DE2913672A1 - Vorrichtung an schleifboecken zur entstaubung des anfallenden schleifstaubes - Google Patents

Vorrichtung an schleifboecken zur entstaubung des anfallenden schleifstaubes

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DE2913672A1
DE2913672A1 DE19792913672 DE2913672A DE2913672A1 DE 2913672 A1 DE2913672 A1 DE 2913672A1 DE 19792913672 DE19792913672 DE 19792913672 DE 2913672 A DE2913672 A DE 2913672A DE 2913672 A1 DE2913672 A1 DE 2913672A1
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Werner Rasch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Sctlleifböcken
  • zur Entstaubung des anfallenden Schleifstaubes Die Erfindung bezieht siell auf eine Vorrichtuns an Schleifböcken zur Entstaubung des anfallenden Scnleifstatibes.
  • bisher wurde die Entstaubung aes anfallenden Schleifstaubes aurch Absaugen desselben mittels eines Exhaustors vollzogen. In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß diese hbsaugmethode große Gefahren hervorrufen kann. Werden beispielsweise eisenhaltige Bauteile geschliffen, so können hierbei oder durch einen heruntergefallenen Zigarettenstummel Funken erzeugt werden, welche den Schleifstaub entzünden und damit einen Brand oder eine explosion herbeiführen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Schleifbock mit einer Vorrichtung auszurüsten, welche eine Entzündung des Schleifstaubes ausschließt.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der irfindung dadurch gelöst, daß an dem Staubkasten eine vertikal und horizontal verstellbar befestigte, mit mehreren Sprühköpfen versehene, gegen den Staubstrahl gerichtete balkenförmige Armatur angeordnet ist, in deren einem Kopfende zwei Winkelstücke verschraubt sind, an welchen je eine an der Außenwand des Staubkastens geführte Wasserzuleitung und eine Druckluft-Zuleitung angeschlossen sind.
  • Durch diese Entstanbungsvorrichtung wird der Vorteil erreicht, daß bei einer Funkenbildung der beim Schleifen anfallende Schleifstaub durch das Wasser-Druckluftgemisch sofort zum Erlöschen gebracht wird, wobei alsdann der aus dickflüssigem rei bestehende Schleifstaub durch die Düsenbesprühung über eine Ablaufrinne abgeleitet wird.
  • Um die Wasser- und I)ruckluftzuführung gemeinsam absperren zu können, ist gemäß der Erfindung vor den Winkelstücken ein Doppel-Durchgangshahn zwischengeschaltet.
  • Um außerdem bei geöffnetem durchgarlgshahn die Wasserzuführung genau regulieren zu können, ist gemäß der Erfindung in der Wasserzuleitung ein Reduzierventil zwischengeschaltet.
  • Um die mit mehreren Sprühköpfen besetzte Armatur in eine günstige Lage zur Schleifscheibe durch vertikal und horizontale Verstellen bringen zu können, ist gemäß der Erfindung an dem flurchlaßhahn eine Lasche mittels zwei Querschlitze durchdringende Rändelschrauben befestigt.
  • Durch die Anbringung dieser Lasche kann dieselbe nicht nur in der Höhe verstellt werden, sondern dieselbe ist auch begrenzt schwenkbar. Gemäß der Erfindung ist an dieser tasche eine weitere Lasche angelenkt, welche mit ihrem anderen Ende an der Innenwand des Staubkastens angelenkt ist.
  • Um die Ausschwenkung dieser Lasche einerseits zu beschränken und andererseits dieselbe in jeder gewünschten Lage feststellen zu können, ist gemäß der Erfindung zwischen den beiden Gelenken in der Lasche eine Stellschraube gelagert, welche einen in der Staubkastenwand vorgesehenen halbkreisförmigen Schlitz durchdringt.
  • Durch dieses Laschenpaar ist es ermöglicht, die Armatur nicht nur zu drehen und vertikal zu verstellen, sondern durch r'eststellung der in der Abstützlasche gelagerten "'eststellschraube die Armatur auch horizontal zu verstellen.
  • Anstatt eine über der Vorderwand des Staubkastens angeordnete, mit mehreren Sprühköpfen besetzte Armatur zu verwenden, welche mittels eines an der innenwand des Staubkastens angelenkten Laschenpaares verstellbar ist, kann auch unter Einsparung des Laschenpaares eine Armatur mit einem starken Sprühkopf verwendet werden, welcher die gleiche eingangs erwähnte Wirkung besitzt.
