DE2947514C2 - Zahnstange für untertage eingesetzte Gewinnungsmaschinen - Google Patents

Zahnstange für untertage eingesetzte Gewinnungsmaschinen

Info

Publication number
DE2947514C2
DE2947514C2 DE19792947514 DE2947514A DE2947514C2 DE 2947514 C2 DE2947514 C2 DE 2947514C2 DE 19792947514 DE19792947514 DE 19792947514 DE 2947514 A DE2947514 A DE 2947514A DE 2947514 C2 DE2947514 C2 DE 2947514C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rack
drive wheel
sections
rack body
used underground
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792947514
Other languages
English (en)
Other versions
DE2947514A1 (de
Inventor
Dieter 4630 Bochum Jahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DE19792947514 priority Critical patent/DE2947514C2/de
Priority to GB8037609A priority patent/GB2063967B/en
Publication of DE2947514A1 publication Critical patent/DE2947514A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2947514C2 publication Critical patent/DE2947514C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/02Rack railways
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

a) die beidseitigen Ansätze (5) sind als Triebstöcke ausgebildet oder besitzen evolventenförmige, sich von der Ansatzmitte aus symmetrisch nach oben und unten erstreckende Flanken (6);
b) sie und starr mit dem Zahnstangenkörper (2) verbunden und symmetrisch zur horizontalen Symmetrieebene der Zahnstange angeordnet;
c) der Zahnstangenkörper (2) hat einen etwa rechteckigen Querschnitt mit einer gewölbten oberen und unteren Fläche (3,4);
d) beide Enden (8) des Zahnstangenkörpers (2) besitzen je eine sich über ihre ganze Höhe erstreckende Ausnehmung (9) mit mindestens einer quer zu ihr verlaufenden, sich über die Zahnstangenbreite erstreckenden, in der horizontrlen Symmetrieebene der Zahnstange liegenden Bohrung (10).
2. Zahnstange nacii Anspruch 1, dadurch gekenn- π zeichnet, daß sie dem Antriebsrad (16) einer Gewinnungsmaschine als Auflager dient, dessen die Zahnstange seitlich einschließende Zahnkränze (15) eine im Wellenumfang befindliche muldenförmige Eindrehung einschließen, mittels der sich das Antriebsrad (16) aulr der oberen Fläche (3) des Zahnstangenkörpers i(2) abstützt.
3. Zahnstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das das sich auf dem Zahnstangenkörper (2) abstützende Antriebsrad (16) zwischen seinen beiden Zahnkränzen (15) eine Büchse (19) aufweist, die drehbar auf der Welle (17) des Antriebsrades (16) gelagert ist und miii einer der Wölbung (3) des Zahnstangenkörpers (2) angepaßten Eindrehung versehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Zahnstange, die aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten besteht, deren benachbarte Enden mit ihren Ausnehmungen auf einen gemeinsamen Halter aufgesteckt, durch je einen Bolzen mit dem Halter gelenkig und begrenzt längsbeweglich verbunden sowie mit im gleichen Teilungsabstand voneinander beidseitig angeordneten Ansätzen versehen sind, zwischen die eine unterläge eingesetzte Gewinnungsmaschine mit den Ziihncn der die Zahnstange seillich einschließenden beiden Zahnkränze fies Antriebsrades ihrer Winde h"> eingreift.
In der DF.-OS 26 27 684 ist eine als Zahnstange ausgebildete Vorschubeinrichtung für Abbauschrämlader beschrieben und dargestellt. Diese besieht aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen rohrförmigen Abschnitten, die mit ihren benachbarten Enden auf je einen gemeinsamen Halter aufgesteckt und an jedem Ende, und zwar nur auf ihrer Unterseite, mit einer Ausnehmung versehen sind, in die der in einer Führung der Seitenbracke begrenzt längsverschiebbar gelagerte Halter von unten eingreift. Je ein Bolzen verbindet die Zahnstangenabschnitte gelenkig und begrenzt längsbeweglich mit dem Halter, und die auf dem S.rebfördermittel verfahrbare Gewinnungsmaschine greift zwischen die im gleichen Teilungsabstand voneinander auf beiden Seiten der Zahnstangenabschnitte angeordneten Ansätze ein. In je einer horizontalen, quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufenden Bohrung der Zahnstangenabschnitte drehbar gelagerte Bolzen, die mit ihren beiden Enden aus dem rohrförmigen Zahnstangenprofil vorstehen, bilden diese Ansätze. Alle Bolzen eines jeden Zahnstangenabschnittes werden von einem gemeinsamen Feststeller axial gehalten, der innerhalb des Rohrprofils liegt. Er greift in eine Bolzeneinschnürung ein und hält die beidseitig nur mit ihren halbkugelförmig ausgebildeten Enden aus der Bohrung des rohrförmigen Zahnstangenabschnittes vorstehenden Bolzen in Achsrichtung weitgehend unbeweglich fest.
