DE2916936A1 - Modulares schrank-system - Google Patents

Modulares schrank-system

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channels
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets

Landscapes

  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

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Dipl. Ing. Kau^"·:?:■ . .:"-!> £ ί? I O ο 0» D
Dr. rer. tüS. '": ■ ■ ■-■-.-. ri
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Supreme Equipment & Systems Corp. 170 53rd Street, Brooklyn
New York 11232, USA
Modulares Schrank-System
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Modulares Schrank-System
Die Erfindung "bezieht sich, auf ein verbessertes modulares Vielfach-Schrank- oder -Regal-System zur Aufnahme von Büchern, Akten od. dgl., wobei eine vertikale Iront Zugangs ebene zu jeder gegebenen Schrank-Einheit (oder zu etagenweise angeordneten Einheiten oder zu endweise verbundenen Reihen solcher Einheiten) bei horizontalem Verfahren entweder der gegebenen Schrank-Einheit (oder -Reihe) oder der Schrank-Einheit (oder -Reihe), die der Zugangsebene der bestimmten Einheit (oder Reihe) unmittelbar benachbart ist, vorhanden ist; dabei erfolgt das Verfahren entlang Schienen, sie senkrecht zu der ItontZugangsebene verlaufen.
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In der nachstehenden Erläuterung umfaßt jede modulare Baugruppe eine modulare Grundeinheit, auf der von vorn zugängliche Schrank- oder Regal-Einheiten in vertikaler etagenweiser Anordnung montiert sind, und zum besseren Verständnis werden diese Einheiten in Verbindung mit einer Einheitsweite W und einer Einheitstiefe D in bezug auf die Horizontalebene erläutert. Solche Einheiten können endweise aneinanderliegend nacheinander montiert sein, und in diesem Fall ist die Längsausdehnung der zusammengefügten Einheiten ein ganzzahliges Vielfaches der Schrankeinheits-Einheitsweite W. Die Längsrichtung der Schienenanordnung für das Verfahren von Schrankeinheiten des Systems verläuft natürlich senkrecht zur Richtung W und wird als Länge L bezeichnet.
Es ist bekannt, Laufbahnen vorzusehen, auf denen Aktensehränke u. dgl. verfahrbar sind. Bisher werden jedoch die Laufbahnen entweder unmittelbar auf dem Fußboden des Raums, in dem die Aktenschrank« unterzubringen sind, festgelegt, oder es wird zuerst ein neuer !Fußboden aus Beton od. dgl. auf den vorhandenen Fußboden aufgebracht, und die Laufbahnen werden dann auf dem neuen Boden befestigt. Diese Verfahren sind sehr umständlich und teuer, insbesondere dann, wenn neue Laufbahnen längs neben vorhandenen Laufbahnen zur Aufnahme von noch mehr Aktenschränken anzubringen sind. Ein weiteres Problem ergibt sich, wenn eine neue Laufbahn neben die vorhandene Laufbahn gelegt wird, da es keine praktische Möglichkeit gibt, um jeden neu zugefügten Aktenschrank mit einem bereits vorhandenen benachbarten Aktenschrank zu verbinden, um die Aktenschränke gleichzeitig über die Schienen verfahren zu können. Wenn ferner die Aktenschränke in einem anderen Raum untergebracht werden sollen, liegen die Schienen offen da und müssen entweder so liegen bleiben, aus dem Boden gerissen werden oder nochmals mit einem neuen Boden bedeckt werden.
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Ein weiteres bei nach diesen bekannten Terfahren verlegten Laufbahnen auftretendes Problem ist, daß die laufbahnen vor allem, wenn sie mittels Zement oder Beilagscheiben od. dgl. egalisiert wurden, wellig, verzogen oder schief werden können, und zwar aufgrund von verschiedenen den !Fußboden beaufschlagenden Beanspruchungen, die durch Wetter, Erdbeben, ungenügende Fundamentabstützung usw. bedingt sind. Selbst ein geringes Terziehen oder Schiefwerden einer Laufbahn hemmt das Verfahren der Aktenschränke auf den Schienen und erhöht die Gefahr, daß die Schränke umkippen. Wenn ein solches Verziehen oder Schief werden auftritt, muß eine neue Laufbahn verlegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Schienensystems für Aktensehränke od. dgl., das die vorgenannten Schwierigkeiten vermeidet; ferner soll ein verbessertes schienengeführtes Schrank-Grundteil zur Verwendung mit einem solchen System geschaffen werden. Dabei sollen modulare Grund-Schienenbauteile benutzt werden, die ein leichtes Demontieren, Umordnen, Erweitern oder eine andere Änderung eines bestimmten verfahrbaren Schranksystems ermöglichen; ferner ist vorgesehen, daß das System weder den tragenden Fußboden beschädigt noch eine der Anpassung dienende Änderung desselben erfordert. Dabei sollen demontierbare modulare Bauteile von großer Einfachheit und sehr niedrigen Kosten geschaffen werden, die in einfachster Weise zu montieren, zu warten und abzuändern sind, wenn sich der Bedarf im Lauf der Zeit ändert.
Durch die Erfindung wird also ein auf dem Fußboden montierbares Schienensystem von starr miteinander verbundenen modularen Schienen- und Abstands-Elementen angegeben, das für ein modulares Sehrank-System od. dgl. verwendbar ist, bei
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dem eine oder mehrere Schrank-Einheiten mit Einheitsbreite auf parallelen Schienen verfahrbar sind, die senkrecht zu der Einheitsbreiten-Dimension und im Abstand der Einheitsbreite verlaufen; das Schienensystem dient der dauernden geführten Halterung einer oder mehrerer Schrank-Einheiten ohne Verankerung im tragenden Fußboden, so daß das System leicht beweglieh, neu arrangierbar, erweiterbar oder anderweitig änderbar ist, ohne daß der Fußboden beschädigt wird oder verändert werden muß. Ferner gibt die Erfindung eine neue modulare verfahrbare ftrundteil-Konstruktion an, die für die etagenweise Halterung von Schrank-Einheiten auf einem solchen Schienensystem besonders geeignet ist.
