CH349527A - Filterpatrone für Tabakrauch - Google Patents

Filterpatrone für Tabakrauch

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CH349527A
CH349527A CH349527DA CH349527A CH 349527 A CH349527 A CH 349527A CH 349527D A CH349527D A CH 349527DA CH 349527 A CH349527 A CH 349527A
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CH
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smoke
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Max Dr Stauber
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Max Dr Stauber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • A24D3/045Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with smoke acceleration means, e.g. impact-filters

Description


      Filterpatrone        für    Tabakrauch    Es sind zahlreiche Verfahren bekannt, um dem  Tabakrauch seine schädlichen Bestandteile, insbeson  dere Teer und das darin enthaltene Nikotin, zu  entziehen. Eine Gruppe von Verfahren beruht auf  der Behandlung des Tabakrauchs mit Filter- oder       Adsorptionsmitteln.    Die Filtermittel sind gewöhnlich  als Zigarettenmundstück ausgebildet und bestehen  z. B. aus Lagen von Krepp-Papier,     Schwebstoff-          Papier    oder Watte. Die     Adsorptionsmittel,    z. B.

    Kieselgel,     Aluminiumoxydgel,    aktivierte Kohle, poröse  Silikate, werden in körniger Form in auswechsel  baren Patronen verwendet, die in passende Zigaret  tenspitzen eingesetzt werden, so dass der Tabakrauch  die Filterpatrone durchströmen muss. Die Grösse der  Patrone und damit die Menge des verwendbaren       Adsorptionsmittels    sind naturgemäss durch die gefor  derte handliche Form und Grösse der Spitze begrenzt.  Eine Vergrösserung der Patrone bzw. eine Erhöhung  der     Adsorptionsmittelmenge    und damit der aus dem  Rauch     adsorbierten    Bestandteile ist also praktisch  nicht möglich.

   Aber selbst wenn eine wesentlich  grössere     Adsorptionsmittelmenge    praktisch anwend  bar wäre, würde doch immer nur ein Teil der schäd  lichen Bestandteile durch     Adsorptionsmittel    aus dem  Rauch entfernt werden können, und zwar aus folgen  dem Grunde: Rauch ist eine kolloide Dispersion von  Flüssigkeit (Wasser, Teer, in denen Nikotin gelöst  ist) in Luft, ein sogenanntes Aerosol, das meist, wie  aus der Technik bekannt ist, allein durch     Adsorp-          tionsmittel    nicht zu zerstören ist, insbesondere wenn,  wie beim Tabakrauch, die     dispergierten    Teilchen  sehr klein sind (bei Tabakrauch etwa 0,15 bis     0,01,u     nach     Ullmann    1 [1951], 368).

    



  Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde,  die Filterwirkung der an sich bekannten Filter  patrone, die ein     Adsorptionsmittel    für Tabakrauch  bestandteile enthält, mit mindestens einem Rauch-         eintrittskanal    und mindestens einem Rauchaustritts  kanal, zu erhöhen.

   Dies wird erfindungsgemäss da  durch erreicht, dass bei einem     Gesamtrauchdurch-          trittsvolumen    durch die Patrone von 40     cmg    pro  zwei Sekunden die     Eintrittskanalströmungsgeschwin-          digkeit    grösser ist als 10     m/Sek.,    wobei das Verhältnis  der Kanallänge zum Wert  
EMI0001.0026     
    mindestens 2 beträgt, worin F den Kanalquerschnitt  in     mm-    bedeutet. An späterer Stelle der     Beschreibung     werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erörtert.

    Eine Patrone soll nicht nur Behältnis zur Aufnahme  des     Adsorptionsmittels    sein, sondern bei der Ent  fernung der schädlichen Bestandteile aus .dem Tabak  rauch selbst wesentlich mitwirken. Hierbei ist zu  berücksichtigen, dass:  1. zwischen Rauchgeschwindigkeit und Teergehalt  des Rauches eine Beziehung besteht, indem bei  abnehmender Rauchgeschwindigkeit oder verlän  gerter Rauchdauer der Teergehalt im Rauch ab  nimmt;  2. sich die     Kolloidteilchen    der Aerosole durch Ge  schwindigkeitserhöhung vergröbern und dann  durch Stoss- und     Prallwirkung    innerhalb der Pa  trone abscheiden lassen.  