Weiterhin ist durch das britische Patent 14 85 960 noch eine Vorschubeinrichtung für Abbauschrämlader bekanntgeworden, die ebenfalls aus einzelnen Zahn-Stangenabschnitten besteht. Bei dieser Ausführung können jedoch die einzelnen Zahnstangenabschnitte, deren Länge jeweils einem Förderrinnenschuß entspricht, nicht um ihre Längsachse gedreht werden, weil sie unlösbar mit dem Strebzubehör, das mit den Förderrinnenschüssen verschraubt ist, verbunden sind. Das in die Zahnstange eingreifende Abtriebsrad der zugehörigen Gewinnungsmaschine greift nur jeweils auf einer Seite an den runden Triebstockbolzen an. die zuvor durch eine gesonderte Vorrichtung in Arbeitsstellung geschoben worden sind. DaSer tritt nur an diesen Stellen Verschleiß auf.
Zahnstangen unterliegen bei dem rauhen Untertagebetrieb und der auf die Gewinnungsmaschine zu übertragenden hohen Zugkraft einem mehr oder weniger großen Verschleiß. Im wesentlichen entsteht dieser Verschleiß an den Stellen, an denen die Verzahnung des Antriebsrades mit der Zahnstangenverzahnung Kontakt hat, also vor allem an den Umfangsteilen der Triebstöcke bzw. an den Flankenabschnitten der Verzahnung, auf denen die Zahnflanken des Antriebsrades aufliegen. Die bisher bekannten Zahnstangen gestatten es wegen ihrer Verbindung mit den sie haltenden Bauteilen nicht, einzelne Zahnstangenabschnitte in einer um 180° gedrehten Anordnung weiterzuverwenden, um auch die andere Umfangshälfte des Triebstockes für den Zahneingriff des Antriebsrades zu nutzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die einzelnen Abschnitte der eingangs erläuterten Zahnstange so auszubilden, daß sie in zwei um 180" um ihre Längsachse gedrehten Lagen eingesetzt und benutzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlagt die F.rfindung vor.
a) die beidseitigen Ansätze der Zahnstange als Triebstöcke auszubilden oder mit evolvenienförmigen. sieh von der Ansatzmitte aus symmetrisch nach oben und unten erstreckenden Flanken auszustatten;
b) sie starr mit dem 7- hr.Mangc-nkörper /u sarbinden und symmetrisch zur horizontalen Symmetrieebene der Zahnstange anzuordnen;
c) dem Zahnstangenkörper einen etwa rechteckig:.■< Querschnitt mit einer gewölbten oberen und unteren Fläche zu geben;
d) beide Enden des Zahnstangenkörpi:rs mi! je einer sich über ihre ganze Höhe erstreckenden Ausnehmung mit mindestens einer quer zu ihr verlaufenden, sich über die Zahnstangenbreite erstreckenden, in der horizontalen Symmetrieebene der
gC liegenden Bohrung auszustatten.
Eine so ausgebildete Zahnstange kann nach stärkerem Verschleiß nicht nur auf ihrer ganzen Länge um 180° um die Längsachse gedreht und mit ihrer dann oben liegenden Seite weiter benutzt werden, sondern es lassen sich bei ihr auch einzelne besonders stark verschlissene Abschnitte unabhängig von den Nachbarabschnittenum 180° wenden und weiter benutzen.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann diese Zahnstange dem Antriebsrad der Gewinnungsmaschine ais Auflager dienen, dessen die Zahnstange seitlich einschließende Kränze eine im Wellenumfang befindliche muldenförmige Eindrehung besitzen, mittels der sich das Anstriebsrad auf der oberen Fläche des Zahnstangenkörpers abstützt. Infolgedessen überträgt dieses Antriebsrad nicht nur einen Teil des Maschinengewichtes auf die Zahnstange und führt die Maschine bei ihrer Fahrt auf dem Strebfördermittel, sondern sichert auf diese Weise auch den Zahneingriff.
