DE2918224A1 - Schneidkopf - Google Patents

Schneidkopf

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DE2918224A1
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lever
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eccentric pin
rotation
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Yoshiharu Ikenaka
Masaaki Maruyama
Ryo Sakaguchi
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Rex Industries Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads
    • B23G5/08Thread-cutting tools; Die-heads with means for adjustment
    • B23G5/10Die-heads
    • B23G5/12Die-heads self-releasing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description

  • Schneidkopf
  • Die Erfindung betrifft einen Schneidkopf mit einem Paar einander gegenüber drehbaren Ringscheiben, deren zentrale Öffnung den Durchlaß des zu schneidenden Werkstücks bildet und die zwischeneinander Werkzeuge derart halten, daß diese durch Drehen der einen Ringscheibe gegenüber der anderen in radialer Richtung bewegbar sind.
  • Bei üblicnen Schneidköpfen dieser Art, z.B. Schneidköpfen für Rohre, wird der Schneidkopf von einem Arbeiter von Hand betätigt, um nach Beendigung des Schneidvorganges die Schneidwerkzeuge in ihre Ursprungs lage, in der sie nicht tätig sind, zurückzuziehen. Der Arbeiter muß dann ständig an der Maschine stehen, um die Beendigung des Schneidvorganges zu überwachen. Ferner können sich beim Zurückziehen der Werkzeuge auf dem am Rohr erzeugten Gewinde leicht Kratzer, sogenannte Werkzeugmarken, durch die Werkzeuge ergeben, die eine Undichtigkeit bewirken können. Überdies kann eine solche Überwachung nur durch einen sehr erfahrenen Arbeiter erfolgen, da es für einen üblichen Arbeiter sehr schwer ist, auf den Rohren gleiche Längen des Gewindes zu erzielen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schneidkopf zu schaffen, in dem die Schneidwerkzeuge automatisch in ihre Ausgangsstellungen zurückgebracht werden, wenn der gewünschte Schneidvorgang beendet ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schneidkopf zu schaffen mit Feinjustierung der radialen Stellung der Schneidwerkzeuge.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Schneidkopfs gemäß der Erfindung, Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt die Rückseite des in Fig. 1 von vorn gesehenen Schneidkopfs, Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 zeigt einen Teil der Fig. 3 bei abgenommener Ringscheibe, Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 2, Fig. 7 zeigt Abwandlungen eines in Fig. 4 dargestellten Teils, Fig. 8 zeigt einen Exzenterstift in Vorderansicht, Fig. 9 zeigt die Vorderansicht eines abgewandelten Schneidkopfs gemäß der Erfindung, Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Schneidkopfs gemäß Fig. 9 und entspricht insoweit der Darstellungsart der Fig. 2, Fig. 11 zeigt einen Teil der Fig. 9 und entspricht insoweit der Fig. 6, Fig. 12 zeigt in Seitenansicht einen Teil der Fig. 9 Die Fig. 1 zeigt einen Schneidkopf, der in radialer Richtung zur Achse des zu bearbeitenden Werksstücks sich erstreckende Schneidwerkzeuge trägt und dessen Körper 1 von einer (nicht dargestellten) Schneidmaschine getragen wird. Der Schneidkopfschlitten wird getragen und bewegt sich hin- und her langs eines Paares von (nicht dargestellten) Gleitschienen, die parallel zum Werkstück 100, z.B. einem Rohr liegen.
  • Der Schneidkopf hat ein Paar einander gegenüberliegenden Ringscheiben 2 und 3 (Fig. 2), von denen die eine gegen die andere drehbar ist. Die eine der beiden Scheiben 2 und 3 (im vorliegenden Fall die bewegliche Scheibe 3), hat ebensoviele gekrümmte Vorsprünge 7 ie Schneidwerkzeuge 9 vorhanden sind (in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Schneidwerkzeuge 9 vorhanden), und die stationäre Scheibe 2 umfaßt die Schneidwerkzeuge 9, von denen jedes eine (nicht dargestellte) gekrümmte Nut hat, die einem gekrümmten Vorsprung 7 entspricht. Die Schneidwerkzeuge 9 sind gehalten in Halteteilen 5, die von der Außenseite der Scheibe 2 vorspringen. Wenn eine relative Rotation zwischen den beiden Scheiben 2 und 3 stattfindet, werden die Schneidwerkzeuge 9 in radialer Richtung verschoben infolge des Eingreifens der Vorsprünge 7 in die entsprechend geformten Nuten der Werkzeuge. Da eine solche Art des Vorschiebens von Schneidwerkzeugen in Schneidköpfen bekannt ist, wird hier von einer speziellen Erläuterung abgesehen.
