DE2918188A1 - Elektrische leuchte mit schutzarmatur - Google Patents

Elektrische leuchte mit schutzarmatur

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DE2918188A1
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James Caldwell
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WHITECROFT PLC WILMSLOW CHESHIRE GB
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Dashglow Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART · HINDENBURGSTRASSE
Patentanwalt Fl N K - D 730O Esslingen {Nedcor). HlndenburgstroBe 44
4. Mai 1979 Kra/dh
P 6533
LIMITED;, 30 City Road, London EC1, Großbritannien
"Elektrische Leuchte mit Schutzarmaturw
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchtenarmatur, insbesondere» Jedoch nicht ausschließlich, auf Armaturen zur Verwendung für explosive, gefährliche, z.B. feuergefährliche,, auch aus der Ferne gefährliche, gesundheitsschädliches, stauTblialtige oder umweltschädliche Umgebung.
Bei derartigen Armaturen ist die Lampe innerhalb eines abgeschlossenen Raumes oder einer Kammer enthalten, deren Innendruck auf einem vom Umgebungsdruck abweichenden Wert gehalten wird. Üblicherweise sind diese Kammern teilweise oder anderweitig evakuiert und hinsichtlich des Vakuums auf einem Wert gehalten, der den Anforderungen bei der Benutzung solcher Armaturen entspricht. Ferner sind diese Armaturen so gestaltet, daß ein vom Vakuum oder vom Druck abhängiger elektrischer Schalter oder mehrere solcher Schalter, der bzw. die bei Zusammenbruch oder vorgegebenem Abfall des Vakuums innerhalb der Kam- " Eier oder Kammern beaufschlagt wird bzw. werden, einzeln oder gemeinsam das Gerät innerhalb der Kammern von einer elektrischen Versorgungsquelle oder irgend einem anderen gefährlichen Medium isolieren, oder sie sind alternativ
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dazu so angeordnet, daß sie einen frühen Alarm mit nachfolgender Isolierung geben, so daß Maßnahmen für Abhilfe möglich sind.
Die Erfindung sieht eine elektrische Leuchte mit Schutzarmatur vor, die gekennzeichnet ist durch ein Gehäuse, das zwei thermisch gegeneinander isolierte Kammern bildet, eine Lampe, die in der einen Kammer angeordnet ist, und eine Steuervorrichtung für die Lampe, welche in der anderen Kammer angeordnet ist, wobei die eine, die Lampe enthaltende Kammer auf einem vom Umgebungsdruck abweichenden Innendruck gehalten ist und einen auf Druckänderungen ansprechenden Fühler aufweist, der bei Erreichen einer vorgegebenen Druckänderung in der einen Kammer die elektrische Versorgung der Lampe unterbricht.
Der auf Druckänderungen ansprechende Fühler kann einen Druckschalter aufweisen. Der Druckschalter kann derart eingestellt sein, daß er bei einem Druckabfall oder aber statt dessen bei einem Druckanstieg die elektrische Versorgung der Lampe unterbricht.
Die beiden Kammern können über einen Hitzereflektionsschirm thermisch gegeneinander isoliert sein. Der Hitzereflektionsschirm kann den Lampenhalter koaxial umgeben und zugleich als Licht bündelnder Reflektor dienen.
Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die Lampe als solche mit Wolframfaden oder als mit Wolfram versehene Quecksilberlampe oder als Quecksilberdampfleuchtröhre oder -birne oder als Natrium- oder Metallhalogen- Hochdruck— oder Niederdrucklampe ausgebildet ist.
Die eine Kammer kann teilweise durch ein Brunnen- oder Topfglas, z.B. Form- oder Preßglas, gebildet sein. Statt dessen ist es auch möglich, daß die eine Kammer teilweise durch eine Glasrohre, die an ihrem unteren Ende
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mittels einer Glasplatte abgeschlossen ist, gebildet ist. Die Verbindung der Glasröhre und der Glasplatte kann mittels eines Klebers, z.B. eines Epoxydharzes, erfolgen.
Das die eine Kammer teilweise bildende Glas kann in einem Korb gehalten sein. Letzterer kann von einer umgebenden Platte gehalten und am Armaturkörper mit ablösbaren Federn befestigt sein. Der Korb kann ferner mit dem Armaturkörper mittels langgestreckten, flexiblen Haltern verbunden sein, die ein leichtes Absenken des Glases von der Lampe nach Lösen der Federn und damit eine Wartung der Lampe ermöglichen. Die Lampenspeisung kann über eine Schraubverbindung oder über eine Klinkenstöpselverbindung erfolgen.
