DE2038284C3 - Campinganhänger - Google Patents
CampinganhängerInfo
- Publication number
- DE2038284C3 DE2038284C3 DE19702038284 DE2038284A DE2038284C3 DE 2038284 C3 DE2038284 C3 DE 2038284C3 DE 19702038284 DE19702038284 DE 19702038284 DE 2038284 A DE2038284 A DE 2038284A DE 2038284 C3 DE2038284 C3 DE 2038284C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- floor
- main floor
- trailer
- chassis
- camping trailer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229920003188 Nylon 3 Polymers 0.000 claims 1
- 239000004677 Nylon Substances 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 229920001778 nylon Polymers 0.000 description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 description 1
- 241001135382 Hypostomus agna Species 0.000 description 1
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 238000010411 cooking Methods 0.000 description 1
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 235000015108 pies Nutrition 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000007665 sagging Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Description
1"
Die Erfindung betrifft einen Campinganhänger mit einem vom Fahrgestell getragenen Hauptboden und
einem gegenüber diesem in Fahrtrichtung ausziehbaren zweiten Boden, der sowohl in der Fahrstellung als auch
in der Gebrauchsstellung gegenüber dem Haupiboden arretierbar ist.
Aus der DT-AS 12 11 080 und der US-PS 34 45 134
sind Campinganhänger bekannt, die in Fahrstellung die
Dimensionierung eines üblichen einachsigen flachen Pkw-Anhängers und somit dessen Fahrverhalten
aufweisen und in eine Gebrauchsstellung um eine zur Hauptbodenfläche zusätzliche weitere Bodenfläche am
hinteren von der Anhängerdeichsel entfernten Ende des Anhängers erweiterbar sind. Die zusätzliche Bodenfläehe
wird durch die hintere Stirnwand und/oder zumindest einen Teil der oberen Deckwand des
Anhängers geschaffen, die/der in geeigneter Weise um zumindest eine Querachse von der geschlossenen
Fahrstellung des Hängers in die offene Gebrauchsstel- <>υ
lung nach hinten schwenkbar sind bzw. ist. Durch die für das Schwenken erforderlichen Gelenke zwischen der
hinteren Stirnwand und dem Hauptboden und/oder der oberen Deckwand und der hinteren Stirnwand werden
das Baugewicht des Anhängers sowie dessen Preis fts erhöht und eine nur wenig stabile und zudem undichte
zusätzliche Bodenfläche geschaffen.
Aus der DL-PS 38 485 ist ein Wohnanhänger für Kraftfahrzeuge bekannt, der zwecks Vergrößerung des
Wohnraumes aus einer Fahrstellung in eine Gebrauchsstellung nach oben und nach vorne ausziehbar ist, wobei
das Anheben nach oben durch ein hydraulisch oder pneumatisch betätigbares Teleskop erfolgt und sich der
ausgezogene Teil des Wohnwagens in der Gebrauchsstellung auf der sehr langen Anhängerdeichsel abstützt,
die das Fahrverhalten eines derartigen Anhängers stark beeinträchtigt. Wie die Führungen der relativ zueinander
verschieblichen Teile und die Verschiebbarkeit im einzelnen baulich gelöst sind, isl dieser Patentschrift
nicht zu entnehmen.
Aus der französischen Patentschrift 14 47 828 ist ein Campinganhänger der eingangs genannten Gattung
bekannt, bei dem die Verschiebbarkeit des nach vorne ausziehbaren einstückigen Wohnwagenbereichs durch
mindestens vier Längsschienen im Bereich der oberen und unteren Längsränder der Seitenwände des ausziehbaren
Wohnwagenbereiches und durch in den Längsschienen laufende Rolfen erzielt wird, die im vorderen
Bereich des festen Wohnwagenaufbaus entsprechend der Anordnung der Längsschienen über Kugellager
drehbar gelagert sind. Hierdurch ist zwar eine leichte
Verschiebbarkeit des ausziehbaren Wohnwagenbeiuches
sichergestellt, das Gewicht und der P-eis sird
jedoch durch die baulich sehr aufwendige Rollenführung relativ groß.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Campinganhängers der eingans genannten Art. der
ohne Beeinträchtigung des Gebrauchswertes billig herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der zweite Boden unmittelbar gleitend
auf dem Hajptboden angeordnet ist und an seinem in
Fahrtrichtung vorneliegenden Ende mit einem Untergestell verbunden ist, das unterhalb des Hauptbodens im
Fahrgestell liingsverschiebbar geführt und in diesem arretierbar ist.