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Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Pig, 1 eine vereinfachte Perspektivansicht des Systems nach der Erfindung, wobei zur Verdeutlichung der Erweiterungsmöglichkeiten bestimmte Teile weggebrochen sind und die Tragkonstruktion gezeigt ist;
Pig. 2 eine größere Teil-Perspektivansicht von Verbindungselementen der Tragkonstruktion nach
Pig. 1;
Pig, 3 eine der Pig, 2 ähnliche Ansicht weiterer
Verbindungselemente der Tragkonstruktion; Pig, 4 einen größeren Vertikalschnitt 4-4 nach Pig, 2;
und
Pig, 5 einen Horizontalschnitt 5-5 nach Pig, 3,
Pig, 1 zeigt das System im Zusammenhang mit einem auf Rädern verfahrbaren Ablageschrank-System nach dem Baukastenprinzip, z. B. einer Rechtsbibliothek, das gerade erweitert wird. Jede Reihe der ursprünglichen Anordnung umfaßt sieben vertikal übereinanderliegende Etagen von fünf endweise miteinander verbundenen Schrank-Baueinheiten 10. Die äußeren ortsfesten (d, h. nicht verfahrbaren) Reihen A, P bestehen aus Einzel-Baueinheiten in etagenweiser und endverbundener Anordnung, Die inneren, verfahrbaren· Reihen B, C, D und E sind in gleicher Weise etagenweise angeordnet und endweise verbunden, sind jedoch zusätzlich noch als Doppelpaare mit den Rückseiten aneinanderliegend verbunden, wobei jedes Doppelpaar auf einer verfahrbaren G-rundanordnung befestigt ist, die im Zusammenhang mit Pig, 3 erläutert wird. Verdeckte Räder, die einen Teil jeder solchen modularen Grundanordnung bilden, ermöglichen ein selektives Verfahren der Schränke jedes Doppelpaars, z. B. des Doppelpaars B-O oder D-E, als Einheit längs beabstandeten parallelen Schie--
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nen 11. Wenn die Doppelpaare so weit wie möglich zur einen oder anderen der ortsfesten Außenreihen A, E verfahren sind, ergibt sich jeweils ein Korridor-Zwischenraum Δ von doppelter Schranktiefe zum wahlweisen Zugang zu Akten, Büchern od. dgl. an den gegenüberliegenden Front-Zugangsebenen der jeweiligen Baueinheit-Reihen. Bei den Schrank-Baueinheiten nach Fig. 1 sind die ursprünglich erforderlichen Fußbodenmaße fünfmal die Einheitsbreite ¥ jeder Baueinheit (d. h. 5W) mal Δ plus sechsmal die Einheitstiefe jeder Baueinheit. Bei einer Schrankbreite von 91,44 cm und einer Schranktiefe von 30,48 cm und einem Korridor-Zwischenraum Δ von 91,44 cm ist die insgesamt benötigte Fußbodenfläche 274 · 457 cm (oder 12,5 m ) bei einer Schrankeinheits-Kapazität von 6 · 7 ·5 oder 210 Schrank-Baueinheiten,
Das System nach Fig. 1 wird jedoch soeben in zwei Horizontaldimensionen erweitert, und zwar jeweils in der Quadrantenrichtung, aus der Fig. 1 gesehen wird. Zu diesem Zweck werden sämtliche vorhandenen Schienen um eine modulare Länge L, z. B. 91,44 cm, verlängert, während zusätzliche Schienen 11 an Stellen X-Y-Z mit der modularen Breite W entsprechenden Abständen jede Reihe des Systems auf acht endweise verbundene Baueinheiten erweitern. Fig. 1 zeigt den Zeitpunkt, zu dem die erste, ortsfeste Reihe A wieder in ihrer vorherigen Lage angeordnet ist, die schließlich erweitert wird, so daß nun eine neue fahrbare Doppelreihe (nicht gezeigt), z, B. in dem durch die Anordnung der ortsfesten Reihe A gerade gebildeten Doppel-Korridor-Zwischenraum 2Δ, anbringbar ist. Hach beendeter Erweiterung und Fertigstellung durch weitere verfahrbare [Prag-Einheiten und siebenetagige Stapel von Schrank-Baueinheiten ist die Systemkapazität auf 8 · 7 · 8 oder 468 Schrank-Baueinheiten vergrößert, die sämtlich auf einer Bodenfläche von 365 · 731 cm
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bzw. 26,75 m untergebracht sind, wodurch die Schrankeinheits-Kapazität bei etwas mehr als doppeltem Fußbodenbedarf wesentlich mehr als verdoppelt ist.
