DE2919500A1 - Austauschbares plansieb fuer siebmaschinen - Google Patents

Austauschbares plansieb fuer siebmaschinen

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
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Description

CLegenstand der Erfinditng ist ein austauschbares Plansieb für Siebmaschinen aus einem von einer Halterung aufgettosataenen Siebrahaen mit Sanmelboden und einer auf dem Siebrahraon befestigten Bespannung als Siebflache.
Beia Sieben von cerealea Korngut zum Abtrennen de» Grobbeaataea wie Stroh, Schnüre, Steine, Erdklumpen und des Fe±nbesat£öä wie Sand, Kleinkörner, Eornbruch verwendet jaan Siebmaecfainen mit Sieben grobeaschiger bzw. groblochiger Bespannung, sog. Schrolleneiebe, sowie diesen nachgeschaltete Sieb© feinmaschiger Bespannung, sog. Sandeiebe. Von äem Schrollensieb geht der Grobbesat* als Siebübergang ab in einem Auslaß, während der Siebdurchgang dem nachgeordneten Sandeieb oder mehreren zuströmseitig parallel geschalteten Sandsiaben zuflieflt. Die von letzterem bzw. letzteren durchgeführte weitere Trennung ergibt als Siebübergang das gereinigte Produkt und al« Siebdurchgang den Feinbesatz, welche durch entsprechende Auslässe abgeleitet werden, wobei das gereinigte Produkt einen Förderer oder zum Abtrennen feinen Staube« und leichter Teilchen wie Schmachtkorn, Schalen, kleine Strohteile, feiner Kornbrueh einem Windsichter zugeführt wird und der Feinbasatz abgesackt o^er anderweitig in Behältnisse eingebracht und dam. abtransportiert wird.
35±e**r bei Xorsgat gröberer Körnung wie z.B. Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Mais, Reis durchgeführte Siebprozeß kann vosE Siebmaschinen mit der besagten Sicbaaordnung bei Korngut feinerer Körnung wie z.B. Raps, Sorghum, MiIo nicht ohne weiteres durchgeführt werden, weil bei solch kleinen Körnungen das Feinabsieben, d.h. das Absieben des feinen
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Besatzes, keine Rolle spieltj man will bei derartigem Korngut nur die gröberen Fremdbestandteile eliminieren. In diesem Fall passiert das feine Korngut als Siebdurchgang das bzw. die Sandsieb(e), während die Besatzanteile, welche größer als das Korngut sind, beispielsweise bei Raps das Klettenlabkraut, als Siebübergang das bzw. die Sieb(e) verläßt. Dies hätte zur Folge, daß an dem Maschinenauslaß, an dem normalerweise der Feinbesatz aufgefangen wird, das gereinigte Produkt ankäme und an jenem Maschinenauslaß, an weichem ein Abförderer oder ein Windsichter zum Aufnehmen des Produktes bereitsteht, der feinere Grobbesatz ausfließen würde. Um das zu vermeiden und die vorhandenen Siebmaschinen auch für die erwähnten feinkörnigen Cerealien einsetzen zu können, hat man sich im praktischen Betrieb damit beholfen, daß man die Sandsiebe mit Blechen bzw. Blindböden abgedeckt und lediglich das bzw. die Schrollensieb(e) benutzt hat. Dieser Behelf ist insofern ungünstig, als in Siebmaschinen wegen einer nicht zu überschreitenden Flächenbelastung bzw. Schichthöhe für das Absieben des Feinbesatzes immer eine größere Sandsiebfläche vorgesehen werden muß als Schrollensiebfläche und diese relativ große, installierte Sandsiebfläche beim Absieben des besagten feinkörnigen Gutes völlig ungenutzt bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei als Standard-Baschinen eingesetzten Siebmaschinen die zu» Abtrennen des Feinbesatzes benutzten Plansiebe dahingehend auszubilden, ^ daß nicht nur beim Sieben grobkörnigen Gutes sondern auch beim Sieben feinkörnigen Gutes die installierten Siebflächen voll ausgenutzt werden und unabhängig von der Größe der Gutkörner Produkt und Besatz immer in denselben Auslaß
gelangen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in Bewegungsrichtung der Siebübergänge an die Siebfläche angrenzend Leitmittel zum kreuzweisen Leiten von Siebüber-
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gangen und Siebdurchgängen engeordnet sind. Wenn die Siebmaschine xua Absleben feinkörnigen Gutes benutzt werden SoJlI, so vird das bzw· jedes herkömmliche Sandsieb durch •in derartiges mit Uiteittoln vtrnehenea Plansieb ausgetauscht und dessen Leitmittel leiten Siebübergänge (Eesata) und Siebdurchgänge (gereinigtes Produkt) zu jenen Auslässen um, bei denes Besatz und Produkt auch im Falle des Absiobons Ton Korngut gröberer Körnung anlangen.
