DE2919682C2 - - Google Patents

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DE2919682C2
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Alfred 5901 Kreuztal De Schneider
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Siegenia Aubi KG
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Siegenia Frank KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lüftungsvorrichtung für den Einbau in Fenster und/oder in andere Wandöffnungen von Gebäuden mit einem sich parallel zur Wandöffnung erstreckenden Gehäuse, welches von einer äußeren Längswand, einer inneren Längswand, einem Gehäuseboden und einer Gehäusedecke sowie zwei Endwänden gebildet ist und das in Richtung der Wandebene verlaufende Luftströmungskanäle einschließt, die im mittleren Bereich der äußeren Wand eine einzelne Luftdurchgangsöffnung haben und in der inneren Wand mit mehreren, jeweils aus deren mittleren Bereich seitwärts zu den Gehäuseenden hin versetzt angeordneten Luftdurchgangsöffnungen versehen sind, wobei der äußeren Luftdurchgangsöffnung eine Verschlußvorrichtung zugeordnet ist.
Eine Lüftungsvorrichtung dieser Art ist bereits durch die US-PS 12 36 157 bekannt. Bei dieser Lüftungsvorrichtung kann dabei das Gehäuse, welches die von der äußeren Luftdurchgangsöffnung nach entgegengesetzten Richtungen und parallel zur Wandebene verlaufenden beiden Luftströmungskanäle einschließt, aus Holz, aus Schichtmetall oder auch aus anderem Material gefertigt werden.
Während der im mittleren Bereich der äußeren Wand vorgesehenen, einzelnen Luftdurchgangsöffnung eine Verschlußvorrichtung zugeordnet ist, die aus um horizontale Achsen beweglich aufgehängten Jalousieklappen besteht, sind die seitwärts jeweils zu den Gehäuseenden hin versetzt angeordneten Luftdurchgangsöffnungen in der inneren Wand nicht mit Verschlußvorrichtungen versehen.
Die Verschlußvorrichtung ist so aufgebaut, daß ihre Jalousieklappen selbsttätig in Öffnungsstellung gelangen und es sind Mittel vorgesehen, mit deren Hilfe sich einerseits unterschiedliche Öffnungsstellungen für die Jalousieklappen einstellen lassen, während hierdurch andererseits auch die Schließlage der Jalousieklappen fixierbar ist. Ferner sind die Jalousieklappen der Verschlußvorrichtung auch so vorgesehen, daß sie bei starkem Windanfall, insbesondere beim Auftreten von Windböen, selbsttätig in Schließlage gelangen und dadurch das Entstehen eines starken Luftzuges verhindern.
Durch die der äußeren Luftdurchgangsöffnung zugeordnete Verschlußvorrichtung ergibt sich nach dem Stand der Technik der Vorteil, daß in der Schließlage der Jalousieklappen die vom Gehäuse eingeschlossenen, parallel zur Wandebene verlaufenden Luftströmungskanäle lediglich eine Verbindung mit dem Rauminneren, jedoch keine Verbindung mit der Außenluft haben, so daß der vom Gehäuse umschlossene Hohlraum mit dem darin befindlichen, im wesentlichen ruhenden Luftpolster eine gewisse wärmedämmende Wirkung zwischen dem Rauminneren und der Außenatmosphäre erreicht, sofern das Gehäuse aus Holz oder einem anderen schlecht wärmeleitenden Material gefertigt ist. Besteht hingegen das Gehäuse aus Schichtmetall, dann wird wegen der höheren Wärmeleitfähigkeit desselben durch das im wesentlichen ruhende Luftpolster nur eine geringe Wärmedämmwirkung erzielt.
Da die Verschlußvorrichtung durch Jalousieklappen gebildet wird, besteht die Notwendigkeit, die äußere Luftdurchgangsöffnung durch einen in das Gehäuseinnere hineinragenden Rahmen zu begrenzen, innerhalb welchem die Jalousieklappen gelagert werden müssen, wenn sie im geöffneten Zustand nicht über die äußere Gehäusewand vorstehen sollen. Für die Verschlußvorrichtung wird daher bei der bekannten Lüftungsvorrichtung ein verhältnismäßig großer Einbauraum benötigt.
Da bei der bekannten Lüftungsvorrichtung nicht nur die äußere Luftdurchgangsöffnung, sondern auch die inneren Luftdurchgangsöffnungen jeweils von einem in das Gehäuseinnere hineinragenden Rahmen umgeben sind, liegt es für den Fachmann auf der Hand, daß die bekannte Lüftungsvorrichtung auch eine schalldämmende Wirkung hat, weil die vom Gehäuse umschlossenen Luftsäulen zwischen den voneinander entfernten Luftdurchgangsöffnungen nach dem Reflektionsprinzip schalldämpfend wirken.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Lüftungsvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei unterschiedlichem Aufbau und relativ unaufwendigen Baumaßnahmen einerseits eine gute Schalldämmung bewirkt wird, andererseits aber auch eine optimale Wärmedämmung gewährleistet ist, obwohl das die Luftströmungskanäle einschließende Gehäuse in überwiegendem Maße aus Metall, also einem verhältnismäßig gut wärmeleitendem Material gefertigt ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung grundsätzlich dadurch, daß wenigstens die äußere Längswand von mindestens drei hintereinanderliegenden Schichtkörpern aus schlecht wärmeleitendem Material gebildet ist, daß der äußere Schichtkörper als Profil aus formhartem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, mit einstückig angeformten Führungen für einen den mittleren Schichtkörper bildenden Schieber trägt, daß der Schieber ebenfalls aus formhartem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, gefertigt ist und daß der innere Schichtkörper aus formweichem Material, z. B. Schaumkunststoff, besteht und zugleich die äußere Begrenzungswand der Luftströmungkanäle bildet, deren Innenwand wiederum einen Abstand von der inneren Längswand aufweist, und daß das den äußeren Schichtkörper bildende Profil normal zu seiner Ebene gerichtete Randstege hat, über die es innenseitig mit je einem den Gehäuseboden und die Gehäusedecke bildenden Profil des Gehäuses sowie außenseitig mit einem Wetterschutzprofil kuppelbar ist, während sich an den inneren Schichtkörper weitere Wandteile aus formweichem Material, beispielsweise Schaumkunststoff, im wesentlichen rechtwinklig und einstückig anschließen, gegen deren Stirnflächen sich die Innenwand der Luftströmungskanäle lediglich abstützt.