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Aus Pig. 2 geht hervor, daß dieses Resultat größtenteils darauf zurückzuführen ist, daß die die Tragkonstruktion unter den ursprünglich vorhandenen und den nach der Erweiterung vorhandenen Baueinheiten des Aktenschrank-Systems bildenden, miteinander verbundenen Schienen und Abstandsstücke gitterartig bzw. kreuzweise angeordnet sind. Bei der gezeigten Tragkonstruktion haben Schienen-Elemente 12 zum Verfahren der Baueinheiten die Einheitslänge 1; jedes Schienen-Element 12 umfaßt einen nach oben weisenden Kanal mit einem relativ weiten Grund 13 zwischen gleichen hochkantigen Seitenwandungen 14, 15, und die zugehörige Schiene 11 ist ein im Schnitt rechteckiger Stabstahl, der mit einer Schmalkante mittig auf dem Kanalgrund 13 montiert ist. Drei in Längsrichtung beabstandete Bügel 16 verspannen die Schiene 11 durch gleichermaßen beabstandete aufgetriebene Löcher in der Schiene 11 mit dem Kanalgrund 13. Die Schienen-Elemente 12 sind in endweiser Anordnung (z. B. an jeder neu zugefügten Ausrichtstelle X-Y-Z) mit Verbindungsblechen 17 zusammengefügt, die winkelrecht so aufeinander abgestimmte Dimensionen haben, daß sie bevorzugt die Gesamtbreite des Schienen-Haltekanals zwischen den Seitenwandungen desselben überschreiten. An den jeweiligen Überlappungssteilen zwischen einem Schienen-Element und einem Verbindungsblech 17 befinden sich mehrere Löcher sowohl im Kanalgrund 13 als auch im Verbindungsblech 17 miteinander in Deckung, so daß eine Mehrfachverbolzung jedes Kanalendes mit einem Verbindungsblech möglieh ist. Ein gleichbleibender Raster-Abstand W zwischen benachbarten parallelen Schienen 11 wird durch die Verbolzung von Abstands-Kanalelementen 18 mit Verbindungsblechen 17 an Endüberlappungen mit diesen erreicht. Bevorzugt verlaufen die hochkantigen Seitenwandungen der Abstands-Kanalelemente 18 in Vertikalrichtung in gleicher Höhe wie die Seitenwandungen 14, 15, so daß die Seitenwandungen eine einzige Horizontalebene der Bodenkonstruktion zwischen benachbarten ausgerichteten Schienen bilden. Nach den Pig. 1 und 3 umfaßt die Bodenkonstruk-
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tion eine Mehrzahl gleicher, nach unten mit Flansch ausgebildeter Platten 19 mit solcher Gesamtlänge, daß sie an einem Ende an der Seitenwandung 15 eines Schienenelement-Kanals und am anderen finde an der Seitenwandung 14 eines nächstbenachbarten Schienenelement-Kanals abgestützt sind, wobei die Flansche der Platten 19 an bestimmten Stellen ausgeschnitten sind, so daß eine so kontrollierte Positionierung jeder Platte 19 möglich ist, daß ein Endspiel in bezug auf die benachbarte Schiene 11 vorhanden ist.
Schließlich umfaßt die Tragkonstruktion oder Grundanordnung noch eine Mehrzahl beabstandete, höhenverstellbare Füße, die an beabstandeten Stellen längs jeder Schienenelement-Ausrichtlinie nach unten vorspringen (vgl. Fig. 4). Jeder Fuß 20 ist ein Bolzen mit einem sehr weiten Sechskantkopf 21, und ein langer Gewindeschaft 22 des Bolzens ist höhenverstellbar in einer geflanschten Einsatzmutter 23 aufgenommen, die im Preßsitz in den Kanalgrund 13 eingefügt ist. Eine Sicherungsmutter 24 ist auf dem Schaft 22 zwischen dem Kopf 21 und der Einsatzmutter 23 angeordnet und weist auf ihrer Oberseite eine Verzahnung auf, so daß die Mutter 24 formschlüssig gegen die Mutter 23 gehalten wird. Selbstverständlich können weitere beabstandete Paare von Gewinde tragenden Füßen 20 in gleicher Weise in dem Verbindungsblech vorgesehen sein, wobei ihre Gewindeschäfte 22 große freie Löcher im Kanalgrund 13 durchsetzen.
Die angegebene Schienen-Grundanordnung wird zuerst auf einem Fußboden mittels Verbindungsblechen 17 in den erwünschten modularen oder Raster-Einheitsabmessungen, z, B. 31 · 5W oder 4L · 8W, montiert. Dann wird das System durch Verstellen der Gewinde-Füße 20 egalisiert, und dann v/erden sämtliche Sicherungsmuttern 24 angezogen» Wenn eine Erweiterung eines vorhandenen Systems z. B. von dem erläuterten Beispiel von 3L · 5W auf eine Vergrößerung von 4L · 8W entsprechend Fig. 1 vorgenommen
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wird, geht das Montage- und Egalisierungsverfahren von direkten Bezugsverbindungen neuer Schienen-Elemente 12 und Abstands-Kanäle 18 mit vorhandenen bereits eingebauten Verbindungsblechen 17 aus, die in Raster-Abständen längs den Randbegrenzungen des vorhandenen 31 · 5W-Systems freiliegen«
Nachdem bisher die Tragschienen-Konstruktion und deren Egalisierung erläutert wurde, wobei kein Teil des Fußbodens beschädigt oder aufgerissen wird, wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 5 die modulare verfahrbare Grundanordnung für die Montage einer Vielzahl von Etagen von Schrank-Baueinheiten erläutert. Aus ästhetischen Gründen sind ortsfeste äußere Grund-Einheiten zum Haltern der Schrank-Baueinheiten der äußeren, unverfahrbaren Reihen A und F vorgesehen und weisen geeignete Mittel zum Aufliegen und bevorzugt zum Verbolzen auf und zwischen benachbarten Kanalgründen 13 und Seitenwandungen 14, 15 benachbarter Kanalschienen-Elemente auf; diese ortsfesten Grund-Einheiten können eine solche effektive Höhe haben, daß sämtliche unverfahrbaren Schrank-Baueinheiten auf einer Höhe anbringbar sind, die der Höhe ihrer verfahrbaren Gegenstücke entspricht. Ferner ist zu beachten, daß die Tiefenabmessung der ortsfesten Grund-Einheitsreihe A so gewählt ist, daß eine enge, jedoch lösbar montierte Anordnung einer ganzen Zahl von Bodenträger-Platten 19 in dem Raum zwischen den ortsfesten Grund-Einheiten der äußeren Reihen A und F möglich ist. Wenn z. B. die effektive Tiefenabmessung der ortsfesten Grund-Einheiten 22,86 cm ist, ergibt sich ein Schrankeinheits-Überhäng von 7,62 cm in den Reihen A und F, wodurch die Möglichkeit eines unbeabsichtigten Anstoßens an der Grundeinheit vermindert wird; mit einem solchen Überhang von 7,62 cm und bei Verwendung von Platten 19 mit einer Breite L/15,24 (d. h. von 15,24 cm, da im vorliegenden Fall L = 91,44 cm) ist der Raum zwischen den Außenreihen-Grundeinheiten des erweiterten 4L * 8W-Systems 3,2 m, und dieser Raum nimmt genau 21 Platten 19 für jeden Zwischenraum zwischen Schienen-Ausrichtpositionen auf.