Nach einem anderen. Erfindungssaerksal sind die Leitmittel
fest odor löabai·, entweder sit dem Siebrahmen au einer Einheit/VerbuHa©». oder als vsffl Siebrahsaen gesonderte, neben diesen gestellte Vorrichtung ausgebildet. In beiden Fällen entspricht die bei feinkörnig©» Gut anzuwendende Sieb-Leitmittelkombination gemäA der Erfindung flächenmäßig den bei gröberen Korngut zur Anwendung gelangenden, herkömmlichen Sandsieb, so daß beide in dieselbe Aufnahme im Siebmaschinengehäuse passen.
Nach der weiteren Erfindung umfassen die Leitmittel wenigstens zwei sich kreuzende Kanäle, von denen der eine Kanal dem Sanmelfeeden zugeordnet ist und mit einer Wand dessen Fortsetzung bildet und der anders Kanal der Siebfläche zugeordnet ist und den erstgenannten Kanal gutdicht durchdringt und oben einen an die Siebfläche grenzenden Einlauftrichter aufweist. Bine in bezug auf das Ableiten und Führen der Siebübergänga bevorzugte Ausbildungsform der Leitmittel besteht hierbei darin, daß der d*m Saamelboden zugeordnete -Kanal sich über die gesamte an ihn grenzend« Sammelboden- £«ite erstreckt und von mehreren der Siebfläche zugeordneten Kanälen mit je einem Einlauftrichter durchdrungen ist, wobei dl· Einlauftrichter unmittelbar aneinandergrenzend die ganze ihnen zugewandte Seite der Siebfläche einnehmen und die Durchgangsquerschnitt· der Kanäle im Verhältnis der Siebdurchgänge zu den Siebübergäag«n bemessen sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Plansiebes
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nach der Erfindung wiedergegeben, die im Nachfolganden beschrieben werden. Es zeigen ·
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine mit den
erfindungsgemgßen Piansieben ausgerüstet© Siebmaschine in scheiaati scher D ar a teilung,
Fig. 2 ein Plansieb nach der Erfindung mit fest angebaute^ Leitmittel in perspektivischer Darstellung und
Fig. 3 ein«» Ausführungsvariante des Plansiebes gemäß der Erfindung mit abnehmbarem bzw. lose neben das Sieb gestelltem Leitmittel, ebenfalls perspektivisch dargestellt.
Die zum Reinigen von Getreide und anderen Cerealien be* stimmte Siebmaschine gemäß Figur 1 weist zwei gegenläufig schwingende Siebgehäuse 1,2 auf, die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind und von einem gemeinsamen, nicht veranschaulichten, bekannten Schwingantrieb in Schlingbewegungen versetzt werden. Jedes der beiden Siebgehause nimmt in *Jb er einander anordnung drei auswechselbare Siebe auf, nämlich ein Schrollensieb 3 zum Absieben grober Verunreinigungen {Grobbesatz) und zwei Sandsiebe 4,5 zum Absieben feinerer Verunreinigungen (Feinbesatz). Die Siebe 3,4,5 werden je von einer im Siebgehäuse 1 bzw. 2 vorgesehenen Halterung 6 leicht austauschbar aufgenommen. De» Schrollensieb 3 ist ein Aufteilboden 7 zugeordnet, welcher die Sisbdurchgäsge gleichmäßig aufteilt und sie den beiden Sandsieben 4,5 zuleitet. Ein neben dem unteren Snde des Schrollensiebes 3 am Siebgehause 1 bzw. 2 vorgesehener Auslaß 8 dient zum Ableiten des Grobbesatzes. unter den Sandsieben 4j5 sind Böden 9 bzw. 10 angeordnet, welche den Feinbesatz auffangen und in einen Auslaß 11 des Siebgehäuses 1 bzw. 2 leiten. Ein an die Halterung 6 des oberen Sandsiebes 4 unmittelbar anschließender Kanal 12, der durch
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einen Zwischenboden 13 auch an die Halterung 6 des tint er en Sandsiebes 5 ansescblcssen ist, führt das gereinigte Korn» gut einen Auslaß 1% Zu1 -co es z.B. tos. einem nicht darjer stellten Förderer übernommen oder in einen Steigwindsichter eingegeben wird. Zum Ableiten des Feinbesatzes von dem Boden 9 und Hindurefeleiten desselben durch den Zwischenboden 13 ist «in Durchtrittsschacht 15 vorgesehen, dessen senkrecht zur Zeichenebene sich erstreckende Breite nur einen Bruchteil der Breit« des Zwischenboden» 13 beträgt, so daß das vom Sandsieb 5 keimende, gereinigte Korngut auf dem Zwischenboden' 13 um den Durchtrittsschacht 15 herum in den Kanal 12 fließen kann.
