DE2916431A1 - Mundstueck fuer eine filterzigarette - Google Patents
Mundstueck fuer eine filterzigaretteInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
- A24D3/041—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with adjustable means for modifying the degree of filtration of the filter
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Das Filter einer Filterzigarette dient dazu, Teer und nikotin, die bei der
Verbrennung von Tabak freiwerden, zurückzuhalten. Es gibt jedoch Andeutungen, dass paradoxalerweise viele Raucher immer mehr rauchen je nachdem das Filter
im Stande ist die schädlichen Eauchkomponenten zurückzuhalten.
Dies lässt sich erklären durch die Annahme, dass der Raucher unbewusst nach
einem bestimmten Niveau der Stimmulation strebt, die er mittels des Nikotins und gegebenenfalls noch anderer Komponenten des Rauches erfährt. Es gibt
jedoch auch Angaben, dass es sieh nicht einfacherweise um das absolute
Quantum an Stimulantia handelt, das beim Rauchen pro Zeiteinheit aufgenommen •wird. Beobachtung des Rauchersverhaltens führt zu der Schlussfolgerung, dass
der Raucher, der inhaliert, dies meistens oberflächlich tut (was hier mit dem Ausdruck "Reflexrauchen" bezeichnet werden wird), und nur dann und wann
mit einem wirklich starken Zug tief inhaliert (was hier mit "Tiefrauchen" bezeichnet werden wird). Dies könnte darauf hindeuten, dass nur periodisch
ein Bedürfnis danach auftritt, den Blutspiegel durch die Rauchstimulantia
plötzlich steigen zu lassen. Bei Untersuchungen mit einer Anzahl Raucher wurde gefunden, dass* das tiefe !Inhalieren je Zigarette nur einige Male auftritt
gegen, viele Male Inhalieren beim Reflexrauchen. Die Gesamtmenge an
stimulierenden Rauchkomponenten, die der Raucher je Zigarette aufnimmt, wird jedoch sowohl durch das Tiefrauchen wie durch das Reflexrauchen bestimmt.
Der Zweck der Erfindung ist ein Filtermundstück derartiger Konstruktion, dass
beim Reflexrauchen aller oder nahezu aller Rauch das Filter passiert, während
beim Tief rauchen nahezu aller Rauch in ungefilterter Form inhaliert wird.
Der Anreiz zum Tiefrauchen wird also hierbei aufrechterhalten, während die schädlxchen Rauchkomponenten, die sonst auch beim Reflexrauchen inhaliert
werden, in starkem Masse eliminiert werden. Der schädliche Effekt je Zigarette wird somit erheblich verringert, während vermieden wird, dass der Raucher
mehr rauchen wird, um doch die erwünschte Stimulierung zu erreichen. Dieser Wunsch könnte dazu führen, dass der Raucher, wenn die Verpflichtung auferlegt
werden würde, dass alle Zigaretten mit einem Filter versehen werden sollen, die Neigung bekommt, das Filtermundstück abzubrechen.
Gemäss der Erfindung wird ein Filtermundstück für Filterzigaretten verschafft,
gekennzeichnet durch:
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- einen das Filter in Axialrichtung durchschneidenden Kanal mit einem Luftwiderstand,
der viel geringer ist als der Widerstand in dem weiteren Teil des Filters und
- eine Vorrichtung, die dafür sorgt, dass der Kanal als "by-pass" des Filters
dient, wenn von dem Raucher eine bestimmte Saugkraft überschritten wird,
in dem Sinne, dass bei einer geringen Saugkraft der Kanal geschlossen gehalten wird, während.beim üeberschreiten einer bestimmten Saugkraft der
nahezu Kanal derart geöffnet wird, dass bei der AustrittsÖffnung des Kanals/keine
Drosselwirkung auftritt.
In Wirklichkeit kommt die Sache darauf hinaus, dass beim Üeberschreiten einer
bestimmten Saugkraft (Ansaugmenge) von dem Raucher plötzlich nahezu aller Rauch über den Kanal angesaugt wird.
