DE2913944A1 - In moebel verwandelbare transporteinrichtung - Google Patents
In moebel verwandelbare transporteinrichtungInfo
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- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
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Description
ζ 29139AA
In Mb"bel verwandelbare Transporteinrichtung
Die Erfindung betrifft eine in Möbel vert/andslbare Transport einrichtung,
insbesondere zur Befestigung an der Oberseite eines Fahrzeuges, mit einem Traggestell und einem daraufliegenden
allseitig geschlossenen Transportkasten aus Holz, Kunststoff und/oder Metall.
Es ist nach der DE - OS 26 k? 891 eine Klapptisch - Sitzkombina tion
mit einem Tisch und wenigstens einem Sitz bekannt, die in einen in sich geschlossenen Koffer zusammenlegbar ist. Alle
dazu erforderIlschen Bauteile sind als Ganzes mit Scharnxeren
zusammengekuppelt·
Es hat sich aber gezeigt, dass das Anbringen von Scharnxeren an
Möbeln vermehrt zu Unfällen führt, wobei speziell Kinder solchen Gefahren ausgesetzt sind.
Diese aus mehreren Teilen bestehende Einrichtung'erfordert
eine mehr oder weniger waagrechte ebene Fläche, auf welche die aus dreieckigen Gebilden zusammengefügten Einzelteile abgestellt
werden können» Tisch und Sitzflächen bilden jeweils parallele
Ebenen zueinander. ·
Durch die zusammenhängende Ausführungsform sind die Abstände von
Tisch und Sitzflächen stets gegeben.
Belastungen auf den Tisch oder eine der Sitzflächen werden auf
die gesamte Einrichtung übertragen.
Die Scharniere, insbesondere diejenigen der Rücklehnen der Sitz gelegenheiten,
werden übergebührend belastet.
Diese Details führen zu erheblichen Nachteilen, welche' die Sta bilität,
Festigkeit und den Komfort bei der Benutzung beeinträch · tigen.
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Zweck der Erfindung ist es nunmehr, diese Mangel zu beheben
und eine Tisch - Sitzkorabination zu schaffen, welche sehr leicht zusammengebaut und demontiert werden kann, ohne dass dazu Fach personal
erforderlich ist.
Ss wird bezweckt, dass die an der Oberseite eines Fahrzeuges be festigte
Transporteinrichtung zur Aufnahme weiterer Gegenstände dient und letztere vor äusseren Einflüssen, z.B. Regen, Schnee,
Staub u.s.w., schützt.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das aus rohr förmigen
Elementen zusammengesteckte Traggestell die tragenden Bauteile von Tisch und Sitzbänken, das Deckblatt bzv;. der aus
mehreren Platten bestehende Boden des Transportkastens, das Tisch blatt bzw. die Rücklehnen und Sitzflächen der Sitzbänke bilden.
Anhand der beiliegenden schenatischen Zeichnung wird die Erfin dung
beispielsweise erörtert. Es zeigen Figur 1 eine Ansicht der Transporteinrichtung auf einem
Personenkraftfahrzeug
Figur 2 eine Draufsicht der Transporteinrichtung gemäss
Figur 2 eine Draufsicht der Transporteinrichtung gemäss
Figur 1
Figur 3 einen Horizontalschnitt durch die Transportein -
Figur 3 einen Horizontalschnitt durch die Transportein -
richtung gemäss Linie III + III in Figur 1 Figur h- einen Horizontalschnitt durch die Transportein -
richtung gemäss Linie IV + IV in Figur 1 Figur 5 eine Seitenansicht der aus den Einzelteilen der
Transporteinrichtung zusammengebauten Sitzbank Figur 6 eine Draufsicht der Sitzbank gemäss Figur 5
Figur 7 eine Seitenansicht des aus Einzelteilen der
Transporteinrichtung zusammengebauten Tisches Figur 8 eine Draufsicht des Tisches gemäss Figur 7
Figur 9 einen gemäss Figur k vergrösserten Ausschnitt
des linken oberen Knotenpunktes des Traggestells
in einem horizontalen Querschnitt
Figur 10 eine Variante zur Arretierung der ineinanderge schobenen Bauteile des Traggestells
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Figur 11 eine Variante zu den Figuren 9 und 10 I O C! »4
Figur 12 einen Längsschnitt durch das Stützbein eines Sitzbanks
Figur IJ einen Längsschnitt durch das Stützbein eines Sitzbanlcs
mit Höhenverstellung
Eine gesamthaft mit 1 bezeichnete Transporteinrichtung nach Figur 1 besitzt ein Traggestell 2 und einen daraufliegenden
Transportkasten 3» welcher allseitig durch einen Boden k, Sei tenwände
5 und ein Deckblatt 6 geschlossen ist. Das Traggestell selbst ist mittels bekannter Klemmvorrichtungen 7 an den Wasser rinnen
8 am Dach 9 eines Personenkraftwagens befestigt. Jedes Stützelement 10, an welchem die Klemmvorrichtung 7 befestigt ist,
weist an seinem oberen Ende ein Nockenstück 11 auf, welches in das Traggestell 2 eingesteckt ist. Das Nockenstück 11 selbst ist
vorteilhafterweise am Stützelement 10 der Klemmvorrichtung 7 an geschweisst.
