DE2919682C2 - - Google Patents
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- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lüftungsvorrichtung für den Einbau in Fenster
und/oder in andere Wandöffnungen von Gebäuden mit einem sich parallel
zur Wandöffnung erstreckenden Gehäuse, welches von einer äußeren Längswand,
einer inneren Längswand, einem Gehäuseboden und einer Gehäusedecke sowie zwei
Endwänden gebildet ist und das in Richtung der Wandebene verlaufende Luftströmungskanäle
einschließt, die im mittleren Bereich der äußeren Wand
eine einzelne Luftdurchgangsöffnung haben und in der inneren Wand mit mehreren,
jeweils aus deren mittleren Bereich seitwärts zu den Gehäuseenden hin versetzt
angeordneten Luftdurchgangsöffnungen versehen sind, wobei der äußeren
Luftdurchgangsöffnung eine Verschlußvorrichtung zugeordnet ist.
Eine Lüftungsvorrichtung dieser Art ist bereits durch die US-PS 12 36 157
bekannt. Bei dieser Lüftungsvorrichtung kann dabei das Gehäuse, welches
die von der äußeren Luftdurchgangsöffnung nach entgegengesetzten Richtungen
und parallel zur Wandebene verlaufenden beiden Luftströmungskanäle
einschließt, aus Holz, aus Schichtmetall oder auch aus anderem Material
gefertigt werden.
Während der im mittleren Bereich der äußeren Wand vorgesehenen, einzelnen
Luftdurchgangsöffnung eine Verschlußvorrichtung zugeordnet ist, die aus
um horizontale Achsen beweglich aufgehängten Jalousieklappen besteht, sind
die seitwärts jeweils zu den Gehäuseenden hin versetzt angeordneten Luftdurchgangsöffnungen
in der inneren Wand nicht mit Verschlußvorrichtungen
versehen.
Die Verschlußvorrichtung ist so aufgebaut, daß ihre Jalousieklappen selbsttätig
in Öffnungsstellung gelangen und es sind Mittel vorgesehen, mit deren
Hilfe sich einerseits unterschiedliche Öffnungsstellungen für die Jalousieklappen
einstellen lassen, während hierdurch andererseits auch die Schließlage
der Jalousieklappen fixierbar ist. Ferner sind die Jalousieklappen der
Verschlußvorrichtung auch so vorgesehen, daß sie bei starkem Windanfall,
insbesondere beim Auftreten von Windböen, selbsttätig in Schließlage gelangen
und dadurch das Entstehen eines starken Luftzuges verhindern.
Durch die der äußeren Luftdurchgangsöffnung zugeordnete Verschlußvorrichtung
ergibt sich nach dem Stand der Technik der Vorteil, daß in der Schließlage
der Jalousieklappen die vom Gehäuse eingeschlossenen, parallel zur Wandebene
verlaufenden Luftströmungskanäle lediglich eine Verbindung mit dem Rauminneren,
jedoch keine Verbindung mit der Außenluft haben, so daß der vom
Gehäuse umschlossene Hohlraum mit dem darin befindlichen, im wesentlichen
ruhenden Luftpolster eine gewisse wärmedämmende Wirkung zwischen dem
Rauminneren und der Außenatmosphäre erreicht, sofern das Gehäuse aus
Holz oder einem anderen schlecht wärmeleitenden Material gefertigt ist.
Besteht hingegen das Gehäuse aus Schichtmetall, dann wird wegen der höheren
Wärmeleitfähigkeit desselben durch das im wesentlichen ruhende Luftpolster
nur eine geringe Wärmedämmwirkung erzielt.
Da die Verschlußvorrichtung durch Jalousieklappen gebildet wird, besteht
die Notwendigkeit, die äußere Luftdurchgangsöffnung durch einen in das Gehäuseinnere
hineinragenden Rahmen zu begrenzen, innerhalb welchem die
Jalousieklappen gelagert werden müssen, wenn sie im geöffneten Zustand
nicht über die äußere Gehäusewand vorstehen sollen. Für die Verschlußvorrichtung
wird daher bei der bekannten Lüftungsvorrichtung ein verhältnismäßig
großer Einbauraum benötigt.
Da bei der bekannten Lüftungsvorrichtung nicht nur die äußere Luftdurchgangsöffnung,
sondern auch die inneren Luftdurchgangsöffnungen jeweils
von einem in das Gehäuseinnere hineinragenden Rahmen umgeben sind, liegt
es für den Fachmann auf der Hand, daß die bekannte Lüftungsvorrichtung
auch eine schalldämmende Wirkung hat, weil die vom Gehäuse umschlossenen
Luftsäulen zwischen den voneinander entfernten Luftdurchgangsöffnungen
nach dem Reflektionsprinzip schalldämpfend wirken.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Lüftungsvorrichtung der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß bei unterschiedlichem Aufbau und relativ
unaufwendigen Baumaßnahmen einerseits eine gute Schalldämmung bewirkt
wird, andererseits aber auch eine optimale Wärmedämmung gewährleistet
ist, obwohl das die Luftströmungskanäle einschließende Gehäuse in überwiegendem
Maße aus Metall, also einem verhältnismäßig gut wärmeleitendem Material
gefertigt ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung grundsätzlich dadurch, daß
wenigstens die äußere Längswand von mindestens drei hintereinanderliegenden
Schichtkörpern aus schlecht wärmeleitendem Material gebildet ist,
daß der äußere Schichtkörper als Profil aus formhartem Werkstoff, insbesondere
Kunststoff, mit einstückig angeformten Führungen für einen den
mittleren Schichtkörper bildenden Schieber trägt,
daß der Schieber ebenfalls aus formhartem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff,
gefertigt ist und
daß der innere Schichtkörper aus formweichem Material, z. B. Schaumkunststoff,
besteht und zugleich die äußere Begrenzungswand der Luftströmungkanäle
bildet, deren Innenwand wiederum einen Abstand von der inneren Längswand
aufweist,
und daß das den äußeren Schichtkörper bildende Profil normal zu seiner Ebene
gerichtete Randstege hat, über die es innenseitig mit je einem den Gehäuseboden
und die Gehäusedecke bildenden Profil des Gehäuses sowie außenseitig mit einem
Wetterschutzprofil kuppelbar ist,
während sich an den inneren Schichtkörper weitere Wandteile aus formweichem
Material, beispielsweise Schaumkunststoff, im wesentlichen rechtwinklig und
einstückig anschließen, gegen deren Stirnflächen sich die Innenwand der Luftströmungskanäle
lediglich abstützt.
Diese Maßnahmen bewirken nicht nur eine gute thermische, sondern zugleich
auch eine gute akustische Trennung der vom Gehäuse umschlossenen Luftströmungskanäle
einerseits gegenüber der Außenluft und andererseits auch
zum Rauminneren hin.
