DE29187C - Selbsttätig schliefsende, von der Seite auslösbare Kuppelung für Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Selbsttätig schliefsende, von der Seite auslösbare Kuppelung für Eisenbahnfahrzeuge

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DE29187C
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DE
Germany
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housing
wagon
tentacle
tentacles
wagons
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DENDAT29187D
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C. H. bartsch in Breslau, Oderstr. 3
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Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/10Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a vertical axis
    • B61G1/14Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a vertical axis and coupling when the coupling halves are pushed together
    • B61G1/16Control devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Paten τ-An s ρ ruch:
Die in den beiden Wagen elastisch gelagerten, horizontal beweglichen Hakenstangen A in Combination mit den Widerlagern X und den auf beide Stangen A gleichzeitig wirkenden Auslösewinkelhebeln JCK.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRÜCKT IN DER REICHSDRUCKER.BI.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    PATENTSCHRIFT
    KLASSE 2O: Eisenbahnbetrieb.
    Patentirt im Deutschen Reiche vom 10. Mai 1884 ab.
    Der ganze Mechanismus liegt in einem gufseisernen Gehäuse, welches an die Stirnwände der Waggons angeschraubt ist. Der Fangarm A bewegt sich mit seinem hinteren Ende in dem gufseisernen Körper B. Der leichteren Bewegung sowie etwaiger Prellstöfse des Fangarmes wegen ist am hinteren Ende des Gehäuses und am Fangarm anschliefsend eine starke Feder H angebracht.
    Seitlich am vorderen Theil des Gehäuses liegt eine entsprechend starke Bufferfeder G, an dieser die Stahlplatte F, welche, durch eine halbkugelförmige Aushöhlung mit der halbkugelförmigen Erhöhung des Fangarmes verbunden, denselben stets in der Stellung Fig. 3 erhält. Am vorderen Theil aufserhalb des Gehäuses ist die schiefe Ebene X angegossen, welche zur sicheren Führung des Fangarmes der zu verkuppelnden Waggons führt.
    Im Gehäuse selbst ist ein Winkelhebel C mit einem Radsegment D angebracht, an den Enden des Hebels sind Rollen J und K, welche zum leichteren Auseinanderpressen der Fangarme A dienen. Das Radsegment D greift in ein kleines Stirnrad E, auf dessen verlängerter verticalen Welle ein gröfseres konisches Rad L sitzt, in welches wiederum ein kleines, auf einer horizontalen, mit Kurbel N versehenen Welle sitzendes konisches Getriebe M greift.
    Soll ein Waggon angekuppelt werden, so wird derselbe an den stehenden Waggon angestofsen, die Fangarme gehen die schiefe Ebene X hinauf und schnappen im Gehäuse ein, und der Waggon ist angekuppelt.
    Soll ein Waggon abgekuppelt werden, so hat der damit Beauftragte nur die Kurbel N eines der Waggons um einige Umdrehungen zu drehen und dadurch die Fangarme A aus einander zu pressen.
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