  • Die radiale Stellung der Schneidwerkzeuge 9 kann beliebig bestimmt werden durch Drehen der Scheibe 3 gegenüber der Scheibe 2.
  • Die Scheibe 3 hat an ihrem Umfang eine Leiste 17 (Fig. 2).
  • Die Scheibe 2 hat einen von ihrem Umfang vorspringenden Halteteil 19, der auf seiner Innenseite eine gekrümmte Aussparung 41 (Fig. 3 und 4) aufweist, in der ein Schlitten 43 (Fig. 2) gleitend angeordnet ist. Der Schlitten 43 gleitet in der Aussparung 41 so, daß er sich am Umfang der Scheibe 2 bewegt.
  • Der Schlitten 43 wird durdieine Feder 29 (Fig. 2 und 5) in Umfangsrichtung und gemäß Fig. 5 in Richtung der Uhrzeigerbewegung belastet, die zwischen einem an der Scheibe 2 befestigten Stift 91 und einem am Schlitten 43 befestigten Stift 92 liegt. Durch die Federn 29 wird daher der Schlitten 43 in Richtung der Uhrzeigerbewegung bewegt. An dem Stift 92 ist das eine Ende einer Dämpferfeder 54 (Fig. 5) befestigt, deren freies Ende gegen einen an der Scheibe 2 befestigten Anschlagstift 93 trifft, um den Schlag zu absorbieren, der auftritt, wenn ein Vorsprung 23a des Hebels 23 aus der Nut 42 (Fig. 2) des Schlittens 43 austritt, so daß der Schlitten 43 durch die Federn 29 in einer Weise bewegt wird, die im folgenden näher beschrieben wird.
  • Der die Werkzeuge zurückziehende Hebel 23 ist mit seinem oberen Ende an der Scheibe 2 mittels eines Schwenkzapfens 25 angelenkt, so daß er um diesen Zapfen schwenken kann.
  • Eine Rückstellfeder 60 ist an dem Schwenkzapfen 25 befestigt, um den Hebel 23 immer in Richtung des Uhrzeigersinns (Fig. 2) vorzuspannen.
  • Der Hebel 23 ist an seinem oberen Ende mit einem Vorsprung 23a versehen, der in die Nut 42 des Schlittens 43 eingreifen kann und als ein Stop dient zum Verhindern der Bewegung des Schlittens 43. Die Nut 42 hat eine Form, die der Form des Vorsprungs 23a entspricht und ist vorzugsweise mit einer geneigten Seitenwand 42a versehen (Fig. 6), so daß auf dem Rohr 100 ein konisches Gewinde geschnitten wird. Das Verfahren zum Schneiden dieses konischen Gewindes wird weiter unten näher erläutert. Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß der Schlitten 43, der durch die Federn 29 in Umfangsrichtung gedreht wird, in ihrer Ursprungsstç;luR hSal-çpawerden kann durch den Vorsprung 23a des Hebels 23.
  • Die Ringscheibe 3 ist drehbar gehalten durch einen Innenring 71 (Fig. 4), der an der Ringscheibe 2 durch Schrauben 72 befestigt ist. Die Scheibe 3 kann daher zwischen der Scheibe 2 und der Schulter des Innenrings 71 gedreht werden.
  • Der Schlitten 43 hat eine (nicht dargestellte) U-förmige obere Ausnehmung, in der ein Schwenkarm 74 (Fig. 4) angelenkt ist. Der Schwenkarm 74 kann schwenken um einen Schwenkbolzen 71, der sich erstreckt zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Schlittens, die die vorgenannte U-förmige Ausnehmung begrenzen. Der Schwenkarm 74 besitzt an seinem unteren Ende eine kleine halbkreisförmige Ausnehmung 76 (Fig. 4), um den Schlitten 43 in seiner Stellung zu halten, in de eine im Schlitten 43 vorgesehene Halbkugel 77 eingreift.