Diese Maßnahmen bewirken nicht nur eine gute thermische, sondern zugleich auch eine gute akustische Trennung der vom Gehäuse umschlossenen Luftströmungskanäle einerseits gegenüber der Außenluft und andererseits auch zum Rauminneren hin.
Durch das DE-GM 77 39 484 ist ein Schiebelüfter bekannt, der sich in eine Außenfassade einsetzen läßt und dabei aus drei schichtweise hintereinander liegend angeordneten Kunststoffteilen besteht.
Während es aber nach der Erfindung darauf ankommt, daß der Schieber zwischen einem äußeren, formharten Schichtkörper und einem inneren, formweichen Schichtkörper aufgenommen ist, liegt nach diesem Stand der Technik der den Schieber bildende Schichtkörper hinter den beiden aus formhartem Material bestehenden, ortsfesten Schichtkörpern, zwischen denen lediglich ein Fliegengitter eingespannt ist.
Die beiden ortsfesten Schichtkörper der bekannten Schieberlüftung sind dabei nicht geeignet, eine Halteverbindung zwischen dem äußeren Fassadenrahmen und dem inneren Fassadenrahmen herzustellen, sondern die Schieberlüftung selbst kann nur deshalb im Fassadenelement festgelegt werden, weil der äußere Fassadenrahmen und der innere Fassadenrahmen bereits durch zusätzliche Wärmedämmelemente miteinander in fester Verbindung stehen. Es liegt daher auf der Hand, daß die bekannte Schieberlüftung für den Ein- und Ausbau an Fassadenrahmen einen wesentlich höheren Aufwand erforderlich macht, als er bei der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung nötig ist.
Eine schalldämmende Lüftungsvorrichtung gattungsähnlicher Art ist auch in der DE-OS 28 42 161 offenbart. Hier ist jedoch die Verschlußvorrichtung nicht der äußeren Luftdurchgangsöffnung, sondern vielmehr den inneren Luftdurchgangsöffnungen zugeordnet, so daß die parallel zur Wandebene verlaufenden Luftströmungskanäle eine ständige Verbindung zu Außenluft haben und daher die wärmedämmende Wirkung beeinträchtigt ist, wenn nicht zusätzliche wärmedämmende Maßnahmen durch dem Gehäuse nach außen vorgelagerte Isoliermaterialien getroffen werden.
Eine besonders günstige Ausgestaltung der Lüftungsvorrichtung wird durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht, weil hierdurch von vorneherein berücksichtigt werden kann, daß innerhalb des Gehäuses, aber getrennt von den Luftströmungskanälen, noch weitere Einbauten ermöglicht werden.
Die Merkmale der Ansprüche 3 bis 11 gewährleisten mit geringem technischem Aufwand eine formstabile und dauerhaft funktionssichere Ausgestaltung einer Lüftungsvorrichtung, wobei unter Wahrung eines architektonisch einwandfreien Aussehens nach innen und außen beim Zusammenbau der Lüftungsvorrichtung eine praktisch stufenlose Anpassung an bauseits vorgegebene Einbaumaße erreichbar ist.
Wenn eine erfindungsgemäße Lüftungsvorrichtung in Verbindung mit Fenstern und Türen od. dgl. in eine Wandöffnung von Gebäuden eingesetzt werden soll, dann kann sich auch das Merkmal des Anspruchs 12 als wichtig erweisen.
Der Längenanpassung des Gehäuses der Lüftungsvorrichtung an unterschiedliche Einbaumaße sind dabei die in den Ansprüchen 13 bis 17 angegebenen Merkmale dienlich, während die Anspüche 18 und 19 vorteilhafte Bedienungsmaßnahmen im Zusammenhang mit der Lüftungsvorrichtung betreffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher Prinzipdarstellung eine Lüftungsvorrichtung vom Rauminneren her gesehen,
Fig. 2 die Lüftungsvorrichtung ebenfalls in räumlicher Prinzipdarstellung, aber von außen gesehen,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch die Lüftungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 entlang der Linie III-III,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Lüftungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt, jedoch bei abgewandelter Ausstattung der Lüftungsvorrichtung in diesem Bereich,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch die Lüftungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 entlang der Linie VI-VI,
Fig. 7 einen Teilschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in den Fig. 6 und 7, während die
Fig. 9 bis 14 weitere bauliche Einzelheiten der Lüftungsvorrichtung wiedergeben.
Die in den Fig. 1 und 2 in reiner Übersichtsdarstellung gezeigte Lüftungsvorrichtung 1 ist für den Einbau in Fenster und/oder im Bereich anderer Wandöffnungen von Gebäuden geeignet. Sie weist ein sich parallel zur Wandebene erstreckendes Gehäuse 2 auf. Dieses Gehäuse 2 hat eine innere Längswand 3, einen Gehäuseboden 4 sowie eine Gehäusedecke 5 und wird nach außen hin von einem Wetterschutzprofil 6 begrenzt. Außerdem hat es noch zwei Endwände 7 und 8.
Aus den Fig. 3 und 6 der Zeichnung ergibt sich, daß das Gehäuse 2 der Lüftungsvorrichtung 1 auch noch eine äußere Längswand 9 aufweist, die von mehreren, beispielsweise drei hintereinanderliegenden Schichtkörpern 9′, 9″, 9‴ aus schlecht wärmeleitfähigem Material, beispielsweise Kunststoff, gebildet ist.
