DE1922981U - Vorrichtung zum verstellen bzw. verschieben von in reihe aufgestellten regalen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen bzw. verschieben von in reihe aufgestellten regalen u. dgl.

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DE1922981U
DE1922981U DE1965T0019005 DET0019005U DE1922981U DE 1922981 U DE1922981 U DE 1922981U DE 1965T0019005 DE1965T0019005 DE 1965T0019005 DE T0019005 U DET0019005 U DE T0019005U DE 1922981 U DE1922981 U DE 1922981U
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DE
Germany
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shaft
wheel
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DE1965T0019005
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English (en)
Inventor
Paul Thieme
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets

Landscapes

  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

P.A. 195376*1 7Λ65 <
PATENTANWÄLTE DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DR. EGGERT DIPL-PHYS. GRAVE KÖLN T, DEICHMANNHAUS . ,_eC
\ 5. Apr. 1965
Sch/&ü.
Paul TMeme, Marienberg/Wessterwald, Heuer Weg 27.
Vorrichtung zum Verstellen bzw. VerscMeben von in Reihe aufgestellten Regalen u.dgl..
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verstellen bzw. Verschieben von in Reihe aufgestellten Regalen, Schränken u.dgl..
Es ist bekannt, zur Raumersparnis, in Reihe angeordnete Regale, Schranke u.dgl. verschiebbar zu machen, damät auf kleinerer Grundfläche eine größere Anzahl von Regalen untergebracht werden kann. Die Regaleinheiten sind hierbei mittels eines Wagens fahrbar gemacht und werden durch eine Antriebsvorrichtung in Querrichtung zu ihrer !Längsachse verschoben. Das fortbewegen jeder Regaleinheit erfolgt hierbei automatisch durch einen Elektromotor, wobei ein Schalter betätigt wird. Ein solcher automatischer maschineller- Antrieb erfordert umfangreiche Sicherungsvorkehrungen, um ITnfallmöglichkeiten Ton vornherein auszuschalten. Hierzu wird beispielsweise beim Betreten jedes G-anges der Stromkreis ausgeschaltet und durch besondere Schaltungen ist dafür gesorgt, dass; es unmöglich ist, die Verschiebung einer Regaleinheit vornehmen zu können, solange sieh eine Persoioi mn einer automatisch erfolgten G-angÖffnung befindet. Weiterhin müssen Sicherungen vorhanden sein, dass gleichzeitig
nicht mehrere Re^aleinheiten in unerwünschte Richtung bewegt werden können. Da die Sicherheitsmaßnahmen ebenfalls versagen können, sind noch zusätzliche Eontrolleinrichtungen erforderlich« Dadurch wird die automatisch verschiebbare Regalanlage kompliziert, störanfällig und kostspielig.
Aufgabe der Erfindung ist, die Regaleinheiten bzw. Schranke auf einfache Weise verschiebbar zu machen und von dem elektrischen Strom bei dem Antrieb unabhängig zu sein. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass jeder eine Regaleinheit bzw. ein Schrank, aufnehmende fahrbare Wagen nur durch mechanische Mittel hin und her antreibbar ist, und dass der Wagen eine Welle mit mindestenseinem in eine ortsfeste Zahnstange in Eingriff stehendem. Zahnrad aufweist,das durch eine Handhabe gedreht werden kann.
Auf diese Weise erhält man eine einfache und umkomplizierte Regalanlage, bei der ohne besondere Mühe die Regaleinheiten in an sich bekannter Weise nach Belieben zum Zusammenstellen zu einem Block oder zum Öffnen eines Ganges zwischen zwei Regaleinheiten verschoben werden könnea. Es entfallen empfindliche und komplizierte, Steuerungsanlagen. Die Sicherungsvorkehrungen können einfacher gehalten werden. Es ergibt sich eine größere Betriebssicherheit und die ganze Anlage wird wesentlich billiger und zuverlässiger, als bei einer Automatik. . .-.-.- -
Im Einzelnen kann die Handbetätigung in der Weise erfolgen, dass die Welle ein weiteres Zahnrad trägt, mit der die Handhabe zusammengreift. Die Handhabe selbst besteht zweckmäßig aus einem in Längsrichtung verschiebbaren
Stab, der längs einer führung verschwenkt werden kann. Mittels einer Federung wird der· Stab außer Eingriff mit dem weiteren Zahnrad gehalten. Das Drehen des; weiteren Zahnrades für die Verschiebung der Regaleinheit kann auch mittels eines Kegelradgetriebes und einer Kurbel vorgenommen. Ferner kann zwischen der Kurbel und dem weiteren Zahnrad eine kettenartige Verbindung vorgesehen sein.
Die Laufschiene, in der die Laufräder des Wagens geführt sind, ist mit einer Zahnstange versehen, so dass der durch die Handhabe vorgesehene Antrieb des Wagens an beiden Enden, der Regaleinheit -vorsieh geht. Dadurch wird das Auftreten von Hemmungen durch Ecken des Wagens vermieden.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele machstehend erläutert.