  • Die Kugel 77 wird durch eine Feder 73 stets nach oben gedrückt, ohne daß sie aus dem Schlitten 43 herausgedrückt wird. Wenn der Schwenkarm 74 aus der in Fig. 4 mit gestrichelten Linien dargestellten Stellung 74' in die dort mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung 74 geschwenkt wird, sitzt die Kugel 77 fest in der Ausnehmung 76 am unteren Ende des Arms 74. Der Schwenkarm 74 hat ferner eine seitliche Nut 78 von U-förmigem Querschnitt und schrägem Grund (in Fig. 5 ist lediglich die Lage dieser abgeschrägten Nut 78 dargestellt). Die Breite 1 (Fig. 5) der abgeschrägten Nut 78 ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser D (Fig. 4) des Vorderendes des Exzenterstiftes 86.
  • Beispielsweise sind in der Leiste 17 der Scheibe 3 zwei Exzenterstifte 86 vorhanden, von denen in Fig. 4 nur einer dargestellt ist. An den Exzenterstiften sind Knöpfe 87 und 88 (Fig. 3) mittels Schrauben 81 und 82 befestigt, so daß durch eine Drehbewegung der Knöpfe 87 und 88 die Exzenterstifte gedreht werden können. Die Exzenterstifte 86 sind geeignet, die Rinyplatte 3 mit dem Schwenkarm 74 und somit mit dem Schlitten 43 zu verbinden und eine Feinjustierung der gegenseitigen Stellung der Scheiben 2 und 3 und damit eine Feinjustierung der radialen Stellung der Schneidwerkzeuge 9 zu bewirken. Wenn die Exzenterstifte wahlweise in die Nut 78 des Schwenkarms 74 eingesetzt sind, ist die Ringscheibe 3 mit dem Schwenkarm verbunden. Wenn der Schwenkarm 74 sich in der in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung befindet, bilden die Ringscheiben 3 und der Schlitten 43 eine Einheit, da der Schenkarm 74 mit dem Schlitten 34 fest verbunden ist. Wenn in dieser Stellung der entsprechende Exzenterstift 86 mittels des Knopfes 87 oder 86 gedreht wird, so wird die aus dem Exzenterstift 86 und dem Schlitten 34 gebildete Einheit gegenüber der Ringscheibe 2 um einen Winkel gedreht, der der Exzentrizität "e" (Fig. 4) entspricht.
  • Die Anzahl und die Stellung der exzentrischen Stifte 86 kann entsprechend einem Standard (JIS) des auf dem Rohr 100 zu schneidenden Gewindes bestimmt werden. Obwohl bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Arten von Gewinden geschnitten werden, können ein einzelnes Gewinde oder verschiedene Arten von Gewinden geschnitten werden, wenn man die Anzahl der Exzenterstifte 86 verringert oder erhöht (in Fig. 3 ist der linke Exzenterstift vorgesehen, um z.B. ein 3/4"-Gewinde und der rechte Exzenterstift für ein 1/2-Gewinde vorgesehen.
  • Das freie Ende des Hebels 23 ragt in die zentrale Öffnung der Ringscheiben 2 und 3 derart, daß es mit dem Rohr 100 in Berührung ist.
  • Wenn der Schneidvorgang sich seinem Ende nähert, gerät das Vorderende des Rohres 100 in Berührung mit dem freien Ende des Hebels 23 und beginnt den Hebel 23 allmählich nach rechts (Fig. 2) zu bewegen, so daß er um den Schwenkbolzen 25 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Infolge dieses Verschwenkens des Hebels 23 wird der Stop-Vorsprung 23a des Hebels 23 allmählich aus der Nut 42 des Schlittens 43 gebracht. Andererseits wird der Schlitten 43 ständig in die Richtung des Pfeiles der Fig. 6 gedrückt durch die Feder 29 und das auf die Vorsprünge 7 wirkende Schneid-Drehmoment.
  • Wenn der Vorsprung 23a allmählich aus der Nut 42 gebracht wird, dreht sich daher der Schlitten 43 und damit die Scheibe 3 allmählich infolge des geneigten Teils 42a der Nut 42. Infolgedessen werden die Schneidwerkzeuge 9 allmählich zuriickgezogen, so daß sich auf dem Rohr 100 ein konisches Gewinde bildet. Wenn etwa auf dem Rohr 100 keinkonisches Cewindeerzeugt werden soll, ist es nicht notwendig, den geneigten Teil 42a der Nut 42 vorzusehen. Die Nut 42 kann dann einen rechteckigen Querschnitt haben entsprechend dem Vorsprung 23a.