Fig. 3 zeigt, daß dabei der äußere Schichtkörper 9′ als Profil gestaltet ist, das aus formhartem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, besteht. Der innere Schichtkörper 9″ besteht aus formweichem Material, z. B. Schaumkunststoff, während der mittlere Schichtkörper 9‴ wiederum als Profil aus formhartem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, besteht und in einem Abstandsspalt zwischen dem äußeren Schichtkörper 9′ und dem inneren Schichtkörper 9″ angeordnet ist.
Der äußere Schichtkörper 9′ der äußeren Längswand 9 erstreckt sich gemäß Fig. 6 über die gesamte Länge des Gehäuses 2 und weist zwei normal zu seiner Ebene gerichtete Randstege 10 auf. Dabei sind die beiden Randstege 10 so gestaltet, daß der äußere Schichtkörper 9′ ein Profil von im wesentlichen I-förmigem Querschnitt bildet.
Über die nach auswärts gerichteten Flansche 10′ der Randstege 10 ist der äußere Schichtkörper 9′ mit dem Wetterschutzprofil 6 gekuppelt, und zwar dadurch, daß jeder Flansch 10′ mit einer hinterschnittenen Längswulst 11 in eine komplementär hinterschnittene Längsnut 12 am Wetterschutzprofil 6 eingreift. Andererseits ist der äußere Schichtkörper 9′ über die einwärts gerichteten Flansche 10″ seiner Randstege 10 mit dem Gehäuseboden 4 und der Gehäusedecke 5 gekuppelt, und zwar ebenfalls dadurch, daß ein hinterschnittener Längswulst 13 der Flansche 10″ mit einer komplementär hinterschnittenen Längsnut 14 von Gehäuseboden 4 und Gehäusedecke 5 in Eingriff gelangt.
Die innere Längswand 3, der Gehäuseboden 4 und die Gehäusedecke 5 sowie das Wetterschutzprofil 6 des Gehäuses 2 bestehen aus Metall, insbesondere Leichtmetallprofilen, während, wie bereits erwähnt, die die äußere Längswand 9 des Gehäuses 2 bildenden drei Schichtkörper 9′, 9″, 9‴ aus schlecht wärmeleitendem Kunststoff gefertigt sind.
Eine stabile Kupplungsverbindung zwischen dem äußeren Schichtkörper 9′ sowie dem Gehäuseboden 4 und der Gehäusedecke 5 wird dadurch erreicht, daß die beiden zuletzt genannten Teile außen über die nach einwärts gerichteten Flansche 10″ der Randstege 10 hinweggreifen und mit ihren Längskanten jeweils in eine Rille 15 hineinragen, die sich in einer leistenförmigen Erhöhung 16 der Randstege 10 befindet. Die leistenförmige Erhöhung 16 der Randstege 10 des äußeren Schichtkörpers 9′ schließt jeweils bündig einen Abstandspalt zwischen dem Gehäuseboden 4 und dem Wetterschutzprofil 6 einerseits sowie zwischen der Gehäusedecke 5 und dem Wetterschutzprofil 6 andererseits.
Der innere Schichtkörper 9″ der äußeren Längswand 9 bildet zugleich die äußere Begrenzungswand von zwei Luftströmungskanälen 17′ und 17″, die innerhalb des Gehäuses 2 von einer etwa mittigen Luftdurchgangsöffnung 18 nach entgegengesetzten Seiten verlaufen. Jeder der beiden Luftströmungskanäle 17′ und 17″ ist an seinem anderen Ende mit einer Luftdurchgangsöffnung 19′ bzw. 19″ versehen. Die Luftdurchgangsöffnungen 19′ und 19″ befinden sich dabei in derjenigen Innenwand 20, welche dem die äußere Begrenzungswand der Luftströmungskanäle 17′, 17″ bildenden inneren Schichtkörper 9″ mit Abstand gegenüberliegt. Während also die mittlere Luftdurchgangsöffnung 18, hinter dem Wetterschutzprofil 6 liegend, der Außenatmosphäre zugewendet ist, sind die beiden Luftdurchgangsöffnungen 19′ und 19″ dem Gebäudeinneren zugewendet. Auch die Innenwand 20 der Luftströmungskanäle 17′ und 17″ besteht aus einem formweichen Material, z. B. Schaumkunststoff. Sie stützt sich dabei einfach gegen die Stirnflächen von weiteren Wandteilen 21 aus formweichem Material, beispielsweise Schaumkunststoff, ab, die sich im wesentlichen rechtwinklig und einstückig an den inneren Schichtkörper 9″ anschließen sowie am Gehäuseboden 4 und an der Gehäusedecke 5 eine Stützanlage erhalten. Auf diese Art und Weise werden zwischen den Luftdurchgangsöffnungen 18 und 19′, 19″ in Querschnittsrichtung völlig geschlossene Luftströmungskanäle 17′ und 17″ aus formweichem Material gebildet, die einen hohen Schalldämmwert besitzen.
Die äußere Luftdurchgangsöffnung 18 wird einerseits von einem Durchbruch 18′ im äußeren Schichtkörper 9′ aus formhartem Material und andererseits von einem entsprechenden Durchbruch 18″ im inneren Schichtkörper 9″ aus formweichem Material begrenzt.
Dabei läßt sich die äußere Luftdurchgangsöffnung 18 mit Hilfe des aus formhartem Material bestehenden mittleren Schichtkörpers 9‴ wahlweise öffnen oder verschließen, indem nämlich ein Teilstück des mittleren Schichtkörpers 9‴ als Schieber 22 ausgebildet wird, welcher sich im Abstandsspalt zwischen den äußeren Schichtkörper 9′ und den inneren Schichtkörper 9″ in Längsrichtung bewegen läßt. Damit eine einwandfreie Führung des den Schieber 22 bildenden Teilstücks 22″ des mittleren Schichtkörpers 9‴ erreicht wird, hat der äußere Schichtkörper 9′ an der Innenseite der Flansche 10″ seiner Randstege 10 Längsleisten 23, die in dazu passende Längsnuten 24 des mittleren Schichtkörpers 9‴ eingreifen, wie das deutlich der Fig. 3 zu entnehmen ist.