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Nach den fig, 3 "and 5 tunfaßt jede verfahrbaxe modulare G-rundeinheit beabstandete parallele, nach unten offene Rahmen-Kanäle 30 mit einem effektiven, dem Abstand zwischen Schienen-Elementen entsprechenden Abstand W zwischen den Kanalmitten. Diese Rahmen-Kanäle 30 sind mittels eines einzigen Mittenträgers 31 miteinander durch Bolzen verbunden, und die Oberflächen der Rahmen-Kanäle 30 und des Mittenträgers 31 liegen in einer Horizontalebene, so daß ein im wesentlichen H-förmiges Tragmuster für die damit zusammengefügten, mit den Rückseiten aneinanderliegenden Schrank-Baueinheiten der untersten Etage gebildet ist. Nach Pig. 3 ist die Weite S-, zwischen den aufrechten Strichlinien 32-33 gleich der Tiefenanordnung einer Schrank-Baueinheit der untersten Etage, während die Weite S2 zwischen den Strichlinien 33-34 in gleicher Weise die Lage der anderen Schrank-Baueinheit der untersten Etage, die mit der erstgenannten Schrank-Baueinheit Rücken an Rücken zusammengefügt ist, angibt.
Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform besteht jeder Rahmen-Kanal 30 aus zwei gegenüberliegenden gleichen Kanalhälften, deren jede im wesentlichen Z-Querschnitt hat und entgegengesetzt gerichtete obere und untere horizontale Längsflansche 35, 36 aufweist, die durch eine große vertikale Wand 37 des Rahmen-Kanals 30 einstückig miteinander verbunden sind. Jedes Ende des Rahmen-Kanals 30 ist von einem Abstandsblock 38 ausgefüllt, so daß die Wände 37 an Stellen 39 durch starke Bolzen miteinander verbindbar sind. Der Mittenträger 31 ist eine Baugruppe aus zwei gleichen Planschteilen mit im wesentlichen L-Querschnitt, die aneinander bei 40 befestigt sind und bei 41 mit dem zugehörigen unteren Plansch 36 des entsprechenden Rahmen-Kanals 30 verbunden sind. Natürlich können die oberen Plansche wenigstens der Rahmen-Kanal-Hälften mit geeignet beabstandeten Löchern vorgeformt sein, in die später selbstschneidende Schrauben zum Sichern der untersten Etage von Schrank-Baueinheiten eingeführt werden.
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Zum verfahrbaren Haltern von zwei Laufrädern je Rahmen-Kanal 30 sind in den beabstandeten Seitenwänden 37 jedes Rahmen-Kanals Radachsen»Durehführungen ausgebildet, und zwar an einer ersten und einer zweiten Längsausriehtstelle 42, 43 an in bezug auf den Mittenträger 31 seitlich versetzten gegenüberliegenden Stellenf und durch jedes so fluchtende Paar von Durchführungen verläuft jeweils eine Radachse 45» die in jeder Kanalwand drehbar gelagert ist. Das lager ist in jedem Pail ein Wälzlager* z, B, ein Kugellager, dessen innerer Laufring auf der Radachse und dessen äußerer Laufring in einer geflanschten Buchse 47 sitzt, die ihrerseits in der für die Lagerabstützung bestimmten Kanalwand-Durchführung positioniert ist. Zwischen den Lagern ist ein Laufrad 48 mittig positioniert und z. B. durch eine Keilverbindung auf der Radachse 45 gesichert, und die beiden. Radachsenenden springen aus ihren Lagern nach außen vor» Mach Pig. 5 wird die mittige Anordnung der Radachse 45 und des Laufrads 48 zwischen den Kanalseitenwänden 37 durch die erläuterte geflanschte Buchse in der Durchführung und durch eine damit einstückig ausgeführte Schulter 49 zum Pestlegen des inneren Laufrings eines Lagers und einer Seite des Laufrads 48 gewährleistet«, während ein der axialen Abmessung der Schulter 49 entsprechender Abstandsring 50 die andere Seite des Laufrads 48 in bezug auf den inneren Laufring des gegenüberliegenden Lagers positioniert. Benachbarte vorspringende Radachsenenden an benachbarten Rahmen-Kanälen 30 und auf der gleichen Ausrichtlinie 42 (oder 43) sind mit hinreichender Verdrehfestigkeit durch Rohrelemente bzw. Hohlwellen 52 mit teleskopartiger Überlappung an beiden benachbarten Radachsenvorsprüngen und durch Splinte bzw. Stifte 53 mit solcher Präzision und Steifigkeit miteinander verbunden, daß zwei solche Hohlwellen-Yerbindungen 52 0-ängs den Ausrichtlinien 42, 43) die strukturelle Festigkeit jeder modularen Einheit der Rahmenteile 3O9 31 beträchtlich erhöhen.
