DE7532597U - Gleitregal - Google Patents

Gleitregal

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DE7532597U
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Application number
DE7532597U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2207/00Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
    • B65G2207/40Safety features of loads, equipment or persons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Dexion GmbH, 6312 Laubach/Hessen, Dexion-Straße 1-5
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gleitregal, das, auf einem fahrbaren Rahmen montiert, zu mehreren Regalen zu einem Regalblock zusammenstellbar uir5. vorzugsweise durch elektromotorischen Antrieb derart verschiebbar ist, daß zwischen zwei beliebig wählbaren Regalen des Regalblocks ein Bedienungsgang entsteht, wobei jedem Regal ein für Links- und Rechtsbewegung des Regals umsteuerbarer Elektromotor zugeordnet ist und die Steuerkreise der Elektromotoren so verknüpfbar sind, daß durch Betätigung des Antriebsmotors eines Regals die Antriebsmotoren der in Verschieberichtung davor liegenden Regale in derselben Bewegungsrichtung betätigbar sind, und wobei die Stromversorgung der Antriebsmotoren durch an den Regalen angeordnete Endtaster unterbrechbar ist.
Der Vorteil derartiger Gleitregale liegt darin, daß sie sich in nahezu beliebiger Anzahl in raumsparender Weise zu Regalblocks zusammenstellen lassen, wobei für einen Regalblock nur jeweils eine Gangbreite vorzusehen ist, da sich durch Verschieben der Gleitregale dieser Gang zwischen zwei beliebigen benachbarten Gleitregalen öffnen läßt.
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Die Schalt- und Steuereinrichtung eines bekannten, mit einem drehrichtungsumschaltbaren Elektromotor ausgerüsteten Gleitregals weist ein von außen aus einer Neutralstellung, in welcher der Motor ausgeschaltet ist, nach zwei Richtungen bewegbares Schaltglied auf, wobei im Bereich der Endstellungen des Schaltgliedes je ein von diesem betätigbarer Schalter zur Einschaltung des Motors in der einen und anderen Drehrichtung angeordnet ist. Das Regal bzw. dessen Rahmen ist mittels Spurkranzrädern auf Schienen geführt. Das auf der Welle des Antriebsmotors angeordnete Zahnrad steht dauernd im Eingriff mit einer sich längs des/parallel zu den Schienen erstreckenden ortsfesten Kette, Zahnstange oder dergleichen. Mittels eines Hebels ist eine Schaltstange entsprechend der gewünschten Bewegungsrichtung nach links oder rechts verschiebbar, wodurch ein Mikroschalter zur Betätigung des Motors betätigt wird. In einen Konus der Schaltstange ist eine Sperrstange eingelassen, die in Schaltstellung über den entsprechenden Rand der Seitenwand hinausragt und, wenn das Regal auf ein benachbartes Regal aufläuft, an dessen Sperrstange anstößt, wodurch die Schaltstange in ihre Neutralstellung zurückgebracht, der Motor also abgeschaltet wird.
Diese Betätigungsart ist in verschiedener Hinsicht nachteilig. Wenn dieses Regal zu mehreren zu einem Regalblock zusammengestellt wird und im Laufe der
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Zeit durch ungleichmäßige Abnutzung der verhältnismäßig komplizierten Schalt- und Steuermechanismen der eine oder andere Mechanismus leichtgängiger geworden ist, ist es nicht ausgeschlossen, daß beim Anstoßen der Sperrstangen die Schaltstange des stillstehenden Regals aus ihrer Neutralstellung in Schaltstellung anstatt die Schaltstange des auflaufenden Regals in ihre Neutralstellung gebracht wird, wodurch Störungen, insbesondere Überlastungen der Motore, auftreten können. Schaltfehler können auch auftreten, wenn etwa durch eine Bedienungsperson der Betätigungshebel eines Regals in seine Mittelstellung zurückgelegt wurde, bevor es ganz auf das benachbarte Regal aufgelaufen war. Auch ist nachteilig, daß zusätzlich zu den beidseitig der Regale paarweise angeordneten, auf Schienen rollenden Laufrädern ein Antriebsmechanismus in Form einer Kette oder Zahnstange erforderlich ist.
Ein anderes bekannt gewordenes Gleitregal ist neben den paarweise vorgesehenen Laufrollen mit einem besonderen durch einen Elektromotor antreibbaren Antriebsorgan ausgerüstet; zur Betätigung der an dem Regal vorgesehenen Endschalter ist eine mit Betätigungsnocken versehene Leitschiene notwendig. Andere Regale weisen neben den Laufrollen und dem Antriebs-
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- 4 organ noch besondere Führungsrollen auf.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein in Aufbau, Antrieb und Steuerung verbessertes und vereinfachtes Gleitregal zu schaffen.
Gemäß der Neuerung v/ird dies dadurch erreicht, daß an dem fahrbaren Rahmen des Gleitregals in an sich bekannter Weise Spurkranzräder montiert sind und wenigstens eines der Spurkranzräder als Antriebsrad getrieblich mit dem Antriebsmotor verbunden ist.