Durch das DE-GM 77 39 484 ist ein Schiebelüfter bekannt, der sich in eine
Außenfassade einsetzen läßt und dabei aus drei schichtweise hintereinander
liegend angeordneten Kunststoffteilen besteht.
Während es aber nach der Erfindung darauf ankommt, daß der Schieber zwischen
einem äußeren, formharten Schichtkörper und einem inneren, formweichen
Schichtkörper aufgenommen ist, liegt nach diesem Stand der Technik der
den Schieber bildende Schichtkörper hinter den beiden aus formhartem Material
bestehenden, ortsfesten Schichtkörpern, zwischen denen lediglich ein Fliegengitter
eingespannt ist.
Die beiden ortsfesten Schichtkörper der bekannten Schieberlüftung sind dabei
nicht geeignet, eine Halteverbindung zwischen dem äußeren Fassadenrahmen
und dem inneren Fassadenrahmen herzustellen, sondern die Schieberlüftung
selbst kann nur deshalb im Fassadenelement festgelegt werden, weil der äußere
Fassadenrahmen und der innere Fassadenrahmen bereits durch zusätzliche
Wärmedämmelemente miteinander in fester Verbindung stehen. Es liegt daher
auf der Hand, daß die bekannte Schieberlüftung für den Ein- und Ausbau
an Fassadenrahmen einen wesentlich höheren Aufwand erforderlich macht,
als er bei der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung nötig ist.
Eine schalldämmende Lüftungsvorrichtung gattungsähnlicher Art ist auch
in der DE-OS 28 42 161 offenbart. Hier ist jedoch die Verschlußvorrichtung
nicht der äußeren Luftdurchgangsöffnung, sondern vielmehr den inneren Luftdurchgangsöffnungen
zugeordnet, so daß die parallel zur Wandebene verlaufenden
Luftströmungskanäle eine ständige Verbindung zu Außenluft haben
und daher die wärmedämmende Wirkung beeinträchtigt ist, wenn nicht zusätzliche
wärmedämmende Maßnahmen durch dem Gehäuse nach außen vorgelagerte
Isoliermaterialien getroffen werden.
Eine besonders günstige Ausgestaltung der Lüftungsvorrichtung wird durch
die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht, weil hierdurch von vorneherein berücksichtigt
werden kann, daß innerhalb des Gehäuses, aber getrennt von
den Luftströmungskanälen, noch weitere Einbauten ermöglicht werden.
Die Merkmale der Ansprüche 3 bis 11 gewährleisten mit geringem technischem
Aufwand eine formstabile und dauerhaft funktionssichere Ausgestaltung einer
Lüftungsvorrichtung, wobei unter Wahrung eines architektonisch einwandfreien
Aussehens nach innen und außen beim Zusammenbau der Lüftungsvorrichtung
eine praktisch stufenlose Anpassung an bauseits vorgegebene
Einbaumaße erreichbar ist.
Wenn eine erfindungsgemäße Lüftungsvorrichtung in Verbindung mit Fenstern
und Türen od. dgl. in eine Wandöffnung von Gebäuden eingesetzt werden
soll, dann kann sich auch das Merkmal des Anspruchs 12 als wichtig erweisen.
Der Längenanpassung des Gehäuses der Lüftungsvorrichtung an unterschiedliche
Einbaumaße sind dabei die in den Ansprüchen 13 bis 17 angegebenen
Merkmale dienlich, während die Anspüche 18 und 19 vorteilhafte Bedienungsmaßnahmen
im Zusammenhang mit der Lüftungsvorrichtung betreffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher Prinzipdarstellung eine Lüftungsvorrichtung vom
Rauminneren her gesehen,
Fig. 2 die Lüftungsvorrichtung ebenfalls in räumlicher Prinzipdarstellung,
aber von außen gesehen,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch die Lüftungsvorrichtung
nach den Fig. 1 und 2 entlang der Linie III-III,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Lüftungsvorrichtung nach den Fig. 1
und 2 entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt, jedoch bei abgewandelter
Ausstattung der Lüftungsvorrichtung in diesem Bereich,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch die Lüftungsvorrichtung nach
den Fig. 1 und 2 entlang der Linie VI-VI,
Fig. 7 einen Teilschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in den Fig. 6 und 7,
während die
Fig. 9 bis 14 weitere bauliche Einzelheiten der Lüftungsvorrichtung wiedergeben.
Die in den Fig. 1 und 2 in reiner Übersichtsdarstellung gezeigte
Lüftungsvorrichtung 1 ist für den Einbau in Fenster und/oder im
Bereich anderer Wandöffnungen von Gebäuden geeignet. Sie weist
ein sich parallel zur Wandebene erstreckendes Gehäuse 2 auf.
Dieses Gehäuse 2 hat eine innere Längswand 3, einen Gehäuseboden 4
sowie eine Gehäusedecke 5 und wird nach außen hin von einem Wetterschutzprofil
6 begrenzt. Außerdem hat es noch zwei Endwände 7
und 8.
Aus den Fig. 3 und 6 der Zeichnung ergibt sich, daß das Gehäuse 2
der Lüftungsvorrichtung 1 auch noch eine äußere Längswand 9 aufweist,
die von mehreren, beispielsweise drei hintereinanderliegenden
Schichtkörpern 9′, 9″, 9‴ aus schlecht wärmeleitfähigem
Material, beispielsweise Kunststoff, gebildet ist.
Fig. 3 zeigt, daß dabei der äußere Schichtkörper 9′ als Profil
gestaltet ist, das aus formhartem Werkstoff, vorzugsweise
Kunststoff, besteht. Der innere Schichtkörper 9″ besteht
aus formweichem Material, z. B. Schaumkunststoff, während
der mittlere Schichtkörper 9‴ wiederum als Profil aus formhartem
Material, vorzugsweise aus Kunststoff, besteht und in
einem Abstandsspalt zwischen dem äußeren Schichtkörper 9′
und dem inneren Schichtkörper 9″ angeordnet ist.
Der äußere Schichtkörper 9′ der äußeren Längswand 9 erstreckt
sich gemäß Fig. 6 über die gesamte Länge des Gehäuses 2 und
weist zwei normal zu seiner Ebene gerichtete Randstege 10 auf.
Dabei sind die beiden Randstege 10 so gestaltet, daß der äußere Schichtkörper
9′ ein Profil von im wesentlichen I-förmigem Querschnitt
bildet.