Aus den Fig. 6 bis 8 ergibt sich, daß zwischen die äußere Luftdurchgangsöffnung 18 und die beiden Luftströmungskanäle 17′, 17″ ein Luftführungsgehäuse 25 geschaltet ist, das Verbindungskanäle 28′ und 28″ hat, die den Übergang zu den Luftströmungskanälen 17′ und 17″ bilden.
Durch eine abnehmbare Rückwand 30, die an ihrer Innenseite vorzugsweise einen Belag aus Schalldämm-Material hat, ist das Innere des Luftführungsgehäuses 25 zu Reinigungszwecken und ggf. zur Durchführung von Wartungsarbeiten zugänglich.
Auch die Innenwände 20 aus formweichem Material der Luftströmungskanäle 17′ und 17″ können zu Reinigungszwecken entfernt werden.
Um auf einfache Art und Weise Zugang zur Rückwand 30 des Luftführungsgehäuses 25 und zu den Innenwänden 20 zu erhalten, ist die innere Längswand 3 des Gehäuses 2 der Lüftungsvorrichtung 1 auf einfache Weise lösbar mit Gehäuseboden 4 und Gehäusedecke 5 verrastet.
Aus Fig. 8 ist noch ersichtlich, daß das Luftführungsgehäuse 25 zwischen dem Gehäuseboden 4 und der Gehäusedecke 5 einerseits durch Verrastung von Profilvorsprüngen 31′, 31″ und andererseits durch Betätigung von Klemmschrauben 32 festgelegt werden kann.
Den Fig. 3 und 6 ist zu entnehmen, daß die aus formweichem Material, beispielsweise Schaumkunststoff, gebildete Innenwand 20 der Luftströmungskanäle 17′ und 17″ einen Abstand von der inneren Längswand 3 des Gehäuses 2 hat.
Diese innere Längswand 3 ist in ihrem Mittelbereich mit mehreren, beispielsweise drei, Reihen von gleichmäßig in Längsrichtung verteilt angeordneten Gitterlochungen 33 ausgestattet, wie das deutlich den Fig. 1, 3, 6, 7 und 8 entnommen werden kann.
Im Abstand hinter diesen Gitterlochungen 33 wird von der inneren Längswand 3 eine sich über deren ganze Länge erstreckende Abschirmplatte 34 gehalten, und zwar mit Hilfe von besonderen Distanzlücken 35, die in gewissen, vorzugsweise gleichmäßigen Abständen voneinander die Längskanten der Abschirmplatte 34 mittels eingeformten Nuten 35′ von der Seite her umfassen und andererseits mittels Hakenschenkeln 35″ auf hinterschnittenen Längsstegen 36 der inneren Längswand 3 verrastbar sind.
Durch die Abschirmplatte 34 wird erreicht, daß die aus den Luftdurchgangsöffnungen 19′ und 19″ austretende Luft nicht direkt durch die in deren Bereich liegenden Gitterlochungen 33 der inneren Längswand 3 ausströmen kann, sondern eine solche Ablenkung erfährt, daß sie sich in Längsrichtung des Gehäuses 2 verteilt und weitgehend zugfrei, nämlich mit geringer Geschwindigkeit aus einer Vielzahl von Gitterlochungen 33 heraustritt.
Den Fig. 1, 6 und 7 der Zeichnung ist zu entnehmen, daß in das Gehäuse 2 der Lüftungsvorrichtung 1 im Anschluß an die Endwand 7 Bedienungselemente und/oder Anzeigeinstrumente integriert sind. Zur ordnungsgemäßen Unterbringung derselben ist die Endwand 7 baueinheitlich mit einem zwischen Gehäuseboden 4 und Gehäusedecke 5 eingreifenden Kasten 37 ausgeführt. Die Lagenfixierung des Kastens 37 relativ zum Gehäuse 2 wird einerseits über die die Endwand 7 durchdringenden und in Profilkanäle 38 eingreifenden Schrauben (nicht dargestellt) bewirkt, sowie zusätzlich durch Profilvorsprünge 39′ und 39″ unterstützt, wie das den Fig. 4 und 5 entnommen werden kann.
Im Kasten 37 können auch elektrische Ausrüstungselemente, wie z. B. Schalter, Klemmen, Leiterplatten, Sicherungen, Kontrollampen od. dgl. untergebracht werden. In diesem Falle empfiehlt es sich, den Kasten 37 insgesamt aus Isolierstoff, beispielsweise Kunststoff zu fertigen und ihn ggf. durch einen Zwischendeckel 40 zu verschließen, wie das in den Fig. 4 bis 6 angedeutet ist. Hierzu ist der Zwischendeckel 40 an seinem einen Ende mit einer angeformten Anschlagleiste 41 versehen, gegen die sich die benachbarte Endkante der inneren Längswand 3 von der einen Seite her anlegt. Vor den Zwischendeckel 40 läßt sich dann zusätzlich noch eine Blendenplatte 42 setzen, die aus dem gleichen Profil besteht wie die innere Längswand 3 und die auch in entsprechender Weise mit dem Gehäuseboden 4 und der Gehäusedecke 5 verrastet ist. Diese Blendenplatte 42 wird dabei in ihrer Längenabmessung so abgestimmt, daß sich ihre Endkanten passend zwischen die Endwand 7 und die Anschlagleiste 41 legen.