Diese Halterung ist an allen vier Ecken des Trag gestells 2 angebracht. Die Befestigung des Traggestells 2 erfolgt
mittels einer Klemmeinrichtung, die in späteren Ausführungen nä her beschrieben wird.
Selbstverständlich besteht bei Aenderung der Breitenmasse der einzelnen den Boden des Transportkastens 3 bildenden Platten die
Möglichkeit, je eine der verwendeten äusseren Platten als Rück lehne
einer Sitzbank zu verwenden, währenddem die zwischen diesen äusseren Platten liegenden zwei bzw. vier inneren dickeren Platten
als Sitzflächen zu benutzen sind.
Auf dem Traggestell 2 liegt der Transportkasten 3» dessen Boden k
aus je drei paarweise gleichgrossen Platten aus Holz, Metall oder Kunststoff besteht. Die jeweils äusseren Platten 12 bis 15 bilden
die Sitzflächen von zwei Sitzbänken, währendem die inneren Platten
16 und 17 die Rücklehnen dieser Bänke bilden.
JSin Rahmen aus je zwei gleichgrossen Plattenpaaren 18,19-und 20,21
begrenzt den Innenraum 22 des Transportkastens 3· Je eine äussere
Platte 12,15 des Bodens k weisen Längsnuten 23 und 2h auf, welche
sich über die ganze Länge der Platten 12,15, an deren Randbereich, erstrecken und in welche die Platten 18,19 als Seitenwände des
Transportkastens 3 eingetaucht werden. Zur Aussteifung des Rahmens werden eine Frontplatte 20 und eine Rückplatte 21, letztere in
Figur 2 nicht ersichtlich, zwischen die Seitenwände quer zur Fahrt richtung eingebaut. Dazu v/eisen die Platten 12 bis 17, Vielehe den
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Boden k des Transportkastens 3 bilden, im Bereich ihrer Stirn seiten
Quernuten 25,26 ( letztere in Figur 2 nicht erkennbar ) auf, in welche die Front - und Rückplatte 20,21 eingesetzt werden.
Mit ihrem oberen Rand bilden die Seitenwände eine zum Boden k
des Transportkastens parallele Ebene. Mit eiier als Tischblatt zu verwendende Deckplatte 6, an deren Umfang Nuten 27 bis 30 ein gelassen
sind, wird der Trancportkasten geschlossen. Gleich zeitig dienen die Nuten 23 bis 30 zur Stabilität und Formgebung
des Transportkastens und schützen die Gegenstände im Inneren des Letzteren vor unerwünschten äusseren Einflüssen wie Regen, Schnee
oder Schmutz.
Anstelle der Nuten könnten auch andere die Platten 18 bis 21 fi xierende
Elemente verwendet werden. So z.B. Stifte, welche fest in den Seitenkanten der Platten 18 bis 21 verankert sind und beim
Zusammensetzen des Transportkastens in dessen Boden h und Deck blatt
6 eingesetzt werden. Um die Stiftlöcher in Boden und Deck blatt des Transportkastens vom unerwünschten Auswalken zu schüt zen,
werden dübelartige Hülsen, vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall, eingesetzt.
