DE2916193A1 - Naehgut - drueckerfussvorrichtung - Google Patents

Naehgut - drueckerfussvorrichtung

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DE2916193A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet

Description

  • Nähgut - Drückerfußvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Drückerfußvorrichtung für Einnadel- bzw. für Mehrnadel-Nähmaschinen mit hüpfendem Untertransport bzw. mit hüpfendem Untertransport kombiniert mit Nadeltransport, die aus einem Nähfuß besteht, der mit wenigstens einem zusätzlichen, nicht eigenständig angetriebenen, schwenkbaren Transportmittel zusammenarbeitet.
  • Die erfindungsgemäße Drückerfußvorrichtung ermöglicht glattes (kräuselfreies) und verschiebungsfreies (deckungsgleiches) Zusammennähen von zwei Nähgutlagen, insbesondere wenn sie aus glattem, dünnem und dicht gewebtem Nähgut bestehen.
  • Es ist bekannt, weitgehend glattes und verschiebungsfreies Zusammennähen zweier Nähgutlagen auf Nähmaschinen mit hüpfendem Untertransport kombiniert mit hüpfendem Obertransport durchzuführen (DP 2 031 437, DOS 2 057 450, DP 2 352 731). Diesen Lösungen ist gemeinsam, daß das relativ einwandfreie Nähergebnis nur mit einem erheblichen technischen Aufwand realisiert werden kann.
  • Ferner ist eine in Nällgut-Transportrichtung mitgehende Nähfußsohle bekannt (DOS 2 108 999), die von der Nadelstange über ein IIebelgetriebe angetrieben wird. Diese Lösung ist in verschleiß- und ger äuschtechnischer lIinsicht für hochtourige Industrie-Nähmaschinen nicht geeignet.
  • Außerdem sind sogenannte Hebel-Gelenkfüße bekannt, deren Fußsohle nicht von der Kraft der Stoffdrückerfeder beeinflußt, sondern von einer zusätzlichen Blatt-, Druck-oder Drehfeder beaufschlagt wird (DOS 1 940 658, DGM 1 826 034, DAS 2 056 529, US-PS 3 796 173, DGM 7 123 664).
  • Mit den eben zitierten Hebel-Gelenkfüßen wird gegen Ende der Nähgut-Transportbewegung auf die obere Nähgutlage eine geringfügige, zusätzliche Vors chubwirkung ausgeübt. Da die Fußsohlen-Unterseite der Nähfüße funktionsgemäß sehr glatt ausgeführt ist, kann die von der Sohle des Hebel-Gelenkfußes ausgeübte Vorschubwirkung nur durch einen Reibschluß auf die obere Nähgutlage übertragen werden. Deshalb ist beim Vernähen von Nähgut mit glatter Oberfläche selbst bei Verwendung eines Hebel-Gelenkfußes kein vollkommen glattes und verschiebungsfreies Nähergebnis zu erwarten.
  • Um die zwischen Fußsohle und oberer Nähgutlage auftretende Hlftreibung zu verringern, sind Nähfüße bekannt, (.eren Fußsohle eine Rolle oder mehrere, meist auf ihrer Umfangsfläche verzahnte Rollen aufnehmen (DP 879 952, US-PS 2 948 242). Diese Rollen werden nur von der oberen Nähgutlage mitgenommen und können deshalb keine zusätzliche Vorschubwirkung auf die obere Nähgutlage ausüben.
  • Schließlich sind Nähfüße bekannt, bei denen ein hinter der Nadel befindliches, separates, jedoch von der Fußsohle umschlossenes Sohlenelement angeordnet ist (DP 387 999, DOS 2 126 100). Mit diesen federnd nach oben ausweichbaren Sohlenelementen wird keine zusätzliche Vorschubwirkung auf die obere Nähgutlage ausgeübt, sondern sie erfüllen lediglich eine Klemmfunktion.