  • Kieses wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß über der niedrigen Vorderwand des Staubkastens eine 'l'-förmige Armatur mit starker Sprühdüse angeordnet ist, an deren beiderseitigen Anschlußverschraubungen unter Zwischenschaltung von Winkelstücken die Wasser- und Druckluft-Zuleitungen angeschlossen sind.
  • Um die Armatur einerseits gegen Schmutz zu schützen und dieselbe auf einfachste reise schwenken und in der iföhe auch im Bedarfsfalle verstellen zu können, ist gemäß der Erfindung die Armatur in einem Schutzkästchen eingebettet, welches schwenkbar an einer an der Vorderwand des Staubkastens höhenverstellbaren Winkelsehlene angelenkt ist.
  • burch diese Ausführungsform der Vorrichtung werden durch den geringeren Iviaterial- und Arbeitsaufwand billigere lierstellungsko sten erreicht.
  • Damit auch der sich gegebenenfalls auf dem Staubkastenboden und an den Seitenwänden ablagernde Staubschlamm fortgespült werden kann, ist gemäß der Erfindung an der Innenwand des Staubkastens eine U-förmig verformte, mit einer Vielzahl von Sprühlochungen versehene Rohrschlange angeordnet.
  • Dieser Rohrschlange wird das Wasser gemäß der Braindung in der Weise zugeführt, daß in der an der Außenwand des Staubkastens geführten Wassersulei-sung ein T-Stück zwischengeschaltet ist, von welchem unter Zwischenschaltung eines ltbsperrhahnes eine Wasserzuleitung zu der thohrschlange führt.
  • Durch den zwischengeschalteten Absperrhahn kann alsdann eine Besprühung durch die Rohrschlange im £edarfsfa1le erfolgen.
  • Der nfindungsg.eenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung mit einer mit mehreren Sprühköpfen besetzten Armatur, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen Durchschnitt nach Linie AA der Fig. 1, Fig. 4 in verkleinerter Darstellung eine von Fig. 1-3 abweichende Ausführungsform in einer Draufsicht, Fig. 5 eine Vorderansicht zu Fig. 4, Fig. 6 eie Durchschnitt nach Linie B-B der Fig. 4, Fig'. 7 eine Draufsicht auf die in dem Staubkasten eingeordnete Rohrschlange und Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fi. 7.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-3 ist der besseren Übersicht wegen nur das Unterteil des Staubkastens 1 dargestellt, wobei dessen Boden eine Ablaufrinne 2 für den besprühten ochleifstaub bildet. )ie Sprühvorrichtung, welche im wesentlichen aus einer balkenförmigen und mit mehreren Sprühköpfen 3 besetzten Armatur 4 besteht, wird etwa oberhalb der die Ablaufrinne 2 abschließenden Vorderwand 5 angeordnet und in der Weise eingestellt, daß die Sprühköpfe gegen den Schleifstaubstrahl gerichtet sind, wie insbesondere Fig. 3 zeigt.
  • In einem Kopfende der Armatur 4 sled zwei Winkelstücke 6 verschraubt, an welche je eine an der Außenwand des Staubkastens 1 geführte Wasserzuleitung 7 und eine Druckluftzuleitung 8 angeschlossen sind. Vor den Winkelstücken 6 ist ein Doppel-Durchgangshahn 9 zwischengeschaltet, um beide Zuleitungen 7 und 8 absperren zu können. Um die Wasserzuführung zu den Yprühköpfen regulieren zu können, ist in der Wasserzuleitung 7 noch ein Reduzierventil 10 zwischengeschaltet.
  • Um die mit Sprühköpfen 3 besetzte Armatur 4 in die günstigste Lage zur Schleifscheibe 11 verdrehen, sowie vertikal oder horizontal verstellen zu können, ist an der Innenfläche des mit den inkelstücken 6 verschraubten Durchgangshahnes 9 eine mit zwei Querschlitzen 12 versehene Lasche 13 angeordnet, welche mittels die Schlitze 12 durchdringender Rändelschrauben 14 gehalten wird. An dem freien Ende der Lasche 13 ist eine Lasche 15 angelenkt, welche mit ihrem anderen Ende an der Innenwand des Staubkastens 1 angelenkt ist. Um die Lasche 15 begrenzt schwenken und in einer gewünschten Schwenklage feststellen zu können, lagert in der Lakhe 15 zwischen ihren Anlenkungen eine estste1lschraube 16, welche sich in einem in der Seitenwand des Staubkastens 1 vorgesehenen halbkreisförmigen Schlitz 17 führt und durch Anziehen der Schraube 16 die Lasche 15 feststellt.
