DE202019103342U1 - Aerosolbildende Substanz zur Verwendung in einer Wasserpfeife - Google Patents

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Abstract

Aerosolbildende Substanz zur Verwendung in einer Wasserpfeife umfassend
eine erste Substanz, bei der es sich um einen porösen oder fein verteilten Feststoff handelt,
einer zweiten Substanz, bei der es sich um eine Flüssigkeit oder zumindest zähflüssige Substanz handelt, der mindestens ein Aromastoff beigemischt ist, wobei
die aerosolbildende Substanz sich in einem gebrauchsfertigen Zustand befindet,dadurch gekennzeichnet, dass
der Anteil der ersten Substanz in der aerosolbildenden Substanz bezogen auf das Gesamtgewicht der aerosolbildenden Substanz in einem Bereich von 3 bis 30 Gew.-% liegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine aerosolbildende Substanz zur Verwendung in einer Wasserpfeife.
  • Technologischer Hintergrund
  • Aerosolbildende Substanzen sind seit geraumer Zeit als alternative Tabakersatzsysteme bekannt und werden unter anderem in Wasserpfeifen, auch Shishas genannt, eingesetzt. Sie umfassen unterschiedlichste Aromastoffe und/oder Wirkstoffe, die in Form von Aerosolen, d. h. Rauch oder Dampf, konsumiert werden können. Sofern diese Tabakersatzsysteme auf eine bestimmte Temperatur erhitzt werden, entsteht dabei ein Dampf oder ein Aerosol, d. h. fein verteilte Flüssigkeitstropfen. Derartige Tabakersatzsysteme haben den Vorteil, dass sie regelmäßig kein Nikotin bzw. keinen Teer enthalten, sodass sie als weniger gesundheitsschädlich angesehen werden als herkömmlicher Tabak. Aerosolbildende Substanzen zur Verwendung in Wasserpfeifen erfreuen sich daher stetig ansteigender Beliebtheit.
  • In einer Wasserpfeife wird die aerosolbildende Substanz derart positioniert, dass sich durch eine perforierte Aluminiumfolie oder ein Rauchsieb getrennt zu letzterer ein Brennstoff, z. B. Kohle, befindet, wobei sich durch die entstehende Hitze ein Dampf bzw. Aerosol, d. h. fein verteilte Flüssigkeitströpfchen, bilden, die beim Konsum durch eine erzeugte Strömung abgezogen werden können.
  • Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass ein Rauchempfinden vor allem dann von den Konsumenten als positiv empfunden wird, wenn sich Dampf bzw. Aerosol in einer bestimmten Intensität beim Gebrauch der Wasserpfeife bildet, die Wasserpfeife also „raucht“ und nicht lediglich nur Aromastoffe freigegeben werden. Es besteht somit ein steigendes Bedürfnis dahingehend, aerosolbildende Substanzen zur Anwendung in einer Wasserpfeife zur Verfügung zu stellen, die diesem steigenden Erfordernis Genüge leisten.
  • Druckschriftlicher Stand der Technik
  • Die EP 2 427 069 B1 beschreibt ein aerosolbildendes Material für eine Wasserpfeife mit einer ersten Substanz mit einer Porosität von 45 - 50 %, konfektioniert als Granulat, die als Trägerstoff für eine zweite Substanz dient, bei der es sich um ein Gemisch aus Glycerol und Aromastoff handelt. Bei der ersten Substanz handelt es sich um Klinoptilolith. Bezogen auf das Gesamtgewicht der aerosolbildenden Substanz macht die erste Substanz einen Anteil von 70 % gegenüber der zweiten Substanz von 30 % aus.