  • In der Nähtechnik besteht seit langem ein Bedarf, zwei Nähgutlagen glatt und verschiebungsfrei vernähen zu können, besonders wenn es sich um kritisch zu vernähendes Nähgut handelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drückerfußvorrichtung derart auszubilden, so daß mit möglichst geringem technischen Aufwand das bei Nähmaschinen mit hüpfendem Untertransport bzw. mit hüpfendem Untertransport und Nadeltransport unvermeidbare Zurückbleiben der oberen gegenüber der unteren Nähgutlage infolge Haftreibung an der Fußsohle durch ein zusätzliches, vom Nähguttransport unabhängig wirkendes, nicht eigenständig angetriebenes Transportmittel kompensiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnendcn Teil des Anspruches 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgehalten. Der im Anspruch 1 beschriebene Transportfinger 7 übt auf die obere, an der Fußsohle anliegende Nähgutlage - verursacht durch sein Ausweichen am Ende der Nähgut-Transportbewegung -eine zusätzliche, geringfügige Vorschubwirkung aus, die das infolge Haftreibung hervorgerufene Zurückbleiben der oberen Nähgutlage kompensiert. Damit ist es jetzt möglich, mit relativ geringem technischen Aufwand zwei Nähgutlagen - insbesondere dünne, glatte und dicht gewebte Ware -glatt und verschiebungsfrei zusammennähen zu können.
  • Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittdarstellung der Drückerfußvorrichtung entsprechend Anspruch 2; Fig. 2 eine Darstellung der Drückerfußvorrichtung entsprechend Anspruch 3; Fig. 3 eine Vorderansicht des Nähfußes; Fig. 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie A - B.
  • Mit der Bezugszahl 1 wird die Stoffdrückerstange einer Nähmaschine bezeichnet, die unter Einfluß der Druckfeder nach unten - in Richtung auf das zu vernähende Nähgut -gedrückt wird. An der Stoffdrückerstange 1 ist der Nähfuß-Befestigungskloben 3 des Nähfußes 4 befestigt.
  • Im teilweise gabelförmig geschlitzten Nähfuß-Befestigungskloben 3 ist der Bolzen 5 gelagert, dessen Exzenteransatz 6 - als Drehpunkt dienend - den Transportfinger 7 aufnimmt.
  • Nach dem Lösen der Mutter 8 kann der Bolzen 5 verdreht werden. Die somit erreichte Drehpunktverlagerung ermöglicht eine Veränderung der vom Transportfinger 7 am Ende der Nähgut-Transportbewegung auf die obere Nähgutlage ausgeübten zusätzlichen Vorschubwirkung, die damit einer Veränderung der Stichlängen-Einstellung angepaßt werden kann. Zur Erleichterung der Transportfinger-Einstellung infolge Verdrehung des Bolzens 5 sind am Kloben 3 bzw. 9 Markierungen 10 angebracht, die eine reproduzierbare Verdrehung des Bolzens 5 ermöglichen.
  • Bei gelüftetem Nähfuß wird der Transportfinger 7 infolge der Federkraft der Druckfeder 11 gegen den Anschlag 12 gedrückt, der durch den Stift 13 gebildet wird. In dieser definierten Schräglage des Transportfingers 7 steht dessen vorzugsweise verzahnte Auflagefläche 14 um ein geringes, in seiner Größe nach Verdrehung des Bolzens 5 veränderbares Stück aus dem hinteren Teil der Fußsohle 15 hervor.
  • Dem sich gegen Ende der Nähgut-Transportbewegung absenkenden Transporteur 16 folgt der von der Druckfeder 2 belastete Nähfuß 4. Während dieser Bewegungsphase wird dem Transportfinger 7 ein vom Gegenlager 17 Stichplatte 18 verursachter Widerstand über das zwischen Fußsohle und Stichplatte befindliche zweilagige Nähgut entgegengesetzt. Als Folge davon bewegt sich der Transportfinger 7 in Nähgut-Transportrichtung gegen die Kraft der Druckfeder 11, bis seine vorzugsweise verzahnte Auflagefläche 14- mit der Fußsohlen-Unterkante bündig ist.
  • Von dem sich bewegenden Transportfinger 7 wird auf die obere Nähgutlage eine zusätzliche Vorschubwirkung ausgeübt, die, wenn sie das infolge Haftreibung verursachte Zurückbleiben der oberen Nähgutlage kompensiert, eine wesentliche Voraussetzung für glattes und verschiebungsfreies Zusammennähen beider Nähgutlagen ist.