  • Bei weiterer Vorwärtsbewegung des Rohres 100 wird der Vorsprung 23a des Hebels 23 vollständig aus der Nut 42 gebracht.
  • Sobald der Vorsprung 23a des Hebels 23 vollständig aus der Nut 42 gebracht ist, wird der Schlitten 43 plötzlich und beträchtlich in Richtung des Pfeiles der Fig. 5 durch die Feder 29 bewegt, so daß die Ringscheibe 3, die mit dem Schlitten 43 verbunden ist, somit plötzlich und betra..chtlich gegenüber der Ringscheibe 2 gedreht wird, wodurch ein schnelles Zurückziehen der Schneidwerkzeuge 9 erfolgt. In diesem Zustand ist der Schneidvorgang beendet. Die Schneidwerkzeuge können so automatisch und schnell in ihre Nicht-Arbeitsstellungen, d.h. in ihre Ausgangsstellungen zurückgezogen werden, sobald das Gewinde auf dem Rohr fertiggestellt ist.
  • Um den Schlitten 43 in seine Ausgangsstellung zu bringen, kann eine der Ringscheiben 2 und 3 von Hand gedreht werden.
  • Da die konische Nut 78 des Schwenkarms 74 ein unteres offenes Ende hat, kann der Schwenkarm um seinen Schwenkbolzen 75 geschwenkt werden, um ihn auch dann in seine in Fig. 4 mit gestrichelten Linien dargestellte Ausgangsstellung zu bringen, wenn der exzentrische Stift 86 einmal in der Nut 78 sitzt.
  • Obwohl die Nut 78 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine durch eine schräge Wand begrenzte Nut ist, braucht sie nicht diese Form zu haben. Sie muß ein unteres offenes Ende haben.
  • Das Werkstück braucht nicht ein Rohr zu sein; es kann z.B. auc eine Stange sein.
  • Das Schneiden ist nicht beschränkt auf ein Gewindeschneiden, sondern umfaßt verschiedene Arten der Berbeitung, wie das Schneiden eines konischen Gewindes oder das Abfasen.
  • Eine Anwandlung der Form und der Lage des Schwenkbolzens 25 des Hebels 23 oder eine Abwandlung der Form des Hebels 23 machen es möglich, die Stelle, an der das Vorderende des Werkstücks in Berührung mit dem freien Ende des Hebels 23 gebracht wird, dadurch zu justieren, beispielsweise die Länge des auf dem Werkstück zu schneidenden Gewindes zu justieren.
  • Gemäß der Erfindung ist die Länge des auf dem Werkstück zu schneidenden Gewindes im wesentlichen gleichförmig, ohne daß - im Gegensatz zur bisherigen Praxis - irgendwelche Geschicklichkeit dafür e:-forderlich ist.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Abwandlung der in Fig. 4 dargestellten Anordnung. In Fig. 7 ist der Exzenterstift 101 -unmittelbar in einer Längsnut 105 des Schlittens 43 eingesetzt. Daher ist ein Schwenkarm 74, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, nicht vorgesehen. Der gemäß Fig. 4 vorgesehene Schwenkarm 74 ermöglicht es, die exzentrischen Stifte 86 einzeln und fein in der Nut 78 des Schwenkarms 74 vorzujustieren. Demnach ist es, nachdem einer der Exzenterstifte 46 zunächst gedreht ist, um eine feine Justierung der Radialstellung der Schneidwerkzeuge 9 zu erzielen, notwendig, den Arm 74 von dem einen Exzenterstift, der in Stellung gebracht wurde, ohne den Exzenterstift zu bewegen, wegzuziehen, um eine gleiche Justierung des anderen Exzenterstiftes zu bewirken. Für diesen Zweck hat der Schwenkarm 74 die abgeschrägte Nut 78, die es möglich macht, ihn um den Schwenkbolzen 75 in eine Stellung 74' zu schwenken, ohne die Exzenterstifte und die übrigen Elemente zu bewegen. Der Schwenkarm 74 kann als ein Teil des Schlittens 43 angesehen werden, da er mittels des Schwenkbolzens 75 fest mit dem Schlitten 43 verbunden ist. Die in Fig. 7 dargestellte Anordnung sichert eine Feinjustierung der Schneidwerkzeuge, ohne daß dabei der Schwenkarm 74 erforderlich ist. Bei dieser Anordnung wird ein Exzenterstift 101, der vorher zur Feinjustierung der Schneidwerkzeuge eingesetzt ist, aus dem verlängerten Schlitz 105 des Schlittens 43 herausgezogen, so daß eine