DE7131513U - Garten- oder Parkbank - Google Patents
Garten- oder ParkbankInfo
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Description
Anmelder; , ' Stuttgart, den 11. August 1971
V/ilhelm Beck KG Gm 680 S/kg
7301 «·™«4-
Garten- oder Parkbank
Die Erfindung bezieht sich auf eine Garten- oder Parkbank, deren Sitzfläche aus Bohlen besteht, die an ihren Enden
auf je einem Fußgestell befestigt sind.
Garten- und Parkbänke sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Die Fußgestelle solcher Bänke bestehen
gewöhnlich aus gegossenen Eisenteilen oder aus durch Schweißen oder ITieten miteinander verbundenen Profilen.
In allen diesen Fällen ist die Herstellung der Fußgestelle relativ kostspielig und haben ein" hohes Gewicht. Vielfach
ist es auch erforderlich, die Fußgestelle an Betonsockeln zu befestigen, damit die Bank einen ausreichend sicheren
Stand hat.
.A
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Garten- oder Parkbank zu schaffen, "bei denen die Fußgestelle eine extrem einfache Ausbildung haben, so
daß sie mit geringen Kosten herstellbar sind, weiterhin auch ein geringes Gewicht haben und darüber hinaus
der Bank auch einen sehr sicheren Stand verleihen. Endlich sollen diese Fußgestelle auch ein sehr einfaches
Befestigen der Bohlen an den Fußgestellen zulassen.
^1 Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Fußgestelle von je einem U-förmigen Blechteil
gebildet werden, dessen Schenkel sich parallel zu den Bohlen erstrecken und dessen Breite im wesentlichen der
Breite der von den Bohlen gebildeten- Sitzfläche gleich
ist·
Die Fußgestelle der erfindungsgemäßen Bank können also
aus einfachen rechteckigen Blechtafeln hergestellt werden,
die an ihren Enden zweimal derart abgebogen sind, daß sich ein bügeiär&iges Gebilde ait zwei parallelen
Schenkeln ergibt. Es ist ersichtlich, daß ein solches ^ Blechteil mit sehr geringen Kosten hergestellt werden
kann. Dabei ermöglichen die flachen Schenkel der Blechteile ein einfaches 'Befestigen der Bohlen und es verleihen
auch diese Blechteile der Bank eine sehr gute Standfestigkeit, obwohl die BIeenteile zugleich in
einem gewissen Ausmaß federnd sind -und daher das Sitzen
auf einer solchen Bank angenehmer machen als auf einer Bank mit absolut starren Fußgestellen. Endlich haben
die Blechteile auch kein sehr hohes Gewicht, so daß eine nach der Erfindung ausgebildete Bank bei' Bedarf
.A
leicht von einem Ort zum anderen getragen werden kann. Andererseits ermöglichen die auf dem Boden aufliegenden
Schenkel der U-förmigen Blechteile wiederum auch ein einfaches Verankern der Bank am Boden, wenn dafür
Sorge getragen werden soll, daß die Bank nicht vom Aufstellungsort entfernt werden kann·
Die Blechteile werden zweckmäßig so angeordnet, daß ihre Schenkel gegeneinander gerichtet sind und ihre Querstege
Cj) im wesentlichen/einer durch die Enden der Bohlen gehenden
Vertikalebene liegen. Bei einer solchen Anordnung sind die Bohlen im Bereich ihrer Enden abgestützt, so daß sie
besonders gut durchfedera können, und es liegen außerdem die Querstege der Blechteile außerhalb des Fußraumes von
auf der Bank sitzenden Personen, so daß die Querstege die Benutzung der Bank nicht stören.
Der auf dem Boden aufstehende Schenkel der Blechteile
wird zweckmäßig wesentlich kürzer ausgebildet als der unterhalb der Bohlen angeordnete Schenkel, weil auf
dem Boden eine relativ kleine Aufstellfläche genügt,
,--■ wogegen die Bohlen mit den Blechteilen auf einer größeren
Basis verbunden sein sollten, um der Bank die erforderliche Formstabilität zu geben. So kann insbesondere jede
Bohle mit jedem Blechteil durch zwei Schrauben verbunden " sein, die in Längsrichtung der Bohle mit Abstand hintereinander und zu beiden Seiten der XiangsiEUrfcelelsene üex
Bohle angeordnet sind. Auf diese Weise sind die Bohlen nahe ihren beiden Längsrändern mil; den Fußgestellen.
