DE2913196A1 - Kombiniertes kohlenabbaugeraet - Google Patents

Kombiniertes kohlenabbaugeraet

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DE2913196A1
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Germany
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conveyor
chain
rack
dismantling device
dismantling
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Ceased
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DE19792913196
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English (en)
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Marian Dipl Ing Krutki
Kornel Dipl Ing Olender
Janusz Dipl Ing Sedlaczek
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TS OSRODEK P K MASZYN GORNICZY
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TS OSRODEK P K MASZYN GORNICZY
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

SCHIFF ν. FDNER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
Beschreibun°;
Die Erfindung bezieht sich auf ein kombiniertes Kohlenabbaugerät, das auf einem Förderer verschiebbar und mit einer Vorrichtung zum Vorschub des Gerätes längs des Förderers versehen ist, wobei die Vorschubvorrichtung aus einer endlosen Gliederkette besteht, die durch eine Kettenantriebsscheibe und Kettenumlenkscheibe verschiebbar ist und die auf ihrer geraden Strecke in Eingriff mit einer längs des Förderers befestigten Kettenzahnstange kommt.
Es wurde bereits ein sich auf einem Strebförderer verschiebendes und von einer Vorrichtung mit endloser Gliederkette angetriebenes kombiniertes Köhlenabbaugerät vorgeschlagen» Die Vorrichtung ist in das Abbaugerät eingebaut und besteht aus einem Kettenantriebsr4«^!, einer Umlenkscheibe und aus Leitscheiben. Diese Scheiben sind an dem Abbäugerät befestigt. Auf die Scheiben ist eine endlose Gliederkette aufgelegt,, von denen ein Abschnitt parallel zu dem Förderer angeordnet und durch einen Ablenkblock, d.h. durch einen Gleitschuh lagegesichert ist. Der durch den Ablenkblock gehaltene Kettenabschnitt kommt in Eingriff mit einer längs des Förderers auf einer seiner Bühnen angeordneten Zahnstange, wobei die Gestalt der Hähne der Zahnstange dem Eingriff mit der Gliederkette angepaßt ist. Auch die Antriebsumlenkscheiben und die Leitscheiben sind Zahnscheiben, deren Zähne dein Eingriff mit der Gliederkette angepaßt sind. Die von dem Motor des Abbaugerätes angetriebene Antriebsscheibe bewirkt durch ihre Umdrehung den Umlauf der Gliederkette um die Umlenkscheibe und die Leitscheiben. Die mit der längs des Förderers befestigten Zahnstange zusammenwirkende Kettenstrecke verursacht die Verlagerung des Abbaugerätes längs
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des Förderers, ähnlich wie bei Kettenfahrzeugen. An dem Förderer ist auf seiner ganzen Länge ein Geländer mit Kreisquerschnitt befestigt. An die flache Oberfläche des Abbaugerätes ist mittels Schrauben ein Rohrgleitstück befestigt, das auf der Seite des Förderers längsseitig einen das Geländer umfassenden kreisförmigen Ausschnitt aufweist. Das sich auf dem Förderer verschiebende Abbaugerät ist gegen eventuelles Herabfallen von dem Förderer durch das mindestens einen halben Umfang des Geländers umfassende Gleitstück gesichert. Auf der Strecke, auf welcher die Gliederkette mit der Zahnstange in Eingriff kommt, wird sie von oben durch den Ablenkblock, d.h. durch den Gleitschuh geführt, dessen Oberfläche zu der Zahnstange parallel ist.
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Zahnlücken der Zahnstange während des Betriebes mit Kohlengrus gefüllt werden, wodurch die Kette eine immer höhere Lage einnimmt und von oben auf den Gleitschuh trifft. Bei einem gewissen Ausfüllungsgrad der Zahnlücken kommt es dazu, daß das Gewicht des Abbaugerätes nicht auf das Geländer, sondern über die Kette auf die Zahnstange übertragen wird. Dann werden die senkrechten, durch das Gewicht des Abbaugerätes belasteten Kettenglieder über den Gleitschuh an die Kettenzahnstange angedrückt, wodurch sie einer Verformung und einem Verschleiß an den Berührungsflächen mit dem' Gleitschuh unterliegen.
Infolgedessen wird die Kette abgenutzt und bleibt nicht maßhaltig, was den Eingriff der Kette mit der Antriebsund Umlenkscheibe erschwert und Störungen des Eingriffs der Gliederkette mit allen zugeordneten Eingriffselementen hervorrufen kann. Obwohl die Antriebsvorrichtung mit Kratzern und Ziehhaken zur Reinigung der Zahnstange ver-
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sehen ist, ist deren Arbeit wenig wirksam und beugt einer Verschmutzung der Zahnstange nicht ausreichend vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kombiniertes Kohlenabbaugerät zu schaffen, bei welchem die Übertragung des Gewichts durch die Kette auf den Förderer anstatt über das Geländer ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wurde durch Aufsetzen des Rohrgleitstückes auf eine Kurbelachse erreicht, deren Umdrehung eine Änderung der Lage des Gleitstückes gegenüber dem Abbaugerät bewirkt, wodurch das Gleitstück von der Zahnstange auf dem Förderer entweder entfernt oder dieser angenähert wird. Außerdem besitzt die Kürbeiachse am Ende des in das Abbaugerät gesetzten Zapfens einen Vielkeilaufsatz, der in eine Vielnutöffnung gesetzt ist, die in dem Abbaugerät koaxial zu der Öffnung ausgeführt ist, in welche in dem Abbaugerät der Zapfen der Kurbelachse eingesetzt ist.