  • Die WO 2016/046208 A1 offenbart einen Tabakersatz zur Verwendung in einer Wasserpfeife mit einem flüssigen Fluid sowie einem Trägermaterial in Form von Apatit. Dieses liegt in Form einer gepressten Tablette vor, wobei der Anteil von Fluid bezogen auf das Trägermaterial in einem Bereich von 2 Gew.-% bis 55 Gew.-%, bevorzugt 5 Gew.-% bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Trägermaterials mit Fluid betragen soll.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine aerosolbildende Substanz mit einem verbesserten Genussempfinden zur Verfügung zu stellen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch die aerosolbildende Substanz gemäß Anspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Substanz sind in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Erfindungsgemäß liegt der Anteil der ersten Substanz in der aerosolbildenden Substanz bezogen auf das Gesamtgewicht der aerosolbildenden Substanz in einem Bereich von lediglich 3 bis 30 Gew.-%. Es hat sich nämlich überraschenderweise herausgestellt, dass sich bei diesem im Vergleich zum eingangs genannten Stand der Technik deutlich niedrigeren Anteil der ersten Substanz bzw. des Trägermaterials in der aerosolbildenden Substanz eine stark verbesserte Dampfentwicklung bzw. Aerosolbildung einstellt und damit kräftigere „Schwaden“ erzeugt werden als dies bisher der Fall war. Dadurch wird wiederum das Rauchempfinden für den Konsumenten intensiver und daher anregender. Demgegenüber wies der bisherige Stand der Technik in eine andere Richtung, nämlich den Anteil an Trägermaterial im Vergleich zum Anteil des den Aromastoff enthaltenden Fluides deutlich zu erhöhen.
  • Vorzugsweise beträgt der Anteil der ersten Substanz in der aerosolbildenden Substanz bezogen auf das Gesamtgewicht der aerosolbildenden Substanz weniger als 25 Gew.-%.
  • Besonders vorzugsweise beträgt der Anteil der ersten Substanz in der aerosolbildenden Substanz bezogen auf das Gesamtgewicht der aerosolbildenden Substanz weniger als 15 Gew.-%.
  • Ganz besonders bevorzugt ist es, wenn der Anteil der ersten Substanz in der aerosolbildenden Substanz bezogen auf das Gesamtgewicht der aerosolbildenden Substanz weniger als 12,5 Gew.-% beträgt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung bilden die erste und zweite Substanz eine Suspension. Diese ist einfach konfektionierbar und kann unmittelbar angewandt werden.
  • Alternativ kann die erste Substanz in der zweiten Substanz auch getränkt sein.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der ersten Substanz um zerkleinertes faserartiges Material, vorzugsweise um faserartige Partikel handelt. Dieses Material hat sich als besonders gut geeignet herausgestellt und zwar sowohl was das Rauch- und Dampferlebnis als auch die Konfektionierbarkeit bzw. Herstellbarkeit der aerosolbildenden Substanz anbelangt.
  • Insbesondere kann es sich bei der ersten Substanz um zerkleinertes Zellulosematerial oder Zellstoff oder aber auch um ein Material auf Baumwollbasis oder ein Gemisch davon handeln.
  • Alternativ kann es sich bei der ersten Substanz auch um Schüttmaterial, vorzugsweise um Montmorillonit, Dolomit oder Kieselgur oder ein Gemisch davon handeln.
  • Eine besonders intensive Aerosol- bzw. Schwadenbildung wird dann erreicht, wenn die zweite Substanz eine bestimmte Konsistenz aufweist, die es ihr ermöglicht, mit der ersten Substanz in Kontakt zu treten. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn die zweite Substanz bei 20°C eine Viskosität von mindestens 100 mPas, vorzugsweise von mindestens 130 mPas, besonders vorzugsweise von mindestens 160 mPas aufweist, wobei die maximale Viskosität bei 350 mPas liegt.
  • Ferner enthält die erste Substanz Glycerin sowie einen Aromastoff, der beliebig ausgewählt werden kann. Zudem kann die erste Substanz zusätzlich auch Propylenglycol enthalten.
  • Für die Einstellung der erwünschten Konsistenz kann die erste Substanz Honig und/oder Zuckerrohrmelasse enthalten.