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Mr die meisten Rahmen-Kanäle 30 ist es nicht erforderlich, irgendwelche besonderen IPührungsmaßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, daß das Laufrad 48 mit der Schiene 11, auf der es verfahrbar ist ausgerichtet ist; es genügt, daß solche Maßnahmen an den Längs-Endkanälen 30 jeder Reihe (z. B. B-C, D-E) ausreichen, um ein Verfahren aller Laufräder 48 sämtlicher Rahmen-Kanäle 30 auf ihren Schienen 11 sicherzustellen. Daher sind die Laufräder 48 an den Rahmen-Endkanälen 30 bevorzugt mit Doppelflanschen ausgebildet, die auf den Seiten ihrer zugeordneten Schienen geführt sind, während die Laufräder 48 an den Zwischen-Kanälen 30 keine Plansche aufweisen; hierbei ist zu beachten, daß die Schienenlaufweite der ungeflanschten Räder (z, B. 19,05 mm) die Weite der zugehörigen Schiene 11 (z. B. 6,35 mm) beträchtlich übersteigt.
Ebenso wie beim Erweitern der Tragschienen-Gitteranordnung ist es auch mit der Erweiterung des verfahren modularen Grund-Einheitssystems; die Erweiterung erfolgt durch Montage der genannten verfahrbaren Grund-Einheiten auf dem freiliegenden Ende der vorhandenen Konstruktion und Befestigen aneinander mit nur minimaler Verschiebung der vorhandenen Konstruktion. Bei dem angenommenen Erweiterungsfall wird eine vollständige, neue Acht-Einheiten-Doppelreihe von verfahrbaren Grund-Einheiten an Ort und Stelle längs der gesamten 8W-Erstreckung des Schienensystems montiert entsprechend der erweiterten Korridor-Ausrichtung nach Fig. 1 zwischen der ortsfesten Reihe A und der nächstbenachbarten Doppelreihen-Einheit B-C; diese über die volle Länge verlaufende Acht-Einheiten-Baugruppe läuft auf neun ausgerichteten parallelen Schienen 11, wobei die letzten drei Ausrichtpositionen mit X-Y-Z bezeichnet sind. Die neue über die volle Länge verlaufende Baugruppe umfaßt daher neun Rahmen-Kanäle 30, deren jeder mit seinen zwei Radachsen 45 und den zugehörigen geflanschten oder ungeflanschten Laufrädern 48 vorher zusammengesetzt wurde; die Montage aller ver-
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fahrbaren Grund-Einheiten wird durch Bolzenverbindungen zwischen Mittenträgern 31 zwischen den Kanälen und durch im Preßsitz verstiftete Verbindungen sämtlicher ein Verdrehen verhindernder Hohlwellen 52 mit den teleskopartig überlappenden Enden des Radachsen, denen sie zugeordnet sind, vervollständigt. Die Verdrehfestigkeit der Radachsenverbindungen auf den Ausrichtlinien 42 und 43 wirkt jeder Tendenz der neuen Doppelreihenanordnung entgegen, während des Verfahrens in bezug auf die Tragschienen-Ausrichtungen schräg zu laufen,
Nach Fertigstellung der G-rundanordnung der über die ganze Länge verlaufenden verfahrbaren Grund-Einheit werden geeignet geflanschte Front- und Rückplatten 54, 55 montiert; aus Pig. 3 ist ersichtlich, daß ebene, vertikal orientierte Längsenden dieser Platten an Kanalend-Abstandsbl.öcken 38 anliegen, wobei jede Platte 54 bzw. 55 endweise an der nächstfolgenden Platte
54 bzw. 55 anliegt und einzelne Bolzen 56 in ein Gewindeloch 57 im Abstandsblock 38 getrieben sind, um die Platten 54 bzw.
55 an der Konstruktion zu haltern.
Wenn der erläuterte verfahrbare G-rundaufbau klein genug oder mit Schrankeinheits-Etagen nur leicht bestückt ist, kann das Verfahren der jeweiligen Doppelreihen durch direkt einwirkende manuelle Kraft, die irgendwo längs der Doppelreihe zur Einwirkung gebracht wird, erfolgen. Zum leichteren Verfahren ist jedoch am Reihenende ein Handrad 58 angeordnet, das mit einer oder mit beiden Radachsen-Ausrichtlinien 42, 43 durch Kettenräder verbunden ist. Zu diesem Zweck ist auf dem Rahmen-Kanal 30 und an der Endfläche von Schrank-Baueinheiten in der zusammengesetzten Doppelreihe ein kastenartiger Metallblech-Ständer 59 befestigt, an dem eine kurze Welle drehbar lagerbar ist, auf die sowohl das Handrad 58 als auch ein Kettenrad 60 gekeilt ist. Der Ständer 59 schließt ferner schützend eine erste endlose Kettenrad-Ketten-Verbindung zwischen dem Kettenrad 60 und einem getriebenen Kettenrad 61 ein, das auf eine kurze
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Zwischenwelle 62 aufgestiftet ist, die an einer zentralen Stelle im Rahmen-Kanal 30 drehbar gelagert ist; nach Pig. 5 ist das getriebene Kettenrad 61 gegenüber dem Antriebs-Kettenrad 60 groß, so daß durch die Übersetzung ins Langsame ein mechanischer Vorteil erzielt wird. Ein zweites Kettenrad 63 ist ebenfalls auf der Welle 62 angeordnet und mit dem Kettenrad 61 verkeilt zur weiteren Antriebsverbindung mit Übersetzung ins Langsame mit einem getriebenen Kettenrad 64, das auf die Radachse 45 aufgesetzt ist.