  Durch die Verringerung der Rauchgeschwindig  keit kann der     Verbrennungsprozess    in der Glutzone  der Zigarette oder Zigarre so verlängert werden, dass  die primär entstehenden teerartigen     Schwelpro-          dukte    weitgehend zu     harmlosen    Verbindungen, zur  Hauptsache     Kohlendioxyd    und Wasser, verbrennen.  



  Aus nachstehender Zahlentafel 1 ist der Zusam  menhang zwischen -Rauchdauer und Teergehalt im  Rauch zu ersehen: Die Teergewichte beziehen sich  auf jeweils acht Zigaretten:    
EMI0002.0001     
  
    <I>Zahlentafel <SEP> 1</I>
<tb>  Rauchdauer <SEP> Teergewicht
<tb>  für <SEP> 1 <SEP> Zigarette <SEP> im <SEP> für <SEP> Teerentzug
<tb>  Durchschnitt <SEP> 8 <SEP> Zigaretten
<tb>  s <SEP> 6,6 <SEP> Minuten <SEP> 482 <SEP> mg <SEP> 0%
<tb>  7,5 <SEP>   <SEP> 450 <SEP> mg <SEP> 70/0
<tb>  8,7 <SEP>   <SEP> 356 <SEP> mg <SEP> 260/0
<tb>  9,3 <SEP>   <SEP> 345 <SEP> mg <SEP> 29%
<tb>  <B>9,8</B> <SEP>   <SEP> 299 <SEP> mg <SEP> <B>381/9</B>
<tb>  <B>10</B> <SEP> 9,9 <SEP>   <SEP> 281 <SEP> mg <SEP> 42%
<tb>  11,1 <SEP>   <SEP> 238 <SEP> mg <SEP> 51%
<tb>  12,

  3 <SEP>   <SEP> 156 <SEP> mg <SEP> 680/0       Der Teerentzug ist danach schon bei einer ver  hältnismässig geringen Verlängerung der Rauchdauer  recht beträchtlich und die Ausbildung der Patrone  in Richtung eines zwangsweise langsameren Rauchens  bietet die Möglichkeit für ein teer- und nikotin  ärmeres Rauchen.  



  Bei den bisherigen Patronen wurde der Wider  stand des Rauches in der Patrone so gering wie mög  lich gemacht, indem die Raucheintritts- und     -austritts-          kanäle    oder     -öffnungen    möglichst gross bemessen  wurden, z. B. waren an der     Raucheintrittsseite    zwei  bis vier Löcher mit je 1 mm Durchmesser vor  gesehen.  



  Wird nun die Rauchgeschwindigkeit im Eintritts  kanal bei einem     Gesamtdurchschnittsvolumen    des  Rauches durch die Patrone von 40     cm3    in zwei Se  kunden über dem Mindestwert von 10     m/Sek.    gehal  ten, so erfolgt erhöhte     Abscheidung    von     Nicotin    und  Teer infolge des vorher unter Punkt 2 genannten  Grundes durch Stoss- und     Prallwirkung.    In jedem  Falle also, ob der Raucher auf die verengten Rauch  kanäle mit langsamerem Rauchen reagiert oder durch  verstärktes Ziehen bei seinem Rauchvolumen bleiben  will, besteht die Wirkung     zwangläufig    in einem erhöh  ten Entzug der schädlichen Bestandteile.  



  Durch die erhöhte Bewegung und die mit der  Beschleunigung verbundene Verdichtung haben die  Rauchteilchen mehr Gelegenheit, zusammenzustossen  und sich zu grösseren Teilchen zu vereinigen. Derart  vergröberte     Schwebstoffteilchen    bieten der     Abschei-          dung    weniger Widerstand entgegen. Durch Ausgestal  tung der Patrone als Stoss- und     Prallabscheider    gelingt  die     Herausnahme    von Teer und Nikotin in flüssiger  Form. Der Einfluss der genannten vergrösserten Strö  mungsgeschwindigkeit des Rauches auf den Ab  scheideprozess ist ganz auffallend.  