  • Beschreibung der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
  • Eine Wasserpfeife umfasst einen geschlossenen Wasserbehälter, durch dessen Oberseite eine senkrecht orientierte Rauchsäule geführt ist. Das eine Ende der Rauchsäule ragt in das Wasser des Wasserbehälters, wohingegen sich das andere Ende im Kopfteil der Wasserpfeife befindet, in dem sich eine Öffnung zum Einlass von Luft befindet. Ferner umfasst die Wasserpfeife einen Schlauch, der oberhalb des Wasserbehälters verläuft und über den der Nutzer der Wasserpfeife einen Luftstrom erzeugen kann, der wiederum einen Unterdruck in dem Wasserbehälter erzeugt. Der Unterdruck in dem Wasserbehälter erzeugt wiederum einen Luftstrom, der durch Luft vom Kopfteil durch die Rauchsäule in das im Wasserbehälter befindliche Wasser in den Wasserbehälter zieht. Das Brennmaterial befindet sich oberhalb der Lufteintrittsöffnung, sodass der Luftstrom das Brennmaterial nicht passiert. Beim Verbrennen des Brennmaterials erwärmt sich das aerosolbildende Material und wird aktiviert. Durch das Wasser in dem Wasserbehälter können Schwebstoffe und wasserunlösliche Substanzen bei der Passage durch das Wasser hindurch herausgefiltert werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine aerosolbildende Substanz zur Verwendung in einer entsprechenden Wasserpfeife, welche eine erste Substanz, bei der es sich um einen porösen oder fein verteilten Feststoff handelt, sowie eine zweite Substanz umfasst, bei der es sich um eine Flüssigkeit oder zumindest um eine zähflüssige Substanz handelt, der zumindest ein Aromastoff beigemischt ist, wobei sich die aerosolbildende Substanz in einem gebrauchsfertigen Zustand befindet.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Anteil der ersten Substanz in der aerosolbildenden Substanz bezogen auf das Gesamtgewicht der aerosolbildenden Substanz lediglich in einem Bereich von 3 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 15 Gew.-%, besonders vorzugsweise 3 bis 12,5 Gew.-%, liegt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung können die erste und zweite Substanz eine sogenannte Suspension bilden, d. h. die erste, feste Substanz liegt in der zweiten, flüssigen Substanz gleichverteilt vor.
  • Alternativ kann die erste Substanz in der zweiten Substanz auch getränkt sein.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn es sich bei der Substanz um zerkleinertes faserartiges Material, vorzugsweise um faserartige Partikel aus Zellulosematerial oder Zellstoff, handelt. Alternativ oder zusätzlich kann auch ein Material auf Baumwollbasis zum Einsatz kommen. Entsprechende Materialien ergeben bei der beanspruchten Konzentration in Verbindung mit der zweiten Substanz ein besonders anregendes Rauch-/Dampfempfinden.
  • Die Viskosität der zweiten Substanz ist auf einen bestimmten Bereich eingestellt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Viskosität der zweiten Substanz bei 20°C mindestens 100 mPas, vorzugsweise mindestens 130 mPas, besonders vorzugsweise mindestens 160 mPas, beträgt. Sie sollte allerdings 350 mPas bei 20°C nicht übersteigen. Die Viskosität der zweiten Substanz kann maßgeblich durch den Anteil an Honig und/oder Zuckerrohrmelasse beeinflusst werden.
  • Ausführungsbeispiel 1:
  • Erste Substanz zerkleinerte Zellulosefasern (Partikelgröße 2,5 - 5 mm) 10 Gew.-%
    • Zweite Substanz
    • 80 Gew.-% Glycerin
    • 3 Gew.-% Aroma/Aromagemisch
    • 3 Gew.-% Propylenglycol
    • 3 Gew.-% Zuckerrohrmelasse
    • 1 Gew.-% Honig
  • Viskosität bei 20°C ca. 160 mPas
  • Die erste und zweite Substanz werden innig zu einer Suspension vermischt und abgepackt.