Der in die Vielnutöffnung gesetzte Vielkeilaufsatz der Achse verhindert ein Drehen der Kurbelachse in der Öffnung des Abbaugerätes unter dem Einfluß des Gewichtes des Abbaugerätes .
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht einen Teil eines kombinierten Kohlenabbaugerätes mit der Vorschubantriebsvorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 1
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— D —
An dem Körper 3 des kombinierten Kohlenabbaugerätes sind eine Antriebsscheibe 2 und eine Umlenkscheibe 6 befestigt. Dazwischen verläuft eine Gliederkette 1, deren Bewegungsrichtung durch Leitscheiben 4 und 5 bestimmt ist. Auf einem gewissen Abschnitt gleitet die Gliederkett 1 auf einem parallel zu einer Zahnstange 8 angeordneten Gleitschuh 7. Der Gleitschuh 7 zwingt die Kette 1 zum Eingriff mit der Zahnstange 8. Der Gleitschuh 7 ist außerdem mit einem Rohrgleitstück 10 versehen. Das Rohrgleitstück umfaßt das in der Abdeckung des Förderers 9 in der Nähe der Zahnstange 8 angeordnete Geländer 11. Das Rohrgleitstück 10 sitzt auf einer Kurbelachse 12. Die Kurbelachse 12 weist am Ende des in das Gleitstück 7 eingesetzten Zapfens einen in einer Vielnutöffnung 17 gesetzten Vielkeilaufsatz 16 auf, wobei die Öffnung 17 eine gemeinsame geometrische Achse 15 mit dem in den Gleitschuh 7 eingesetzten Zapfen der Kurbelachse 12 hat. Das auf den Zapfen 14 gesetzte Rohrgleitstück 10 ist gegen ein Herausschieben des Zapfens 14 durch eine Einlage 13 gesichert, welche in die am Ende des Zapfens 14 ausgeführte Nut eingeschoben wird. Die Einlage 13 wird an dem Rohrgleitstück 10 befestigt. Der längs des Förderers zu verschiebende Körper 3 des Kohlenabbaugerätes stützt sich über das Rohrgleitstück 10 auf dem Geländer 11 ab. Infolgedessen wird ,ein Teil des Gewichtes des Abbaugerätes auf das Geländer und weiter auf den Förderer übertragen. Die Gliederkette 1 kommt in Eingriff mit der Zahnstange 8, wobei ihre zu der Zahnstange senkrecht liegende Glieder in die Zahnlücken greifen und oben auf dem Gleitschuh 7 gleiten.
Während des Betriebes des Abbaugerätes füllen .sich die Zahnlücken der Zahnstange 8 mit losem Gestein, wodurch die senkrechten Glieder der Kette 1 nach oben verschoben werden. Infolgedessen beginnt der Körper 3 des Abbaugerätes sich mit
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dem Gleitschuh 7 über die Glieder der Gliederkette 1 und über das lose Gestein auf dem Förderer abzustützen. Dabei wird das Abbaugerät nach oben verschoben. Das Rohrgleitstück 10 verliert den Kontakt mit dem Geländer 11. In dieser Situation wird der vorher auf das Geländer 11 übertragene Teil des Gewichts des Abbaugerätes über die Glieder der Kette 1 übertragen. Da diese Glieder, nicht zur Übertragung von so großen Querkräften geeignet sind, unterliegen sie einer Quetschung und einem Verschleiß. Nach einer gewissen Betriebszeit werden die senkrechten Glieder verformt und die Kette verliert die gleichmäßige Gliederteilung, wodurch ihr Zusammenwirken. mit der Zahnstange 8 und mit den Scheiben 2, 4, 5, 6 gestört wird. Der Vorschub des Abbaugeräts längs des Förderers wird ungleichmäßig. Die Kette, und insbesondere ihre Schnellverbindungsglieder, wie auch die Scheiben 2, 4, 5, 6 werden beschädigt und die Arbeit des Gewinnungsorganes wird schlagartig, was eine vorzeitige Abnutzung der Abbauschneiden zur Folge hat. Wenn diese Situation eintritt, muß die Lage des RohrgleitStückes 10 korrigiert werden. Zu diesem Zweck wird die Einlage- 13 entfernt und das Rohrgleitstück 10 aus den Zapfen 14 der Kurbelachse 12 abgenommen und aus der Vielnutöffnung herausgenommen und dann so verdreht, daß sich der Zapfen 14 in einer gegenüber der vorherigen Lage niedrigeren Lage befindet, also sich an das Geländer 11 annähert. Die so verdrehte Kurbelachse 12 wird erneut mit ihrem Vielkeilaufsatz 16 in die Vielnutöffnung 17 in den Gleitschuh 7 eingeschoben. Dann wird.das Rohrgleitstück 10 auf den Zapfen 14 gesetzt und mittels der Einlage 13 gesichert. Dadurch wird der Kontakt des Rohrgleitstückes 10 mit dem Geländer 11 wieder hergestellt. Zwischen der Oberfläche des Gleitschuhs 7 und den Zähnen -der Zahnstange 8 bildet sich ein
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größerer Raum, wodurch die senkrechten Glieder der Gliederkette 1 kein Gerätegewicht übertragen, obwohl sie durch das die Zahnstange 8 füllende lose Gestein nach oben verschoben wurden.
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Claims (2)

