DE2916011C3 - Verriegelungssystem für zwei auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Bremspedala eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verriegelungssystem für zwei auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Bremspedala eines Kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verriegelunjssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Verriegelungssystem dieser Art (DE-AS 12 11 494) ist an jedem der beiden Bremspedalarme an der dem anderen Pedalarm zugewandten Seite eine Buchse vorgesehen. In der einen Buchse ist die Feder sowie der verschiebbare Bolzen gelagert. Zum Verriegeln der beiden Pedale wird der Bolzen in die gegenüberliegende Buchse eingeschoben und zum Entriegeln gegen die Kraft der Feder in die eioe Buchse zurückgezogen. Zur Betätigung des Bolzens ist ein radial am Bolzen angebrachter, als Anschlag dienender Stift vorgesehen, der aus einem axialen Schlitz in der den Bolzen aufnehmenden Buchse ragt und der in der Sperrstellung am Schlitzende anliegt. In der Entriegelungsstellung wird der Stift in einer am anderen Schlitzende vorgesehenen, in Umfangsrichtung verlaufenden Ausnehmung eingerastet. Da dort das Verriegelungssystem zwischen dv-a beiden Pedalarmen liegt, ist eine Bedienung mit dem Fuß schwierig und offensichtlich auch nicht vorgesehen.
Ein anderes bekanntes Verriegelungssystem (DE-AS 15 80 030) umfaßt lediglich einen Vorsteckbolzen, der bei entsprechenden Betriebssituationen in Öffnungen im Pedal eingeführt bzw. aus diesen herausgezogen wird. Dieser Ausführung haftet nicht nur der Nachteil an, daß der Bolzen sich durch Vibrationen des Fahrzeuges aus seiner vorgesehenen Lage selbsttätig lösen kann, sondern daß seine Bedienung - Sperr- und Entriegelung - ausschließlich mit der Hand erfolgt, wofür der Fahrer sich zumeist in ungünst'^e Positionen begeben muß.
Ferner ist ein Verriegelungssystem bekannt (DE-OS 15 55 394), bei dem die Verriegelung bzw. Entriegelung der beiden Bremspedale über ein radialbewegliches Kupplungselement erfolgt. Dieses Kupplungselement ist auf einem zusätzlichen, zwischen den Polen angeb rächten Träger gelagert, umgibt teilweise einen Lagerzapfen und wirkt über Halbschalen mit an den Pedalen angebrachten Zapfen zusammen. Mit dem Kupplungselement verbunden ist eine Handhabe, die sich ebenfalls zwischen den Pedalen erstreckt und die auch eine Bedienung mit dem Fuß ermöglichen soll. Nachteilig ist hierbei, daß zwischen den Pedalen relativ viel Raum beansprucht wird, der zumeist nicht vorhanden ist. Darüber hinaus stellt das Kupplungselement durch die Lagerung die Halbschalen und das Zusammenwirken mit den pedalseüigen Zapfen einen beträchtlichen fertigungstechnischen und baulichen Aufwand dar.
Außerdem ist ein Bordwandverschluß für Lastkraftwagen bekannt (»Lastauto-Omnibus« Sonderheft September 1969, Seite 182), der einen axial und radial beweglichen Bolzen aufweist. Dessen freies Ende durchdringt in der Schließstellung ein Lagerauge und ein Lagerzapfen der Bordwand, und zwar in radialer Richtung. Zur Lagerung des Bolzens dient eine mit Längsschlitzen versehene Büchse, die an einem aufrechten Träger des Aufbaues befestigt ist. Die Längsschlitze sind zur Führung eines Stiftes vorgesehen, der in einer Radialbohrung des Bolzens angeordnet ist. Zwischen Büchse und einem Anschlag ist eine Druckfeder
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vorgesehen, die den Bolzen in eine Sperrstellung zu bewegen sucht. Soll der Bordwandverschluß geöffnet werden, wird der Bolzen über einen Handgriff in senkrechter Richtung betätigt und, sobald der Stift außerhalb der Schlitze ist, gedreht. Neben einer deutlichen Querschnittsschwächung (bei Bremspedalen nicht zulässig) des Lagerauges und des Lagerbolzens der Bordwand sind zur Herstellung der Büchse, insbesondere der Schlitze, teuere Bearbeitungsvorgänge erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verriegelungssystem für Bremspedale zu schaffen, das im Aufbau einfach ist und zur KomforHrhöhung beiträgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Weitere, die Erfindung ausgestaltenden Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die Anordnung und Ausbildung des Bolzens und der Anschläge e:n Verriegelungssystem geschaffen ist. das der Fahrer problemlos mit dem Fuß bedienen kann und folglich den Komfort verbessert. Dabei sind die mechanischen Teile geschützt, beispielsweise gegen Verschmutzung, hinter der Fußauflageplatte der Pedale vorgesehen. Die Anschläge werden durch im Aufbau einfache Teile gebildet. Das Führungselement des Pedals und die Zuordnung des Zapfens zum Bolzen stellen sicner, daß Fehlbedienungen ausgeschlossen sind.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher eriäutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bremspedalanordnung mit dem erfindungsgemäßen Verriegelungssystem, Fig. 2 eine Ansicht in Pfeiirichtung A,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der F ig. 2.