Über die nach auswärts gerichteten Flansche 10′ der Randstege
10 ist der äußere Schichtkörper 9′ mit dem Wetterschutzprofil 6 gekuppelt,
und zwar dadurch, daß jeder Flansch 10′ mit einer
hinterschnittenen Längswulst 11 in eine komplementär hinterschnittene
Längsnut 12 am Wetterschutzprofil 6 eingreift. Andererseits
ist der äußere Schichtkörper 9′ über die einwärts gerichteten
Flansche 10″ seiner Randstege 10 mit dem Gehäuseboden 4 und
der Gehäusedecke 5 gekuppelt, und zwar ebenfalls dadurch, daß
ein hinterschnittener Längswulst 13 der Flansche 10″ mit einer
komplementär hinterschnittenen Längsnut 14 von Gehäuseboden
4 und Gehäusedecke 5 in Eingriff gelangt.
Die innere Längswand 3, der Gehäuseboden 4 und die Gehäusedecke 5 sowie das
Wetterschutzprofil 6 des Gehäuses 2 bestehen aus Metall, insbesondere
Leichtmetallprofilen, während, wie bereits erwähnt, die
die äußere Längswand 9 des Gehäuses 2 bildenden drei Schichtkörper
9′, 9″, 9‴ aus schlecht wärmeleitendem Kunststoff gefertigt
sind.
Eine stabile Kupplungsverbindung zwischen dem äußeren Schichtkörper 9′
sowie dem Gehäuseboden 4 und der Gehäusedecke 5 wird dadurch
erreicht, daß die beiden zuletzt genannten Teile außen über die
nach einwärts gerichteten Flansche 10″ der Randstege 10 hinweggreifen
und mit ihren Längskanten jeweils in eine Rille 15
hineinragen, die sich in einer leistenförmigen Erhöhung 16 der
Randstege 10 befindet. Die leistenförmige Erhöhung 16 der Randstege
10 des äußeren Schichtkörpers 9′ schließt jeweils bündig einen Abstandspalt
zwischen dem Gehäuseboden 4 und dem Wetterschutzprofil
6 einerseits sowie zwischen der Gehäusedecke 5 und dem
Wetterschutzprofil 6 andererseits.
Der innere Schichtkörper 9″ der äußeren Längswand 9 bildet
zugleich die äußere Begrenzungswand von zwei Luftströmungskanälen
17′ und 17″, die innerhalb des Gehäuses 2 von einer etwa
mittigen Luftdurchgangsöffnung 18 nach entgegengesetzten Seiten
verlaufen. Jeder der beiden Luftströmungskanäle 17′ und 17″ ist
an seinem anderen Ende mit einer Luftdurchgangsöffnung
19′ bzw. 19″ versehen. Die Luftdurchgangsöffnungen 19′ und 19″
befinden sich dabei in derjenigen Innenwand 20, welche dem die äußere
Begrenzungswand der Luftströmungskanäle 17′, 17″ bildenden inneren
Schichtkörper 9″ mit Abstand gegenüberliegt. Während also die
mittlere Luftdurchgangsöffnung 18, hinter dem Wetterschutzprofil
6 liegend, der Außenatmosphäre zugewendet ist, sind die beiden
Luftdurchgangsöffnungen 19′ und 19″ dem Gebäudeinneren zugewendet.
Auch die Innenwand 20 der Luftströmungskanäle 17′
und 17″ besteht aus einem formweichen Material, z. B. Schaumkunststoff.
Sie stützt sich dabei einfach gegen die Stirnflächen
von weiteren Wandteilen 21 aus formweichem Material, beispielsweise
Schaumkunststoff, ab, die sich im wesentlichen
rechtwinklig und einstückig an den inneren Schichtkörper 9″ anschließen
sowie am Gehäuseboden 4 und an der Gehäusedecke 5 eine Stützanlage
erhalten. Auf diese Art und Weise werden zwischen den
Luftdurchgangsöffnungen 18 und 19′, 19″ in Querschnittsrichtung
völlig geschlossene Luftströmungskanäle 17′ und 17″ aus formweichem
Material gebildet, die einen hohen Schalldämmwert
besitzen.
Die äußere Luftdurchgangsöffnung 18 wird einerseits von einem
Durchbruch 18′ im äußeren Schichtkörper 9′ aus formhartem
Material und andererseits von einem entsprechenden Durchbruch
18″ im inneren Schichtkörper 9″ aus formweichem Material
begrenzt.
Dabei läßt sich die äußere Luftdurchgangsöffnung 18 mit Hilfe des
aus formhartem Material bestehenden mittleren Schichtkörpers
9‴ wahlweise öffnen oder verschließen, indem nämlich ein Teilstück
des mittleren Schichtkörpers 9‴ als Schieber 22 ausgebildet wird,
welcher sich im Abstandsspalt zwischen den äußeren Schichtkörper 9′
und den inneren Schichtkörper 9″ in Längsrichtung bewegen läßt. Damit eine einwandfreie
Führung des den Schieber 22 bildenden Teilstücks 22″ des mittleren Schichtkörpers
9‴ erreicht wird, hat der äußere Schichtkörper 9′ an der Innenseite
der Flansche 10″ seiner Randstege 10 Längsleisten 23, die
in dazu passende Längsnuten 24 des mittleren Schichtkörpers
9‴ eingreifen, wie das deutlich der Fig. 3 zu entnehmen ist.
Aus den Fig. 6 bis 8 ergibt sich, daß zwischen die äußere Luftdurchgangsöffnung
18 und die beiden Luftströmungskanäle 17′,
17″ ein Luftführungsgehäuse 25 geschaltet ist, das
Verbindungskanäle 28′ und 28″ hat, die
den Übergang zu den Luftströmungskanälen
17′ und 17″ bilden.
Durch eine abnehmbare Rückwand 30, die an ihrer Innenseite vorzugsweise
einen Belag aus Schalldämm-Material hat, ist das Innere
des Luftführungsgehäuses 25 zu Reinigungszwecken und ggf. zur
Durchführung von Wartungsarbeiten zugänglich.
Auch die Innenwände 20 aus formweichem Material der Luftströmungskanäle
17′ und 17″ können zu Reinigungszwecken entfernt
werden.
Um auf einfache Art und Weise Zugang zur Rückwand 30 des
Luftführungsgehäuses 25 und zu den Innenwänden 20 zu erhalten,
ist die innere Längswand 3 des Gehäuses 2 der Lüftungsvorrichtung
1 auf einfache Weise lösbar mit Gehäuseboden 4 und Gehäusedecke 5
verrastet.
Aus Fig. 8 ist noch ersichtlich, daß das Luftführungsgehäuse
25 zwischen dem Gehäuseboden 4 und der Gehäusedecke 5 einerseits
durch Verrastung von Profilvorsprüngen 31′, 31″ und andererseits
durch Betätigung von Klemmschrauben 32 festgelegt
werden kann.
