DE2917064A1 - Verfahren zur verminderung der formaldehydentwicklung von aminoplast-schaumstoffen - Google Patents

Verfahren zur verminderung der formaldehydentwicklung von aminoplast-schaumstoffen

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Verminderung der Formaldehydentwicklung von
  • Aminoplast-Schaumstoffen Harnstoff-Formaldehyd-Schaumstoffe - d.h. Aminoplastschaumstoffe im engeren Sinne - werden bekanntlich aus Lösungen von härtbaren Aminoplastkondensaten (Harnstoffharzen), schaumbildenden Stoffen und Härtungskatalysatoren hergestellt. Sie haben die Eigenschaft, daß sie beim Trocknen und danach gasförmigen Formaldehyd abspalten, der wegen der Reizung der Schleimhäute lästig ist, wenn die Schaumstoffe in geschlossenen Räumen hergestellt bzw. gelagert werden. Die Formaldehydentwicklung tritt besonders dann auf, wenn der Schaumstoff noch feucht ist.
  • Zur Verringerung der Formaldehydabspaltung hat man bisher bei der Herstellung der Schäume Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate mit möglichst hohem Harnstoffanteil, d.h.
  • geringem Formaldehydanteil verwendet, wie sie z.B. in der deutschen Patentschrift 2 542 471 beschrieben sind; solche harnstoffreiche Kondensate weisen z.B. ein MolverhAltnis von Formaldehyd zu Harnstoff von 1,4 bis 1,6 auf.
  • Vergrößert man den Harnstoffanteil im Harz noch weiter, bzw. setzt vor oder während des Verschäumens freien Harnstoff zu, so erhält man zwar Schaumstoffe, die während der Trocknung besonders geringe Mengen an Formaldehyd abspalten, doch neigen diese Schaumstoffe zum Schwinden, sie sind sehr spröde und mechanisch anfällig.
  • Dem Verarbeiter von Harnstoffharz-Schäumen ist bekannt, daß gasförmiger Formaldehyd in der Raumluft durch Verdampfen von Ammoniak gebunden werden kann. Diese Methode führt jedoch zu starker Geruchsbelästigung durch überschüssigen Ammoniak; sie ist daher in belebten Räumen nicht anwendbar und ist überdies nicht nachhaltig wirksam: Sprüht man z.B. 5 bis 10 %ige Ammoniaklösung direkt auf die Oberfläche von solchen Schäumen, so wird die Formaldehydentwicklung nur zeitweilig gehemmt. Auch durch mehrfaches Besprühen kann nur eine jeweils kurzfristige Wirkung erzielt werden.
  • Als formaldehydbindende Mittel sind ferner die schweflige Säure bzw. deren Salze bekannt. Wie Ammoniak, so kann auch freie schweflige Säure wegen der starken Geruchsbelästigung in bewohnten Räumen nicht als Formaldehydfänger verwendet werden. Überraschenderweise wirken selbst wäßrige Lösungen von Natrium- oder Ammoniumhydrogensulfit im vorerwähnten Sinne nur wenig besser.
  • Es wurde nun gefunden, daß aus dem Schaumstoff freigesetzter Formaldehyd an der Oberfläche des Schaumstoffs gebunden werden kann, wenn der Schaumstoff nach dem Verschäumen oberflächlich mit einem im wesentlichen nicht flüchtigen formaldehydbindenden Mittel behandelt wird.
  • Als formaldehydbindende Mittel eignen sich Harnstoff, neutrale Salze der schwefligen Säure (Sulfite), Phenole oder ähnliche. Die Mittel werden in flüssiger Form, z.B. als Lösung angewendet. Im allgemeinen rechnet man einen Verbrauch von etwa 10 bis 100 g des formaldehydbindenden Mittels je m2 der zu behandelnden Schaumstoffoberfläche. Eine mehrfache Behandlung z.B. in gewissen Abständen ist von L aall zu Fall möglich bzw. zweckmäßig. Man kann das Mittel aufsprühen oder aufpinseln, wobei eine gleichmäßige Benetzung anzustreben ist. Dies wird hunter Umständen durch Mitverwendung oberflächenaktiver Mittel (Netzmittel o.ä.) erleichtert.