Feinjustierung eines benachbarten Exzenterstiftes bewirkt wird. Dabei ist es sehr wichtig, sicherzustellen, daß die Lage des vorher gesetzten Exzenterstiftes 101 bei seinem Ziehen aus der Nut 105 nicht verändert wird. Um dem genüge zu tun, muß jeder der Exzenterstifte 101 einen zylindrischen Exzenterteil 101a, einen Teil 101b, dessen Querschnitt ein gleichmäßiges Vieleck ist (in Fig. 8 ist ein Sechseck dargestellt) und einen Schaftteil 101c von geringerem Durchmesser haben. Jedes der Löcher 106 in der Leiste 17 der Ringplatte 3 hat einen Teil 106b, dessen Vieleckform der Vieleckform 101b entspricht und einen kreisförmigen Teil 106a. Zwischen der Innenwandung jedes der Löcher 106 und dem polygonalen Teil 100b ist eine Feder 103 angeordnet, die den Exzenterstift 101 stets nach rechts (Fig. 7) drückt. Auf das äußere Ende des Exzenterstifts 101 ist ein Knopf 102 aufgeschraubt, der verhindert, daß der Stift 101 aus dem Loch 106 unter den Einfluß der Feder 103 austritt. Der Exzenterstift 101 kann so eine Anzahl von Feinjustierungen entsprechend der Anzahl der Seiten des Polygons des Teils 101b bewirken. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel können also vier Arten von Feinjustierungen bewirkt werden. Durch Verschieben des Exzenterstiftes 101 mittels des Knopfes 102 gegen die Wirkung der Feder 103 wird der polygonale Teil 101b aus dem polygonalen Loch 106b heraus und in das kreisfnrmige Loch 106a gebracht, so daß der Exzenterstift gedreht werden kann. Wenn z.B. der Exzenterstift 101 um einen Schritt, also um einen Innenwinkel des Polygons, gedreht wird und der Knopf 102 dann losgelassen wird, so wird der Exzenterstift durch die Feder 103 nach innen bewegt, so daß der polygonale Teil 101b in das polygonale Loch 106b gebracht und dort gehalten, das dem polygonalen Loch benachbart ist, in dem der polygonale Teil 101b ursprünglich saß. Da der exzentrische Teil 101a des Exzenterstifts 101 in dem Längsschlitz 105 des Schlitzes 43 sitzt, wird durch eine Drehung des Exzenterstifts eine Drehung der Ringscheiben 2 und 3 gegeneinander um einen Winkel bewegt, der der Exzentrizität "e" (Fig. 8) ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 erzielt. Die Form und Lage des Längsschlitzes 105 sind in Fig. 8 dargestellt.
  • Die Genauigkeit der Feineinstellung wächst mit der Anzahl der Seiten des Polygons des Teils 101b.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 ist durch Vermeidung eines Schwenkarms vereinfacht und stellt eine gleichmäßige und zuverlässige Justierung der Schneidwerkzeuge mittels eines polygonalen Justiermechanismus sicher. Ferner erübrigt sich die in Fig. 4 dargestellte Anordnung einer Schraube 81. Außerdem kann die Einstellung und Justierung der Schneidwerkzeuge auf einfache Weise durch eine einzige Betätigung, nämlich durch nach Außenbewegen und Drehen des Knopfes 102 bewirkt werden.
  • Die Fig. 9 bis 12 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung. Das wichtigste Merkmal dieser Ausführungsform besteht darin, daß eine Nockenscheibe 150 vorgesehen ist, die um einen Schwenkbolzen schwenkbar ist, der von einem an der Ringscheibe 2 befestigten Gabelteil getragen wird. An dem Gabelteil ist ferner der oben erwähnte Schwenkbolzen 25 des Hebels 23 befestigt. Die Nockenscheibe 150 hat einen Vorsprung 150A, der in die Nut 42 des Schlittens 43 ragt und steht unter der Vorspannung der Feder 173, deren anderes Ende an der Ringscheibe 2 anliegt, so daß die Nockenscheibe stets unter der Wirkung der Feder 173 im Uhrzeigerrichtung (Fig. 10) gedrückt wird. Auf dem Hebel 23 ist ein Haltestift 175 vorgesehen, der an der Unterseite der Nockenscheibe 150 anliegt, um eine Schwenkbewegung der Nockenscheibe in entgegengesetzter Richtung zu begrenzen.