Damit das Regenwasser nicht in den Transportkasten eindringen kann, enthalten die äusseren Platten 12 und 15 des Bodens h und
das Deckblatt 6 an ihrer Unterseite im Bereich ihres Randes eine sogenannte Viassernase, d.h. eine Rille 8θ·bildet einen nach un ten
abstehenden Rand 8l.
Die Teile, welche den Transportkasten formen, werden mit Hilfe von Klammern, Schnappverschlüssen oder Riemen zusammengehalten.
Die Deckplatte 6 des Transportkastens 3 wird beim Transport als zusätzliche Tragfläche für weitere Ausrüstungsteile, wie Zelt,
Zeltstangen, Campingzubehör und verschiedene andere Gebinde be nutzt. Diese Deckplatte bietet den weiteren Vorteil, dass die
kleineren Gegenstände nicht mehr wie bis anhin, zwischen dem Traggestell durch, auf das Dach des Fahrzeuges fallen, sondern
von einem vollflächigen Boden getragen werden. Vorteilhafterweise enthält die Deckplatte 6 einen in der Höhe
minimal ausgebildeten Rand 32, welcher die Gegenstände auf dem Deckblatt 6 vor dem seitlichen Rutschen sichert.
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Wie in. Figur 1 angedeutet, werden die auf dor Deckplatte 6
deponierten Geräte und Gegenstände mit einer Plane überdeckt.
Figur 3 stellt den Innenraum 22 des Transportkastens 3 dar, in welchem der Untersatz 33 des Tisches lose untergebracht ist.
Gleichzeitig zeigt diese Figur die Umrisse des Transportkastens aus der Vogelschau, wobei speziell die Stabilität durch die An Ordnung
der Seitenwände hervorgehoben ist. Vorzugsweise enthalten die in Fahrtrichtung angeordneten Sei tenwände
an ihren Enden vertikal gerichtete Hüten 3^i in wel ehe
die Stirnseite und Rückseite des Transportkastens 3 hinein ragen und dadurch die Stabilität der Transporteinrichtung 1 er höhen*
Der Tischuntersatz 33 besteht als Rahmenbauart 35 mit einem Deck blatt
361 auf dessen Funktion in späteren Zeilen hingewiesen
wird. Jede Ecke des aus je zwei Wänden 3?»3·3 geformten Tischunter satzes
enthält einen Rohrstutzen 39, die vornehmlich aus Vierkant- odei
Rundprofilen bestehen. Durch das Deckblatt 36 sind die Stutzen
einseitig geschlossen. Mit der Ausbildung und Anordnung des Tischuntersatzes ist dafür gesorgt, dass beim Transport möglichst
wenig Raum beansprucht wird» Im Innern des mit dein Deckblatt 36
nach unten gekehrten Tischuntersatzes 33 ist eine kombinierte Kücheneinrichtung kO, bestehend aus Rechaud *t-l, Zurüst - oder
Abtropffläche hZ sowie Waschbecken k-3 mit Auslaufstutzen kk un tergebracht.
Diese Kücheneinrichtung ^fO kann beispielsweise bei
ihrer Verwendung auf vier Stützbeinen, welche im Transportkasten aufbewahrt werden, auf dem Boden abgestützt werden.
Gemäss Figur k ist das Traggestell 2 aus mehreren rohrförmigen
Bauteilen zusammengesteckt und mit Klemmeinrichtungen arretiert. Die BauteileΛ5 bis 48 bilden die Grundelemente des Traggestells 2*
Sie bestehen aus je einem Quer hS - und Längsholmen 50 und weisen
gegen die Mitte des Traggestells 2 hin einen zum Querholm 49 eben falls
parallelen Zwischenholm 51 auf.
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Je drei der genannten Holme sind mit Vorteil zusammengeschweisst
und enthalten nach Möglichkeit und zum einfacheren Gebrauch ei nen rechteckigen oder quadratischen rohrförmigen Querschnitt. In
jeweils zwei der Längsholme 50 werden einen kleineren Querschnitt
aufweisende Verbindungsstangen 52, vorzugsweise rohrförmig, ein gesteckt. Gleichzeitig v/erden in Querrichtung die Querholme 49
und 51 der Bauteile 45 bis 48 mit rohrförmigen Streben 53 ver bunden.