Die Rahmen können aus Profilstangen verschraubt sein.
Vorzugsweise sind die Profilstangen su einem rechteckigen Rahmen verschraubt, in Abstand zu dessen Schmalseiten jeweils zwei weitere Profilstangen in Abstand zueinander rechtwinklig mit den Längsseiten des Rahmens verschraubt sind, zwischen denen die Spurkranzräder drehbar montiert sind; dabei ist der Antriebsmotor vorteilhafterweise auf der einen das als Antriebsrad wirkende Spurkranzrad tragenden Profilstange montiert.
Der Antriebsmotor kann ein Drehstromkurζschlußläufergetriebemotor mit Schneckenstirnradgetriebe und über ein Kettengetriebe mit dem Antriebsspurkranzrad verbunden sein.
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An den Rahmenseiten können Schaltlineale und Endtaster zur elektrischen Verknüpfung des Antriebsmotors für die Bewegung des Regals und die Antriebsunterbrechung in Endstellung angeordnet sein. Schaltlineale und Endtaster sind vorteilhaft an der Rückseite eines jeden Rahmens beidseitig montiert.
An der Frontseite können Bedienungselemente zur wahlweisen Verschiebung der Regale nach rechts oder links und eine Not-Aus-Taste angebracht sein.
Das neue Gleitregal weist gegenüber den bekannten Regalen verschiedene Vorteile auf. Indem mindestens eines der (auf Schienen geführten) Spurkranzräder zugleich als Führungs- oder Laufrad und als Antriebsrad wirkt, wird ein zusätzliches Antriebsorgan wie Kette oder Zahnstange oder dergl. unnötig.
Da der Antriebsmotor nichu unmittelbar an der inneren Seitenwand des Regals, sondern auf einer im Abstand zur Seitenwand befindlichen Profilstange montiert ist, ist di e Antriebsvorrichtung im Bedarfsfall leicht zugänglich, ohne daß an der Anlage besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen. Indem die Einzelteile der Anlage größtenteils miteinander verschraubt werden, werden unlösliche Schweißverbindungen vermieden.
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Durch die Anordnung der Endtaster und Schaltlineale an den Rahmenseiten des Regals entfällt bei einer Zusammenstellung zu einem Regalblock eine entlang der gesamten Anlage verlaufende Schaltschiene.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der anhängenden Zeichnung.
Fig. 1 zeigt die Längsansicht eines fahrbaren Rahmens für ein Gleitregal.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf einen fahrbaren Rahmen nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht -eines fahrbaren Rahmens nach den Fig. 1 und 2.
Das neuerungsgemäße Gleitregal läuft auf im Boden verlegten Gleitschienen, auf denen der Rahmen 3 des Gleitregals mittels Spurkranzrädern 4 geführt ist. Der Rahmen 3 besteht aus einzelnen Bauelementen, vorzugsweise Profilstangen, die verschraubt werden; Schweißverbindungen mit ihrem Wachteil der Unlösbarkeit werden so vermieden.
Gemäß Fig. 2 sind die Profilelemente zunächst zu einem rechteckigen Rahmen 3 verschraubt. Im Abstand zu den beiden Schmalseiten sind nochmals je zwei Profilele-
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mente 5 im Abstand zueinander rechtwinklig mit den Längsprofilen versohraubt. Zwischen diesen Profilelementen 5 sind jeweils zwei Spurkranzräder 4 drehbar montiert.
Von den insgesamt vier Spurkranzrädern 4 eines Rahmens 3 bildet eines das Antriebsrad 4a. An dem einen der das Antriebsrad 4a tragenden Profilelemente 5 ist der Antriebsmotor 6, vorzugsweise ein Drehstromkurzschlußläufer-Getriebemotor, angeordnet. Die Leistung des Antriebsmotors 6 wird durch ein Schnecken-Stirnradgetriebe über Ketten 7, vorzugsweise eine Einfachrollenkette, und Kettenräder 8 auf das Antriebsspurkranzrad 4a übertragen (siehe auch Fig. 3). Durch dieses Antriebsspurkranzrad 4 wird ein zusätzliches Antriebsorgan für das Gleitregal wie Kette oder Zahnstange oder dergl. unnötig.
Um den Rahmen 3 elektromotorisch nach rechts oder links verfahren zu können, sind an seiner Frontseite Tasten angebracht, durch deren Betätigung der Antriebsmotor β entsprechend der gewünschten Fahrtrichtung gepolt wird. Vorzugsweise an der Rückseite des Rahmens 3 sind Schaltlineale (oder Schaltleisten) und Endtaster 9 montiert. Durch die Endtaster 9 werden über die Schaltlineale die elektrischen Antriebe des in Bewegung gesetzten Regals in dessen Endstellung abgeschaltet. An dem Rahmen 3 ist beidseitig je ein Endtaster 9, nämlich einer für Rechts- und einer für Linksfahrt erforderlich.
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Durch diese Anordnung der Endtaster 9 und Sohaltlineale an den rückwärtigen Rahmenseiten kann auf die bei herkömmlichen verfahrbaren Regalen im Boden verlegte Schaltschiene verzichtet werden.
An den Bedienungselementen der Regalfroni ist neben den Tasten zur wahlweisen Verschiebung eines Regals nach rechts oder links auch ein Not-Aus-Taster angebracht.
Schutzansprüche:
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Claims (7)