  • Die Nockenscheibe 150 kann daher nur schwenken, wenn der Stift 150 fortbewegt wird.
  • Wenn der EIebel 23 durch das nach rechts (Fig. 10) bewegte Rohr 100 um den Schwenkbolzen 25 geschwenkt wird, so wird der Haltestift 175 des Hebels 23 in die Stellung 175' gebracht, die in Fig. 10 in gestrichelten Linien dargestellt ist. Infolgedessen wird die Nockenscheibe 150, die stets durch die Feder 173 belastet ist, um den Schwenkbolzen 170 in die Stellung 150' (Fig. 10) geschwenkt. Durch die allmähliche Schwenkbewegung der Nockenscheibe 150 wird der Vorsprung 150A allmählich aus der Nut 42 des Schlitten 43 herausgebracht. Da der Schlitten 43 durch die Feder 29 stets in Richtung des Pfeiles der Fig. 11 gedrückt wird, wird durch das allmähliche Entfernen des Vorsprungs 150a aus der Nut 42 eine Gleitbewegung des Schlittens 43 bewirkt, entsprechend dem Vorhandensein des geneigten Teils 42A der Nut 42 und eines geneigten Teils 150A' des Teils 150A, so daß eine Bewegung der Ringscheiben 2 und 3 gegeneinander und damit ein allmähliches Zurückziehen der Schneidwerkzeuge9 erfolgt, woraus sich die Erzeugung eines Kegelgewindes auf dem Rohr 100 ergibt.
  • Wenn die Nockenscheibe 150 durch Weiterbewegung des Rohres 100 in die Stellung 150' geschwenkt ist, ist der Vorsprung 150A vollständig aus der Nut 42 ausgetreten. Sobald dies geschehen ist, wird der Schlitten 43 plötzlich und erheblich in Richtung des in Fig. 11 bezeichneten Pfeiles verschoben, so daß die Schneidwerkzeuge 9 schnell in ihre Nichtarbeits-Stellung zurückgezogen werden.
  • Die Nockenscheibe 150 besitzt vorzugsweise zwei Arten geneigter Nockenflächen von verschiedenen Neigungswinkeln ei und 02 (Fig. 12). In Fig. 12 ist der Winkel 6 3 größer als der Winkel 62, und ein Punkt P zeigt die Grenze zwischen diesen Winkeln.
  • Das Schneiden des Kegelgewindes erfolgt, bis der Berührungspunkt der Nockenscheibe 150 mit dem Stift 175 (Fiy. 10) den Punkt P erreicht, und das schnelle Zurückziehen der Schneidwerkzeuge erfolgt, wenn der Berührungspunkt den Punkt P überschreitet. Die Länge und der Winkel des auf dem Rohr 100 zu schneidenden Kegelgewindes kann beliebig justiert werden durch Änderung des Winkels ei der geneigten Fläche 42A der Nut 42 gegenüber der geneigten Fläche 150A' und der Winkel 92 und 83 der Nockenscheibe 150.
  • Bei der in Fig. 10 dargestellten Anordnung ist der Schlitten 43 mit der Ringscheibe 3 durch einen Stift 81 fest verbunden, der in die Leiste 17 der Ringscheibe 3 lösbar eingeschraubt ist und an seinem Vorderende in eine (nicht dargestellte) Ausnehmung am Schlitten 43 sitzt.
  • Bei der Anordnung nach den Fig. 9 bis 12 ist, da der in die Nut 42 des Schlittens 43 eingreifende Vorsprung an der zwischen dem Hebel 23 und der Nut 42 liegenden Nockenscheibe statt unmittelbar am Hebel 23 angeordnet ist, die Schwenkung des Hebels 23 in eine Drehung der Nockenscheibe umgewandelt, so daß der Schlitten 43 glatt gleiten kann und das zu einer glatten Schnittfläche des Rohres 100 führt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: schneidkopf mit einem Paar einander gegenüber drehbaren Ringscheiben, deren zentrale Öffnung den Durchlaß des zu schneidenden Werkstücks bildet und die zwischeneinander Werkzeuge derart halten, daß diese durch Drehen der einen Ringscheibe gegenüber der anderen in radialer Richtung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Ringscheiben ein Hebel angelenkt und mit einer Rückzugfeder verbunden ist, der an seinem einen Ende einen Vorsprung hat und mit seinem anderen Ende in die zentrale Öffnung hineinragt,und mit der anderen Ringscheibe ein Schlitten fest verbunden ist, der an der erstgenannten Ringscheibe gleitend montiert ist und stets in Umfangsrichtung der Ringscheiben durch eine Feder belastet ist, die zwischen dem Schlitten und der Ringscheibe liegt, wobei der Schlitten eine nutenförmige Ausnehmung aufweist, in die der genannte Vorsprung des genannten Hebels eingreift, so daß der Hebel durch das durch die zentrale Öffnung der Ringscheiben in axialer Richtung bewegte Werkstück geschwenkt wird, wodurch der genannte Vorsprung des Hebels aus der genannten Nut des Schlittens herausbewegt und somit eine gegenseitige Drehung der Ringscheiben mit der Folge der Zurückziehung der Schneidwerkzeuge bewirkt wird.