Die Erfindung ist naohfolgend des besseren Verständnisses wegen anhand von in den Zeichnungen gezeigten verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer elektrischen Leuchte mit Schutzarmatur,
Fig. 1A eine entlang der Linie X-X in Fig. 1 geschnittene Draufsicht der Schutzarmatur,
Fig. 2 eine Vorderansicht, Draufsicht und Seitenansicht einer Schutzarmatur gemäß einem anderen, von Fig. 1 abweichenden Ausführungsbeispiel ,
Fig. 3 eine Draufsicht ähnlich derjenigen in
Fig. 1A, jedoch mit zusätzlichen Teilen der Schutzarmatur,
Fig. 4 Ansichten einer im Vergleich zu Fig. 1, 0300A5/0S31
und 3 anderen Armatur,
Fig. 5 eine Abwandlung der Anordnung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen Teil einer Infralampenarmatur, Fig. 7 eine Armatur mit Brunnenglas, Fig. 8 eine Leuchtstoffröhre mit Armatur,
Fig. 9 eine Armatur mit enthaltener Natrium-Niederdrucklampe mit einer durchsichtigen inneren Schutzkammer aus synthetischem Kunststoffmaterial.
Fig. 1 zeigt einen diametralen Schnitt durch eine Form einer verbesserten Kammer für eine Leuchte,, wobei eine zentrale Anordnung einer Armatur 1 zu sehen ist, die eine Lampe 2 trägt. Der Lampenhalter 3 ist in einer zentralen Kühlkammer 4 angeordnet, die einstückig mit einer Lampenkammer-Deckplatte 5 ist.
Die Deckplatte 5 trägt eine Dichtung 6 und ein Lampenglas 6a. Zur dichten und positionsgetreuen Halterung des Lampenglases dienen Befestigungshaken 7» welche an zu Federn, z.B. zylindrischen Schraubenfedern, geformten und gespannten Drähten sitzen. Die Befestigungshaken 7 erstrecken sich durch in Befestigungsaugen enthaltene Löcher 8. Statt der beschriebenen, zu Federn geformten und gespannten Drähte können auch alle möglichen anderen Formen von Federn oder ähnlichen federelastischen Haltern vorgesehen sein. Alle äußeren Befestigungsteile bestehen aus rostfreiem Stahl.
Die Deckplatte 5 weist ferner Kabeldurchlässe 9 und Be- . festigungslöcher 7a für z.B. etwa kastenartige Hilfsbau-
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steine 33 - 37 auf, die rings um die zentrale Armatur angeordnet sind.
Die Kühlkammer 4 (Fig. 1) und 1a(Fig. 2) der zentralen Armatur kann die verschiedensten Formen in Anpassung an die Erfordernisse haben. Sie kann zur Halterung irgendeiner oder aller nachfolgend genannter Einrichtungen dienen, nämlich eines oder mehrerer Druckschalter 11, von Haupt- und/oder Hilfsschmelzsicherungen 12, von evtl. Zündern, temperaturabhängiger Abschalter 13, Lichtzellen 14 und Isolierschalter 15. Wenn gewünscht, kann eine Zugangsöffnung und eine Dichtung vorgesehen sein.
Die Hilfsbausteine 33 - 37 können jede geeignete Form, Größe oder Zahl haben, wie z.B. in den Fig. 1, 4 und 5 gezeigt ist und werden für die Temperaturbegrenzung von Hilfsbausteinen in Anpassung an deren besondere Benutzungsschranken und Beschränkungen verwendet.
Der Abschluß und die Abdichtung 32 (Fig. 1) aller Kammern und Anschlüsse kann variieren zwischen herkömmlicher Gestaltung und dem Einsatz von Hochtemperaturklebern aller möglicher .Typen.
Beim in Fig. 1 gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Glasleuchtenkammer aus einer Glasröhre 6a mit Bodenplatte 6b oder einer Hülse oder einem topfförmigen Element, die beide mittels eines Klebers zusammengehalten sind. Statt dessen kann auch eine Glaskappe, ein Brunnenglas oder dergleichen verwendet werden.
Diese Lampengläser werden mittels eines metallischen, nicht korrodierenden Käfiges oder Korbes gehalten, der mittels anhaftenden oder sonstwie vorgesehenen VorSprüngen 6c an Ort und Stelle gehalten ist.
In der zentralen Armatur 1 oder 1a (Fig. 2) oder in den
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Hilfsbausteinen 33 - 37 können verschiedene pneumatisch arbeitende elektrische Schalter für "ein" und "aus" oder andere Steuerungen angeordnet sein. Auch für einen Haarrohreintritt ist geeignete Vorsorge getroffen. Auch eine alternative Gestaltung als gekapselter Typ ist möglich, der sich zur Befestigung auf der Deckplatte 9a und 10 der Armatur eignet.