Dies kann in einfacher Weise z.B. dadurch erreicht werden, dass das Filtermundstück
versehen ist mit a) einer Querwand in Abstand von der Mundseite des Filters, die mit dem Filter einen kleinen Raum bildet, in den sowohl der
Kanal als auch der weitere Teil des Filters mündet und welche Querwand gegenüber
der Austrittsöffnung des Kanals eine öffung aufweist, und b) einem
federnd befestigten Abschlusskörper, der bei einer geringen Saugkraft (beim "Reflexrauchen") den Kanal geschlossen hält und beim Üeberschreiten einer
bestimmten Saugkraft (beim Tiefrauchen) den Kanal öffnet und durch die
Öffnung der Querwand hindurchschiesst. Vorzugsweise wird dafür gesorgt, dass die federnde Befestigung des Abschlusskörpers eine Vorspannung besitzt, die
etwas grosser als die Saugkraft beim "Reflexrauchen" ist.
Es wurde gefunden, dass meistens der Quotient der Saugkraft beim "Tiefrauchen"
und "Reflexrauchen" etwa 1,5 bis 2 beträgt. In Abhängigkeit von der Gewohnheit
des Rauchers und dem Widerstand in dem Filter wurde bei vielen Rauchern gefunden, dass die Saugkraft beim "Reflexrauchen" weniger als 15 cm Wassersäule
beträgt.
Durch den nachstehenden Mechanismus wird erreicht, dass der Abschlusskörper
durch die Öffnung der Querwand hindurchschiesst. Je nachdem der Abschlusskörper sich von der Austrittsöffnung des Kanals wegbewegt, nähert sich dieser
Körper der Öffnung in der Querwand immer mehr, und wird der Spalt zwischen dem Abschlusskörper und dem Rand der Öffnung in der Querwand auch immer enger.
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Der Druckabfall in dem Spalt zwischen dem Äbschlusskörper und dem Rand der
öffnung in der Querwand wird also gleichfalls immer grosser, d.h. dass der
Druckunterschied zwischen der "Tabakseite" des Abschlusskörpers und der "Mundseite"
zunimmt. Die genannte Bewegung des Abschlusskörpers hat also die Neigung sich zu verstärken, wodurch der Äbschlusskörper schnell durch die
Öffnung der Querwand hindurchschiesst, wenn dies sich dicht genug "bei dem
Filter befindet.
Eine einfache Ausführungsform des Abschlusskörpers hat als Kennzeichen, dass
dieser Körper eine Kugel ist, die genau in oder an den Teil des Kanals an der Mundseite passt, und dass der Abstand von der Querwand bis zur Mundseite
des Filters etwa dem Radius der Kugel gleich ist und die öffnung in der Querwand
gerade gross genug ist, um die Kugel durchzulassen.
Eine andere einfache Ausführungsform des Abschlusskörpers hat als Kenn-
Körper
zeichen, dass dieser/ein Kegel ist, dessen Grundfläche den Kanal bei geringer
Saugkraft abschliesst, während die Spitze durch die öffnung der Querwand
hindurchragt, und die öffnung in der Querwand gerade gross genug ist, um
die Grundfläche des.Kegels hindurchzulassen.
Eine ganz andere Möglichkeit zum Erreichen des bezweckten Ziels ist die
Anwendung einer sehr flexiblen und elastischen perforierten Membran als Querwand,
die unter Vorspannung den Kanal abschliesst und beim Überschreiten eines bestimmten Druckabfalls über die Membran infolge einer grösseren Saugkraft
sich von dem Kanal entfernend die Austrittsöffnung des Kanals und die Mundseite des Filters mittels der Perforationen miteinander verbindet. Die Perforationen
sollen derart bemessen werden und der Spannungscharakteristiek
der Membran derart zugeordnet werden, dass beim Tief rauchen die Austrittsund
bleibt
öffnung des Kanals in genügendem Masse frei kommt,/um eine dortige Drosselwirkung
zu vermeiden. Unter Perforation in dem hier gebrauchten Sim wird selbstverständlich
auch eine Situation verstanden, wobei eine poröse Membran benutzt wird. Es wird bemerkt, dass Filter mit einer differenzierten Filterung
des Rauchs durch einen differenzierten Widerstand bei verschiedener Saugkraft schon vorgeschlagen wurden. Es wird z.B. auf die US PS 2 89O 703
hingewiesen. Dabei tritt jedoch Drosselwirkung auf und ist von einer plötzlichen
Zustandsänderung, derart dass nahezu nichts von der angesaugten Luft
filtriert wird, nicht die Rede.