  • In einer weiteren, im Anspruch 3 angesprochenen Ausführungsform wird der Transportfinger 7 in einem separaten Kloben 9 gelagert, der - an der Stoffdrückerstange 1 befestigt - sich im Raum zwischen der Nähfuß-Oberkante 19 und der Armkopf -Unterkante 20 befindet.
  • Bei Mehrnadel-Nähmaschinen sind im Nähfuß-Befestigungskloben 3 bzw. im Kloben 9 soviel schwenkbare Transportfinger anzuordnen, wie die betreffende Nähmaschine Nadeln hat.
  • Entsprechend dem zu vernähenden Nähgut ist die Auflagefläche 14 des Transportfingers 7 griffig (z. B. verzahnt) oder glatt auszuführen. Für Sonderfälle ist es möglich, daß im unteren, dem Nähgut zugekehrten Bereich anstelle der Auflagefläche 14 eine drehbare Rolle angeordnet ist.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Drückerfußvorrichtung für eine Nähmaschine, vorzugsweise zum Zusammennähen von zwei Stofflagen aus dünnem Material, mit einem hüpfenden Untertransport ohne Obertransport bzw. mit einem hüpfenden Untertransport sowie einem Nadeltransport; bestehend aus einem Nähfuß, sowie wenigstens einem in Nähgutvorschubrichtung hinter den Nadeln angeordneten Hilfsfuß, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß der Hilfsfuß ein schräg zur Senkrechten angestellter Transportfinger (7) ist, der unter Mitwirkung eines seine Bewegung begrenzenden Gegenlagers der oberen Stofflage des Nähgutes eine Vorschubbewegung erteilt.
  2. 2. Drückerfußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportfinger (7) in einem an der Stoffdrückerstange (1) befestigten Nähfuß-Befestigungskloben (3) gelagert ist.
  3. 3. Drückerfußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportfinger (7) in einem im Raum zwischen der Nähfuß-Oberkante (19) und der Armkopf-Unterkante (20) befindlichen, an der Stoffdrückerstange (1) befestigten Kloben (9) gelagert ist.
  4. 4. Drückerfußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 , 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportfinger (7) verschwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Drückerfußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 , 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportfinger (7) verschiebbar gelagert ist.
  6. 6. Drückerfußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportfinger (7) zwecks Drehpunktverlagerung verschwenkbar auf einem Bolzen (5) mit Exzenteransatz (6) gelagert ist und daß der Bolzen (5) einenends einen mit einem Schlitz versehenen Kopf (21) aufweist.
  7. 7. Drückerfußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 , 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks reproduzierbarer Einstellung des Bolzens (5) im Bereich des geschlitzten Kopfes (21) am Nähfuß-Befestigungskloben (3) bzw.
    am Kloben (9) Markierungen (10) angebracht sind.
  8. 8. Drückerfußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Bewegungsbegrenzung des Transportfingers (7) bei gelüftetem Nähfuß (4) unter Mitwirkung einer Feder (11) ein Anschlag (12) vorgesehen ist.
  9. 9. Drückerfußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 , 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbeschaffenheit der Auflagefläche (14) des Transportfingers (7) dem zu vernähenden Nähgut angepaßt ist.
  10. 10. Drückerfußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportfinger (7) im Bereich seiner dem Nähgut zugekehrten Seite mit einer Rolle versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4580516A (en) * 1984-02-29 1986-04-08 Fritz Gegauf Aktiengesellschaft Bernina-Nahmaschinenfabrik Sewing machine clamp-type feed

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