Den Fig. 3 und 6 ist zu entnehmen, daß die aus formweichem
Material, beispielsweise Schaumkunststoff, gebildete Innenwand 20
der Luftströmungskanäle 17′ und 17″ einen Abstand von der inneren
Längswand 3 des Gehäuses 2 hat.
Diese innere Längswand 3 ist in ihrem Mittelbereich mit mehreren,
beispielsweise drei, Reihen von gleichmäßig in Längsrichtung verteilt
angeordneten Gitterlochungen 33 ausgestattet, wie das deutlich
den Fig. 1, 3, 6, 7 und 8 entnommen werden kann.
Im Abstand hinter diesen Gitterlochungen 33 wird von der
inneren Längswand 3 eine sich über deren ganze Länge erstreckende
Abschirmplatte 34 gehalten, und zwar mit Hilfe
von besonderen Distanzlücken 35, die in gewissen, vorzugsweise
gleichmäßigen Abständen voneinander die Längskanten
der Abschirmplatte 34 mittels eingeformten Nuten 35′ von der
Seite her umfassen und andererseits mittels Hakenschenkeln
35″ auf hinterschnittenen Längsstegen 36 der inneren Längswand
3 verrastbar sind.
Durch die Abschirmplatte 34 wird erreicht, daß die aus den
Luftdurchgangsöffnungen 19′ und 19″ austretende Luft nicht
direkt durch die in deren Bereich liegenden Gitterlochungen
33 der inneren Längswand 3 ausströmen kann, sondern eine
solche Ablenkung erfährt, daß sie sich in Längsrichtung des
Gehäuses 2 verteilt und weitgehend zugfrei, nämlich mit geringer
Geschwindigkeit aus einer Vielzahl von Gitterlochungen
33 heraustritt.
Den Fig. 1, 6 und 7 der Zeichnung ist zu entnehmen, daß in
das Gehäuse 2 der Lüftungsvorrichtung 1 im Anschluß an die
Endwand 7 Bedienungselemente und/oder Anzeigeinstrumente
integriert sind. Zur ordnungsgemäßen Unterbringung derselben
ist die Endwand 7 baueinheitlich mit einem zwischen Gehäuseboden 4
und Gehäusedecke 5 eingreifenden Kasten 37 ausgeführt.
Die Lagenfixierung des Kastens 37 relativ zum
Gehäuse 2 wird einerseits über die die Endwand 7
durchdringenden und in Profilkanäle 38 eingreifenden Schrauben
(nicht dargestellt) bewirkt, sowie zusätzlich durch Profilvorsprünge
39′ und 39″ unterstützt, wie das den Fig. 4 und 5 entnommen
werden kann.
Im Kasten 37 können auch elektrische Ausrüstungselemente, wie
z. B. Schalter, Klemmen, Leiterplatten, Sicherungen, Kontrollampen
od. dgl. untergebracht werden. In diesem Falle empfiehlt
es sich, den Kasten 37 insgesamt aus Isolierstoff, beispielsweise
Kunststoff zu fertigen und ihn ggf. durch einen Zwischendeckel
40 zu verschließen, wie das in den Fig. 4 bis 6 angedeutet ist.
Hierzu ist der Zwischendeckel 40 an seinem einen Ende
mit einer angeformten Anschlagleiste 41 versehen, gegen die sich
die benachbarte Endkante der inneren Längswand 3 von der einen
Seite her anlegt. Vor den Zwischendeckel 40 läßt sich dann zusätzlich
noch eine Blendenplatte 42 setzen, die aus dem gleichen
Profil besteht wie die innere Längswand 3 und die auch in entsprechender
Weise mit dem Gehäuseboden 4 und der Gehäusedecke 5
verrastet ist. Diese Blendenplatte 42 wird dabei in ihrer
Längenabmessung so abgestimmt, daß sich ihre Endkanten
passend zwischen die Endwand 7 und die Anschlagleiste 41 legen.
Aus der Zeichnung ist zu entnehmen, daß die Gitterlochungen 33
in der inneren Längswand 3 sich mit einem vorgegebenen Raster
über die ganze Länge der inneren Längswand 3 erstrecken. Damit
aber bei jedem vorkommenden Längenmaß der Lüftungsvorrichtung
1 ein einwandfreies Aussehen der inneren Längswand 3
gewährleistet ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den
Zwischendeckel 40 an seinem der Anschlagleiste 41 abgewendeten
Ende ablängbar zu gestalten, so daß die Anschlagleiste 41 unabhängig
von der Längenabmessung des Kastens 37 mit verschiedenen
Abständen von der Endwand 7 vorgesehen werden kann. Die Ablängbarkeit
des Zwischendeckels 40 wird dabei durch eingeformte
Kerbnuten 43 als Sollbruchstellen vorgegeben, wie das
aus den Fig. 11 und 12 hervorgeht. Die Kerbnuten 43 sind dabei
so angelegt, daß eine stufenweise Kürzung des Zwischendeckels
42, beispielsweise um 3 × 10 mm = 30 mm, möglich ist und das
Gesamtmaß der Kürzungsmöglichkeit dem Teilungsabstand
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gitterlochungen 33 entspricht.
Natürlich muß eine entsprechend angepaßte Kürzung auch an
der Blendenplatte 42 vorgenommen werden, damit dies passend
zwischen die Endwand 7 und die Anschlagleiste 41 eingreifen
kann.
Der Fig. 13 ist ferner zu entnehmen, daß die Anschlagleiste 41
des Zwischendeckels 40 in der Nähe ihrer Enden jeweils nach
rückwärts offene Schlitze 44 hat, in welche der Gehäuseboden 4 und die
Gehäusedecke 5 mit ihren der Halterung der inneren
Längswand 3 dienenden Profilbereichen passend in Eingriff gelangen
können. Nach den Fig. 4 und 6 ist innerhalb des Kastens
37 eine Führungsachse 45, in Längsrichtung verlaufend, befestigt,
auf der über eine Gleithülse 46 ein Bedienungshebel 47
für den Schieber 22 linear beweglich und auch begrenzt kippbar
sitzt. Der durch einen Schlitz 40′ des Zwischendeckels 40 und
einen Schlitz 42′ der Blendenplatte 42 aus dem Kasten 37 herausragende
Hebelarm 47′ des Bedienungshebels 47 trägt einen Bedienungsknauf
48, während der andere Hebelarm 47″ durch einen
Schlitz 37′ in der Rückwand des Kastens 37 in eine Kupplungstasche
49 an dem hinter dem Kasten 37 befindlichen Teilstück 22′
des Schiebers 22 eingreift. Dabei hat der Hebelarm 47″ in der
Kupplungstasche 49 in Höhenrichtung ein begrenztes Bewegungsspiel,
wobei eine am Schieberteilstück 22′ befestigte Blattfeder
50 bestrebt ist, den Hebelarm 47″ mit dem Boden der Kupplungstasche
49 in Kontaktberührung zu halten. Entgegen der Rückstellkraft
der Blattfeder 50 ist jedoch der Hebelarm 47″ des
Bedienungshebels 47 in der Kupplungstasche 49 um ein begrenztes
Maß anhebbar, derart, daß sich dabei der Hebelarm 47′ desselben
im Schlitz 42′ der Blendenplatte 42 um ein entsprechendes
Maß über das als Bedienungsknopf ausgebildete Betätigungselement 48 niederdrücken läßt. Damit kann
der Bedienungshebel 47 mit an den beiden Enden des Schlitzes 42′
der Blendenplatte 42 vorgesehenen Rastkerben 42″ und 42‴ von
Hand außer Eingriff gebracht werden, sofern eine Verstellbewegung
des Schiebers 22 ausgeführt werden soll. In der aus den
Fig. 6 und 7 ersichtlichen Schaltstellung des Bedienungshebels
47 ist der Schieber 22 in Öffnungsstellung gebracht und durch die
Rastkerbe 42″ fixiert. Befindet sich hingegen der Bedienungshebel
47 mit der Rastkerbe 42‴ in Eingriff, dann nimmt der Schieber
22 seine Schließstellung relativ zur äußeren Luftdurchgangsöffnung
18 ein.