Eine Bremspedalanordnung 1 umfaßt zwei Bremspedale 2, 3, die auf einer gemeinsamen Schwenkachse 4 hängend angebracht sind. Die Bremspedale 2, 3 sind gemeinsam oder getrennt voneinander bedienbar, wobei jedes Bremspedal, z. B. Bremspedal 2, eine Fußauflageplatte 5 und einen zwischen der Schwenkachse und der Fußauflageplatte sich erstreckenden Träger 6 aurweist, dessen QuerschniU bei 7 angedeutet ist.
Die getrennte Bedienung der Bremspedale 2, 3 wird dann erfolgen, wenn in bestimmten Betriebssituationen gegenüberliegende Radpaare, vorzugsweise Hinterräder, zur Lenkunterstützung unabhängig voneinander abgebrems· werden müssen.
Hierzu ist zwischen den Bremspedalen 2,3 ein Verriegelungssystem 8 vorgesehen, das einen Bolzen 9 mit kreisförmigem Querschnitt aufweist. Dieser wird mittels einer Feder 10 in Richtung B belastet und besitzt zur Einstellung einer Sperrstellung C bzw. einer Entriegelungsstellung D einen ersten Anschlag 11 und einen zweiten Anschlag 12. Die Anschläge 11,12 sind in axialer Richtung mit Abstand E zueinander angeordnet. In radialer Richtung erstrecken sie sieh im Winkel (im Ausführungsbeispiel etwa im rechten Winkel) zueinander.
An einer Seitenwand 13 der Fußauflageplatte 5 des Pedals 2 liegen die Anschläge 11,12 je nach Stellung (C oder D) an. Zur Lagerung des Bolzens 9 sind aiii Brems- &5 pedal 2 Lageraugen 14,15 angeordnet und zwar auf der dem Träger 6 zugewandten Seite der Fußauflageplatte 5. Am Bremspedal 3 befinden sich neben dem Auge 14 des Bremspedales 2, d. h. an den einander zugekehrten Seiten 16, 17 un Auge 18, in welches der Bolzen 9 in dei Sperrstellung C hineinragt.
Die den Bolzen 9 umgebende Feder 10 ist als Druckfeder ausgebildet und zwischen den Augen 14, 15 angeordnet Sie stützt sich einerseits am Auge 15 und andererseits an einer Scheibe 19 ab, die mittels eines Sicherungsbolzens 20 am Bolzen 9 in Lage gehalten wird.
Der Anschlag 11 wird durch eine Abwinkelung 21 des Bolzens 9 gebildet. Auch der Anschlag 12 ist durch eine Abwinkelung 22 dargestellt. Jedoch ist diese an einem Zapfen 23 vorgesehen, der mit dem Bolzen 9 bei F verschweißt ist. Hierzu weist der Zapfen 23 einen parallel zum Bolzen 9 verlaufenden Abschnitt 24 auf.
Der Abschnitt 24 wird in der Sperrstellung C mittels eines Führungselementes 25, das an der Führungsauflageplatte 5 befestigt ist, geführt Liegt der erste Anschlag il an der Seitenwand 13 an, so stützt er sich an einem Sperrteil 26 ab und wird miUJs einer kugelabschnittartigen Erhebung 27 fixiert
Um eine gute Bedienung sicherzustellen, ragen die Anschläge 11,12 mit Abstand C über die Höhe der Seitenwand 13 hinaus.