verbunden, so daß die Verbindungselemente keinen Eippmomenten
um die Längsachse der Bohlen ausgesetzt sind,
und es ist auch gewährleistet, daß die Fußgestelle nicht um eine quer zu den Bohlen verlaufende "Achse
abkippen können. Die Schraubstellen können dabei so vert^lt sein, daß für die beiden Fußgestelle der
Bank identisch ausgebildete Blechteile verwendet werden können.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Bank ohne Lehne ausgebildet ist, kann eine J' Bank nach der Erfindung auch eine Lehne aufweisen. In
diesem Fall wird die Lohne ebenfalls an im wesentlichen U-förmigen Blechstreifen befestigt, von deren Schenkeln
der eine an der Unterseite der Sitzfläche befestigt und der andere hakenförmig in Richtung auf die Sitzfläche
zurückgebogen ist und an seiner Außenseite eine die Lehne bildende Bohle trägt· Auch hier gilt wieder, daß
die Verwendung solcher Blechstreifen zum Halten der Lehne zu einer besonders einfachen Ausbildung der Bank
beitragen, weil die Streifen selbst sehr einfach herstellbar und auch einfach an der- Bank befestigbar und
mit der Bohle verbindbar sind. Zugleich erhöhen diese ^ " Blechstreifen durch ihre Elastizität ganz erheblich
den Sitzkomfort. Eine besonders einfache Ausbildung einer solchen Bank ergibt sich, wenn der au. der Unterseite
der Sitzfläche befestigte Schenkel der Blechstreifen
sich im wesentlichen über die ganze Breite der Sitzfläche erstreckt und von den gleichen Schrauben gehalten
ist, mit denen die die Sitzfläche bildenden Bohlen auf den die Fußteile bildenden Blechteilen befestigt sind.
Die Befestigung der Bohlen an den Schenkeln der BleclL-teile
bzw. Blechstreifen kann vorteilhaft mit Schrauben
1
1
Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung.
Die- der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden
Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger
Die- der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden
Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger
erfolgen, die Bohrungen in den Schenkeln durchdringen !
und in Schraubenmuttern eingedreht sind, die in die {
den Schenkeln zugewandten Seiten der Bohlen eingelas- \
sen sind. Bei diesen in die Bohlen eingelassenen i
Schraubenmuttern kann es sich beispielsweise um mit I
einem Innengewinde versehene Spreizbügel handeln. Der |
besondere Vorteil einer solchen Art der Befestigung [
besteht darin, daß an den zum Sitzen und Anlehnen !
dienenden Außenflächen der Bohlen keinerlei Befesti- f
\ J gungselemente in Erscheinung treten, so daß von den :
Befestigungselementen keinerlei Gefährdung ausgeht,
xmd daß weiterhin die an den Innenseiten der Bohlen
liegenden Verschraübungen gegen Witterungseinflüsse
weitgehend geschützt sind, so daß sie weniger einer
Xorrosionsgefähr ausgesetzt sind. Außerdem ist es
natürlich besonders einfach, wenn zur Montage der
Bank lediglich Schrauben in entsprechende Gewindebohrungen eingedreht zu werden brauchen·
xmd daß weiterhin die an den Innenseiten der Bohlen
liegenden Verschraübungen gegen Witterungseinflüsse
weitgehend geschützt sind, so daß sie weniger einer
Xorrosionsgefähr ausgesetzt sind. Außerdem ist es
natürlich besonders einfach, wenn zur Montage der
Bank lediglich Schrauben in entsprechende Gewindebohrungen eingedreht zu werden brauchen·
Die Blechteile und/oder Blechstreifen bestehen vor- J
teilhaft aus feuerverzinktem Stahlblech, weil Stahl- |
/'- blech auch bei relativ geringer Stärke eine sehr hohe |
Steifigkeit aufweist und eine Feuerverzinkung einen |
hervorragenden und wartungsfreien Korrosionsschutz |
darstellt· |
V/eitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung |
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der 1
Anwendung finden. Es zeigen
Fig. i die Vorderansicht einer Bank nach der Erfindung,
Fig· 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch die
nach Pig« Λ in "vergrößertem Maßstab und
g. 3 eine Draufsicht auf einen Endabschnitt der
( Sitzfläche der Bank nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Bank weist drei zueinander parallel angeordnete Bohlen 1 auf, welche die
Sitzfläche der Bank "bilden und an ihren Enden auf Fuß- \
gesteilen 2 befestigt sind, die aus im wesentlichen U-förmig gebogenen Blechteilen bestehen· Bei dem dar— ;
gestellten Ausführungsbeispiel sind die Blechteile | aus Stahlblech von 5 ™a Dicke hergestellt und feuer- ]
verzinkt· 17ie aus der Zeichnung ersichtlich, haben die i Blechteile 2 einen sehr kurzen Schenkel 3» der auf dem ;
Boden aufliegt, und einen sehr viel längeren Schenkel 4, !