Die Siebgehäuse 1,2 haben einen gemeinsamen Guteialauf l6 und einen gemeinsamen Verteilaatt«»l 17, der das zu reinigende Koragut auf die beiden Zufüfersclsachte l8 der Siebgehäuse 1,2 gleichmäßig verteilt. Ein in jede» Zuführ schacht l8 angeordnetes Yerteilblech 19 sorgt für die Verteilung des Korngutes über die gesamte Breite des zugeordneten Schrollensiebes 3·
Soll β?± der Siebmaschine Schwergetreide oder anderes Gut gröberer Körnung gereinigt werden, so werden sowohl als Schrollensiebe 3 al« auch als Sandsiebe k,5 Plansiebe mit der bekannten Ausbildung in die Halterungen 6 der Siebgehäuse 1,2 eingesetzt und damit die Abtrennung von Grobbesatz und Feinbesatz vorgenommen. Die Siebübergänge (Grobbesatz) jedes Schrollensiebes 3 gehen über den zugehörigen Auslas S ab (Pfeil 2O, Figur i - linke Hälfte)s und seine Siebdurchgänge werden von dem Aufteilboden 7 den Sandsieben ^£,5 zugeleitet und gleichmäßig auf diese aufgeteilt (Pfeile 21,22, Figur 1 - linke Häirie). Sie Siebübergäng« (gereinigtes Korngut) strömen vom Sandsieb 4 direkt in den Kanal 12 und vom Sandcieb 5 über den Zwischenboden 13 und unter Umströmen des Durchtrittsschachtes 15 in diesen (Pfeile 23,2%, Figur 1 - linke Hälfte) und
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verlassen den Kanal £ durch den. Auslaß 14 (Pfeil 25, Figur 1 - linke* Hälfte); die Siebdurehgänge des Sandsiebes 4 fließen auf den Boden 9 abwärts zum Durchtrittssenacht 15 und durch letzteren zum Auslaß 11 (Pfeil 26, Figur 1 -linke Hälfte)5 die Siebdur ehgäxige des Sandsiebes 5 fließen über den Boden 10 abwärts (Pfeil 27, Figur 1 - linke Hälfte) und verlassen das Siebgehäuse 1 bzw. 2 durch den Auslaß (Pfeil 28, Figur 1 - linke Hälfte).
Wenn statt dessen mit der Siebmaschine feinkörnig** Korngut wie z.B. Sorghum, MiIo oder Raps gereinigt werden sollen, se werden die herkesalichen Sandsiebe heraosgeüosaes und durch Sandsiebe gemäß der Erfindung ersetzt, wie sie in den Figuren 2 und 3 veranschaulicht sind.