Letztere werden in die Querholme 49,51 eingeschoben. Damit das Traggestell 2 möglichst jedem Fahrzeug angepasst werden
. kann, sind die als Steckverbindung ausgebildeten Bauteile in verschiedenen Längen verwendbar. In Figur 4 sind die Umrisse des
Transportkastens 3 mit strichpunktierten Linien dargestellt. Im
weiteren ist an den Ecken des Traggestells 2 das Stützelement 10 der Klemmvorrichtung 7 erkennbar, welches mit dem Nockenstück 11
verbunden ist.
Figur 5 zeigt die aus den Bauteilen 45,46,52 des Traggestells 2
und den Platten 12,13,16 des Bodens 4 des Transportkastens 3 zu sammengebaute
Sitzbank 54. Zur Befestigung der Rücklehne 16 wer den
zusätzliche zwei Verlängerungselemente 55 benötigt, die an ihrem unteren Ende mit einem eingeschobenen Nockenrohr 56 ausge bildet
sind. Dieses ist mit Vorzug mit dem Verlängerungselement verschweisst. Zur Erhöhung der Bequemlichkeit beim Sitzen ist
zwischen dem Verlängerungselement 55 und der Rücklehne 16 eine keilförmige Unterlage 57 eingeklemmt, um der Rücklehne 16 eine
Neigung zu geben. Zur Befestigung der Rücklehne Io werden vor nehmlich
Schlossschrauben mit linsenförmigem Kopf und eine Flü gelrautter
auf der Rückseite der Sitzbank verwendet. Selbstverständ lieh kann das Verlängerungselement 55 zur Aufnahme der Schraub verbindung
mit Gewinden ausgestattet sein.
Um der Sitzbank die ihr zustehende Stabilität zueignen zu kön nen,
ist es unerlässlich, die Rücklehne 16 mit mindestens zwei Schraubverbindungen pro Verlängerungselement 55 zu versehen.
Da diese Verbindung bei der Montage der Sitzbank zeitaufwendig erscheint, sei deshalb auf eine weitere Alternative zur eben be schriebenen
AusführungsVariante hingewiesen. Anstelle der beiden
Schlossschrauben pro Verlängerungselement 551 werden in die Rück lehne
16 zwei Bolzen eingesetzt, welche bei der Montage die keil -
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rf
förinige Unterlage 57 und die unmittelbar nach hinten daran
anschliessende Wand des Verlängerungselementes 55 durchsetzen.
Zwischen diesen Bolzen ist in der Rücklehne ΐβ ein weiterer BoI zen
eingesetzt, welcher die zuerst genannten Bolzen in ihrer Länge überragt und der an dem von der Rücklehne nach hinten ab stehenden
Ende ein Gewinde trägt. Dieser längere Gewindebolzen durchsetzt die keilförmige Unterlage 57 und das Verlängerungs element
55 derart, dass auf das vorstehende Gewinde eine Gewin demutter, z.B. ein mit Kunststoff überzogener Drehknopf, ge schraubt
werden kann.
Aehnlich ist die Befestigung der Platten 12,13 für die Sitz flächen
ausgeführt. Durch einen zwischen den Platten 12 und 13 und Längsholm 50 eingeklemmten Keil 5δ wird der Komfort beim
Sitzen erhöht. Gleichzeitig führen zwei Platten 12,13 anstelle von einer zur Verbesserung der Sitzbequemlichkeit. Die Befesti gung
der Platten erfolgt analog zur Rücklehne 16 und deren 3e festigungsmöglichkeiten.
Als Stützbeine 59 der Sitzbank 5^ werden die Verbindungsstangen 52 des Traggestells 2 benutzt. Um aus den
vorhandenen Bauteilen zwei Sitzbänke bilden zu können, werden weitere sechs Verbindungsstangen 52 benötigt, die beim Transport
der Einrichtung im Innenraum 22 des Transportkastens aufgehoben werden. Um die mit Gewinde versehenen Steckbolzen zur Sicherung
der Möbel und des Traggestells 2 nicht übergebührend beanspruchen zu müssen, ist die Verbindungsstange 52 mit einer Schulter 60 ver
sehen, welche die Last der Sitzbänke übernimmt. Um jedoch die Sitzbänke in mehrere Sitzhöhen verstellbar aus bilden
zu können, kann allenfalls nur eine Schulter 6θ an der Verbindungsstange 52 angebracht werden. Für diesen Fall sind men rere
Stecklöcher vorgesehen, wie sie zu den nächsten Figuren nä her umschrieben werden.