  1. SchutzansprUohe **^
    Ί. Gleitregal, das, auf einem fahrbaren Rahmen montiert, zu mehreren Regalen zu einem Regalblock zusanimensteilbar und vorzugsweise durch elektromotorischen Antrieb derart verschiebbar ist, daß zwischen zwei beliebig wählbaren Regalen des Regalblocks ein Bedienungsgang entsteht, wobei jedem Regal ein für Links- und Rechtsbewegung des Regals umsteuerbarer Elektromotor zugeordnet ist und die Steuerkreise der Elektromotoren so verknüpfbar sind, daß durch Betätigung des Antriebsmotors eines Regals die Antriabsmotore der in Verschieberichtung davor liegenden Regale in derselben Bewegungsrichtung betätigbar sind, und wobei die Stromversorgung der Antriebsmotor durch an den Regalen angeordnete Endtaster unterbrechbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem fahrbaren Rahmen (3) in an sich bekannter Weise Spurkranzräder (4) montiert sind und wenigstens eines der Spurkranzräder (4) als Antriebsrad (4a) getrieblich mit dem Antriebsmotor (6) verbunden ist.
  2. 2. Gleitregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (3) aus Profilstangen verschraubt sind.
  3. 3. Gleitregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstangen zu einem rechteckigen Rahmen (3) verschraubt sind, in Abstand zu dessen Schmalseiten jeweils zwei weitere Profilstangen (5) in Abstand zueinander rechtwinklig mit den Längsseiten des Rahmens (3) verschraubt sind, zwischen denen die Spurkranzräder (4) drehbar montiert sind, und daß
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    der Antriebsmotor (6) auf der einen das als Antriebsrad wirkende Spurkranzrad (4a) tragenden Profilstange (5) montiert ist.
  4. 4. Gleitregal nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (6) ein Drehstromkurzschlußläufermotor mit Schneckenstirnradgetriebe ist und über ein Kettengetriebe (7,8) mit dem Antriebsspurkranzrad (4a) verbunden ist.
  5. 5. Gleitregal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmenseiten Schaltlineale und Endtaster (9) zur elektrischen Verknüpfung des Antriebsmotors (6) für die Bewegung des Regals und
    die Antriebsunterbrechung in Endstellung angeordnet sind.
  6. 6. Gleitregal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltlineale und Endtaster (9) an der Rückseite des Rahmens (3) beidseitig montiert sind.
  7. 7. Gleitregal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontseite Bedienungselemente zur wahlweisen Verschiebung des Regals nach rechts oder links und eine Not-Aus-Taste angebracht sind.
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DE7532597U 1975-10-14 1975-10-14 Gleitregal Expired DE7532597U (de)

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DE (1) DE7532597U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916936A1 (de) 1978-10-24 1980-05-08 Supreme Equip & Syst Modulares schrank-system

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DE2916936A1 (de) 1978-10-24 1980-05-08 Supreme Equip & Syst Modulares schrank-system

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