In den meisten Fällen wird die Einwellen-Ausrichtung 42 ausreichen und aufgrund der durchgehenden Verwendung von Wälzlager-Halt erung en und der Reduktionsverbindung zwischen dem Handrad 58 und der Abtriebswellen-Ausrichtung leichtgängig sein, Wenn es jedoch erwünscht ist, beide Wellen-Ausrichtungen 42 und 43 koordiniert zu treiben, kann in einfacher Weise eine zweite Kettenrad-Abnahme bei 63', d. h. am Innenende der Welle 62, mit einer dritten Kettenrad-Ketten-Verbindung zu einem getriebenen Kettenrad 64' auf der zweiten Radachse 45' des Rahmen-Kanals 30 vorgesehen sein. Sämtliche nach außen zugänglichen Teile des Antriebssystems sind in geeigneter Weise von Blechgehäusen (nicht gezeigt) umgeben, die lösbar an Endrahmenoder Endträgerflächen gesichert sind.
Die Erläuterung der verfahrbaren normalen neuen Doppelreihen-Grundeinheit trifft ebenso auf die verfahrbaren Grundeinheits-Verlängerungen zu, die zum Erweitern der Kapazität der Reihen B-C und D-E benötigt werden. In jedem Pail wird nach Entfernen (von den ursprünglichen Enden der Reihen B-C und D-E) des Handrads 58, des Ständers 59 und aller freiliegenden Kettenräder und Ketten der erste neue Mittenträger 31 an dem dann frei zugänglichen Rahmen-Kanal 30 gesichert, und alle weiteren Rahmen-Kanäle 30 und Mittenträger 31 werden damit zusammengefügt; dabei ist zu beachten, daß zur Vermeidung eines störenden Eingriffs der Träger mit der Zwischenwelle 62 des ursprüng-
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lieh, vorhandenen Systems die äußere Kanalhälfte des äußeren Rahmen-Kanals 30 von ihrer inneren Hälfte gelöst werden kann, wodurch die Welle 62 und ihre Lagerung vollständig entfernbar sind, bevor die entfernte Kanalhälfte wieder eingefügt wird.
Um einen störenden Eingriff zwischen dem Mittenträger 31 und der Zwischenwelle 62 am Verbindungspunkt des Mittentragers mit dem Rahmen-Kanal 30 zu vermeiden, kann der letzte Mittenträger 31 entfallen, oder bevorzugt wird der Grund des Mittenträgers 31 örtlich ausgeschnitten, so daß sich in bezug auf die Welle 62 und ihr Kettenrad 63' ein Spiel ergibt.
Zur Vereinfachung der vorstehenden Erläuterung wurde die angegebene Erweiterung in Laufbahn-Längsrichtung L als eine die volle modulare Laufbahnelement-Einheit L betreffende Erweiterung angenommen, was im Ausführungsbeispiel eine Erweiterung um 91 cm bedeutet. I1Ur eine solche Erweiterung um 91 cm wurde jedoch nur eine weitere verfahrbare Doppelreihen-Einheit zugefügt, was eine Nutzung der um 91 cm vergrößerten Dimension L von 60 cm bedeutet, so daß dadurch eine Erweiterung der vorher vorhandenen 91 cm großen Korridor-Zugabe Δ um 30 cm erhalten wird. Wenn die vorhandene Bodenfläche den Luxus einer solchen Erweiterung eines 91 cm weiten Korridors auf einen 121 cm . weiten Korridor nicht erlaubt, werden die Schienenelement-Einheiten in submodularen Bruchteillängen geliefert, z. B. mit einer Länge von 2L/3 oder L/2. Bei der angenommenen L-Erweiterung erlaubt somit die Anwendung von 2L/3 submodularen Schienen-Elementen die erwünschte Erweiterung ohne eine Vergrößerung des Korridors Δ, und die Anwendung von L/2 submodularen Schienen-Elementen erlaubt die gewünschte Erweiterung mit einem Raumverlust von nur 15,2 cm relativ zu dem ursprünglich 91 cm großen Korridor Δ . Solange diese submodularen Schienen-Elemente ein ganzzahliges Vielfaches der Bodenträger-Einheitsbreite sind, die hier mit L/6 angenommen ist, ist die Boden-
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träger-Anpassung korrekt ungeachtet der Erweiterung in L-Richtung.
In der vorstehenden Erläuterung wurde natürlich nur beispielsweise auf Baukasten-Schrankeinheiten Bezug genommen, die nur eine von vielen Arten von Baueinheiten zum Lagern von Gegenständen darstellen, die in dem erläuterten Laufbahn-System und verfahrbaren Grundeinheits-System aufnehmbar sind. So können hochkantige Rahmen in Ausrichtung mit den Kanälen 30 modulare Systeme von Regalen, Kleiderständern oder anderen Lagerhaltungs-Konstruktionen aufnehmen, und die genannten modularen Schrank-Baueinheiten umfassen auch die weiteren vorstehenden Konstruktionen.
Ferner ist zwar der manuelle Antrieb mittels des Handrads 58 in vielen Fällen vollkommen ausreichend; ein solcher Antrieb ist jedoch nur beispielhaft, und es kann auch ein Antrieb einer oder beider Wellen-Ausrichtungen 42, 43 mit einem Elektromotor erfolgen, wenn das erwünscht ist.
Das erläuterte System löst also sämtliche angegebenen Probleme und stellt eine wesentliche Verbesserung bereits bestehender Systeme dar. Insbesondere liegt die Schienenhöhe über dem Kanaigrund 13 genau auf oder gerade unterhalb der Oberfläche der Platten 19, so daß die Gefahr, daß sich jemand mit einem Schuh an einer Schiene verfängt, ausgeschaltet ist. Am Ende kann das Spiel zwischen den Platten 19 und der benachbarten Schienenoberfläche so gering sein, daß es keine Gefahr für sehr dünne Schuhabsätze darstellt, denn ein solches Spiel wird nur benötigt, um die Breite der jeder Schiene zugeordneten Laufrader 48 aufzunehmen.