Aus der Zeichnung ist zu entnehmen, daß die Gitterlochungen 33 in der inneren Längswand 3 sich mit einem vorgegebenen Raster über die ganze Länge der inneren Längswand 3 erstrecken. Damit aber bei jedem vorkommenden Längenmaß der Lüftungsvorrichtung 1 ein einwandfreies Aussehen der inneren Längswand 3 gewährleistet ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Zwischendeckel 40 an seinem der Anschlagleiste 41 abgewendeten Ende ablängbar zu gestalten, so daß die Anschlagleiste 41 unabhängig von der Längenabmessung des Kastens 37 mit verschiedenen Abständen von der Endwand 7 vorgesehen werden kann. Die Ablängbarkeit des Zwischendeckels 40 wird dabei durch eingeformte Kerbnuten 43 als Sollbruchstellen vorgegeben, wie das aus den Fig. 11 und 12 hervorgeht. Die Kerbnuten 43 sind dabei so angelegt, daß eine stufenweise Kürzung des Zwischendeckels 42, beispielsweise um 3 × 10 mm = 30 mm, möglich ist und das Gesamtmaß der Kürzungsmöglichkeit dem Teilungsabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gitterlochungen 33 entspricht. Natürlich muß eine entsprechend angepaßte Kürzung auch an der Blendenplatte 42 vorgenommen werden, damit dies passend zwischen die Endwand 7 und die Anschlagleiste 41 eingreifen kann.
Der Fig. 13 ist ferner zu entnehmen, daß die Anschlagleiste 41 des Zwischendeckels 40 in der Nähe ihrer Enden jeweils nach rückwärts offene Schlitze 44 hat, in welche der Gehäuseboden 4 und die Gehäusedecke 5 mit ihren der Halterung der inneren Längswand 3 dienenden Profilbereichen passend in Eingriff gelangen können. Nach den Fig. 4 und 6 ist innerhalb des Kastens 37 eine Führungsachse 45, in Längsrichtung verlaufend, befestigt, auf der über eine Gleithülse 46 ein Bedienungshebel 47 für den Schieber 22 linear beweglich und auch begrenzt kippbar sitzt. Der durch einen Schlitz 40′ des Zwischendeckels 40 und einen Schlitz 42′ der Blendenplatte 42 aus dem Kasten 37 herausragende Hebelarm 47′ des Bedienungshebels 47 trägt einen Bedienungsknauf 48, während der andere Hebelarm 47″ durch einen Schlitz 37′ in der Rückwand des Kastens 37 in eine Kupplungstasche 49 an dem hinter dem Kasten 37 befindlichen Teilstück 22′ des Schiebers 22 eingreift. Dabei hat der Hebelarm 47″ in der Kupplungstasche 49 in Höhenrichtung ein begrenztes Bewegungsspiel, wobei eine am Schieberteilstück 22′ befestigte Blattfeder 50 bestrebt ist, den Hebelarm 47″ mit dem Boden der Kupplungstasche 49 in Kontaktberührung zu halten. Entgegen der Rückstellkraft der Blattfeder 50 ist jedoch der Hebelarm 47″ des Bedienungshebels 47 in der Kupplungstasche 49 um ein begrenztes Maß anhebbar, derart, daß sich dabei der Hebelarm 47′ desselben im Schlitz 42′ der Blendenplatte 42 um ein entsprechendes Maß über das als Bedienungsknopf ausgebildete Betätigungselement 48 niederdrücken läßt. Damit kann der Bedienungshebel 47 mit an den beiden Enden des Schlitzes 42′ der Blendenplatte 42 vorgesehenen Rastkerben 42″ und 42‴ von Hand außer Eingriff gebracht werden, sofern eine Verstellbewegung des Schiebers 22 ausgeführt werden soll. In der aus den Fig. 6 und 7 ersichtlichen Schaltstellung des Bedienungshebels 47 ist der Schieber 22 in Öffnungsstellung gebracht und durch die Rastkerbe 42″ fixiert. Befindet sich hingegen der Bedienungshebel 47 mit der Rastkerbe 42‴ in Eingriff, dann nimmt der Schieber 22 seine Schließstellung relativ zur äußeren Luftdurchgangsöffnung 18 ein.
Die Betätigung des der äußeren Luftdurchgangsöffnung 18 zugeordneten und zumindest in einem Teilstück 22″ vom mittleren Schichtkörper 9″ der äußeren Längswand 9 gebildeten Schiebers 22 braucht nicht unbedingt über den Bedienungshebel 47 zu erfolgen, sondern läßt sich auch über einen elektrischen Stellmotor 51, insbesondere einem Getriebemotor, bewegen, wie das den Fig. 9 und 10 entnommen werden kann. Der Stellmotor 51 wird dabei ebenfalls in den Kasten 37 eingesetzt, wobei er ein Ritzel 52 antreibt, das durch einen Ausschnitt 53 in der Rückwand des Kastens 37 in eine Zahnstange als Eingriffselement 54 eingreift, die an das im Bereich des Kastens 37 liegende Teilstück 22′ des Schiebers 22 einstückig angeformt ist. Das Teilstück 22′ hat zwar im Grund genommen das gleiche Querschnittsprofil wie der mittlere Schichtkörper 9‴ der äußeren Längswand 9 bzw. das Teilstück 22″, ist jedoch zusätzlich mit der eingeformten Kupplungstasche 49 und der angeformten Zahnstange 54 ausgestattet. Deshalb wird es auch zweckmäßig als besonderes Formteil gefertigt und mit dem das übrige Teilstück 22″ des Schiebers 22 bildenden (verschiebbaren) Abschnitt des mittleren Schichtkörpers 9‴ lösbar gekuppelt. Als Kupplungselemente können dabei Hakenglieder 26 dienen, welche in die Längsnuten 24 der beiden Teilstücke 22′ und 22″ des Schiebers 22 eingelegt sind und mit ihren abgewinkelten Enden als Kupplungselemente 27 in rechtwinklig zu diesen Führungsnuten 24 gerichtete Eingriffslöcher als Kupplungselemente 55 der Teilstücke 22′ und 22″ des Schiebers 22 hineinragen.