  • Ausführungsbeispiel 2:
  • Erste Substanz Kieselgur (Korngröße 2,5 - 5 mm) 10 Gew.-%
    • Zweite Substanz
    • 80 Gew.-% Glycerin
    • 3 Gew.-% Aroma/Aromagemisch
    • 3 Gew.-% Propylenglycol
    • 4 Gew.-% Zuckerrohrmelasse
  • Viskosität bei 20°C 140 mPas
  • Die erste und zweite Substanz werden innig zu einer Suspension vermischt und abgepackt.
  • Ausführungsbeispiel 3:
  • Erste Substanz Teilchen von Montmorillonit (Korngröße 2,5 - 5 mm) 10 Gew.-%
    • Zweite Substanz
    • 80 Gew.-% Glycerin
    • 3 Gew.-% Aroma/Aromagemisch
    • 3 Gew.-% Propylenglycol
    • 4 Gew.-% Zuckerrohrmelasse
  • Viskosität bei 20°C 140 mPas
  • Ausführungsbeispiel 4:
  • Erste Substanz Teilchen von Dolomit (Korngröße 2,5 - 5 mm) 10 Gew.-%
    • Zweite Substanz
    • 80 Gew.-% Glycerin
    • 3 Gew.-% Aroma
    • 3 Gew.-% Propylenglycol
    • 4 Gew.-% Zuckerrohrmelasse
  • Viskosität bei 20°C 140 mPas
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2427069 B1 [0005]
    • WO 2016/046208 A1 [0006]

Claims (14)

  1. Aerosolbildende Substanz zur Verwendung in einer Wasserpfeife umfassend eine erste Substanz, bei der es sich um einen porösen oder fein verteilten Feststoff handelt, einer zweiten Substanz, bei der es sich um eine Flüssigkeit oder zumindest zähflüssige Substanz handelt, der mindestens ein Aromastoff beigemischt ist, wobei die aerosolbildende Substanz sich in einem gebrauchsfertigen Zustand befindet,dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der ersten Substanz in der aerosolbildenden Substanz bezogen auf das Gesamtgewicht der aerosolbildenden Substanz in einem Bereich von 3 bis 30 Gew.-% liegt.
  2. Substanz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der ersten Substanz in der aerosolbildenden Substanz bezogen auf das Gesamtgewicht der aerosolbildenden Substanz weniger als 25 Gew.-% beträgt.
  3. Substanz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der ersten Substanz in der aerosolbildenden Substanz bezogen auf das Gesamtgewicht der aerosolbildenden Substanz weniger als 15 Gew.-% beträgt.
  4. Substanz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der ersten Substanz in der aerosolbildenden Substanz bezogen auf das Gesamtgewicht der aerosolbildenden Substanz weniger als 12,5 Gew.-% beträgt.
  5. Substanz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Substanz eine Suspension bilden.
  6. Substanz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Substanz in der zweiten Substanz getränkt ist.
  7. Substanz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der ersten Substanz um zerkleinertes faserartiges Material, vorzugsweise um faserartige Partikel handelt.
  8. Substanz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der ersten Substanz um zerkleinertes Zellulosematerial oder Zellstoff oder ein Material auf Baumwollbasis handelt.
  9. Substanz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der ersten Substanz um Schüttmaterial, vorzugsweise um Montmorillonit, Dolomit oder Kieselgur oder ein Gemisch davonhandelt handelt.
  10. Substanz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Substanz bei 20°C eine Viskosität von mindestens 100 mPas, vorzugsweise von mindestens 130 mPas, besonders vorzugsweise von mindestens 160 mPas aufweist, wobei die maximale Viskosität bei 350 mPas liegt.
  11. Substanz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Substanz Glycerin sowie einen Aromastoff enthält.
  12. Substanz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Substanz Propylenglycol enthält.
  13. Substanz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Substanz Honig und/oder Zuckerrohrmelasse enthält.
  14. Substanz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Substanz Partikel einer Partikel- oder Korngröße von 2,5 - 5 mm aufweist.
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