030019/0589

Claims (21)

  1. 2916338
    Patentansprüche
    Modulares Sehrank-System zur Aufnahme von Büchern, Akten od. dgl., wobei wenigstens eine von mehreren Schrank-Einheiten mit Einheitsbreite auf parallelen Schienen verfahrbar ist, die senkrecht zu der Baueinheits-Breite und mit Einheitsbreiten-Abstand verlaufen,
    gekennzeichnet durch
    ein fußboden-montierbares Laufbahnsystem von starr miteinander verbundenen modularen Schienen-Elementen (12) und Abstands -Element en (18), die eine oder mehrere verfahrbare Schrank-Einheiten (10) ohne Verankerung mit dem tragenden Fußboden dauernd führen, so daß das System beweglich, neu arrangierbar, erweiterbar oder anderweitig änderbar ist, ohne daß der tragende !Fußboden beschädigt wird oder zu verändern ist.
  2. 2. System nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes modulare Schienen-Element (12) eine Einheitslänge (I) hat und einen Längskanal mit zwei gleichen hochkantigen langen Seitenwänden (14, 15), die über einen relativ breiten Kanalgrund (13) verbunden sind, sowie eine hochkantige lange Schiene (11) auf dem Kanalgrund (13) zwischen den Seitenwandungen (14, 15) umfaßt, wobei der Kanal und die Schiene die Einheitslänge (L) haben, und daß Elemente (17) zum wahlweisen endweisen Verbinden mehrerer Schienen-Elemente (12) vorgesehen sind.
    030Ü 19/0589
    2916336
  3. 3. System nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes modulare Schienen-Element (12) mehrere in Längsrichtung beanstandete, den !Fußboden kontaktierende Füße (20) trägt, deren jeder unter dem Schienen-Element (12) verläuft und mit diesem wahlweise höhenverstellbar verbunden (22, 23, 24) ist.
  4. 4. System nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Kanal mehrere in Längsrichtung beabstandete, den Fußboden kontaktierende Füße (20) trägt, deren jeder unter dem Kanalgrund (13) verläuft und damit wahlweise höhenverstellbar verbunden (22, 23, 24) ist, wobei einige dieser Verbindungen zwischen der Schiene (11) und der einen Kanal-Seitenwand (14) und einige zwischen der Schiene (11) und der anderen Kanal-Seitenwand (14) liegen.
  5. 5. System nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungen (22, 23, 24) der Füße (20) in in Längsrichtung beabstandeten Paaren vorgesehen sind, wobei jeweils ein Fuß (20) des Paars mit dem Kanalgrund (13) zwischen der Schiene (11) und der einen Kanal-Seitenwand (14) und der andere Fuß (20) des Paars mit dem Kanalgrund (13) zwischen der Schiene (11) und der anderen Kanalseitenwand (15) verbunden ist.
  6. 6. System nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungs-Element ein Verbindungsblech (17) mit orthogonalen Gesamtdimensionen von mehr als der Breite des Kanalelements (12) und so ausgebildet ist, daß es jedes der benachbarten überlappenden Enden der Kanalgründe (13) von zwei Schienen-Elementen (12) in benachbarter endweiser Längsausrichtung überlappend und lösbar miteinander verbindet.
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    ~ 3 —
  7. 7. System nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungsblech (17) nach dem Sichern an benachbarten Schienen-Elementen (12) seitlich auf beiden Seiten der Schienen-Elemente (12) sich erstreckende Abschnitte aufweist, wobei jedes längsende Jedes Abstands-Elements (18) und Jeder der genannten Abschnitte so ausgebildet sind, daß ein Ende eines Abstands-Elements (18) auf einem der Abschnitte des Verbindungsblechs (17) sicherbar ist.
  8. 8# System nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungsblech (17) rechteckig ist.
  9. 9. System nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungsbelch (17) an Jedem der Bereiche der Kanalüberlappung mit dem Verbindungsblech ein Paar den Fußboden kontaktierende Füße (20) trägt, deren jeder mit dem Verbindungsblech (17) wahlweise höhenverstellbar verbunden (22, 13) ist, wobei die Füße (20) dieses Paars an Stellen liegen, die auf gegenüberliegenden Seiten der Schienenausrichtung im überlappenden Schienen-Element (12) symmetrisch versetzt sind.
  10. 10. System nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Füße (20) des letztgenannten Paars an versetzten Stellen innerhalb der Weite zwischen gegenüberliegenden Seitenwandungen (14, 15) des überlappenden Schienenelement-Kanals (13) liegen.
    0 3 Q Ö 1 9 / 0 5 8 9
    -4- 2916336
  11. 11. System nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes Abstandselement (18) ein Kanal ist, der nach dem Sichern an einem Verbindungsblech (17) nach oben offen ist, daß die Seitenwandungen der Abstands-Kanäle (18) gleiche Höhe wie die Seitenwandungen (14, 15) der Schienenelement-Kanäle (13) haben, so daß die Kanalwandungen in modularen Abständen zwei Dimensionen einer Horizontalebene einer Bodenauflage bilden, und daß zwischen den Kanalseitenwandungen eine Bodenauflage (19) verläuft und daran gehaltert ist.
  12. 12. System nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die zwischen den Kanalseitenwandungen (14, 15) verlaufende und von diesen abgestützte Bodenauflage eine geflanschte Rechteckplatte (19) aufweist, die auf den ihr benachbarten Seitenwandungen (14, 15) von zwei beabstandeten parallelen Schienen-Elementen (12) aufliegt, daß die geflanschte Platte (19) Endspiel in bezug auf die beabstandeten parallelen Schienen (11) der beiden Schienen-Elemente (12) hat, und daß die Platte (19) parallele Seitenflansche aufweist, die im wesentlichen über die Weite zwischen den beiden Schienen-Elementen (12) nach unten vorspringen, wobei die Seitenflansche zur Sicherung des Endspiels an den genannten benachbarten Seitenwandungen (14, 15) anliegen.