  1. Pat ent ansprüche
    Auf einem Förderer zu verschiebendes kombiniertes Kohlenabbaugerät mit einer Vorrichtung zum Vorschub des Abbaugerätes längs des Förderers, die aus einer durch eine Kettenantriebsscheibe und eine Umlenkscheibe verschiebbaren endlosen Gliederkette besteht, welche auf ihrem geraden Trumm mit einer längs des Förderers befestigten Zahnstange in Eingriff kommt, wobei sich das Abbaugerät auf der Seit© der Antriebsvorrichtung auf dem Förderer durch daa einen Teil des Förderers bildende und auf seiner ganzen Länge ange-
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    ORIGINAL INSPECTED
    ordnete Geländer mittels eines an dem Abbaugerät befestigten Rohrgleitstückes abstützt, gekennzeichnet durch das Rohrgleitstück (10) an dem Körper (3) befestigende Kurbelachsen (12), die in den Körper {3) des Abbaugerätea eingesetzt sind.
  2. 2. Kohlenabbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Körper (3) des Abbaugerätes eine Vielnutöffnung (17) angeordnet ist, deren Achse (15) sich mit der geometrischen Achse der Kurbelachse (12) deckt und auf der Verlängerung der Kurbelachse (12) einen in die öffnung (17) eingesetzten Vielkeilaufsatz (16) hat.
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DE19792913196 1978-04-03 1979-04-02 Kombiniertes kohlenabbaugeraet Ceased DE2913196A1 (de)

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