Diese Stecklöcher dienen dazu, das Traggestell den Grössenver hältnissen
am Dach der verschiedenen Fahrzeuge anpassen zu kön nen.
Sowohl das Verlängerungselement 55 an seinem oberen Ende, als
auch die Verbindungsstange 52 an ihrem dem Boden zugekehrten En de,
können Abschlussplatten 6l und/oder 62 aufweisen. Für die Ver
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längerungseleiiiente 55 bieten Abschlussplatten den Vorteil gegen
eine frühzeitige Korrosion im Innern der Rohre, vrogegen Abschluss platten
des zum Boden hin gerichteten Endes der Verbindungsstangen 52 das Einsinken des Sitzbankes vermindern.
Anstatt weitere Verbindungsstangen 52 herzustellen, können die
Querholme h3 und 51 des Traggestells 2 eine grössere Länge auf v/eisen,
was soviel bedeutet, als dass auf die Verbindungsstangen beim Bau der Sitzbänke verzichtet v/erden kann. Eine Höhenverstel lung
der Sitzfläche am Sitzbank ist dann allerdings nicht möglich; auch kann die Sitzfläche auf diese Art bei unebenem Gelände nicht
nach der Horizontalen gerichtet werden.
Aus den Figuren 7 und 8 ist der im Innern 22 des Transportkastens
aufbewahrte Tischuntersatz 33, Deckblatt 6 sowie die Streben 53
zu einem Tisch 63 zusammengebaut. Dieser Tisch bietet nun den ent scheidenden
Vorteil gegenüber herkömmlichen Ausführungen, dass er trotz campingnässigem Gebrauch alle Eigenschaften aufweist, wel ehe
einem normalen Wohnungstisch nicht nachstehen. Das Tischblatt Gh aus dem Deckblatt 6 des Transportkastens 3 besteht aus einer
grossen Arbeitsfläche. Zudem wird durch die normale Höhe von 75
bis 80 cm vermieden, dass beim Aufstehen der Benutzer von den Sitzbänken diese die Knie an der TischblattUnterseite nicht an schlagen.
Gleichzeitig erhält der Tisch durch die Möglichkeit seiner robusten Ausführungsform eine hohe Stabilität.
Die als Tischbeine 65 verwendeten Streben 55 des Traggestells 2 werden in "die Rohrstutzen 39 des Tischuntersatzes 33 eingeschoben.
An ihren unteren Enden sind die Tischbeine 65 mit Abdeckplätt chen
68 versehen, die wie bei den Sitzbänken, das Einsinken der Beine im Boden vermeiden.
Das Deckblatt 36 begrenzt die Einstecktiefe der Streben 53 und damit die Höhe des Tisches 63. Selbstverständlich können die
Rohrstutzen 39 derart verlängert werden, dass eine Höhenverstel lung des Tisches erreicht werden kann. Diese Länge der Rohr stutzen
39 darf jedoch die innere Höhe des Transportkastens, ab züglich Deckblatt 36 des Tischuntersatzes 33, nicht übersteigen,
da sonst letzterer im Innenraum 22 des Transportkastens 3 keinen Platz findet. Eine Demontierbarkeit der Rohrstutzen-am Tischun -
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t ersatz- 33 müsste dann, berücksichtigt werden, wenn der Tisch
in einem grösseren Höhenbereich verstellbar ausgeführt werden
müsste.
Die an den Enden der Streben 53 in regelmässigen oder unregel massigen
Abständen angeordneten Löcher 93 ermöglichen neben der Höhenverstellbarkeit des Tisches auch eine Anpassung an die Ab messungen
für den Transport der Einrichtung auf einem Fahrzeug.
Vorzugsweise sind die Streben 53 an ihren beiden Enden mit Lö ehern
93 zur Anbringung von Steckbolzen versehen. Um die Kög lichkeiten
der Verstellbarkeit zu vergrössern sind die Löcher am Umfang der Strebe 53, versetzt zueinander und in gleich - oder
ungleichmässigen Abständen angeordnet.