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• Ό ·
Beispiele von Filtermundstücken gemäss der Erfindung werden in den Figuren
(1), (2) und (3) angegeben.
Bei (1) befindet sich der Tabak (siehe Fig. 1). Das Filtermaterial ist mit
(2) angegeben und ist bekannter Konstruktion. Ein an beiden Seiten offenes in Axialrichtung verlaufendes Rohr (3) ist in das Filter eingebaut. Dieses
Rohr hat einen Innendurchmesser von 2\ mm. Eine Kugel (k) schliesst das
Rohr.(3) ab und "wird durch eine leicht gespannte Feder (5) und ein Stäbchen
(6), oder eine Verengung (l) des Rohrs an ihrer Stelle gehalten. In Abstand
von 1 mm von der Mundseite des Filters befindet sich die Querwand (8) mit einer Öffnung (9) mit einem Durchmesser von 2g mm. Mit (10) wird der Stand
der Kugel beim Tief rauchen angegeben. Das Mundstück kann noch mit einer Abschlusswand
(11) ohne Rauchabsorptionsvermogen versehen sein. Beispiel 2:
Siehe Fig. .2. Bei (12) befindet sich der Tabak. Das Filtermaterial ist mit
(13) angegeben und bekannter Konstruktion. Das offene Rohr ist bei (lh) ersichtlich
und ragt etwas aus dem Filter (15) hinaus. Die abschliessend an der Wand (19) befestigte Membran ist mit (16) angegeben und die Perforationen in
der Membran sind mit (17) bezeichnet. Mit der Strichlinie (18) ist der Stand der Membran beim Tief rauchen angegeben. Das Rohr (1*0 ist nicht unbedingt notwendig.
Das Filter kann auch axial durchbohrt sein. Zum Erhalten einer Vorspannung, was gemäss der gerade beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
durch den vorspringenden Teil (15) des Bohrs (1U) erreicht wird, kann die
Membran an der Stelle der Austrittsöffnung der Durchbohrung verdickt sein oder mit einer zusätzlich darauf angebrachten Platte versehen sein, welche
Membran in beiden Fällen selbstverständlich an diesen Stellen gasundurchlässig ist.
Beispiel 3:
Beispiel 3:
Bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Ausfuhrungsform wird der zentrale Kanal in
dem Filterteil durch eine Kugel mit einem Durchmesser, der etwas kleiner als der Durehmesser des Mundstücks ist, abgeschlossen. Aus der nachstehenden Beschreibung
wird das Prinzip und die Wirkung deutlich werden. Mit (20) ist der Tabakteil der Zigarette angegeben. Mit (21) das Filtermaterial, mit (22)
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* t·
das Zentralrohr mit darin dem Zentralkanal. Unter .dem Filter (21) befindet
sich ein kleiner Raum (23) zwischen diesem Filter -und einer Zwischenwand (26).
Der Raum (23) ist durch einen Kranz von 3 Kanälen (27) mit einem Durchmesser
von 1 mm mit dem Raum (23a) verbunden. Das Rohr (22) wird durch die Kugel (2*0
eines solchen Durchmessers abgeschlossen, dass zwischen der Innenwand des Mundstücks (29) und der Kugel ein Spalt von 60 pm verbleibt. Die Kugel (2*0
wird durch die Feder (25) gegen die öffnung des Rohrs (22) gedruckt gehalten
bei (28). Die Feder (25) hat eine flache Druckeharakteristiek. Beim Oberschreiten
einer bestimmten Saugkraft wird die Kugel (2k) weggesaugt, so dass
der Zentralkanal des Rohrs (22) geöffnet wird. Dadurch wird der in dem Zentralkanal des Rohrs (22) herrschende Druck auf den ganzen Durchmesser der
Kugel {2k) aisgeübt. Weil dieser Druck grosser ist als der Druck, der in den
Kanälen (2T) herrschte, wird beim Offnen des ZentralKanals der Druck auf ■
die Kugel (2^) sprungweise erhöht. Die Kugel wird sich also noch weiter von
der Öffnung des Zentralkanals entfernen. Schliesslich wird selbstverständlich
gleich die Spannung der Feder (25) derart werden, dass bei/bleibender Saugkraft
eine Gleichgewichtstellung erreicht wird. Der Rauch verlässt das Mundstück durch die poröse Abschlusswand (30).