Der Stellmotor 51 kann von einem an beliebiger Stelle des zu belüftenden Raumes installierten Schalter aus an Netzspannung gelegt werden. Die Steuerung seiner Bewegungsrichtung wird dabei in Abhängigkeit von der jeweiligen Betriebsstellung des Schiebers 22 über zwei Microschalter 56′ und 56″ bewirkt, die über einen Betätigungsnocken 57 mit dem Schieber 22 zusammenwirken. Der Microschalter 56′ ist dabei der Schließlage des Schiebers 22 zugeordnet, während der Microschalter 56″ zur Öffnungslage des Schiebers 22 gehört. Die Microschalter 56′ und 56″ sind so geschaltet, daß sie jeweils den Stellmotor 51 stillsetzen, sobald der Schieber 22 die ihnen zugeordnete Betätigungsstellung erreicht hat. Sofern die Lüftungsvorrichtung 1 mit einem Axialventilator 29 ausgestattet ist, kann der Microschalter 56″ eine Auslegung erhalten, durch die dieser Axialventilator 29 in Öffnungsstellung des Schiebers 22 selbsttätig anläuft und so lange in Betrieb bleibt, bis der Schieber 22 beginnt, sich aus der Öffnungsstellung in Richtung Schließstellung zu bewegen.
Wenn eine mit Axialventilator 29 ausgestattete Lüftungsvorrichtung 1 von Hand durch einen Bedienungshebel 47 geöffnet und geschlossen wird, ist der Microschalter 56″ ebenfalls vorgesehen. Er dient dann lediglich dem Ein- und Ausschalten des Axialventilators 29.
Falls es erwünscht ist, den Axialventilator 29 wahlweise für Belüftung oder Entlüftung anzutreiben, wird im Kasten 37 ein Schalter 58 untergebracht, über den sich die Drehrichtung des Axialventilators 29 reversieren läßt. Soll erkennbar gemacht werden, ob die Lüftungsvorrichtung 1 in Betrieb ist oder sich außer Betrieb befindet, dann kann im Kasten 37 auch eine Kontrollampe 59 vorgesehen werden, die den jeweiligen Betriebszustand anzeigt.
Aus den Fig. 9 und 10 ist auch erkennbar, daß die gesamte elektrische und/oder elektronische Ausrüstung für die Lüftungsvorrichtung auf einer Leiterplatte 60 sitzen kann, die sich auf einfache Art und Weise in Kulissenführungen 61 des Kastens 37 einschieben läßt.
Die Lage der die elektrischen bzw. elektronischen Ausrüstungselemente tragenden Leiterplatte 60 und der zugehörigen Kulissenführung 61 innerhalb des Kastens 37 ist nicht nur den Fig. 9 und 10, sondern auch der Fig. 5 deutlich zu entnehmen.
Während nach den Fig. 5, 6 und 9 beispielsweise der Schalter 58 und die Kontrollampe 59 am Zwischendeckel 40 des Kastens 37 gehalten sind, und durch dazu passende Öffnungen in der Blendenplatte 42 herausragen, besteht andererseits auch die Möglichkeit, diese Ausrüstungselemente in geeigneter Weise mit der Leiterplatte 60 zu verbinden. In diesem Falle kann dann ggf. der Zwischendeckel 40 des Kastens eingespart werden, und anstelle der Anschlagleiste 41 desselben wird dann zwischen den einander zugewendeten Endkanten der inneren Längswand 3 und der Blendenplatte 42 lediglich ein Steg 62 eingesetzt, wie das aus Fig. 14 erkennbar ist. Dieser Steg 62 hat im wesentlichen die gleiche Umrißform wie die Anschlagleiste 41 und läßt sich mit Hilfe einer seitlich angeformten Zunge 63 zwischen den hinterschnittenen Längsstegen 36 der inneren Längwand 3 halten.
Aus Fig. 14 kann ferner entnommen werden, wie die Rastverbindung zwischen dem Gehäuseboden 4 und der inneren Längswand 3 einerseits sowie zwischen der Gehäusedecke 5 und der inneren Längswand 3 andererseits aufgebaut ist.
Die innere Längswand 3 hat an der Innenseite ihrer rückwärts gerichteten Flansche 64 jeweils Längsnuten 65. In jeder dieser Längsnuten 65 können in Abständen voneinander Federbügel 66 so festgeklemmt werden, daß ihr mittlerer Bereich aus dem Öffnungsspalt der Längsnuten 65 austritt.
In den von den Flanschen 64 übergriffenen Profilteilen von Gehäuseboden 4 und Gehäusedecke 5 des Gehäuses 2 befinden sich längsverlaufende Rastkerben 67, in die dann die Federbügel 66 einrasten können.
Auch die Blendenplatte 42 wird auf die gleiche Art und Weise mit dem Gehäuseboden 4 und der Gehäusedecke 5 des Gehäuses 2 verrastet.
Abschließend sei noch erwähnt, daß das Wetterschutzprofil 6 an seiner unteren Längskante mit einem Anschlag 68 versehen werden kann, während es an seiner nach oben gerichteten Fläche eine hinterschnittene Profilnute als Rasteingriff 69 aufweist. Der Gehäuseboden 4 und die Gehäusedecke 5 sind ebenfalls mit hinterschnittenen Profilnuten als Rasteingriff 70 versehen. Der Anschlag 68 sowie die Profilnuten 69 und 70 haben den Zweck, den Einbau der gesamten Lüftungsvorrichtung 1 in eine Wandöffnung, und zwar insbesondere in die Rahmen oder Flügel von Fenstern und Türen zu erleichtern. In den hinterschnittenen Profilnuten 69 und 70 lassen sich nämlich zum Zwecke der Befestigung Halte- und Andruckelemente, beispielsweise in Form von Profilschienen, verankern.