  Die Zeichnung     zeigt    im Mittellängsschnitt und  Grundriss in den     Fig.2    und 2a ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes im Vergleich zu  einer in den     Fig.    1 und la dargestellten     vorbekann-          ten    Ausbildung.  



  Gemäss den     Fig.    1 und la besteht die bekannte  Filterpatrone aus einer durch einen Deckel 1 am  vorderen Ende geschlossenen Kapsel 2, deren Boden  3 ebenso wie der Deckel 1 durch je drei bzw. zwei    Kanäle 4 bzw. 4' mit verhältnismässig grossem Durch  messer durchbrochen ist. Die im Deckel 1 befind  lichen drei Kanäle 4 sind zum Eintritt und die im  Boden 3 befindlichen Kanäle 4' zum Austritt des  Rauches bestimmt. Die Kapsel 2 ist mit einem Ad  sorptionsmittel 5, z. B. mit körnigem Kieselgel, gefüllt.  Beim Rauchen durch eine derartige Patrone färbt sich  die     Kieselgelfüllung    zunächst gelb und nach mehreren  Zigaretten braun. Eine     Abscheidung    von Teer in  flüssiger Form ist nicht feststellbar.  



  Die Patrone gemäss den     Fig.2    und 2a unter  scheidet sich von derjenigen nach den     Fig.    1 und la  lediglich dadurch, dass der Deckel 6 nur einen einzi  gen, zentralen Eintrittskanal 7 aufweist, dessen Länge  und     Durchlassquerschnittsfläche    derart bemessen sind,  dass bei einem     Gesamtrauchdurchtrittsvolumen    durch  die Patrone von 40     cm3    pro zwei Sekunden die     Ein-          trittskanalströmungsgeschwindigkeit    grösser ist als  10     m/Sek.,    wobei das Verhältnis der Kanallänge zum       Wert     
EMI0002.0035     
    mindestens 2 beträgt,

   worin F die Kanalquerschnitts-     ao          fläche    in     mm2    bezeichnet. Da es sich beim Ausfüh  rungsbeispiel um einen kreiszylindrischen Eintritts  kanal 7 handelt, ist der Wert  
EMI0002.0039     
    gleich der lichten Kanalweite, also dem Durchmesser.  Wie ersichtlich, ist der Kanal 7 enger und länger als  die Eintrittskanäle 4 der Patrone nach den     Fig.    1  und la, wobei zudem nur ein einziger Eintrittskanal  7 vorhanden ist, statt der drei Kanäle 4. Daher ist  die Eintrittsgeschwindigkeit des Rauches im Kanal 7  entsprechend grösser und dessen Verhalten anders.  Unmittelbar hinter dem Deckel scheidet sich näm  lich im     Adsorptionsmittel    5 Teer in flüssiger Form  ab.

   Die Dunkelfärbung geht mehr stufenweise vor  sich und ist an der     Raucheintrittsstelle    am stärksten.  Die zur Stoss- und     Prallabscheidung    des Rauches ge  troffene Massnahme der Verengung der Rauchkanäle  kann aber auch den Erfolg haben, die Rauchdauer  zu verlängern und auf diese Weise ebenfalls zur Ver  ringerung des Teergehaltes des aus der Patrone  austretenden Rauches beizutragen. Denn durch die  Verengung und Verlängerung des einzelnen Rauch  eintrittskanals und die Herabsetzung der Kanalanzahl  wird der Widerstand erhöht, wodurch das Zugvolu  men vermindert und die Rauchgeschwindigkeit ver  ringert werden kann.  