  • Ein geeignetes Mittel zur Behandlung ist etwa 10 bis 50%ige Harnstofflösung, wobei eine einmalige Behandlung schon eine Verringerung der Gesamtmenge an Formaldehyd um etwa 30 % erlaubt und darüber hinaus die Entwicklung von Formaldehyd über einen längeren Zeitraum verteilt, so daß die subjektive Belästigung stark abnimmt (Formaldehyd wirkt nach allgemeiner Ansicht nicht akkumulativ toxisch). Bei einer im angemessenen Abstand wiederholten Behandlung wird nahezu 60 % des Formaldehyds dauerhaft gebunden, wobei allerdings eine abermalige Wiederholung - abgesehen von wirtschaftlichen Erwägungen - nicht immer empfehlenswert ist, da sie zu einer Beeinträchtigung der Elastizität des Schaumstoffs führen kann.
  • Überraschenderweise wirkt Harnstoff-Lösung im Sinne der Erfindung besonders nachhaltig durch Zusatz der - für sich nur wenig wirksamen - Ammoniumsalze bzw. Sulfite. Ein bevorzugtes Mittel ist eine wäßrige Lösung von Harnstoff und Ammonium(hydrogen)sulfit, vorzugsweise mit einem Zusatz eines wasserhaltenden (hygroskopischen) Mittels, insbesondere eines Glykols oder eines anderen mehrwertigen Alkohols. Die Lösung soll jeweils wirksame Mengen der Zusätze, z.B. bis zu 30 % enthalten.
  • Zur Untersuchung der Wirkung der Erfindung ist es notwendig, die Herstellung des Schaumharzes, seine Verarbeitung zum Schaumstoff und die benutzte Meßmethodik zur Bestimmung der Entwicklung von Formaldehyd zu kennen; diese werden daher zunächst an Beispielen dargestellt.
  • Herstellung der Schaumharz-Lösung Je 1000 Gew.-Teile einer 38 %igen Lösung eines durch saure Kondensation von Formaldehyd und Harnstoff im Molverhältnis von 1,9 : 1 erhaltenen Kondensatharzes werden mit 45,6 Gew.-Teilen Harnstoff und 228,7 Gew.-Teilen Wasser versetzt.
  • b) Verschäumung In einem üblichen Verschäumungsgerät, wie es in seinen wesentlichen Teilen in der DE-PS 1 629 276 und dem DE-GM 1 926 900 beschrieben ist, wird eine Lösung von 24,5 Gew.-Teilen dibutylnaphthalinsulfonsaurem Natrium, 6,5 Gew.-Teilen Resorcin sowie 28 Gew.-Teilen Phosphorsäure (Gehalt berechnet als P205: 44,2 ) in 1280 Gew.--Teilen Wasser mittels Luft zu einem feinen Schaum geschlagen. In diesen Schaum werden 2800 Gew.-Teile der vorerwähnten Harzlösung durch intensives Rühren homogen eingetragen. Die so erhaltene Schaummasse wird jeweils unmittelbar in eine oben offene Kastenform von 60 cm Kantenlänge und 10 cm Höhe eingebracht und glattgestrichen (Nach dem Aushärten und Trocknen bei Raumtemperatur bis zur Gewichtskonstanz hat der Schaum ein Raumgewicht von ca. 12 kg/m3). Man stellt zweckmäßig mehrere solche Probestücke her, um aussagekräftige Vergleichsversuche zu erhalten.
  • c) Prüfanordnung Zur Untersuchung der Formaldehydentwicklung aus dem fertigen Schaumstoff wird die Kastenform mit dem zu diesem Zeitpunkt noch feuchten Schaumstoff in einen auadratischein Behälter mit den Innenmaßen 60,5 x 60,5 x 12,5 cm eingestellt und der Behälter danach luftdicht verschlossen. Durch zwei diagonal gegenüberliegende Schlauchanschlüsse leitet man Luft -dur-ch den Behälter, die an- schließend zur Absorption von Formaldehyd durch drei hintereinander geschaltete Waschflaschen mit Bodenfritten geleitet wird. Als Absorptionsflüssigkeit wird destilliertes Wasser verwendet.
  • Zur Erzeugung der Luftströmung wird hinter den Waschflaschen eine Saugpumpe mit einer Leistung von 600 l/h angeschlossen. Das geförderte Luftvolumen wird mittels eines Gasmengenzählers gemessen und konstant gehalten.
  • d) Analytische Bestimmung des Formaldehyds Der Formaldehyd-Gehalt der Absorptionslösungen wird photometrisch bestimmt. Dazu werden die zwei nachstehend beschriebenen Reagenziösungen I und II zugesetzt und die Intensität des sich bildenden rot-violetten Farbstoffs photometrisch gemessen sowie mit der von Lösungen bekannten Formaldehydgehaltes verglichen.
  • Reagenzlösung I (p-Rosanilin-Hydrochlorid) 160 mg p-Rosanilin werden in 24 ml konzentrierter Salzsäure gelöst, anschließend wird mit dest. Wasser auf 100 ml aufgefüllt.