Bezugszeichenliste
1 Lüftungsvorrichtung
2 Gehäuse
3 innere Längswand
4 Gehäuseboden
5 Gehäusedecke
6 Wetterschutzprofil
7 Endwand
8 Endwand
9 äußere Längswand
9′, 9″, 9‴ äußerer, innerer, mittlerer Schichtkörper
10 Randstege
10′ auswärts gerichteter Flansch
10″ einwärts gerichteter Flansch
11 Längswulst
12 Längnut
13 Längswulst
14 Längnut
15 Rille
16 leistenartige Erhöhung
17′, 17″ Luftströmungskanäle
18 äußere Luftdurchgangsöffnung
18′, 18″ Durchbrüche
19′, 19″ innere Luftdurchgangsöffnungen
20 Innenwand
21 Wandteile
22 Schieber
22′ Teilstück
22″ Teilstück
23 Führung (Längsleisten und Längsnuten)
24 Längsnuten
25 Luftführungsgehäuse
26 Kupplungselement (Hakenglieder)
27 Kupplungselement (abgewinkelte Enden)
28′, 28″ Verbindungskanäle
29 Axialventilator
30 Rückwand
31′, 31″ Profilvorsprünge
32 Klemmschrauben
33 Gitterlochungen
34 Abschirmplatte
35 Distanzstücke
35′ Nuten
35″ Hakenschenkel
36 Längsstege
37 Kasten
37′ Schlitz
38 Profilkanäle
39′, 39″ Profilvorsprünge
40 Zwischendeckel
40′ Schlitz
41 Anschlagleiste
42 Blendenplatte
42′ Schlitz
42″, 42‴ Rastkerben
43 Kerbnuten
44 Schlitze
45 Führungsachse
46 Gleithülse
47 Betätigungsvorrichtung (Bedienungshebel)
47′, 47″ Hebelarme
48 Betätigungsvorrichtung (Bedienungsknopf)
49 Eingriffselement (Kupplungstasche)
50 Blattfeder
51 Betätigungsvorrichtung (Stellmotor)
52 Ritzel
53 Ausschnitt
54 Eingriffselement (Zahnstange)
55 Kupplungselement (Eingriffslöcher)
56′, 56″ Microschalter
57 Betätigungsnocken
58 Schalter
59 Kontrollampe
60 Leiterplatte
61 Kulissenführung
62 Steg
63 Zunge
64 Flansche
65 Längsnut
66 Federbügel
67 Rastkerbe
68 Anschlag
69 Rasteingriff (Profilnut)
70 Rasteingriff (Profilnut)

Claims (19)

1. Lüftungsvorrichtung für den Einbau in Fenster und/oder in andere Wandöffnungen von Gebäuden mit einem sich parallel zur Wandöffnung erstreckenden Gehäuse, welches von einer äußeren Längswand, einer inneren Längswand, einem Gehäuseboden und einer Gehäusedecke sowie zwei Endwänden gebildet ist und das in Richtung der Wandebene verlaufende Luftströmungskanäle einschließt, die im mittleren Bereich der äußeren Wand eine einzelne Luftdurchgangsöffnung haben und in der inneren Wand mit mehreren, jeweils aus deren mittlerem Bereich seitwärts zu den Gehäuseenden hin versetzt angeordneten Luftdurchgangsöffnungen versehen sind, wobei der äußeren Luftdurchgangsöffnung eine Verschlußvorrichtung zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die äußere Längswand (9) von mindestens drei hintereinanderliegenden Schichtkörpern (9, 9″, 9‴) aus schlecht wärmeleitfähigem Material gebildet ist,
daß der äußere Schichtkörper (9′) als Profil aus formhartem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, mit einstückig angeformten Führungen (23) für einen den mittleren Schichtkörper (9‴) bildenden Schieber (22) trägt, daß der Schieber (22) ebenfalls aus formhartem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, gefertigt ist und
daß der innere Schichtkörper (9″) aus formweichem Material, z. B. Schaumkunststoff, besteht und zugleich die äußere Begrenzungswand der Luftströmungskanäle (17′, 17″) bildet, deren Innenwand (20) wiederum einen Abstand von der inneren Längswand (3) aufweist,
und daß das den äußeren Schichtkörper (9′) bildende Profil normal zu einer Ebene gerichtete Randstege (10) hat, über die es innenseitig mit je einem den Gehäuseboden (4) und die Gehäusedecke (5) bildenden Profil des Gehäuses (2) sowie außenseitig mit einem Wetterschutzprofil (6) kuppelbar ist (13, 14 bzw. 11, 12),
während sich an den inneren Schichtkörper (9″) weitere Wandteile (21) aus formweichem Material, beispielsweise Schaumkunststoff, im wesentlichen rechtwinklig und einstückig anschließen, gegen deren Stirnflächen sich die Innenwand (20) der Luftströmungskanäle (17′, 17″) lediglich abstützt.
2. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schichtkörper (9′) der äußeren Längswand (9) sich über die gesamte Länge des Gehäuses (2) erstreckt und ausschließlich im Bereich der mittleren Luftdurchgangsöffnung (18) einen Durchbruch (18′) entsprechender Größe aufweist, daß der innere Schichtkörper (9″) einen entsprechenden Durchbruch (18″) im Bereich der mittleren Luftdurchgangsöffnung (18) hat und im wesentlichen der Gesamtlänge der Luftströmungskanäle (17′ und 17″) angepaßt ist, und daß der mittlere Schichtkörper (9‴) eine gegenüber der gesamten Länge des Gehäuses (2) um den notwendigen Schiebeweg verminderte Länge aufweist.
3. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (10) des äußeren Schichtkörpers (9′) mit hinterschnittenen Längswulsten (11 bzw. 13) oder -nuten versehen sind, die in Längsrichtung in komplementäre Längsnuten (12 bzw. 14) oder auf komplementäre Längswulste von Gehäuseboden (4) und Gehäusedecke (5) sowie des Wetterschutzprofils (6) formschlüssig ein- bzw. aufsteckbar sind.
4. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Gehäuseboden (4) und der Gehäusedecke (5) verbindbaren Randstege (10) an ihrer Innenseite als Führungen (23) Längsleisten oder Längsnuten aufweisen, mit denen Längsnuten (24) oder Längsleisten des Schiebers (22) in Halte- und Führungseingriff bringbar sind.
5. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (22) den Abstandspalt zwischen dem Profil des äußeren Schichtkörpers (9′) und dem dazu im wesentlichen parallelen, die äußere Wand der Luftströmungskanäle (17′, 17″) bildenden inneren Schichtkörper (9″) nahezu ausfüllt.
6. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (22) aus mehreren in seiner Bewegungsrichtung nebeneinanderliegenden Teilstücken (22′, 22″) besteht, die über Kupplungselemente (26, 27, 55), z. B. Hakenglieder (26) miteinander verbindbar sind und wenigstens ein Teilstück (22″) des Schiebers (22) mit an- und/oder eingeformten Eingriffselementen (49 bzw. 54) für eine Betätigungsvorrichtung (47, 48 bzw. 51, 52) versehen ist.
7. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (22′, 22″) des Schiebers (22) ausschließlich randseitig durch die Kupplungselemente (26, 27, 55) verbunden sind.
8. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Längswand (3) des Gehäuses (2) lösbar, z. B. über Federbügel (66), mit dem Gehäuseboden (4) und der Gehäusedecke (5) verrastet ist und an ihrer Innenseite über Distanzstücke (35) eine Abschirmplatte (34) hält, die einen mit Gitterlochungen (33) oder ähnlichen Durchbrechungen versehenen Bereich der inneren Längswand (3) auf der ganzen Länge überdeckt.
9. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (35) für die Abschirmplatte (34) auf an der Innenseite der inneren Längswand (3) ausgebildeten, hinterschnittenen Längsstegen (36) mittels Hakenschenkeln (35″) verrastbar sind.
10. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbügel (66) in Längsnuten (65) an der Innenseite von Flanschen (64) der inneren Längswand (3) festgelegt sind und mit Rastkerben (67) an der benachbarten Kante von Gehäuseboden (4) und/oder Gehäusedecke (5) in Wirkverbindung treten.
11. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (10) außenseitig einerseits teilweise von den den Gehäuseboden (4) und die Gehäusedecke (5) bildenden Profilen übergriffen sind (15) sowie andererseits eine leistenartige Erhöhung (16) tragen, die einen Abstandsspalt zwischen dem Wetterschutzprofil (6) sowie dem Gehäuseboden (4) und der Gehäusedecke (5) schließt.
12. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Wetterschutzprofil (6) mit den als Gehäuseboden (4) und Gehäusedecke (5) dienenden Profilen Anschläge (68) und/ oder Rasteingriffe (69, 70) als Ausrichtelemente und Verbindungsglieder für Rahmenprofile und Glashalteleisten od. dgl. bildet.
13. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endwand (7) des Gehäuses (2) baueinheitlich mit einem zwischen Gehäuseboden (4) und Gehäusedecke (5) eingreifenden Kasten (37) ausgeführt ist, der vorzugsweise aus Isoliermaterial, z. B. Kunststoff, besteht.
14. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (37) durch einen in seiner Längenabmessung kürzbaren Zwischendeckel (40) verschließbar ist, sowie die Betätigungsvorrichtungen (47 bzw. 51) für den Schieber (22) und ggf. elektrische Ausrüstungselemente, wie z. B. Schalter (56′, 56″ bzw. 58), Klemmen, Leiterplatten (60), Sicherungen, Kontrollampen (59) od. dgl. aufnimmt.
15. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (40) am einen Ende mit einer Anschlagleiste (41) versehen ist, die einerseits mit einer ihm überlagerten Blendenplatte (42) und andererseits mit der die Gitterlochungen (33) oder ähnliche Durchbrechungen aufweisenden inneren Längswand (3) zusammenwirkt, während er im Bereich des anderen Endes mehrere im Abstand nebeneinanderliegende Kerbnuten (43) als Sollbruchstellen aufweist.
16. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (37) durch die von der die Gitterlochungen (33) aufweisenden inneren Längswand (3) unabhängige Blendenplatte (42) verschließbar ist, wobei an der der Blendenplatte (42) benachbarten Kante der inneren Längswand (3) ein Steg (62) durch Steckverbindungen (Längssteg 36, Zunge 63) gehalten wird.
17. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (62) einerseits mit einer seitlich angeformten Zunge (63) zwischen die Längsstege (36) der inneren Längswand (3) steckbar ist und andererseits nahe seinen Enden mit rückwärts offenen Schlitzen (44) versehen ist, in die die den Gehäuseboden (4) und die Gehäusedecke (5) bildenden Profile mit ihren raumeinwärts gerichteten Längskanten eingreifen.
18. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kasten (37) eine Führungsachse (45) einsetzbar ist, die als Betätigungsvorrichtung (47) einen Bedienungshebel für den Schieber (22) gleitbeweglich und begrenzt kippbar hält, wobei der eine Hebelarm (47″) des Bedienungshebels (47) in ein als Kupplungstasche ausgebildetes Eingriffselement (49) des Schiebers (22, 22′) entgegen der Rückstellkraft einer Feder (50) anhebbar eingreift, während ein anderer Hebelarm (47′) des Bedienungshebels (47) durch einen Schlitz (40′ bzw. 42′) im Zwischendeckel (40) bzw. in der Blendenplatte (42) aus dem Kasten (37) herausragt und wobei der Schlitz (42′) in der Blendenplatte (42) Rastkerben (42″, 42‴) hat, in die der Hebelarm (47′) durch die Kraft der Feder (50) einrückbar ist.
19. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kasten (37) als Betätigungsvorrichtung (51) ein elektrischer Stellmotor, insbesondere Getriebemotor, einsetzbar ist, der über ein Ritzel (52) in eine an den Schieber (22) angeformte Zahnstange (54) eingreift, und daß der Schieber (22) einen Betätigungsnocken (57), z. B. in Form einer Blattfeder, trägt, dem im Kasten (37) für jede der beiden Endstellungen des Schiebers (22) ein als Microschalter ausgeführter Schalter (56′, 56″) zugeordnet ist.
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