  • Durch diese Ausbildung und Anordnung des Xaschenpaares wird erreicht, daß die Vorrichtung nicht nur in dem Staubkasten eine Abstützung erhält, sondern es auch auf einfachste Weise ermöglicht, eine einwandfreie Besprühung des Schleifstaubes aus jeder gewünschten Lage der Vorrichtung zu erreichen.
  • Fig. 4-6 zeigen in verkleinerter Darstellung ebenfalls eine an dem Staubkasten angebrachte Entstaubungs-Vorrichtung mittels einer '2csprühung des Schleifstnubes, und zwar ist bei eieser Ausführumgsform über der niedrigen Vorderwand 5 des Staubkastens 1 eine i'-förmige Armatur 18 mit starker Sprühdose 19 angeordnet, an deren beiderseitigen iinsc!llußverschraubungen unter Zwischenschaltung von Winkelstücken 20 die Wasser- und Druckluftzuleitungen 7 und 8 angeschlossen sind. Um die Armatur 4 gegen Verschmutzung zu schützen, ist dieselbe in einem Schutzkästchen 21 eingebettet, welches schwenkbar und f@ststellbar an einer an der Vorderwand 5 höhenverstellbaren iiinkelschiene 22 an gelenkt ist.
  • Fig. 7 und 8 zeigen die Anordnung der Rohrschlange und deren Wasserzuführung. Wie insbesondere aus J?ig. 7 ersichtlich, liegt die D-förmig verformte, mit einer Vielzahl von Sprühöffnungen versehene Rohrschlange 23 allseitig an den Seitenwänden und der Vorderwand 5 des Staubkastens 1 an. Die Versorgung der Rohrschlange mit Wasser wird dadurch erreicht, daß in der Wasserzu leitung 7 ein T-Stück 24 zwischengeschaltet ist, von welchem unter Zwischenschaltung eines Absperrhahnes 25 eine Wasserzuleitung 26 zu der Rohrschlange 23 führt.

Claims (10)

  1. P a t a n s p r ü c h e : Vorrichtung an Schleifböcken zur Entstaubung des anfallenden Schleifstauben, g e k e n n z e i c li n e t düren eine an dem btaubkasten (1) vertikal und horizontal verstellbar befestigte, mit mehreren Sprühköpfen (3) versehene, @@en den Staubstrahl gerichtete balkenförmige Armatur (4), in deren einem fopfende zwei Winkelstücke (6) verschraubt sind, an welchen te eine an der Außenwand des Staublrastens (1) geführte Wasserzuleitung (7) und eine Druckluft-Zuleitung (8) angesctalossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß vor den Winkelstücken (6) in beiden Zuleitungen (7,8) ein Doppel-Durchgangshahn (9) zwischengeshaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß in der Wasserzuleitung (7) ein Reduzierventil (10) zwisciieneschaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem Durchlaßhahn (9) eine Lasche (13) mittels zwei Querschlitze (12) durchdringender Rändelschrauben (14) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß an der Lasche (13) eine Lasche (15) angelenkt ist, welche mit ihrem anderen runde an der Innenwand des Staubkastens (1) angelenkt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß zwischen den beiden Gelenken in der Lasche (15) eine Stellschraube (16) lagert, welche einen in der Staubkastenwand (1) vorgesehenen halbkreisförmigen Scnlitz (17) durchdringt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch ', 5 und 6, dadurch g e k e n n z e i chne t, daß der Staubkastenboden (2) als Ablaufrinne ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß über der niedrigen Vorderwand (5) des Staubkastens (1) eine 'U-förmige Armatur (18) mit starker Sprühdüse (19) angeordnet ist, an deren beiderseitigen Änschlußverschraubungen unter Zwischenscaltung von Winkelstücken (20) die Wasser- und I)ruckluftzuleitungen (7,8) angeschlossen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Armatur (18) in einem Schutzkästchen (21) eingebettet ist, welches schwenkbar una feststellbar an einer an der Vorderwand (5) höhenverstellbaren Winkelschiene (22) angelenkt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Innenwand des Unterbaues des Staubkastens (1) eine U-förmig verformte, mit einer Vielzahl von Sprühlochungen versehene Rohrschlange (23) angeordnet ist.
    llo Vorrichtung nach Anspruch 10, daourch g e k e n n z e i c h n e t, daß in der an der Außenwand des Staubkastens (1) geführten Wasserzuleitung (7) ein i'-Stück (24) zwischengeschaltet ist, von welchem unter Swiscilenschaltung eines Absperrhahnes (25) eine Wasserzuleitung (26) zu der Rohrschlange (23) führt.
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