  Bei der Bemessung der Rauchkanäle ist darauf  Rücksicht zu nehmen, dass einerseits der angestrebte  Zweck noch erreicht, aber anderseits der Rauch  genuss nicht geschmälert wird. Zur Erzielung des  beabsichtigten Zweckes ist es möglich, sowohl einen  einzigen etwas weiteren als auch mehrere entspre  chend engere Kanäle zu benutzen.      Aus der nachstehenden Zahlentafel     II    ist die  Abhängigkeit der Strömungsgeschwindigkeit des  Rauches vom Eintrittsquerschnitt bei gegebenem    Zugvolumen zu ersehen. Das angegebene Zug  volumen von 40     cm3/2    Sek. ist das allgemein  übliche.

    
EMI0003.0003     
  
    <I>Zahlentafel <SEP> 1I</I>
<tb>  Anzahl <SEP> und <SEP> Durchmesser <SEP> Strömungsgeschwindigkeit
<tb>  Position <SEP> der <SEP> Öffnungen <SEP> 3 <SEP> n <SEP> m/Sek. <SEP> bei
<tb>  40 <SEP> cm <SEP> 3 <SEP> Sek.
<tb>  1. <SEP> 3 <SEP> 1,0 <SEP> mm <SEP> 8,50
<tb>  2. <SEP> 3 <SEP> 0,8 <SEP> mm <SEP> 13,30
<tb>  3. <SEP> 3 <SEP> 0,6 <SEP> mm <SEP> 23,50
<tb>  4. <SEP> 3 <SEP> 0,5 <SEP> mm <SEP> 34,00
<tb>  5. <SEP> 3 <SEP> 0,4 <SEP> mm <SEP> 53,00
<tb>  6. <SEP> 1 <SEP> 1,0 <SEP> mm <SEP> 25,50
<tb>  7. <SEP> 1 <SEP> 0,9 <SEP> mm <SEP> 31,50
<tb>  B. <SEP> 1 <SEP> 0,8 <SEP> mm <SEP> 40,00
<tb>  9. <SEP> 2 <SEP> 0,7 <SEP> mm <SEP> 26,00
<tb>  10.

   <SEP> 2 <SEP> 0,6 <SEP> mm <SEP> 35,40       Wie ersichtlich ist, genügen lediglich die in Posi  tion 1 angeführten Kanaldaten der Forderung einer  10     m/Sek.    übersteigenden     Raucheintrittsgeschwindig-          keit    nicht.  



  Das Verhältnis der Kanallänge zum Kanaldurch  messer bzw. bei     unrundem    Querschnitt zum Wert  
EMI0003.0008     
    beträgt vorzugsweise mindestens 3. Durch die kombi  nierte Wirkung der verengten und verlängerten       Rauchzufuhrkanäle    kann je nach Bemessung der       Kanäle        ein        Teerentzug        von        25        bis        75%        erzielt     werden.

      Patrone von 40     cm3    pro zwei Sekunden die     Ein-          trittskanalströmungsgeschwindigkeit    grösser ist als  10     m/Sek.,    wobei das     Verhältnis    der Kanallänge  zum Wert  
EMI0003.0023     


Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Filterpatrone, die ein Adsorptionsmittel für Tabakrauchbestandteile enthält, mit mindestens einem Raucheintrittskanal und mindestens einem Rauchaustrittskanal, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Gesamtrauchdurchtrittsvolumen durch die mindestens 2 beträgt, worin F die Kanalquerschnitts fläche in mm2 bezeichnet. UNTERANSPRÜCHE 1. Filterpatrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Verhältnis min destens 3 beträgt. 2. Filterpatrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen einzigen zentralen Eintrittskanal aufweist. 3.
    Filterpatrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie höchstens drei in gleichen gegenseitigen peripheren Abständen angeordnete Einlasskanäle aufweist.
CH349527D 1955-08-09 1956-08-04 Filterpatrone für Tabakrauch CH349527A (de)

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DE349527X 1955-08-09

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CH349527D CH349527A (de) 1955-08-09 1956-08-04 Filterpatrone für Tabakrauch

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CH (1) CH349527A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298030B (de) * 1964-02-07 1969-06-19 Molins Organisation Ltd Zusammengesetztes Filter fuer Zigaretten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1298030B (de) * 1964-02-07 1969-06-19 Molins Organisation Ltd Zusammengesetztes Filter fuer Zigaretten

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