Damit das Tischblatt 6A· bei Gebrauch auf dem Untersatz 33 nicht
verschoben wird, sind Jeweils mehrere, jedoch mindestens zwei Anschläge 66 an der Tischunterseite 67 befestigt. Im weitern
verhindern die Steckbolzen das Abkippen des Tischblattes vom Tischuntersatz 33·
Diese Befestigungsmöglichkeiten sind den Figuren 7 und 8 zu ent nehmen.
Mit den Figuren 9 bis 11 sind Alternativen zur Sicherung der in einandergeschobenen
Traggestellbauteile festgehalten; Um unnötige Geräusche am Traggestell zu vermeiden und um der
Transporteinrichtung eine optimale Stabilität zu verleihen, sind die ineinandergeschobenen Bauteile des Traggestells möglichst
spielfrei zusammenzuhalten.
In Figur 9 ist die vordere linke Ecke des Traggestells 2 mit der festen Verbindung von Bauteil 46 des Traggestells zum Fahrzeug
dargestellt. Das mit 10 bezeichnete Stützelement der Klemmvor richtung
7 ist mit Nockenstück 11 vorzugsweise verschweisst und in Querholm h9 von Bauteil h£ eingeschoben. In Nockenstück 11 ist
ein Gewinde geschnitten, in tirelches von ausserhalb durch ein
Durchgangsloch 69 in Querholm k9 mit Zwischenlage einer Unterlage
scheibe 70 und eines Federringes 71 eine Flügelschraube-72 ein geschraubt
ist. Die Flügelschraube 72 zieht die Seitenflansche
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und 74 der ineinandergefügten Teile zusammen und bildet zwischen
deren aneinandergepressten Flächen eine Reibung, welche die Teile
vor dem Verschieben sichert« Es ist vorteilhaft, mindestens zwei solche Verbindungsstellen pro Ecke des Traggestells zu schaffen.
Da für das Traggestell möglichst leichtes Material zu verwnden ist, die verwendeten Rohre somit dünne Wände aufweisen, besteht
bei der Verwendung von Gewinden die Gefahr, dass diese beim Zu samr.ienziehen
der Bauteile mit der Zeit ausgerissen werden. Des halb kann bei der Ausführungsform nach Figur 9 im Bereich der
Klemmeinrichtung an der Innenwand des inneren Rohres, an Nocken stück
11, ein Plättchen 32 angeschweisst werden. Weil für eine
Schweissnaht an der Innenwand des Rohres kein Zugang besteht, wird
wie an sich bekannt, durch das Rohr im Bereich des Plättchens 82 ein Loch 83 gebohrt. Anschliessend wird das Plättchen mittels ei ner
Vorrichtung gegen, die Innenwand des Rohres gehalten und das
Loch 83 von aussen derart mit Schweissmaterial ausgefüllt, dass
eine Verbindung beider Teile erfolgt.
Die Befestigungsmöglichkeit der ineinandergeschobenen Bauteile kann über das ganze Traggestell seine Amirendung finden, wobei
diese Arretiereinrichtungen bei der Verstellbarkeit der Höhe von Tisch und Sitzbank ausgenutzt werden können. Dies gilt ebenso für
die Verbindungsstangen 52 und die Längsholmen 50 des Traggestells.
Um die Belastung der Durchgangslöcher und Gewinde auf Lochlei bungsdruck,
sowie der Geitfindebolzen der Führungsschrauben besser
verteilen zu können, werden die genannten Arretiereinrichtungen untereinander seitlich versetzt angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Figur 10 wird das vordere Ende Ge windebolzens
der Flügelschraube 75 zu einem Passbolzen 76 über dreht.
Dessen Spitze weist einen konischen Endabschnitt 77 auf, womit der Passbolzen 7o in das minimal grössere Durchgangs loch
78 spielfrei.eingeführt werden kann. Diese Arretiereinrichtung verhindert das in der Schraubenlängsachse vorhandene Hin - und
Herbewegen der Bauteile nicht vollkommen. Dies wird jedoch durch eine zweite Arretiereinrichtung praktisch gänzlich ausgeschlossen.
Anstelle der Durchgangslöcher können auch Schlitze, die sich nach der Längsachse der zu arretierenden Teile erstrecken, verwendet
werden.