S1Xg. 1 zeigt eine Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schaubild und im Schema.
Fig. 2 stellt die Handhabe zur Betätigung der Verschiebung der Regaleinheit im größeren Maßstab und in Ansicht dar.
Pig· 3 ist eine Seitenansicht von Fig. 2.
Pig. 4 und 5 zeigen Querschnitte nach den Linien IV-IV der Fig. 3 und V-V der Fig. 2.
In den Fig. 6 und 7 sind zwei weitere Ausführungsformen zur mechanischen Betätigung der Verschiebung des Wagens injä Seitenansicht und im Schema dargestellt·
Die versciiiebbaren Regaleinheiten 1 befinden sich je auf einem Wagen 2, de.r mittels der Lauf räder 3 und "4 in Schienen 5 und 6 in Querrichtung zu ihrer Mngsachse verschoben werden können. In dem Wagen 2 ist eine Welle gelagert, mit der Zahnräder 8 und 9 drehfest verbunden sind. Jedes Zahnrad 8 bzw. 9 greift mit ,einer ortsfest angeordneten Zahnstange. "Io bzw. 11 zusammen. Die Schienen 5 und 6 können eine doppelte TJ-JOrm aufweisen. In der einen Rille 12 sind die Laufräder 3 und 4 geführt, während in der anderen Rille 13 die Zahnstange 1o bzw.. 11 untergebracht sein kann.
In dem einen Ende der Welle 7 befindet sich ein gezahntes Rad 145 an dem die Handhabe zur Vornahme der Drehung der Welle 7 angreift. Bei der Ausführungsform der !ig. 1 bis weist die Handhabe ein Mantelrohr 15 auf, in dem ein Stab 16 in längsrichtung verschiebbar gelagert ist* Das untere Ende 16a des Stabes kann in den Zwischenraum zwischen zwei Zähnen des Rades 14 eingreifen. Der Stab 16 ist in dem Mantelrohr 15 gegen Verdrehen gesichert, beispielsweise indem der Stab einen vierkantigen Querschnitt aufweist. Das untere Ende des Stabes 16-ist in einer Buchse 17 geführt, desgleichen auch das obere mit einem Knopf 15a versehene Ende in einer Buchse 18. Mittels einer lederung wird der Stab 16 selbsttätig außer Eingriff mit dem Rad 14 gehalten. Eine solche !Federung kann beispielsweise aus entsprechend gebogenen lederblättern 19 bestehen, die in luten 2o der Buchse 18 eingreifen können. Man kann auch eine Schraubenfeder in geeigneter Weise anordnen. ...".-.
Das Mantelrohr 15 ist mittels Laschen 21 um die Achse der Welle 7 drehbar gelagert. An dem Wagen 2 ist eine bogenförmige Führung 22: vorgesehen, längs der das Rohr 15 nach der einen oder anderen Richtung verschwenkbar ist.
An den Enden der Führung 22 befinden sich die Anschläge
Zum Verschieben eines eimRegaleinheit 1 tragenden Wagens 2 wird der Stab 16 durch Eindrücken in das Rohr 15 zum Eingriff in die Zähnung des Rades 14 gebracht, worauf der Stab in Verschieberichtung des Wagens längs der Führung verschwenkt wird. Danach löst man den Eingriff und führt das Rohr bis zu dem anderen Ende der Führung 22, stellt den Eingriff mit dem Rad 14.wieder her und verschwenkt das Rohr 15 über den ganzen vorgesehenen Winkelausschlag. Dies wird solange wiederholt, bis sich der Gang zwischen zwei Regaleinheiten in der gewünschten Breite geöffnet hat.
Die Welle 7 kann auch mit einem Kegelrad 14a versehen sein, mit dem ein weiteres Kegelrad 24 kämmt, das auf einer Welle 25 sitzt, deren anderes Kegelrad 26 mit einem Kegelrad zusammengreift, das auf einer Welle 28 angeordnet ist. Auf das freie Ende 28a der Welle 28 kann eine Kurbel aufgesteckt werden.
Bei dar Ausführungsform d er Fig. 7 ist die Welle 7 mit P einem Kettenrad 14b versehen. Eine Kette 29 führt zu einem Kettenrad 3o, das auf einer Welle 31 sitzt, auf dem die Kurbel 32 aufgesteckt ist. Bei Drehen der Kurbel in der einen oder anderen Richtung läßt sich der Wagen 2 mit der darauf ruhenden Regaleinheit in den Schienen 5 und 2c nach der einen oder anderen Richtung verschieben. .
Die Räder 14 bzw. 14a, 14b sind gegenüber den Z,ahnrädern 8 und 9 im Durchmesser wesentlich größer, so dass der mechanische Antrieb mittels einer entsprechenden Untersetzung erfolgt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zum mechanischen Verschieben von Regalen in Registraturen, Arehiven sowie
in Ersatzteillager oder sonstigen Materiallagern.Durch. Betätigung eines Wagens können.zugleich die benachbarten Wagen mit fortbewegt werden. Die Laufrollen.bestehen vorteilhaft aus Kunststoff. Als Sicherheit gegen unbefugtes Ingangsetzen eines Wagens dient beim Heb.elantrieb die Blockierung des Hades 14 auf Arbeitsstellungund beim. Winkelgetriebe bzw. beim Kettenantrieb das Abziehen der Kurbel. Die Schienen 5 und 6 werden durch Traversen in geeigneter Weise in iParallellage gehalten. Die ganze Einrichtung ist leicht zerlegbar.