Die Armatur kann mittels eines koaxialen GewindeStopfens 20 an einer Abzweigdose 23 einer festen elektrischen Verkabelung angebracht werden. Der Basisteil des Gewin— destopfens 20 kann zwei Gewindelöcher für die Halterung von Befestigungspfeilern für den Lampenhalter 17 tragen c Alternativ dazu kann auch ein mit Gewinde versehener Zweileiter- oder Dreileiter-Klinkenstöpsel benutzt werden, die jeweils so angeordnet sind, daß sie für sich abgedichtet sind. Bei einer festen Kabelabzweigdose wird die Abdichtung an Ort und Stelle mittels Kitt, Spachtel od. dgl. aus Epoxyd vorgenommen. Andere Alternativen sind konventionelle Abdichtungsmethoden des Kabeleintritts und -austritts, die Bpoxyd-Spachtel oder äquivalente Mittel verwenden, wenn und wo es notwendig ist.
Der Körper der Abzweigdose 23, die die Armatur hält, kann in bewährter Weise gestaltet sein und dabei mit einem Aufhängehallen zum leichten Kabelanschluß versehen sein.
Es ist ferner ein Reflektor 24 vorgesehen, der einerseits zur Hitzereflektion dient und andererseits das Licht bündelt. Dieser Reflektor 24 besitzt eine wärmeisolierende, kegelstumpfförmige Einlage 24a, die passend rings um den Lampenhalter 3 angeordnet ist.
Zum Zwecke der Erneuerung und Reinigung des Lampenglases weist der metallische Korb, der das Lampenglas hält, zwei hoch zugfeste und spannbare, rostfreie Drahtlitzen 29 auf, die durch zwei Langlöcher 27 hindurchgeführt sind.
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Jede Drahtlitze 29 "besitzt in der Nähe des jeweiligen Langloches 27 eine Sicherung 28, z.B. in Form eines Knebelsj, einer Scheibe, Schlaufe od. dgl«, Diese Sicherung 28 legt die jeweilige Drahtlitze 29 und damit den Metallkorb in der "Halte^Position fest, wobei nur eine geringe Bewegung des Korbes und des Lampenglases zugelassen ist, wenn die Befestigungshaken 7 mit den Federn freigegeben und abgehakt sind. Die Sicherung 28 kann dann geschwenkt werden,, so daß sie durch das zugeordnete Langlooh 27 paßt und es damit möglich macht, das Lampenglas z.B. zu Reinigungszwecken herabzulassen.
Die Ablaßlitzen.können bei Nichtgebrauch auf Haken 30 gespeichert werden oder sie können lose und mit Schlaufen zum Hindurchfädeln durch die Löcher für die Befestigung an den Haken 30 versehen sein, wobei eine halbfest gestaltete Verbindung 31a zum Anhängen für Wartungs zwecke dient. Ein versteckter Riegel 31» z.B. Keil, kann an dem Gewindestopfen 20 angebracht sein.
Zur Beladung der Kammer mit Druck kann an der Deckplatte 9a„ 10 der Armatur ein Schraderventil mit einer dichtenden Hutmutter angebracht sein«
Für Notfälle kann eine Not-Metallfadenlampe 25, z.B. Wolframfadenlampe, in der Armatur (Fig. 1) angeordnet sein und mittels eines Relais 26 innerhalb eines der Hilfsbausteine gesteuert werden.
Im Falle eines vorgegebenen Druckanstieges im Kammergehäuse der Lampe 2 spricht der Druckschalter 11 an und unterbricht die Stromversorgung zur Lampe. Somit ist in einer gefährlichen Umgebung, bei der z.B. die Luft ein explosives Gasgemisch enthalten kann, die Gefahr einer Explosion zumindest verringert, die aufgrund des Eindringens von Gas in die Lampenkammer bei Schäden am
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Abschlußgehäuse besteht. In vergleichbarer Weise wird dann, wenn die Kammer auf einem höheren als die Umgebung gehalten ist, der Druckschalter 11 so gestaltet und eingestellt, daß er im Falle eines Druckabfalles bei Beschädigung der Kammer die elektrische Speisung der Lampe unterbricht.
Die Lampe kann als solche mit Wolframfaden oder als mit Wolfram versehene Quecksilberlampe oder als Quersilberdampfleuchtröhre oder -birne oder als Natrium- oder Metallhalogen- Hochdruck- oder Niederdrucklampe ausgebildet sein.