  • Reagenzlösung II 27,2 g Quecksilber(II)chlorid und 11,6 g Natriumchlorid werden in dest. Wasser gelöst und auf 1 1 aufgefüllt. 50 ml dieser Lösung werden unmittelbar vor dem Gebrauch mit 100mg wasserfreiem Natriumsulfit versetzt.
  • Ein aliquoter Teil der Absorptionslösung wird in einem 25ml--Meßkolben mit je 1 ml der Reagenzlösungen I und II versetzt und mit dest. Wasser aufgefüllt. Die gut durchmischte Lösung wird 90 Minuten in einem Thermostat bei 200C aufbewahrt.
  • Anschließend wird die Extinktion des gebildeten rot-violetten Farbstoffes in Küvetten von 2 cm Schichtstärke bei 564 nm gemessen. Zur Berechnung des Formaldehydgehaltes wird mit Lösungen mit einem Gehalt von jeweils 10, 20, 30 und 40 mg Formaldehyd in 25 ml Lösung verglichen.
  • Wird in der vorstehend beschriebenen Weise der oberflächlich unbehandelte Harnstoff-Formaldehyd-Schaum in noch feuchtem Zustand bei 32 0C mit 600 1 Luft/h getrocknet, so beträgt: der Formaldehydgehalt der Trocknungsluft während der ersten 48 Stunden im Mittel 38 ppm (1344 mg insgesamt). Bis zur völligen Trocknung des Schaums werden innerhalb von 7 Tagen insgesamt 1800 mg Formaldehyd abgespalten (vgl.
  • Kurve 0 der Abbildung).
  • Beispiel 1 Wird der Schaumstoff mit 30 g 40 iger Harnstofflösung (entsprechend 83 g Lösung äe 9 m2) behandelt, so sinkt der Formaldehydgehalt der Luft auf 5 ppm, um innerhalb von 3 Tagen wieder auf 18 ppm zu steigen (Kurve A der Abbildung) und schließlich nach weiteren 4 Tagen auf 1 ppm abzusinken. Die Gesamt-Formaldehydmenge beträgt 1270 mg.
  • Beispiel 2 Man verfährt wie vorstehend beschrieben und wiederholt die Behandlung nach 48 Stunden (Kurve B). Die Gesamt-Formaldehydmenge beträgt nunmehr 43 % der Menge, die der unbehandelte Schaumstoff bis zur Trocknung abgibt.
  • Beispiel 3 Man stellt sich eine wäßrige Lösung von 312 Teilen festem Harnstoff, 53 Teilen 25 %iger Ammoniaklösung und 90 Teilen Glycerin in einer solchen Konzentration her, daß die Gesamtmenge 881 Teile ergibt. Auf einer Waage leitet man Schwefeldioxid ein, bis ein Gewicht von 1000 Teilen erreicht ist (119 Teile S02).
  • siehe Lösung wird wieder in einer Menge von jeweils 40 g je Probe (83 g/m2) angewendet. Der Formaldehydgehalt der Probenluft sinkt sofort auf 1 ppm. Im Verlauf der Trocknung werden zeitweilig 5 ppm gemessen, nach einer Trocknungszeit von 7 Tagen beträgt der Restgehalt unter 1 ppm (Kurve C). Die Gesamtmenge an Formaldehyd beträgt bei einmaliger Behandlung 26 % der Menge des unbehandelten Schaumstoffs.
  • Beispiel 4 Wiederholt man die Behandlung gemäß Beispiel 3 nach 48 Stunden, so sinkt der Formaldehydgehalt der Probenluft auf unter 0,2 ppm. Die Gesamtmenge an Formaldehyd innerhalb der Trocknungsperiode beträgt nur 13 % der Vergleichsmenge (Kurve D).
  • Zeichn.

Claims (3)

  1. atentansprüche 1. Verfahren zur Verminderung der Formaldehydentwicklung aus aminoplastischen Schaumstoffen, dadurch gekennzeichnet, -daß man den fertigen Schaumstoff oberflächlich mit einem im wesentlichen nichtflüchtigen formaldehydbindenden Mittel behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als formaldehydbindendes Mittel eine wäßrige Lösung von Harnstoff oder eines Salzes der schwefligen Säure in wirksamer Menge verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als formaldehydbindendes Mittel eine wäR-rige Mischung aus Harnstoff, Ammoniak, Ammoniumsulfit und einem wasseranziehenden bzw. wasserhaltenden Mittel verwendet.
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