Das Saxxdsieb % gesäS Figur 2 besteht aus eines Siebrafcaen 29, einem Saauaelboden 30 sowie einer Siebfläche in Form einer Bespannung 31 entsprechender Maschenweite* Unmittelbar an die Siebfläche bzw. Bespannung 31 angrenzend sind Leitmittel 32 angeordnet, die axt des Siebrahmen 29 zu einer Einheit zusamatengebaut sind. Die Leitmittel 32 umfassen mehrere sich kreuzende K&n&le, näalich einen dem Sansmelboden 3O zugeordneten, ait seiner Wand Jk dessen Fortsetzung bildenden Kanal 33, der "ich über die gesamte an ihn grenzende Samselbodenseito erstreckt, sowie drei letzteren durchdringende, der Siebfläche zugeordnete Kanäle 35,36,37 &>it je eine» unmittelbar an die Siebfläche angrenzenden Einlauftrichter 35a,36a,37a. Die Einlauftrichter 35a,36a,37a grenzen unmittelbar aneinander und nehmen zusammen die ganze ihnen zugekehrte Seite der Siebfläche bzw. Bespannung 31 ein (Figur 2). Der freie Durchgangsquerschnitt des Kanals 33 und die Summe der Dur chg ang s quer s chnx tt.e der Kanäle 35» 3&? 37 sind im Verhältnis der Siebdurchgänge zu den Siebübergängen dimensioniert. Die Kanäle 35,36,37 sind an ihrer der Siebfläche zugekehrten Seitenwand je mit einer Abweisnase 38 bzw. 39
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bzw. 40 versehen, welche die Aufgabe hat, Siebdurchgänge-■tans vor der besagten Seitenwand zu verhindern und die Siebdurchgänge in die einzelnen Abschnitte des Kanals 33 hineinzuleiten.
Beim Absieben der besagten feinkörnigen Cerealien wird der Grobbesatz genauso auf den Schrollensieben 3 ausgeschieden -wie bei dem vorangehend erläuterten Absieben gröberen Korngutes, wobei der Grobbesatz als Siebübergänge in den Auslaß δ gelangt und ausgeschieden wird (Pfeil 20a, Figur 1 -recht* Hälfte). Die Siebdurchgänge jedes Schrollensiebes 3 fallen auf den Aufteilboden 7 und werden von diesen in gleichmäßiger Verteilung den beiden Sandsieben 4,5 zugeleitet (Pfeile 21a,22a, Figur 1 - rechte Hälfte). Auf den beiden Sandsieben 4,5 trird das zu reinigende feinkörnige Eorngut, beispielsweise Raps, von des feineren Besatz ge= trennt. Im Gegensatz zum Reinigungsvorgang des gröberen K©6ngutes fällt hierbei das feine Korngut als Siebdurchgänge durch die Bespannung 31 auf den Sammelboden 30 und wird von dort aufgrund der Schwingbewegungen des Siebgehäuses 1 bzw. J auf die Wand 34 des Kanals 33 der zugeordneten Leitmittel 32 bewegt (Figur 2); von hier strömt da· gereinigte, feine Korngut bei den Leitmittela 32 des oberen Sandsiebes 4 direkt in den Kanal 12 (Pfeil 23a, Figur 1 - rechte Hälfte) und bei den Leitmitteln 32 des unteren Sandsiebes 5 über den Zwischenboden 13 unter Umströmen des Durchtrittsschachtes 15 in den Kanal 12 (Pfeil 24a, Figur 1 - rechte Hälfte). Die Siebdurchgänge bzw. das gereinigte feine Korngut verlassen bzw. verläßt den Kanal 12 durch den Auslaß l4 (Pfeil 25a, Figur 1 - rechte Hälfte) und werden bzw. wird einem Förderer oder einem Windsichter zugeleitet. Der besatz, weicher größer ist als das feine Sorngax, strömt durch die Schwingbewegung des Siebgehäuses 1 bzw. auf der Bespannung 31 des Sandsiebes 4 bzw. 5 in Richtung Leitmittel 32 und fällt zunächst in deren Einlauftrichter 35a,36a,37a und dann in ihre Kanäle 35t36,37 (Figur 2).
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Beim oberen Sandsieb 4 fällt der Besatz aus den Kanälen 35»36,37 seiner Leitmittel 32 auf den Boden 9 und rutscht auf diesem abwärts in den Durchtritts schacht 15 (Pfeil 26a* Figur 1 - rechte Hälfte), von wo er in den Auslaß 11 gelangt und durch letzteren aus dem Siebgehäuse 1 bzw. 2 in einen Sack oder ±n ein Behältnis strömt (Pfeil 28a, Figur 1-rechte Hälfte) ^ B-i.a unteren Sandsieb 5 rutscht der Besatz aus den Kanülen 35»36»37 seiner Leitmittel 32 unmittelbar in den Auml-.-** 11 des Siebgehäuses 1 bzw. 2 (Pfeil 27a, Figur 1 - -echte Hälfte) und verläßt ebenfalls durch diesen das Siebgehäusu 1 bzw. 2 (Pfeil 28a, Figur 1 - richte Hälfte).