  13. 13» System nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Weite zwischen den Seitenflanechen der geflanschten Platte (19) ein ganzzahliges TJntervielfaches der Einheitslänge (L) des Schienen-Elements (12) ist.
    030019/0589
    -5- 2316936
  14. 14· Verfahrbare modulare Grundanordnung zum Haltern von zwei gleichen von vorn zugänglichen, mit den Rückseiten aneinanderliegenden Schrank-Einheiten od. dgl.,
    gekennzeichnet durch
    ein Modular-Gestell mit gleichen, parallelen, nach unten offenen Längskanälen (30) an Längsenden des Gestells, einen längsträger (31), der mit seinen Enden an den Mitten der Kanäle (30) gesichert ist, wobei der Träger (31) und die Kanäle (30) im wesentlichen gleiche Höhe haben und eine H-Struktur von kontinuierlichen Schrankeinheits-Halterungen in einer einzigen Horizontalebene bilden,
    Wellen-Durchführungsöffnungen in den Seitenwänden (37) der Kanäle (30) auf einer ersten und einer zweiten Längsausrichtlinie (42, 43) an vom Längsträger (31) versetzten, seitlich gegenüberliegenden Positionen,
    eine jedes miteinander fluchtende Paar von Kanalwand-Öffnungen durchsetzende Radachse (45), die in jeder Kanalwand drehbar gelagert (46) ist,
    ein an jeder Radachse (45) befestigtes Laufrad (48) zwischen den Radachsen-Lagern (46), wobei das Laufrad (48) einen solchen Radius aufweist, daß es auf einer horizontalen Schienenoberfläche auf einer Höhe unterhalb des Modular-Gestells verfahrbar ist,
    eine erste Hohlwelle (52), die in Längsrichtung zwischen den Kanälen (30) verläuft und die ihr benachbarten vorspringenden Enden der Radachsen (45) auf einer der seitlichen Längsausriehtlinien (42) starr miteinander verbindet, und eine zweite Hohlwelle (52), die in Längsrichtung zwischen den Kanälen (30) verläuft und die ihr benachbarten vorspringenden Enden der Radachsen (45) auf der anderen seitlichen Längsausrichtlinie (43) starr miteinander verbindet, so daß die miteinander verbundenen Radachsen (45) eine erhöhte Konstruktions-Pestigkeit der Grundanordnung bewirken.
    0300 1 9/0S89
  15. 15. Grundanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Verbindungen zwischen Hohlwelle und Eadachse diametral versplintete (53) Verbindungen zwischen axial überlappten Hohlwellen- und Eadachsen-Bereichen sind.
  16. 16. 6-rundanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (48) eines der Kanäle (30) doppeltgeflanscht sind, so daß sie in bezug auf die Seiten einer hochkantigen Schiene (11) stabil geführt sind.
  17. 17. Grundanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (48) der anderen Kanäle (30) ungeflanscht sind.
  18. 18. Grundanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorspringendes Ende wenigstens einer der Eadachsen (45) ein Kettenrad (60) trägt, und daß fernbetätigte Mittel eine mit dem Kettenrad (60) in Eingriff befindliche Kette zum gleichmäßigen Treiben sämtlicher mit der einen Eadachse (45) verbundenen Badachsen (45) aufweisen.
  19. 19. Grundanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorspringendes Ende (62) der anderen Eadachse des die eine Eadachse tragenden Kanals (30) ein zweites Kettenrad (63) trägt, und daß Mittel eine mit dem zweiten Kettenrad (63) in Eingriff befindliche Kette zum Treiben sämtlicher mit der anderen Eadachse (45) verbundenen Eadachsen in Übereinstimmung mit dem Antrieb sämtlicher mit der einen Badachse verbundenen Eadachsen aufweisen.
    030019/0589
    -7- 2916336
  20. 20. Grundanordnung nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Fernbedienungsmittel ein Handrad (58) umfassen, das drehbar in einem Gestell (59), das mit dem die eine Radachse (45) tragenden Kanal (50) verbunden ist, gelagert ist, wobei das Gestell (59) von der Grundanordnung nach oben neben der zugehörigen Endwand von auf der Grundanordnung angeordneten Schrank-Einheiten (10) verläuft.
  21. 21. Modulares Sehrank-System od. dgl. zur Aufnahme von Büchern, Akten od. dgl.,
    g e k e η η zeichnet" durch
    ein fußboden-montierbares laufbahnsystem von parallelen und endweise verbundenen starren modularen Schienen-Elementen (12) und die Schienen-Elemente verbindenden Abstands-Elementen (18) zur Bildung einer Mehrzahl von parallelen Schienen mit modularen, der Breite der Schrank-Einheiten entsprechenden Abständen und zur Bildung einer dauernden geführten Abstützung einer oder mehrerer verfahrbarer Schrank-Einheiten (10) ohne Verankerung im tragenden Fußboden, so daß das Laufbahnsystem verschiebbar, neu arrangierbar, erweiterbar oder anderweitig änderbar ist, ohne daß der tragende !Fußboden beschädigt wird, und
    eine endweise verbundene Anordnung von Schrankeinheits-Grundanordnungen mit beabstandet en Paaren von Lauf rädern (48) mit der Breite der Schrank-Einheiten entsprechenden modularen Abständen, wobei die Lauf räder (48) auf den Schienen (11) an beiden Enden der Anordnung und auf allen Schienen zwischen diesen Enden laufen.
    030019/0688
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