Erfinoungsgemäß werden bei derartigen Anhängern
ohnehin bereits vorhandene Teilt direkt zur Erzielung der Verschiebbarkeit und Führung der Einzelteile
ausgenützt. Aufwendige Rollenlager und Führungsschienen können daher entfallen, und es ist die
Ausziehbarkeit gegenüber mit Führungen für die Schiebeteile versehenen Anhängern verhältnismäßig
groß. Durch die satte Auflage des zweiten Bociens auf
dem Hauptboden wird die spezifische Flächenpressung und damit der Verschleiß beim Ausziehen minimal.
Selbst bei schwereren Aufbauten läßt sich der Boden noch leicht von einer Person ausziehen. Das Ausziehen
kann aber auch durch das Zugfahrzeug selbst vorge nommen werden, wenn die Anhängerdeichsel direkt mit
dem Untergestell verbunden ist. Der unmittelbar auf dem Hauptboden abgestützte zweite Boden macht zum
einen eine zusätzliche Abdichtleiste zwischen Hauptboden und zweitem Boden entbehrlich und ermöglicht
zum anderen einen klapperfreien Fahrbetrieb. Schließlich ist es von Vorteil, daß ein erfindungsgemäßer
Campinganhanger einen relativ niedrigen Schwerpunkt aufweist, wodurch dessen Fahrverhalten und Stabilität
günstig beeinflußt werden.
Der Campinganhänger läßt sich bei äulierst geringem Verschleiß insbesondere dann sehr leicht ausziehen,
wenn der die Gleitfläche bildende Hauptboden mit einem Nylonleppich belegt ist
Um mit einfachen Mitteln die Führung des zweiten Bodens zu verbessern, sind am zweiten Boden oder am
Untergestell eine vordere Stirnwand und zwei Seiten-
- He vorgesehen, die eine Führung am Hauptboden **" ehrend die zweite Stirnwand am Hauptboden
^d χ Fahrgestell schwenkbar befestigt ist, um die
Tauglichkeit zu erleichtern.
A ch kann der Deckel in an sich bekannter Weise Bilden einer Bodenfläche mit der zweiten Swand schwenkbar verbunden sei.,. Schließlich zeichnet sich eine baulich besonders ■ fache Ausführungsform der Erfindung dadurch aus, h"b die Sitze bzw. Schlafliegen mit dem zweiten Boden bunden sind, während eine Recheneinheit um eine lotrechte Achse am hinteren Ende des Hauptbodens schwenkbar angeordnet ist.
A ch kann der Deckel in an sich bekannter Weise Bilden einer Bodenfläche mit der zweiten Swand schwenkbar verbunden sei.,. Schließlich zeichnet sich eine baulich besonders ■ fache Ausführungsform der Erfindung dadurch aus, h"b die Sitze bzw. Schlafliegen mit dem zweiten Boden bunden sind, während eine Recheneinheit um eine lotrechte Achse am hinteren Ende des Hauptbodens schwenkbar angeordnet ist.
I der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der
Frfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
c· g l eine perspektivische Ansicht des Anhängers in
der Fahrstellung,
pie 2 eine perspektivische Ansicht des Anhangers in
Her Gebrauchsstellung und
FiS 3 eine Draufsicht auf den Anhänger, in der die
Fahrgestellanordnung veranschaulich ist.