Wird eine getrennte Betätigung der Bremspedale 2,3 gewünscht, wird der Bolzen axial in Richtung H verschoben, bis der Anschlag 11 etwa in Höhe der Erhebung 27 erreicht hat. Danach wird der Bolzen 9 um seine Längsachse in Richtung J gedreht, wodurch der Anschlag 11 an der Seitenwand 13 zur Anlage gelangt. Nunmehr ist die Entriegelungsstellung D erreicht. Soll im Anschluß daran wieder die Sperrstellung C eingestellt werden, wird der Bolzen 9 unter Überwindung der Erhebung 26 entgegen der Richtung / verdreht. Sobald der Anschlag 11 frei ist, wird der Bolzen unter der Wirkung der Feder 10 wieder in seiner Sperrsieiiung C bewegt und der Anschlag 12 liegt jetzt an der Seitenwand 13 an.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

29 16 Oil Patentansprüche:
1. Verriegelungssystem für zwei auf einer gemeinsamen Schwenkachse angeordnete Bremspedale eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Schleppers, mit denen die Bremsen gegenüberliegender Fahrzeugräder, vorzugsweise Hinterräder, gemeinsam oder getrennt betätigbar sind, mit einem Bolzen, der parallel zur Bremspedal-Schwenkachse bewegbar sowie um seine Achse schwenkbar ist und der in einer Sperrstellung die beiden Bremspedale miteinander verriegelt und in einer Entriegelungsstellung die getrennte Pedalbeätigung zuläßt, wobei der Bolzen durch eine in Richtung Sperrstellung gedrängt wirkende Feder abgestützt ist und einen Anschlag aufweist, durch den der Bolzen sowohl in der Entriegelungsstellung als auch in der Sperrstellung an quer zur Längsachse verlaufenden Anlageflächen eir.ss Bremspedals festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) einen zweiten Anschlag (12) aufweist, der in axialer und radialer Richtung zum ersten Anschlag (11) versetzt angeordnet isi und in der Sperrstellung (C) an einer quer zur Längsachse des Bolzens (9) verlaufenden Fläche anliegt, daß als Anidgeflächen für beide Anschläge (11 und 12) eine Seitenwand (13) der Fußauflageplatte (5) des einen Bremspedals (2) dient und daß beide Anschläge (11 und 12) zur Bedienung des Verriegelungssystems mit dem Fuß des Fahrers i.i ihrer Wirkstellung über diese Seitenwand (13) hinausrage·.].
2. Verriegelungssystero nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lage; ng des Bolzens (9) an dem einen Pedal (2) zwei Lageraugen (14 und 15) vorgesehen sind.
3. Verriegelungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (14 und 15) unterhalb der Fußauflageplatte (5) des Pedals (2) angeordnet sind.
4. Verriegelungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Pedal (3) ein Auge (18) angebracht ist, in das der Bolzen (9) in der Sperritellung (O hineinragt.
5. Verriegelungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bolzen (9) umgebende Feder (10) als Druckfeder ausgebildet und zwischen den beiden Augen (14 und 15) des einen Pedals (2) angeordnet ist, wobei sie sich einerseits am einen Auge (15) und andererseits an einer Scheibe (19) des Bolzens (9) abstützt.
6. Verriegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag (11) durch eine Abwinkelung (21) des Bolzens (9) gebildet wird.
7. Verriegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlag (12) durch eine Abwinkelung (22) eines an den Bolzen (9) geschweißten Zapfens (23) gebildet wird.
8. Verriegelungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (23) einen parallel zum Bolzen (9) verlaufenden Abschnitt (24) aufweist, der in der Sperrstellung (C) mittels eines Führungselementes (25) des Pedals (2) gegen Verdrehen gesichert ist.
9. Verriegelungssystem nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag (11) beim Anliegen an der Seitenwand (13) sich an einem Sperrteil (26) abstützt und mittels einer kugelabschnittartigen Erhebung (27) fixiert ist.
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