Die Betätigung des der äußeren Luftdurchgangsöffnung 18 zugeordneten
und zumindest in einem Teilstück 22″ vom mittleren Schichtkörper 9″
der äußeren Längswand 9 gebildeten Schiebers 22 braucht nicht
unbedingt über den Bedienungshebel 47 zu erfolgen, sondern läßt
sich auch über einen elektrischen Stellmotor 51, insbesondere
einem Getriebemotor, bewegen, wie das den Fig. 9 und 10 entnommen
werden kann. Der Stellmotor 51 wird dabei ebenfalls in
den Kasten 37 eingesetzt, wobei er ein Ritzel 52 antreibt, das
durch einen Ausschnitt 53 in der Rückwand des Kastens 37 in eine
Zahnstange als Eingriffselement 54 eingreift, die an das im Bereich des Kastens 37
liegende Teilstück 22′ des Schiebers 22 einstückig angeformt ist. Das
Teilstück 22′ hat zwar im Grund genommen das gleiche
Querschnittsprofil wie der mittlere Schichtkörper 9‴ der
äußeren Längswand 9 bzw. das Teilstück 22″, ist jedoch zusätzlich mit der eingeformten
Kupplungstasche 49 und der angeformten Zahnstange 54 ausgestattet.
Deshalb wird es auch zweckmäßig als besonderes Formteil
gefertigt und mit dem das übrige Teilstück 22″ des Schiebers 22
bildenden (verschiebbaren) Abschnitt des mittleren Schichtkörpers
9‴ lösbar gekuppelt. Als Kupplungselemente können
dabei Hakenglieder 26 dienen, welche in die Längsnuten 24 der
beiden Teilstücke 22′ und 22″ des Schiebers 22 eingelegt sind und mit
ihren abgewinkelten Enden als Kupplungselemente 27 in rechtwinklig zu diesen Führungsnuten
24 gerichtete Eingriffslöcher als Kupplungselemente 55 der Teilstücke 22′ und 22″ des Schiebers 22
hineinragen.
Der Stellmotor 51 kann von einem an beliebiger Stelle des zu belüftenden
Raumes installierten Schalter aus an Netzspannung gelegt
werden. Die Steuerung seiner Bewegungsrichtung wird dabei
in Abhängigkeit von der jeweiligen Betriebsstellung des Schiebers
22 über zwei Microschalter 56′ und 56″ bewirkt, die über einen
Betätigungsnocken 57 mit dem Schieber 22 zusammenwirken. Der Microschalter
56′ ist dabei der Schließlage des Schiebers 22 zugeordnet,
während der Microschalter 56″ zur Öffnungslage des Schiebers 22
gehört. Die Microschalter 56′ und 56″ sind so geschaltet, daß sie
jeweils den Stellmotor 51 stillsetzen, sobald der Schieber 22 die
ihnen zugeordnete Betätigungsstellung erreicht hat. Sofern die
Lüftungsvorrichtung 1 mit einem Axialventilator 29 ausgestattet ist,
kann der Microschalter 56″ eine Auslegung erhalten, durch die dieser
Axialventilator 29 in Öffnungsstellung des Schiebers 22 selbsttätig
anläuft und so lange in Betrieb bleibt, bis der Schieber 22 beginnt,
sich aus der Öffnungsstellung in Richtung Schließstellung zu
bewegen.
Wenn eine mit Axialventilator 29 ausgestattete Lüftungsvorrichtung
1 von Hand durch einen Bedienungshebel 47 geöffnet
und geschlossen wird, ist der Microschalter 56″ ebenfalls vorgesehen.
Er dient dann lediglich dem Ein- und Ausschalten des
Axialventilators 29.
Falls es erwünscht ist, den Axialventilator 29 wahlweise für Belüftung
oder Entlüftung anzutreiben, wird im Kasten 37 ein
Schalter 58 untergebracht, über den sich die Drehrichtung des
Axialventilators 29 reversieren läßt. Soll erkennbar gemacht werden,
ob die Lüftungsvorrichtung 1 in Betrieb ist oder sich außer Betrieb
befindet, dann kann im Kasten 37 auch eine Kontrollampe 59 vorgesehen
werden, die den jeweiligen Betriebszustand anzeigt.
Aus den Fig. 9 und 10 ist auch erkennbar, daß die gesamte
elektrische und/oder elektronische Ausrüstung für die Lüftungsvorrichtung
auf einer Leiterplatte 60 sitzen kann, die sich auf einfache
Art und Weise in Kulissenführungen 61 des Kastens 37 einschieben
läßt.
Die Lage der die elektrischen bzw. elektronischen Ausrüstungselemente
tragenden Leiterplatte 60 und der zugehörigen
Kulissenführung 61 innerhalb des Kastens 37 ist nicht nur den Fig. 9 und
10, sondern auch der Fig. 5 deutlich zu entnehmen.
Während nach den Fig. 5, 6 und 9 beispielsweise der Schalter
58 und die Kontrollampe 59 am Zwischendeckel 40 des Kastens
37 gehalten sind, und durch dazu passende Öffnungen in der
Blendenplatte 42 herausragen, besteht andererseits auch die
Möglichkeit, diese Ausrüstungselemente in geeigneter Weise
mit der Leiterplatte 60 zu verbinden. In diesem Falle kann dann ggf.
der Zwischendeckel 40 des Kastens eingespart werden, und anstelle
der Anschlagleiste 41 desselben wird dann zwischen den
einander zugewendeten Endkanten der inneren Längswand 3 und
der Blendenplatte 42 lediglich ein Steg 62 eingesetzt, wie das
aus Fig. 14 erkennbar ist. Dieser Steg 62 hat im wesentlichen
die gleiche Umrißform wie die Anschlagleiste 41 und läßt sich
mit Hilfe einer seitlich angeformten Zunge 63 zwischen den
hinterschnittenen Längsstegen 36 der inneren Längwand 3
halten.