  2. 2. Schneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen Exzenterstift aufweist, der sich drehbar durch die zweitgenannte Ringscheibe hindurch in den Schlitten erstreckt, um diese Ringscheibe mit dem Schlitten zu verbinden, wobei eine Drehung des Exzenterstiftes eine geringe Gleitbewegung des Schlittens und damit eine geringe Drehung der beiden Ringscheiben gegeneinander bewirkt.
  3. 3. Schneidkopf nach Anspruch 1, der mindestens einen drehbaren Exzenterstift aufweist, der sich durch die zweitgenannte Ringscheibe hindurch in die andere Ringscheibe erstreckt und daß an dem Schlitten ein Schwenkarm angelenkt ist, der eine nach unten offene Nut besitzt, in die das vorspringende Ende des Exzenterstiftes eingreift und bei einer Schwenkbewegung des Schwenkarms das vorspringende Ende des Exzenterstiftes nicht aus dieser Nut austritt, so daß die Drehung des Exzenterstiftes eine geringe Gleitbewegung des Schlittens und damit einer geringe Drehung der beiden Ringscheiben gegeneinander bewirkt.
  4. 4. Schneidkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterstift auf einem Teil seiner Länge den Querschnitt eines regelmäßigen Vielecks und die zweitgenannte Ringscheibe ein Loch für das Einsetzen des Exzenterstiftes besitzt, das auf einem Teil einen kreisförmigen Querschnitt und auf einem anderen Teil einen dem Vieleck-Querschnitt des Exzenterstiftes entsprechenden Querschnitts besitzt, wodurch eine Feinjustierung der Drehung der beiden Ringscheiben gegeneinander entsprechend der Anzahl der Seiten des Vielecks bewirkt werden kann.
  5. 5. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schlitten vorgesehene Nut, in die der Vorsprung des genannten Hebels eingreift, eine geneigte Wand besitzt, so daß die Gleitbewegung des Schlittens entsprechend der Neigung dieser Wand allmählich erfolgt, wenn der Vorsprung des Hebels aus der Nut austritt.
  6. 6. Schneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte, in die nutenförmige Ausnehmung des Schlittens eingreifende Vorsprung nicht an dem angelenkten Winkel, sondern an einer Nockenscheibe angeordnet ist, die an einer der Ringscheiben schwenkbar angeordnet und durch eine Feder gegen einen an dem genannten Hebel vorgesehenen Anschlag gehalten wird, so daß dann, wenn der genannte Hebel durch das vorgeschobene Werkstück geschwenkt wird, die Lageveränderung des Anschlags ein solches Drehen der Nockenscheibe bewirkt, daß der Vorsprung der Nockenscheibe aus der Ausnehmung des Schlittens aus tritt und somit ein gegenseitiges Drehen der Ringscheiben und ein Zurückziehen der Werkzeuge erfolgt.
  7. 7. Schneidkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Nockenscheibe zwei Arten gegeneinander geneigter Nockenflächen aufweist, gegen die der Anschlag anliegt.
DE2918224A 1978-05-09 1979-05-05 Selbstöffnender Gewindeschneidkopf Expired DE2918224C2 (de)

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JP53054027A JPS5841975B2 (ja) 1978-05-09 1978-05-09 切削加工機のダイヘッド
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DE2918224A Expired DE2918224C2 (de) 1978-05-09 1979-05-05 Selbstöffnender Gewindeschneidkopf

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DE (1) DE2918224C2 (de)
ES (1) ES480369A1 (de)
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