f^- an dem die Bohlen 1 befestigt sind. Die Blechteile 2 j
sind weiterhin so angeordnet, daß ihre Schenkel 3 "und 4 j
einander gegenüberstehen und die von ihren Querstegen \ definierte Ebene im wesentlichen durch die Enden der
Bohlen 1 geht. Die Befestigung der Bohlen Λ an den oberen Schenkeln 4 der Blechteile 2 erfolgt mit Schrauben
5 "und 6, welche Bohrungen in den Schenkeln 4 der
Blechteile 2 durchdringen und in Spreizdübel 7 eingedreht sind, die in die Bohlen Λ eingelassen und mit
einem Innengewinde versehen sind, so daß sie für die
Schrauben 5 ^mti 6 Kuttern bilden. Zwischen die Schenkel 4
und die Bohlen 1 sind vorzugsweise aus PVC bestehende Unterlagscheiben 8 angeordnet, um eine uniaitterbare
Berührung zwischen den Bohlen 1 und den Schenkeln 4-der Blechteile 2 und damit die Bildung von engen Spalten
zu vermeiden, in denen sich Feuchtigkeit ansammeln und Fäulnisherde bilden könnten. Wie aus Fig. 3 ersichtlich,
sind die Schrauben 5 und 6 so angeordnet, daß jede
Bohle 1 an jedem Blechteil 2 an zwei Stellen 9 und 10
>"£ befestigt sind, die in Längsrichtung der Bohlen 1 einen
erheblichen Abstand voneinander haben, so daß sich für die Blechteile 2 eins große Abstützbasis ergibt, die
ohne weiteres die bei einer Belastung der 3ank auf die Fußteile ausgeübten Kippmomente aufnehmen können. Außerdem
sind die Befestigungsstellen 9 und 10 zu beiden Seiten der Längsmittelebene der Bohle 1 relativ nahe
am Rand der Bohle angeordnet, wodurch auch Kippmomente um die Längsachse dar Bohle aufgenommen werden können
oder garnicht erst entstehen. Die Verteilung der Befestigungsstellen 9 und 10 am anderen Ende der Bank ist die
gleiche wie die aus Fig. 3 ersichtliche, so daß also ^_ wieder die rechten Befestigungsstellen 9 hinten und
<S die linken Befestigungsstellen 10, die diesmal am Bohlen—
ende angeordnet sind, vorne liegen. Diese Anordnung der Befestigungsstellen bietet die Möglichkeit, die beiden
als Fußteile dienenden Blechteile 2 der erfindungsgemäßen Bank identisch auszubilden. Weiterhin ißt es dann nicht
erforderlich, bei der Montage der Bohlen 1 auf deren Ausrichtung zu achten, weil die Anordnung der Befestigungsstellen
in bezug auf den Mittelpunkt der Bohlen kreissymmetrisch ist.