Aus Fig. 14 kann ferner entnommen werden, wie die Rastverbindung
zwischen dem Gehäuseboden 4 und der inneren Längswand
3 einerseits sowie zwischen der Gehäusedecke 5 und der
inneren Längswand 3 andererseits aufgebaut ist.
Die innere Längswand 3 hat an der Innenseite ihrer rückwärts
gerichteten Flansche 64 jeweils Längsnuten 65. In jeder dieser
Längsnuten 65 können in Abständen voneinander Federbügel 66
so festgeklemmt werden, daß ihr mittlerer Bereich aus dem
Öffnungsspalt der Längsnuten 65 austritt.
In den von den Flanschen 64 übergriffenen Profilteilen von Gehäuseboden
4 und Gehäusedecke 5 des Gehäuses 2 befinden sich längsverlaufende
Rastkerben 67, in die dann die Federbügel 66 einrasten
können.
Auch die Blendenplatte 42 wird auf die gleiche Art und Weise mit
dem Gehäuseboden 4 und der Gehäusedecke 5 des Gehäuses 2 verrastet.
Abschließend sei noch erwähnt, daß das Wetterschutzprofil 6
an seiner unteren Längskante mit einem Anschlag 68 versehen
werden kann, während es an seiner nach oben gerichteten Fläche
eine hinterschnittene Profilnute als Rasteingriff 69 aufweist. Der Gehäuseboden 4 und die
Gehäusedecke 5 sind ebenfalls mit hinterschnittenen
Profilnuten als Rasteingriff 70 versehen. Der Anschlag 68 sowie die Profilnuten
69 und 70 haben den Zweck, den Einbau der gesamten Lüftungsvorrichtung
1 in eine Wandöffnung, und zwar insbesondere in
die Rahmen oder Flügel von Fenstern und Türen zu erleichtern.
In den hinterschnittenen Profilnuten 69 und 70 lassen sich nämlich
zum Zwecke der Befestigung Halte- und Andruckelemente, beispielsweise
in Form von Profilschienen, verankern.
Bezugszeichenliste
1 Lüftungsvorrichtung
2 Gehäuse
3 innere Längswand
4 Gehäuseboden
5 Gehäusedecke
6 Wetterschutzprofil
7 Endwand
8 Endwand
9 äußere Längswand
9′, 9″, 9‴ äußerer, innerer, mittlerer Schichtkörper
10 Randstege
10′ auswärts gerichteter Flansch
10″ einwärts gerichteter Flansch
11 Längswulst
12 Längnut
13 Längswulst
14 Längnut
15 Rille
16 leistenartige Erhöhung
17′, 17″ Luftströmungskanäle
18 äußere Luftdurchgangsöffnung
18′, 18″ Durchbrüche
19′, 19″ innere Luftdurchgangsöffnungen
20 Innenwand
21 Wandteile
22 Schieber
22′ Teilstück
22″ Teilstück
23 Führung (Längsleisten und Längsnuten)
24 Längsnuten
25 Luftführungsgehäuse
26 Kupplungselement (Hakenglieder)
27 Kupplungselement (abgewinkelte Enden)
28′, 28″ Verbindungskanäle
29 Axialventilator
30 Rückwand
31′, 31″ Profilvorsprünge
32 Klemmschrauben
33 Gitterlochungen
34 Abschirmplatte
35 Distanzstücke
35′ Nuten
35″ Hakenschenkel
36 Längsstege
37 Kasten
37′ Schlitz
38 Profilkanäle
39′, 39″ Profilvorsprünge
40 Zwischendeckel
40′ Schlitz
41 Anschlagleiste
42 Blendenplatte
42′ Schlitz
42″, 42‴ Rastkerben
43 Kerbnuten
44 Schlitze
45 Führungsachse
46 Gleithülse
47 Betätigungsvorrichtung (Bedienungshebel)
47′, 47″ Hebelarme
48 Betätigungsvorrichtung (Bedienungsknopf)
49 Eingriffselement (Kupplungstasche)
50 Blattfeder
51 Betätigungsvorrichtung (Stellmotor)
52 Ritzel
53 Ausschnitt
54 Eingriffselement (Zahnstange)
55 Kupplungselement (Eingriffslöcher)
56′, 56″ Microschalter
57 Betätigungsnocken
58 Schalter
59 Kontrollampe
60 Leiterplatte
61 Kulissenführung
62 Steg
63 Zunge
64 Flansche
65 Längsnut
66 Federbügel
67 Rastkerbe
68 Anschlag
69 Rasteingriff (Profilnut)
70 Rasteingriff (Profilnut)
2 Gehäuse
3 innere Längswand
4 Gehäuseboden
5 Gehäusedecke
6 Wetterschutzprofil
7 Endwand
8 Endwand
9 äußere Längswand
9′, 9″, 9‴ äußerer, innerer, mittlerer Schichtkörper
10 Randstege
10′ auswärts gerichteter Flansch
10″ einwärts gerichteter Flansch
11 Längswulst
12 Längnut
13 Längswulst
14 Längnut
15 Rille
16 leistenartige Erhöhung
17′, 17″ Luftströmungskanäle
18 äußere Luftdurchgangsöffnung
18′, 18″ Durchbrüche
19′, 19″ innere Luftdurchgangsöffnungen
20 Innenwand
21 Wandteile
22 Schieber
22′ Teilstück
22″ Teilstück
23 Führung (Längsleisten und Längsnuten)
24 Längsnuten
25 Luftführungsgehäuse
26 Kupplungselement (Hakenglieder)
27 Kupplungselement (abgewinkelte Enden)
28′, 28″ Verbindungskanäle
29 Axialventilator
30 Rückwand
31′, 31″ Profilvorsprünge
32 Klemmschrauben
33 Gitterlochungen
34 Abschirmplatte
35 Distanzstücke
35′ Nuten
35″ Hakenschenkel
36 Längsstege
37 Kasten
37′ Schlitz
38 Profilkanäle
39′, 39″ Profilvorsprünge
40 Zwischendeckel
40′ Schlitz
41 Anschlagleiste
42 Blendenplatte
42′ Schlitz
42″, 42‴ Rastkerben
43 Kerbnuten
44 Schlitze
45 Führungsachse
46 Gleithülse
47 Betätigungsvorrichtung (Bedienungshebel)
47′, 47″ Hebelarme
48 Betätigungsvorrichtung (Bedienungsknopf)
49 Eingriffselement (Kupplungstasche)
50 Blattfeder
51 Betätigungsvorrichtung (Stellmotor)
52 Ritzel
53 Ausschnitt
54 Eingriffselement (Zahnstange)
55 Kupplungselement (Eingriffslöcher)
56′, 56″ Microschalter
57 Betätigungsnocken
58 Schalter
59 Kontrollampe
60 Leiterplatte
61 Kulissenführung
62 Steg
63 Zunge
64 Flansche
65 Längsnut
66 Federbügel
67 Rastkerbe
68 Anschlag
69 Rasteingriff (Profilnut)
70 Rasteingriff (Profilnut)
Claims (19)
1. Lüftungsvorrichtung für den Einbau in Fenster und/oder in andere
Wandöffnungen von Gebäuden mit einem sich parallel zur Wandöffnung
erstreckenden Gehäuse, welches von einer äußeren Längswand,
einer inneren Längswand, einem Gehäuseboden und einer Gehäusedecke sowie
zwei Endwänden gebildet ist und das in Richtung der Wandebene