Der Campinganhänger gemäß dem Ausfiihrungsbefniel
weis·, ein mit einem Hauptboden 3 verschraubtes
Fahrgestell 1 auf. wobei der Hauptboden 3 mit einem
Tennich 5 aus Nylon-Flor belegt ist. W1C aus Π g. 3
ersichtlich besit/i das Fahrgestell 1 ein Quertcil 7 und
η Längsieil 9 mit Hohlkastenqucrschniu. die ein
rechtwinkliges Kreuz bilden, und vordere und hmiere
Ouerteile Neben dem Längsteil 9 können noch weitere
I "steile vo,geschen sein Die hinten. Stirnwand
L Anhangers ist mit dem hinteren Rand des H-,uDibodens 3 schwenkbar verbunden, führend ein
nhnenartiger Deckel H als Abdeckung für den A^ hänger lösbar an der Oberkante der limieren
Stirnwand 11 angebracht ist, so daß der Deckel 13 in der Gebrauchsstellung des Anhängers als Bodenplane
verwendet werden kann, wobei dann die hintere Stirnwand 11 nach ihrer Schwenkung um 180 im
wesentlichen senkrecht vom Hauptboden 3 herunterhängt Der Deckel 13 kann auch aus einer festen Platte +.
bestehen die mit der hinteren Stirnwand 11 gelenkig verbunden ist. Vorzugsweise ist die Höhe der hinteren
Stirnwand 11 etwas geringer als der Abstand des Hauptbodens 3 vom Erdboden.
In dem oder den Längstcil/en 9 des Fahrgestells 1 ist .,
ein sieh in Längsrichtung erstreckendes Teil verschiebbar
befestigt das einen Teil des Untergestells 15 des Anhängt bildet, etwas länger als das Längsteil 9 .st
und an seinem vorderen Ende mit einer Anhangerkupp- Zm 17 ausgestattet ist. Im Vorderende des Langste.es *
<1 des Fahrgestells ist eine Queröffnung vorgesehen die
sowohl in der Gebrauchsstellung des Anhängers d. h. in der bezüglich des Fahrgestells 1 ,oll ausgefahrenen
stellung des Untergestells 15 als auch m der Fahrstellung des Anhängers, d.h. in der bezüglich des =
Fahrgestells 1 eingefahrenen Stellung des Untergestells \TZ entsprechenden, in dem sich in Längsrichtung
sackenden Teil des Untergestells 15 ausgebildeten Queröffnungen fluchtet. Ein mit einer Stange versehener
und mit dem Fahrgestell 1 verbundener federvorg ■
ρ nnter Sieherhe.ts-Sperrstift 19 kann ,n die ausgench
,eten Queröffnungen eingeführt werden um ehe be du
extremen Lagen entsprechend der Gebrauehsstelluog bzw der Fahrstellung des Anhängers zu versperren. Ein
vorneliegendes Untergestell-Quer.eil 21 .st m.t dem
UnerKestell-Längsieil verbunden. Um /.. gewährleisten
daß dfs Fahrgestell 1 und das Untergestell 15 wahrend
c es A. eintnder/iehens nicht vollsta.ul.g getrenn,
werden, ist zwischen ihnen eine als Anschlag dienende Verbindungsstange angeordnet.
Mit dem Untergestell 15 ist ein einen kleineren
Bereich als der Hauptboden 3 umfassender zweiter Boden 22 sowie zwei senkrecht stehende Seitenwände
23 und 25 und eine vordere Stirnwand verbunden, wobei der zweite Boden 22 von der Unterkante der
Seitenwände 23 und 25 und der vorderen Stirnwand des Anhängers einen Abstand aufweist, der im wesentlichen
gleich der Dicke des Hauptbodens 3 einschließlich des Teppichs 5 des Fahrgestells 1 ist. Die beiden
Seitenwände 23 und 25 und die vordere Stirnwand weisen längs ihrer unteren Ränder nach innen
gerichtete Führungsflächen auf, die den Haupiboden 3 in der Fahrstellung des Anhängers untergreifen, wobei
das Untergestell 15 und dessen Buden 22 auf dem Teppich 5 des Fahrgestells I abgestützt ist. Das
Untergestell 15 ist /wischen einer eingefahrenen Fahrstellung gemäß F i g. 1 und einer ausgefahrenen
Gebrauchsstellung relativ /um Fahrgestell 1 verschieblich,
so daß durch ein Verschieben der /weite Boden 22 von einer Lage direki über dem Haupiboden 3 in eine
ausgezogene, den Hauptboden 3 geringfügig überlappende Lage gelangt, wodurch sieh in der ausgezogenen
■ Stellung eine nahe/u verdoppelte Bodenl'läche ergibt. Wie der Haupiboden 3 lsi auch der /weite Biki-jii 22 mit
einem Teppich \ ersehen.