Die an den Enden der Schenkel 4- der Fußteile 2 angeordneten
Schrauben 6 dienen nicht nur zur Verbindung
der Fußteile mit den Bohlen, sondern zugleich zur Befestigung einer Lehne3 die aus zwei Blechstreifen 11
und einer weiteren Bohle 12 besteht* Die Blechstreifen
11 sind wiederum im wesentlichen U-förmig gebogen und weisen einen Schenkel 13 auf, der sich unterhalb des
Schenkels 4· des zugeordneten Fußteiles 2 im wesentlichen über die ganze Breite der Sitzfläche der Bank erstreckt
J und Bohrungen aufweist, welche die Schrauben 6 durch-"
dringen. Zwischen die Schenkel 13 der Blechstreifen 11 und die Schenkel 4 der Blechteile 2 sind im Bereich der
Schrauben 6 Unterlagstreifen 14 angeordnet, die wiederum
aus PVC bestehen. Der obere Schenkel 15 der Blechstreifen
11 ist in Richtung auf die Sitzfläche der Bank hakenförmig zurückgebogen, um der von der an diesen Schenkel
befestigten Bohle 12 gebildetenLehne die gewünschte Neigung zur Sitzfläche zu geben. Die Bohle 12 ist in gleicher
Weise mit Hilfe von Schrauben 16 an den Schenkeln 15 der Blechstreifen 11 befestigt, welche Bohrungen in den Schenkeln
15 durchdringen und in Muttern 17 eingedreht sind, die von Spreizdübeln gebildet werden, welche in die Rück-
" ·" seite der Bohle 12 eingelassen sind. Zwischen der Bohle
und den Schenkel 15 der Blechstreifen 11 sind wieder vorzugsweise aus PVC bestehende Unterlagscheiben 18 angeordnet.
Ebenso wie die Fußteile 2 bestehen auch die Blechstreifen 11 aus Stahlblech von 5 i™ Stärke und sind feuerverzinkt.
. Wie bereits erwähnt·, kann die erfindungsgemäße Bank wahlweise
mit oder ohne Rückenlehne hergestellt werden und es ist auch jederzeit möglich, noch nachträglich an eine
solche Bank eine Rückenlehne anzubringen oder aber | auch die Rückenlehne wieder zu entfernen. Weiterhin
versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf das
versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf das
dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, ι
sondern im Rahmen dey Erfindung Abweichungen davon |
möglich sind. ' f
Claims (1)
- ,I. ■ . * - 10 -S chutzansprüche1· Garten- oder Parkbank, deren Sitzfläche aus Bohlen besteht, die an ihren Enden auf je einem Pußgestell befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußgestelle von je einem U-förmigen Blechteil (2) gebildet werden3 dessen Schenkel (3 und 4) sich parallel zu den Bohlen (i) erstrecken und dessen Breite im wesentlichen der Breite der von den. Bohlen (1) gebildeten Sitzfläche gleich ist·2· Bank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3 und 4) der beiden Blechteile (2) gegeneinander gerichtet sind und die von ihren Querstegen definierte Ebene im wesentlichen durch die Enden der Bohlen (1) geht*3· Bank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Boden aufstehende Schenkel (3) der Blechteile (2) wesentlich kurzer ausgebildet ist als der unterhalb der Bohlen (",) angeordnete Schenkel (4),4. Bank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bohle (i) mit jedem Blechteil (2) durch zwei Schrauben (5 und 6) verbunden ist, die in Längsrichtung der Bohle (1) mit Abstand hintereinander und zu beiden Seiten der Längsmittelebene der Bohle angeordnet sind.5* Bank nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Lehne, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (12) ebenfalls an im wesentlichen U-förmigen Blech-Ti-71streifen (41) "befestigt ist, von deren Schenkeln der eine an der Unterseite der Sitzfläche "befestigt und der andere hakenf örmig in Richtung auf die Sitzfläche zurückgezogen ist und an seiner Außenseite eine die Lehne "bildende Bohle (12) trägt.6· Bank nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der an der Unterseite der Sitzfläche "befestigte Schenkel (13) der Blechstreifen (11) sich im wesentlichen über die ganze Breite der Sitzfläche erstreckt und von den gleichen Schrauben (6) gehalten ist, mit denen die die Sitzfläche "bildenden Bohlen (1) auf den die Fußteile "bildenden Blechteilen (2) befestigt sind·7· Bank nach einem öer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohlen (1; 12) an den Schenkeln (4; 15) der Blechteile (2) bzw. Blechstreifen (11) mit Schrauben (5 und 65 16) befestigt sind, die Bohrungen in den Schenkeln durchdringen und in Schraubenmuttern (7; 17) eingedreht sind, die in die den Schenkeln zugewandten Seiten der Bohlen (1; 12) ein- '. gelassen sind.8· Bank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile (2) und/oder Blechstreifen (11) aus feuerverzinktem Stahlblech bestehen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7131513U true DE7131513U (de) | 1971-11-04 |
Family
ID=1271209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7131513U Expired DE7131513U (de) | Garten- oder Parkbank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7131513U (de) |
-
0
- DE DE7131513U patent/DE7131513U/de not_active Expired
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