verlaufende Luftströmungskanäle einschließt, die im mittleren Bereich
der äußeren Wand eine einzelne Luftdurchgangsöffnung haben
und in der inneren Wand mit mehreren, jeweils aus deren mittlerem
Bereich seitwärts zu den Gehäuseenden hin versetzt angeordneten
Luftdurchgangsöffnungen versehen sind, wobei der äußeren Luftdurchgangsöffnung
eine Verschlußvorrichtung zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die äußere Längswand (9) von mindestens drei hintereinanderliegenden Schichtkörpern (9, 9″, 9‴) aus schlecht wärmeleitfähigem Material gebildet ist,
daß der äußere Schichtkörper (9′) als Profil aus formhartem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, mit einstückig angeformten Führungen (23) für einen den mittleren Schichtkörper (9‴) bildenden Schieber (22) trägt, daß der Schieber (22) ebenfalls aus formhartem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, gefertigt ist und
daß der innere Schichtkörper (9″) aus formweichem Material, z. B. Schaumkunststoff, besteht und zugleich die äußere Begrenzungswand der Luftströmungskanäle (17′, 17″) bildet, deren Innenwand (20) wiederum einen Abstand von der inneren Längswand (3) aufweist,
und daß das den äußeren Schichtkörper (9′) bildende Profil normal zu einer Ebene gerichtete Randstege (10) hat, über die es innenseitig mit je einem den Gehäuseboden (4) und die Gehäusedecke (5) bildenden Profil des Gehäuses (2) sowie außenseitig mit einem Wetterschutzprofil (6) kuppelbar ist (13, 14 bzw. 11, 12),
während sich an den inneren Schichtkörper (9″) weitere Wandteile (21) aus formweichem Material, beispielsweise Schaumkunststoff, im wesentlichen rechtwinklig und einstückig anschließen, gegen deren Stirnflächen sich die Innenwand (20) der Luftströmungskanäle (17′, 17″) lediglich abstützt.
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die äußere Längswand (9) von mindestens drei hintereinanderliegenden Schichtkörpern (9, 9″, 9‴) aus schlecht wärmeleitfähigem Material gebildet ist,
daß der äußere Schichtkörper (9′) als Profil aus formhartem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, mit einstückig angeformten Führungen (23) für einen den mittleren Schichtkörper (9‴) bildenden Schieber (22) trägt, daß der Schieber (22) ebenfalls aus formhartem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, gefertigt ist und
daß der innere Schichtkörper (9″) aus formweichem Material, z. B. Schaumkunststoff, besteht und zugleich die äußere Begrenzungswand der Luftströmungskanäle (17′, 17″) bildet, deren Innenwand (20) wiederum einen Abstand von der inneren Längswand (3) aufweist,
und daß das den äußeren Schichtkörper (9′) bildende Profil normal zu einer Ebene gerichtete Randstege (10) hat, über die es innenseitig mit je einem den Gehäuseboden (4) und die Gehäusedecke (5) bildenden Profil des Gehäuses (2) sowie außenseitig mit einem Wetterschutzprofil (6) kuppelbar ist (13, 14 bzw. 11, 12),
während sich an den inneren Schichtkörper (9″) weitere Wandteile (21) aus formweichem Material, beispielsweise Schaumkunststoff, im wesentlichen rechtwinklig und einstückig anschließen, gegen deren Stirnflächen sich die Innenwand (20) der Luftströmungskanäle (17′, 17″) lediglich abstützt.
2. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Schichtkörper (9′) der äußeren Längswand
(9) sich über die gesamte Länge des Gehäuses (2) erstreckt
und ausschließlich im Bereich der mittleren Luftdurchgangsöffnung
(18) einen Durchbruch (18′) entsprechender Größe
aufweist, daß der innere Schichtkörper (9″) einen entsprechenden
Durchbruch (18″) im Bereich der mittleren
Luftdurchgangsöffnung (18) hat und im wesentlichen der Gesamtlänge
der Luftströmungskanäle (17′ und 17″) angepaßt
ist, und daß der mittlere Schichtkörper (9‴) eine gegenüber
der gesamten Länge des Gehäuses (2) um den notwendigen
Schiebeweg verminderte Länge aufweist.
3. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Randstege (10) des äußeren Schichtkörpers (9′) mit
hinterschnittenen Längswulsten (11 bzw. 13) oder -nuten
versehen sind, die in Längsrichtung in komplementäre
Längsnuten (12 bzw. 14) oder auf komplementäre Längswulste
von Gehäuseboden (4) und Gehäusedecke (5) sowie
des Wetterschutzprofils (6) formschlüssig ein- bzw. aufsteckbar
sind.
4. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Gehäuseboden (4) und der Gehäusedecke (5)
verbindbaren Randstege (10) an ihrer Innenseite als Führungen (23) Längsleisten
oder Längsnuten aufweisen, mit denen Längsnuten (24)
oder Längsleisten des Schiebers (22) in Halte- und Führungseingriff
bringbar sind.
5. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (22) den Abstandspalt zwischen dem Profil
des äußeren Schichtkörpers (9′) und dem dazu im wesentlichen
parallelen, die äußere Wand der Luftströmungskanäle (17′, 17″)
bildenden inneren Schichtkörper (9″) nahezu ausfüllt.
6. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (22) aus mehreren in seiner Bewegungsrichtung
nebeneinanderliegenden Teilstücken (22′, 22″) besteht, die über
Kupplungselemente (26, 27, 55), z. B. Hakenglieder (26) miteinander
verbindbar sind und wenigstens ein Teilstück (22″) des Schiebers
(22) mit an- und/oder eingeformten Eingriffselementen (49 bzw.