Im allgemeinen könnte die innere Gestaltung und Aufmachung der Leuchte so wie bei irgendeinem gegenwärtigen, qualitativ achtbaren Produkt sein. In der Tat ist es sogar möglich, vorhandene Leuchten so umzubauen, daß diese auf das Niveau erfindungsgemäßer Leuchten gebracht werden und somit auch für diese herkömmlichen Leuchten die erfindungsgemäßen Vorteile genutzt werden können. Besondere technische Bestandteile können schnell später noch hinzugefügt werden. Solche technischen Details oder Zusatzteile können z.B. eine Schmelzsicherung oder eine eine Fotozelle sein, die Nutzen aus einer bestimmten Spulenlage in der Armatur ziehen, ein Natrium-Hochdruckzünder oder ein Starkstrom-Steuerrelais. Diese fertige Austauschbarkeit der verschiedenen Komponenten oder Einzelteile erleichtert das baukastenartige Zusammensetzen, was wiederum eine schnelle Auslieferung fördert. Der Zusammenbau erfordert wenig Fachkenntnis, was die Installation erleichtert. Leuchten, die bisher nur weniger strenge Anforderungen erfüllten und demgemäß natürlich hinsichtlich ihres Anwendungsgebietes eingeschränkt waren, sind nun in der Lage, auch strengere Anforderungen (Zone 2) zu erfüllen.
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Claims (1)

  1. DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART - HINDENBURGSTRASSE
    PotentonwoU Fl N K - D 7300 Esslingen [Neckar), HlndenburgstraBe 44
    4. Mai 1979 Kra/dh P 6533
    DASHGLOW LIMITED, 30 City Road, London EC1, Großbritannien
    Ansprüche
    M. Elektrische Leuchte mit Schutzarmatur, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das zwei thermisch gegeneinander isolierte Kammern (4, 33 37) bildet, eine Lampe (2), die in der einen Kammer (4) angeordnet ist, und eine Steuervorrichtung (26) für die Lampe (2), welche in der anderen Kammer (33-37) angeordnet ist, wobei die eine, die Lampe (2) enthaltende Kammer (4) auf einem vom Umgebungsdruck abweichenden Innendruck gehalten ist und einen auf Druckänderungen ansprechenden Fühler (11) aufweist, der bei Erreichen einer vorgegebenen Druckänderung in der einen Kammer (4) die elektrische Versorgung der Lampe (2) unterbricht.
    2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Druckänderungen ansprechende Fühler einen Druckschalter (11) aufweist.
    3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter (11) derart eingestellt ist, daß er bei einem Druckabfall die elektrische Versorgung der Lampe (2) unterbricht.
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    4. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter (11) derart eingestellt ist, daß er bei einem Druckanstieg die elektrische Versorgung der Lampe (2) unterbricht.
    5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (4, 53-37) über einen Hitzereflektionsschirm (24) thermisch gegeneinander isoliert sind.
    6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hitz.er eflektions schirm (24) den Lampenhalter (3) koaxial umgibt und als Licht bündelnder Reflektor dient.
    7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 -6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (2) als solche mit Wolframfaden oder als mit Wolfram versehene Quecksilberlampe oder als Quecksilberdampfleuchtröhre oder -birne oder als Natrium- oder Metallhalogen-Hochdruck oder -Niederdrucklampe ausgebildet ist.
    8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 -7» dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kammer (4) teilweise durch ein Brunnen- oder Topfglas, z.B. Form- oder Preßglas, gebildet ist.
    9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 -7, dadurch, gekennzeichnet, daß die eine Kammer (4) teilweise durch eine Glasröhre (6a), die an ihrem unteren Ende mittels einer Glasplatte (6b) abgeschlossen ist, gebildet ist.
    10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasröhre (9a) und die
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    Glasplatte (9b) mittels eines Klebers miteinander verbunden sind.
    11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber aus einem Epoxydharz besteht.
    12. Leuchte nach einem der Ansprüche 8 — 11, da dur c h gekennzeichnet, daß das die eine Kammer (4) teilweise bildende Glas in einem Korb oder Käfig gehalten ist.
    15. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb von einer umgebenden Platte (5) gehalten und am Armaturkörper mit ablösbaren Federn (7) befestigt ist.
    14. Leuchte nach Anspruch 13f dadurch gekennzeichnet, daß der Korb mit dem Armaturkörper ferner mittels langgestiackten, flexiblen Haltern
    (29) verbunden ist, die ein leichtes Absenken des Glases von der Lampe (2) nach Lösen der Federn (7) und damit eine Wartung der Lampe (2) ermöglichen.
    15. Leuchte nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenspeisung über eine Schraubverbindung (20) erfolgt.
    16. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 -15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenspeisung über eine Klinkenstöpselverbindung erfolgt.
    030Q4570S31
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