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Plansiebes mi b Leitmitteln auch bei feinkörnigem Korngut das gereinigte Korngut und der Besatz an denselben Auslässen des Siebgehäuses anlangen wie im Falle von Cerealien gröberer Körnung.
Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsvariante des Plansiebes nach der Erfindung sind - im Unterschied zu der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform - die Leitmittel 132 als gesonderte, neben dem Siebrahmen 129 gestellte Vorrichtung ausgebildet. Entgegen der Wirklichkeit sind hierbei der besseren Anschaulichkeit wegen die Leitmittel 132 vom Siebrahmen 129 bzw. dessen Sanuneiböäea 230 «ad Bespannung 131 (Siebfläche) etwas abgerückt gezeichnet. Damit während des Betriebes durch die Schwingbewegungen keine Relativbewegung zwischen Siebrahmen 129 und Leitmitteln 132 eintreten kann und eine Spaltbildung zwischen beiden vermieden wird, sind auf jener Seite der Bespannung 131, at!? der 4?e Leitmittel in Bewegungsrichtung der Siebübergänge angrenzen, zwei Laseben I1H mit je zwei Bohrungen 142 an den auf dieser Seite offenen Siebrahmen 129 geschweißt und deckungsgleich gegenüberliegend an den Leitmitteln ebenfalls zwei Laschen 1^3 mit je zwei Bohrungen ikk befestigt. Durch nicht dargestellte, durch die
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bohrungen l42,l44 hindurchgefüSirte Schrauben eind die beiden Laschen l4l gegen die beiden Laschen l43 gespannt und auf'dies· Weise die Leitmittel 132 dichtend, aber lösbar mit des SAebrantaen 129 verbunden. Auch in dienern Fall besitzen die ausschließlich aus dünnwandigen Blechteilen zusammengeschweißten Leitmittel 132 mehrers sich kreuzende Kanäle,und zwar den über die gosaste Breite des Siebrahraens 129 sich erstreckenden Kanal 133» der dei Saeuaelboden 130 zugeordnet ist und axt seiner Wand 134 dessen Fortsetzung bildet, sowie drei den Kanal 133 gt**~ dicht durchdringende Kanäle 135,136,137 »it Einlauftrichtern 135a,136a,137a, welche direkt aneinander und an die Siebfläche bzw. Bespannung 131 grenzen und je ein Drittel von der ihnen zugewandten Seite der Sie'\flache einnehmen. An ,den Seitenwänden der Kanäle 135,136,137, die der offenen Seite des Siebrahaens 129 gegenüberliege», sind Abweisnasen 138,139,1^0 zum Ableiten der Siebdurchgänge angeordnet, welche ebenfalls aus dünnwandigen Blechteilen zusavaengeschweißt sind. Die Funktion der Leitmittel 132 ist die gleiche, wie sie ia Zusaanenhasg »it der Ausführungsfora nach Figur 2 beschrieben wurde.
Der Mit der Erfindung erzielte Fortschritt besteht darin, daß alt des neuen Plansieb bei für Gut unterschiedlicher Körnung eingesetzten Siebmaschinen die für das Feinabsieben installierte Siebflache auch bei feinkörnige« Zorngut optimal genutzt "-erden kann, so daß bei diese» Gut eine höhere Siebleistung erzielt wird als bei bekannten Standardaaschi— η en, und daß iraabhängig von der Körnung des Gutes das gereinigte Gut und der Besatz stets u selben Auslaß der Haschine anlangen, was insbesondere dann wichtig ist, wenn das gereinigte Gut in einen direkt an den betreffenden Auslaß angebauten Windsichter eingegeben wird.