Claims (8)

RA. 195 376*17. if-65 Ans priiehe
1. Vorrichtung zum Verstellen bzw. Verschieben von in Reihe aufgestellten legalen, Schränken u.dgl., bei der die mittels eines Wagens fahrbaren Regaleinheiten u.dg-1. durch eine Antriebsvorrichtung in Querrichtung zu ihreir Längsachse verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder fahrbare Wagen (2) nur durch mechanische Mittel hin und her antreibbar ist, und dass der Wagen (2) eine Welle (7) mit mindestens einem in eine ortsfeste Zahnstange (10,11) in Eingriff stehendem Zahnrad (8,9) auf weis t*. und durch eine Handhabe drehbar ist·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (!) ein weiteres gezahntes Rad (14) trägt, und dass die Handhabe aus einem in Längsrichtung verschiebbaren Stab (16) besteht, der längs einer Führung (22) schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (16) in einem auf der Welle (7) drehbar gelagerten Mantelrohr (15) undrehbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Federung (19) außer Eingriff mit dem gezahnten Rad (14) gehalten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Rad (14a) mittels eines Kegelradgetriebes (24,25,26)27,28) und einer Kurbel (32) drehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Rad auf der Welle (7) ein Kettenrad (14b) ist und mittels einer Kette (2.9) mit der Kurbel (32) in Verbindung steht.
- β
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Laufschiene (5?6) für den fahrbaren Wagen (2) mit der Zahnstange (10,11) versehen ist, und dass die in d ie Zahnstangen ("10,11) eingreifenden Zahnräder (8,9) auf einer gemeinsamen Welle (7) sitzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d-3^iö?tsh--g«teeiSffi®2T5im"5'ir, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (5,6) die Form eines Doppel-U-Eisens hat, wobei die Laufräder (3,4) in eine Rille (12) greifen und in der anderen Rille (13) die Zahnstange (io) bzw. (11) angebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Handhabe zu betätigende Zahnrad (14,14a,14b) arretierbar ist.
DE1965T0019005 1965-04-17 1965-04-17 Vorrichtung zum verstellen bzw. verschieben von in reihe aufgestellten regalen u. dgl. Expired DE1922981U (de)

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DE (1) DE1922981U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1778805B1 (de) * 1968-06-06 1972-01-05 Zippel Kg Herbert Einrichtung zum Querverschieben eines schrank- oder regalfoermigen Behaeltnisses zur Aufnahme von Registraturen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1778805B1 (de) * 1968-06-06 1972-01-05 Zippel Kg Herbert Einrichtung zum Querverschieben eines schrank- oder regalfoermigen Behaeltnisses zur Aufnahme von Registraturen

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