Wenn im Obigen von Filterzigarette die Rede ist, wird darunter selbstverständlich
auch alle Tabakwaren verstanden, in denen ein Filter angewendet werden kann, wie eine Zigarettenspitze oder eine selbstgedrehte Zigarette.
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Leerseite W.
Claims (6)
- 291643ΊDouwe Egberts Koninklijke Tabaksfabriek-Koffiebranderijen-Theehandel-B.V. Keulsekade lli3, Utrecht, Niederlande."Mundstück für eine Filterzigarette"Pat ent ansprüch e1J Filtermundstück für eine Filterzigarette gekennzeichnet durch:- einen das Filter in Axialrichtung durchschneidenden Kanal mit einem Luftwiderstand, der viel geringer ist als der Widerstand in dem weiteren Teil des Filters und- eine Vorrichtung, die dafür sorgt, dass der Kanal als "by-pass" des Filters dient, wenn von dem Raucher eine bestimmte Saufkraft überschritten wird, in dem Sinne, dass bei einer geringen Saugkraft der Kanal geschlossen gehalten wird, während beim Überschreiten einer bestimmten Saugkraft der Kanal derart geöffnet wird, dass bei der Austrittsöffnung des Kanals nahezu, keine Drosselwirkung auftritt.
- 2. Filtermundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses versehen ist mit;- einer Querwand an der Mundseite in Abstand von der Mundseite des Filters, die mit dem Filter einen kleinen Raum bildet in den sowohl der Kanal als auch der weitere Teil des Filters mündet, und die gegenüber der Austritts-Oeffnung des Kanals eine Oeffnung aufweist, und909845/0802J-- einem Abschlusskörper, der bei einer geringen Saugkraft (beim "Reflexrauchen") den Kanal geschlossen hält und beim Ueberschreiten einer bestimmten Saugkraft (beim "Tiefrauchen") durch die Oeffnung der Querwand hindurchschiesst.
- 3. Filtermundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlusskörper federnd befestigt ist und eine Vorspannung hat, die etwa der Saugkraft beim "Reflexrauchen" gleich ist.
- h. Filtermundstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlusskörper eine Kugel ist, die genau in oder an den Teil des Kanals an der Mundseite passt, und dass der Abstand von der Querwand bis zur Mundseite des Filters etwa dem Radius der Kugel gleich ist und die Oeffnung in der Querwand gerade gross genug ist, um die Kugel durchzulassen. (Fig. 1)
- 5. Filtermundstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlusskörper ein Kegel ist, dessen Grundfläche den Kanal bei geringer Saugkraft abschliesst, während die Spitze durch die Oeffnung der Querwand hindurchragt und die Oeffnung in der Querwand gerade gross genug ist, um die Grundfläche des Kegels durchzulassen.
- 6. Filtermundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diesen mit einer Querwand an der Mundseite des Filters versehen ist, bestehend aus einer sehr flexiblen elastischen perforierten Membran, die unter Vorspannung den Kanal abschliesst und beim Ueberschreiten eines bestimmten Druckabfalls über die Membran infolge einer grösseren Saugkraft sich von dem Kanal entfernend die Austrittsöffnung des Kanals und die Mundseite des Filters mittels Perforationen miteinander verbindet. (Fig. 2)T. Filtermundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermundstück mit einer Querwand in Abstand von dem Filter an -der Mundseite versehen ist, welche Querwand mit dem Filter einen kleinen Raum bildet und versehen ist mit einer Zenfcralöffnung, die durch ein Rohr mit der öffnung des das Filter durchragende-n Kanals verbunden ist, einem Abschlusskörper, der die Zentralöffnung federnd abschliesst und einer oder mehreren Perforationen, die den genannten Raum mit der Mundseite des Filtermundstücks verbinden.(Fig. 3)909845/0802
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