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Knrzbezelchnung:
Interne Nr.:
Austauacheieb RGBS
SI-7815 Datum ι
03^05.1979 Pat/Ad/Ar
Bezugsseichen
Bezeichnung
Bezugezeichen Bezeichnung
1 Siebgehäuse
2 Siebgehäuse
3 Schrollensiebe
4 Sandsiebe
5 Sandsiebe
6 Hälterungen
7 Aufteilböde.n
8 Auslässe
9 Böden
10 Boden
11 Auslässe
12 Kanäle
13 Zw±bchenbödsn
^l4 Auslässe
15 Durchtrittsschächta
16 Guteinlauf
17 Verteilsattel
18 Zuführschächte
19 Verteilbleche
20 Pfeil 20a Pfeil
21 Pfeil 21a Pfeil
22 22a Pfeil -
Pfeil
23 Pfeil 23a Pfeil
24 24a Pfeil
Pfeil
25 Pfeil 25.Pf.il
J3Z.
130
131
132
133
I34
135
136
137
030047/034!
Pfeil
26a Pfeil
Pfeil 27a Pfeil
Pfeil
28a Pfeil
Siebrahmen Sammelboden Bespannung Leitmittel
Kanal
Wand
35a
trichter
36a
■fci-i cih-t. *r
37a Einlauf-Kanal trichter
Abweisnase Abveisnase Abweifnase Sanraelboden Bespannung Leitmxttel
Kanal
Wand
Kanal
135a Einlauf-
Kanal
136a Einlauftrichter
Kanal
Einlauftrichter
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* Kurzbezeichiiungfc Aus^auechsiib "rgrs
Interne Nr.t SI-7815 Datumj
O3.O5.I979 Pat/Ad/Ar
Bezugsreichen
Bezeichnung Bezugszeichen
Bezeichnung
138 * Abweisnaae . , · · <
139 tr ^ Abwe isniise
Ι4θ Abweianaie
141 Laschen
142 Bohrunr«n
143 La 8 cli en
144 Bohrungen
03GQ47/Q34!

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Austauschbares Plansieb für Siebaaschinen aus einem von einer Halterung aufgenommenen Siebrahmen mit Sasunelboden und einer auf dem Siebraheen befestigten Bespannung als Siebflache,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in Bewegungsrichtung der Siebübergänge an die Siebflache (311131) angrenzend Leitmittel (32;132) zum kreuz weisen Leiten von Siebübergängen und Siebdurehgängen angeordnet sind.
    2. Plansieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß dio LisitnCitel (32) mit dem Siebrahraen (29) zu einer Einheit vertranken sind.
    3. Plansieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Leitmittel (132) als vom Siebrahmen (I29) gesonderte, neben diesen gestellte Vorrichtung ausgebildet sind.
    k. Plansieb nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet,
    daß die Leitmittel (32;132) wenigstens zwei sich kreuzende Kanäle (33»35 bis 37;133»135 bis 137) umfassen, von denen der eine Kanal (33; 133) dem Sarasielboden (3O;13O) zugeordnet ist und mit einer Wand (3*M 13^) desien Forteetmini bildet und der andere Kanal (35 bzw. 36 bzw. 37; 135 bzw. 136 bzw. 137) der Siebfläche (31;131) zugeordnet ist und den erstgenannten Kanal (33;133) gutdicht durchdringt und oben einen an die Siebfläche (31;131) grenzenden Sin-
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    lauftrichter (35a bzw. 36a bzw. 37a; 135a bzw. 136a bzw. 137a) aufweist.
    Plansieb nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der den: Saaunelboden (3O;13O) zugeordnete Kanal
    (335 133) sieh -*<>er die gesarate an ihn grenzende Samnel-
    bodenseite erstreckt und von mehreren der Siebfläche
    (31;13i) -umordneten Kanälen (35,36,37;135,130.137)
    mit $1, einen Einlauftrichter (35a,3&a,37a; ?35a, 13öa,
    137a) durchiirunger. ist, wobei die Einlauftriater (35a,
    36a,37a;135a,13^a,137a) unmittelbar aneinandergrenzend
    die ganze ihnen zugewandte Seite der Siebfläche (31;l3l)
    einnehaezi.
    6. Plansieb nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Durchgangsquerschnitte der Kanäle (33,35 bis 37 bzw. 133,135 bis 137) is Verhältnis der Siebdurchgänge zu den Siebübergängen besessen sind.
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