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Zur Sicherung der Flügelmutter (n) wird ein Federring oder ein
anderes ähnliches Sicherungselement zwischen die Schulter 78 der Flügelschraube und die als Verstärkung der Bauteile des Traggestells
aufgeschweisste Platte 79 eingelegt.
Mit Figur 11 ist eine weitere Form einer Klemmeinrichtung bezeich net,
bei welcher das Spiel zwischen den Bauteilen zur Gänze aus geschlossen
ist. Am vorderen Ende der Flügelschraube Zk ist ein
Bolzen 85 angedreht, dessen Spitze eine konische Fase 86 aufweist.
Der Bolzen 85 und das Gewinde 87 der Flügelschraube bilden an ih rein
üebergang eine Schulter 88, welche das innere Bauteil 89 gegen die gegenüberliegende Innenwand des äusseren Bauteils 90 drückt.
Gegen das Verschieben der Bauteile in ihrer Längsachse sorgt der Bolzen 85 der Flügelschraube. Damit eine genügende Klemmwirkung
zwischen den Bauteilen erzielt werden kann, ist mit einem auf der Aussenwand des äusseren Bauteils 90 angeschweissten Plättchen 91
das Gewinde verlängert und somit verstärkt worden. Eine Gegenmut ter
92 sichert die Klemmeinrichtung vor dem Lösen.
Um die Belastungen der Flügelschrauben und den Lochleibungsdruck bei den Klemmeinrichtungen mindern zu können, ist es möglich, dass ■
die Bolzen 76 und 85 der Figuren 10 und 11 durch die Bauteile
durchgeführt werden.
Mit Figur 12 ist ein weiteres Beispiel einer Höhenverstellung für Tisch und Sitzbank dargestellt. Neben der Verwendung einer Schulter
60 am Timfang der Verbindungsstange 52 sind mehrere Gewindelöcher
am Umfang der Verbindungsstange 52 um jeweils 90 versetzt unter einander
angeordnet. Dadurch ist es möglich, ohne spezielle Vor kehrungen die Möbel auf die gewünschte Höhe einzustellen oder
den Besonderheiten des Bodens anzupassen.
Figur 13 hält eine weitere Möglichkeit zur Höhenverstellung der Sitzbank und des Tisches fest.
Davon ausgehend, dass die Möbel grösseren Belastungen ausgesetzt werden, ist es vorteilhaft, die ineinandergeschobenen Stütz elemente
derart auszμbilden, dass die Steckbolzen in Querrichtung
gesehen durch letztere hindurchgeschoben werden können, womit die ganze Last auf mehrere Scherflächen verteilt wird. Gleichzeitig
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wird der Lochleibungsdruck in einer Richtung von zwei Bohrungen aufgenommen.
Die Ausbildung des Steckbolzens richtet sich nach den Löchern in den Stützelementen, wobei nebst einem mit einer Oese ausge bildeten
Steckbolzen 95 auch Ausführungen nach den Figuren 10 und 11, jedoch mit verlängerten Steckbolzenteil 76«85 in Frage
kommen.