54) für eine Betätigungsvorrichtung (47, 48 bzw. 51, 52) versehen
ist.
7. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilstücke (22′, 22″) des Schiebers (22) ausschließlich
randseitig durch die Kupplungselemente (26, 27, 55) verbunden sind.
8. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Längswand (3) des Gehäuses (2) lösbar, z. B.
über Federbügel (66), mit dem Gehäuseboden (4) und der Gehäusedecke
(5) verrastet ist und an ihrer Innenseite über
Distanzstücke (35) eine Abschirmplatte (34) hält,
die einen mit Gitterlochungen (33) oder ähnlichen Durchbrechungen
versehenen Bereich der inneren Längswand (3)
auf der ganzen Länge überdeckt.
9. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzstücke (35) für die Abschirmplatte (34) auf
an der Innenseite der inneren Längswand (3) ausgebildeten,
hinterschnittenen Längsstegen (36) mittels Hakenschenkeln
(35″) verrastbar sind.
10. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federbügel (66) in Längsnuten (65) an der Innenseite
von Flanschen (64) der inneren Längswand (3) festgelegt
sind und mit Rastkerben (67) an der benachbarten Kante von
Gehäuseboden (4) und/oder Gehäusedecke (5) in Wirkverbindung
treten.
11. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Randstege (10) außenseitig einerseits teilweise von
den den Gehäuseboden (4) und die Gehäusedecke (5) bildenden
Profilen übergriffen sind (15) sowie andererseits eine leistenartige
Erhöhung (16) tragen, die einen Abstandsspalt zwischen
dem Wetterschutzprofil (6) sowie dem Gehäuseboden (4) und
der Gehäusedecke (5) schließt.
12. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wetterschutzprofil (6) mit den als Gehäuseboden (4)
und Gehäusedecke (5) dienenden Profilen Anschläge (68) und/
oder Rasteingriffe (69, 70) als Ausrichtelemente und Verbindungsglieder
für Rahmenprofile und Glashalteleisten od. dgl. bildet.
13. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Endwand (7) des Gehäuses (2) baueinheitlich mit einem
zwischen Gehäuseboden (4) und Gehäusedecke (5) eingreifenden
Kasten (37) ausgeführt ist, der vorzugsweise aus Isoliermaterial,
z. B. Kunststoff, besteht.
14. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kasten (37) durch einen in seiner Längenabmessung
kürzbaren Zwischendeckel (40) verschließbar ist, sowie
die Betätigungsvorrichtungen (47 bzw. 51) für den Schieber (22)
und ggf. elektrische Ausrüstungselemente, wie z. B. Schalter
(56′, 56″ bzw. 58), Klemmen, Leiterplatten (60), Sicherungen,
Kontrollampen (59) od. dgl. aufnimmt.
15. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischendeckel (40) am einen Ende mit einer Anschlagleiste
(41) versehen ist, die einerseits mit einer ihm
überlagerten Blendenplatte (42) und andererseits mit der die
Gitterlochungen (33) oder ähnliche Durchbrechungen aufweisenden
inneren Längswand (3) zusammenwirkt, während
er im Bereich des anderen Endes mehrere im Abstand
nebeneinanderliegende Kerbnuten (43) als Sollbruchstellen
aufweist.
16. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kasten (37) durch die von der die Gitterlochungen
(33) aufweisenden inneren Längswand (3) unabhängige Blendenplatte
(42) verschließbar ist, wobei an der der Blendenplatte
(42) benachbarten Kante der inneren Längswand (3) ein Steg
(62) durch Steckverbindungen (Längssteg 36, Zunge 63) gehalten wird.
17. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (62) einerseits mit einer seitlich angeformten
Zunge (63) zwischen die Längsstege (36) der inneren Längswand
(3) steckbar ist und andererseits nahe seinen Enden
mit rückwärts offenen Schlitzen (44) versehen ist, in die die
den Gehäuseboden (4) und die Gehäusedecke (5) bildenden
Profile mit ihren raumeinwärts gerichteten Längskanten
eingreifen.
18. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Kasten (37) eine Führungsachse (45) einsetzbar
ist, die als Betätigungsvorrichtung (47) einen Bedienungshebel für den Schieber (22)
gleitbeweglich und begrenzt kippbar hält, wobei der eine
Hebelarm (47″) des Bedienungshebels (47) in ein als Kupplungstasche
ausgebildetes Eingriffselement (49) des Schiebers (22, 22′) entgegen der Rückstellkraft
einer Feder (50) anhebbar eingreift, während ein anderer
Hebelarm (47′) des Bedienungshebels (47) durch einen Schlitz (40′
bzw. 42′) im Zwischendeckel (40) bzw. in der Blendenplatte (42)
aus dem Kasten (37) herausragt und wobei der Schlitz (42′) in
der Blendenplatte (42) Rastkerben (42″, 42‴) hat, in die der Hebelarm
(47′) durch die Kraft der Feder (50) einrückbar ist.
19. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Kasten (37) als Betätigungsvorrichtung (51) ein elektrischer Stellmotor, insbesondere
Getriebemotor, einsetzbar ist, der über ein Ritzel
(52) in eine an den Schieber (22) angeformte Zahnstange
(54) eingreift, und daß der Schieber (22) einen Betätigungsnocken
(57), z. B. in Form einer Blattfeder, trägt, dem
im Kasten (37) für jede der beiden Endstellungen des
Schiebers (22) ein als Microschalter ausgeführter Schalter (56′, 56″) zugeordnet
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792919682 DE2919682A1 (de) | 1979-05-16 | 1979-05-16 | Lueftungsvorrichtung fuer den einbau in fenster und/oder in andere wandoeffnungen von gebaeuden |
CH3338/80A CH648399A5 (en) | 1979-05-16 | 1980-04-30 | Ventilation device for installation in windows or in other wall openings of buildings |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792919682 DE2919682A1 (de) | 1979-05-16 | 1979-05-16 | Lueftungsvorrichtung fuer den einbau in fenster und/oder in andere wandoeffnungen von gebaeuden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2919682A1 DE2919682A1 (de) | 1980-11-20 |
DE2919682C2 true DE2919682C2 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6070829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792919682 Granted DE2919682A1 (de) | 1979-05-16 | 1979-05-16 | Lueftungsvorrichtung fuer den einbau in fenster und/oder in andere wandoeffnungen von gebaeuden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH648399A5 (de) |
DE (1) | DE2919682A1 (de) |
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DE8206788U1 (de) * | 1982-03-11 | 1982-08-05 | Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen | Lueftungsvorrichtung fuer den einbau in fenster und/oder in andere wandoeffnungen von gebaeuden |
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-
1980
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Also Published As
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