträgt 77,5 56, bèaogenuåuS den Anteil an reinem Pentabrombenzylbromid.
  • Beispiel 4 (Vergleich) In die gleicheReaktionsapparatur wie in Beispiel 1 werden 400 Gewichtsteile Methylglykol und 18,9 Gewichtsteile Acrylsäure eingefüllt. Unter Rühren und überleiten eines schwachen Stickstoffstromes werden 20,6 Gewichtsteile einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung mit 50 Gew NaOH hinzugefügt.
  • Nach 30 Minuten werden noch 0,05 Gewichtsteile Hydrochinon und 141,4 Gewichtsteile Pentabrombenzylbromid eingetragen, das mit 8 GeaßS Pentabromtoluol verunreinigt ist. Nunmehr wird das Reaktionsgemisch auf 1100C erhitzt und 2 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Hierbei werden Verkrustungen an Wand und Boden des Reaktionsgefäßes beobachtet.
  • Nach Ablauf der 2 Stunden wird dem Reaktionsgemisch eine Lösung von 1,4 Gewichtsteilen Dicumylperoxid in 20 Gewichtsteilen Methylglykol zugegeben und damit die Polymerisation eingeleitet, die im Verlauf von 5 Stunden bei der Rückflußtemperatur von 1180C zu Ende geführt wird. Dabei nehmen die Verkrustungen an Wand und Boden der Apparatur deutlich zu.
  • Nach Abkühlung auf 20 0C wird das ausgefallene Polymerisat abfiltriert, mit Methanol und anschließend mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das Filtrieren und Waschen des sehr feinteiligen Polymerisats gestaltet sich äußerst schwierig.
  • Es fallen 118 Gewichtsteile eines grau gefärbten Pulvers an, das oberhalb 1850C unter Zersetzung schmilzt. Der Bromgehalt beträgt 70,4 Gew°,4. Die Ausbeute beträgt 84,8 zwar bezogen auf das eingesetzte verunreinigte Pentabrombenzylbromid.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung ungefärbter und grobteiliger polymerer Pentabrombenzylacrylate durch Umsetzung von Pentabromtoluol mit Chlor oder Brom, Veresterung des gebildeten Pentabrombenzylhalogenids mit Alkaliacrylat und anschließender Polymerisation des Acrylsäureesters, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Pentabrombenzylacrylats ein mit Pentabromtoluol verunreinigtes Pentabrombenzylhalogenid eingesetzt und die bei der Veresterung gebildeten unlöslichen Anteile aus der Acrylatlösung unter Aufrechterhaltung der Veresterungstempera£ur vor der Polymerisation abgetrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung der unlöslichen Anteile aus dar Acrylatlösung bei Temperaturen zwischen 80 und 120°C erfolgt.
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