Vor dem Vjs/iehcn des Untergestells 15 relativ /um
Fahrgestell 1 werden vier jeweils mit den Ecken des >■ Fahrgestells 1 verbundene Klappfüße 27 in eine
Uodeneingriffslage geschwenkt, um den Anhänger in eine stabile Lage /u bringen, so daß ein Schwenken ties
Anhänger", um seine Achse nicht mehr möglieh ist. lsi
das Untergestell 15 ausgezogen, wird ein Paar weiterer Klappiüße 29 an den beiden Vorderecken des
Uniergsteils 15 in die uodeneingriffslage gebracht, leder Klappfuß 27 b/w. 29 weist eine mit einem
Fahrgestelltcil schwenkbar verbundene Hülse und eine in der Hülse gleitbare Stange auf und besitzt an einem
.j" Ende neben einem herkömmlichen gebogenen Belesiigungsgriff
einen Fuß. Die Stange ist beträchtlich langer als die Hülse und erstreckt sich in ihrer Ruhelage nach
außen über das schwenkbar angebrachte Ende der Hülse hinaus urd liegt an einem entsprechenden
Fahrgestcilteil an, wodurch verhindert wird, daß sich der
Klappfuß 27 b/w. 29 in eine Bodeneingriffslage bewegt, wenn dieser bezüglich der Hülse nicht ausgezogen ist.
Zwei Sitze b/w. Schlafliegen 31 sind mit dem /weiten
Boden 22 des Untergestells 15 verbunden, so daß diese bei einem Ausziehen mitbewegi werden, während mit
dem Haupiboden 3 eine /.. B. aus einer Spüleinheil und einer Kocheinheil bestehende Kücheneinheit 33 verbunden
ist. Gemäß Zeichnung isi eine aus Spüleinheit
mit Stapelraum und Raum für einen Kocher bestehende Kücheneinheit 33 mittels eines nicht ge/eigten vertikalen
Schwenkzapfens .hi der rückwärtigen Ecke des Hauptbodens 3 mit dem Boden 3 verbunden, so daß die
Kücheneinheit nach hinten und nach außen um 90" über den einen zusätzlichen Boden bildenden Deckel
geschwenkt werden kann, wobei die ausgeschwenkte Kücheneinheil 33 durch ein oder mehrere Füße
abstüt/bar ist. Ein zusammenlegbarer Tisch 37 ist /wischen ilen Schlalliegen 31 vorgesehen, die Schaumsioffkissen
aufweisen, welche wahrend des Transportes
des Anhängers unter dem Fisch \ erstaut sind.
Der Anhänger wird in seiner Gebrauchslage mit
einem Zelt aus einem Segeltuch- oder Plastikmaterial überspannt, nachdem dessen Stangengerüst 39, 41, 4.3,
45, 47, 49, 51, 53, 55, 57, 61, 63 gemäß F i g. 2 aufgebaut
worden ist. Die Stangen weisen einen Röhrenquerschnitt
oder einen U-förmigen Querschnitt auf. sind mittels Schwenk- und Steckverbindungen miteinander
vcrkoppelbar und werden im zusammengebauten Zustand sowohl auf dem Erdboden als auch durch
Befestigungsschienen 59 mit U-fönnigem Querschnitt auf dem Anhänger abgestützt. Das Stangengerüst kann
leicht zusammen- uind auseinandergebaut und es können die auseinandergenommenen Einzelteile
geringem Raum an der Oberseite des Anha'nj verstaut werden. Das Zelt weist normalerweise ei
Standardaufbiui auf. obgleich verschiedene Sonder;
führiingsiormen denkbar sind. Die Wände können a
aus vorgefertigtem steifem Platicnmaterial beste Der für Camping vorgesehene Anhänger kann aucl·
andere Zwecke verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Campinganhänger mit einem vom Fahrgestell getragenen Hauptboden und einem gegenüber
diesem in Fahrtrichtung ausziehbaren zweiten Boden, der sowohl in der Fahrstellung als auch in der
Gebrauchsstellung gegenüber dem Hauptboden arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß dar zweite Boden (22) unmittelbar gleitend auf u>
dem Hauptboden (3) angeordnet ist und an seinem in Fahrtrichtung vorneliegenden Ende mit einem
Untergestell (15) verbunden ist, das unterhalb des Hauptbodens im Fahrgestell (1) längsverschiebbar
geführt und in diesem arretierbar ist. ι ·.
2. Campinganhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gleitfläche bildende
Hauptboden (3) mit einem Teppich (5) aus Nylon belegt ist
3. Campinganhänger nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten
Boden (22) oder am Untergestell (15) eine vordere Stirnwand und zwei Seitenwände (23 und 25)
vorgesehen sind, die eine Führung am Hauptboden (3) bilden, während die zweite Stirnwand (11) am :s
Hauptboden oder Fahrgestell (1) schwenkbar befestigt ist.
4. Campinganhänger nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) in bekannter
Weise zum Bilden einer Bodenfläche mit der zweiten jo Stirnwand (11) schwenkbar verbunden ist.
5. Campinganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sitze bzw. Schlafliegen (31) mit dem /weiten Boden (22) verbunden sind, während eine Kücheneinheit vs
(33) um eine lotrechte Achse am hinteren Ende des Hauptbodens (3) schwenkbar angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB38626/69A GB1260017A (en) | 1969-08-01 | 1969-08-01 | Improvements relating to camping trailers |
GB3862669 | 1969-08-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2038284A1 DE2038284A1 (de) | 1971-02-11 |
DE2038284B2 DE2038284B2 (de) | 1976-10-28 |
DE2038284C3 true DE2038284C3 (de) | 1977-06-08 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3007767A1 (de) | Verwandelbarer tisch, insbesondere fuer spiele | |
DE1755587A1 (de) | Stabilisierungsstuetze fuer einen Campinganhaenger u.dgl. | |
DE102018220638A1 (de) | Vorrichtung für ein Fahrzeug und ein Fahrzeug | |
DE3446490C2 (de) | ||
DE1813507A1 (de) | Zusammenlegbarer Campinganhaenger | |
DE2725001C2 (de) | ||
DE2850359A1 (de) | Verkaufswagen, insbesondere fuer wochenmaerkte | |
DE2038284C3 (de) | Campinganhänger | |
DE2841550C2 (de) | ||
DE3538196A1 (de) | Pferdetransportwagen, insbesondere -anhaenger | |
EP1516780B1 (de) | Liege für ein LKW-Fahrerhaus | |
CH313285A (de) | Auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges angebrachte Einrichtung zum Aufbau einer Unterkunft | |
DE1455862A1 (de) | Zusammenlegbarer Wohnwagen | |
DE2038284B2 (de) | Campinganhaenger | |
DE834180C (de) | Wohnanhaenger | |
DE3101981A1 (de) | Nutzfahrzeug, insbesondere wohnmobil, campinganhaenger, lastkraftwagen oder dergleichen | |
DE2426941C2 (de) | Wohneinrichtung für Kleinwagen | |
DE202016005067U1 (de) | Wagen, insbesondere ein Anhänger, mit Campingaufsatz | |
DE4142590A1 (de) | Reisemobil | |
DE2709378A1 (de) | Wohnzelt in halbstarrer form zur anbringung an kraftfahrzeugen | |
DE202023101827U1 (de) | Freizeitfahrzeug mit Innenleiter | |
DE7834548U1 (de) | Verkaufswagen, insbesondere für Wochenmärkte | |
CH586125A5 (en) | Camping attachment for motor vehicle with platform - has sleeping accommodation on cabin and supports ensuring vehicle independence | |
DE7236925U (de) | Wohnwagen mit ausdehnbarem Innenraum | |
DE2913944A1 (de) | In moebel verwandelbare transporteinrichtung |