Damit das einen kleineren Querschnitt aufweisende innere Stütz element
52 durch die Durchgangslöcher 93 nicht allzusehr geschwächt
wird, sind die Durchgangslöcher 93 ara Umfang des Stützelementes
vorzugsweise um jexfeils 90 zueinander versetzt und in der Längs achse
des Stützelementes 52 in Abständen angeordnet, d.h. die
Durchgangslöcher 93 befinden sich auf einer steilen Schrauben linie
am Umfang des Stützelementes 52«
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Claims (1)
- Ernst Zaugg 36II SüderenPA T ENTAHSP RUECHEl.\ In Möbel verwandelbare Transporteinrichtung, insbesondere zur Befestigung an der Oberseite eines Fahrzeuges, mit einem Traggestell und einem daraufliegenden allseitig geschlossenen Transportkasten im wesentlichen aus Holz, Kunststoff und/oder Metall, dadurch gekennzeichnet, dass das aus rohrförmigen Elementen zusammengesteckte Traggestell (2) die tragenden ■ Bauteile von Tisch und Sitzbänken, und das Deckblatt (6) bzw. der aus mehreren Platten (12 bis 17) bestehende Boden (k) des Transportkastens (3), das Tischblatt bzw. die Rücklehnen und Sitzflächen der Sitzbänke bilden.2» Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ecken des Transportgestelle (2) bildenden Bautei le C ^5 bis k& ) mit dem Fahrzeug, den freien Enden von minde stens vier Streben (53) und zwei Verbindungsstangen (52) lös bar verbunden sind.3. Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das aus den Bauteilen (k5 bis Λ8), den Streben (53) und den Verbindungsstangen (52) bestehende Traggestell (2) eine zum Boden annähernd parallele begrenzte Ebene bildet.909842/0828
ORIGINAL INSPECTED-Z-4. Transporteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ecken des Traggestells (2) bildenden Bauteile (45 bis 43) einen Längsholm (50), einen an der Stirnseite dieses Längsholmes (5O)5 quer zu dieses, festverbundenen Querholm (4-9) und einen zu letzterem parallelen Querholm (51), der mit dem freien Ende des Längsholmes (50) verbunden ist, aufweisen.5· Transporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Querholm (49) eine grössere Länge aufweist als der innere Querholm (51) der Bauteile (4-5 bis 48).6. Transporteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Querschittsfläche der Holme (49 bis 51) der Bauteile (45 bis 48) grosser ist als die äussere Querschnitts fläche der Streben (53) und/oder der Verbindungsstangen (52).7· Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querholme (49, 51) der Bauteile (45 bis 48) im Bereich ihrer freien Enden mindestens ein Durchgangsloch (69) oder min destens einen nach der Längsachse der Holme gerichteten Schlitz aufweisen, der mit mindestens einem Gewindeloch im Bereich der freien Enden der Streben (53) kommuniziert.8. Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholme (50) der Bauteile (45 bis 48) im Bereich ihrer offenen Enden mindestens ein Durchgangsloch (69) oder mindestens einen nach der Längsachse der Holme gerichteten Schlitz aufweisen, das/der mit mindestens einem Gewindeloch im Bereich der freien Enden der Verbindungsstangen (52) kommu niziert.909842/08289· Transporteinrichtung nach Anspruch 7,8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindelöcher, Durchgangslöcher oder Schlitze an mindestens einem freien Ende der Streben (53) und/oder der Verbindungsstangen in Abständen zueinander angeordnet sind.10. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (*f) des Transportkastens (3) aus jeweils paarweise gleichgrossen Platten (12 bis 17) gebildet ist.11. Transporteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Paar (16,17) gegenüber den äusseren Paaren (12 bis 15) eine grössere Dicke aufweist.12. Transporteinrichtung nach Anspruch 10,llfdadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Paare die Sitzflächen und das innere Paar die Rücklehnen von zwei Sitzbänken bilden.13· Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (*0 des Transportkastens (3) aus jeweils je einer aussenliegenden und zwei bzw. vier dazwischenliegenden Platten gebildet ist.! Ik-, Transporteinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei bzw. vier dazwischenliegenden Platten gegenüber den äusseren Platten eine grössere Dicke aufweisen.15· Transporteinrichtung nach Anspruch 13,1^, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Platten die Rücklehnen und die dazwischen-, liegenden Platten die Sitzflächen von zwei Sitzbänken bilden.16. Transporteinrichtung nach Anspruch 1,10,13, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (^) und/oder das Deckblatt (6) des Transportkastens (.3) an ihrer Unterseite im Abstand zur Aussenkante eine umlaufende'·-. Nute (8l) aufweisen.909842/082817. Transporteinrichtung nach Anspruch 1,10,13 dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (A-) an seiner Oberseite und das Deckblatt (6) an seiner Unterseite, im Bereich ihrer Aussenkanten umlaufende Nuten (27 bis 30 ) aufweisen.18. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Wände des Transportkastens (3) bildenden Platten (l8,19) zu ihrer Quererstreckung Nuten aufweisen, die im Bereich der Endabschnitte der Platten (18,19) angeordnet sind.19· Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Wände des Transportkastens (3) bildenden Platten (l8 bis 21") an ihren längsgerichteten Stirnseiten Stifte vorstehend aufweisen, die in Stiftlöcher an der Unterseite des Deckblattes (6) und Oberseite des Bodens (A-) eintauchen.909842/0828ORIGINAL INSPECTED
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