Um Gleitbewegungen zwischen dem Zahnstangenkörper und der sich auf ihm abstützenden Welle des Antriebsrades zu vermeiden, ist es von Vorteil, wenn das sich auf dem Zahnstangenkörper abstützende Antriebsrad zwischen seinen beiden Zahnkränzen eine Büchse aufweist, die drehbar auf der Welle des Antriebsrades gelagert und mit einer der Wölbung des Zahnstangenkörpers angepaßter! Eindrehung versehen ist. Bei Durchmesserunterschieden zwischen der Welle und dem Teilkreis der Zahnkränze lassen sich Differenzen der Umlaufgesciiwindigkeiten nicht vermeiden, die dann zu einer Gleitbewegung der mit der geringeren Umlaufgeschwindigkeit umlaufenden Welle führen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer perspektivischen Abbildung dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert.
Der einteilig ausgebildete Zahnstangenabschnitt ist mit 1 bezeichnet. Sein Zahnstangenkörper 2 hat einen etwa rechteckigen Querschnitt mit einer gewölbten oberen u.'.J unter* η Fläche 3, 4. Symmetrisch zur horizontalen SymmetricL-benc des Zaimsiangenkörpers 2 sind beidseitig Anwiuf 5 L:iu*eorun?': .. c mU dem «i.ahnstangerkörper 2 star"- verbunden smd. Sie <;i.-Λ als ■■> "Π·,, ostö.cke ausgebildet oder mit evolventenförmigen, sich von dar Ansatzmitte aus symmetrisch nach oben ·..·.' unten erstreckenden Flanken 6 versehen. Die Ausbildung entspricht einem sich symmetrisch von dtr horizontalen Symmeirieebene des Zahnstangenkörpers ίο 2 nach oben und unten erstreckenden Zahn eines Zahnrades mit Evolventenverzahnung. Die Ansätze 5 erstrecken sich in vertikaler Richtung nur über einen Teil der beiden Seitenflächen 7 des Zahnstangenkörpers 2. Im Bereich der beiden kalottenförmig ausgebildeten Enden 8 des Zahnstangenkörpers 2 befindet sich jeweils eine rechteckige Ausnehmung 9, die sich über die ganze Höhe des Zahnstangenkörpers 2 erstreckt. Quer zu dieser Ausnehmung 9, jeweils in der Mitte zwischen zwei Ansätzen 5, verläuft innerhalb der horizontalen -Ό Symmetrieebene eine Bohrung 10, die sich über die ganze Breite des Zahnstangenkörpers 2 erstreckt. In beiden Ausnehmungen 9 des Zahns'.ngenkörpers 2 befindet sich jeweils eine mit einer Tohrung 12 versehene Lascke 11, mit der der Zahnstangenkörper 2 ίί an einem Halter des Strebzubehörs, beispielsweise der Seitenbracke, befestigt ist. In Höhe der Bohrung 10 des Zahnstanjvnkörpers 2 besitzt auch die Lasche 11 eine korrespondierende Bohrung 13, in die eine Schwerspannhülse 14 eingeschlagen wird. Unterhalb des J" Zahnstangenkörpers 2 hat die Lasche 11 zwei seitliche Ansatzflächen 18. die ihre Einstecktiefe begrenzen, das Maschinengewicht aufnehmen und es über einen nicht dargestellten Etolzen in den Halter des Strebzubehörs übertragen.
i"> Die Zahnstange wird von einem mit zwei Zahnkränzen 15 ausgestatteten Antriebsrad 16 eingeschlossen, die durch eine Welle 17 miteinander verbunden sind, auf der eine konkav ausgebildete Büchse IS drehbar zwischen den Zahnkränzen 15 angeordnet ist. Mit dieser ■"' Büchse 19 stützt sich das Antriebsrad zwischen üen beiden Zahnkränzen 15 auf der gewölbten Oberfläche 3 der Zahnstange ab. die damit der Gewinnungsmaschine als Faltbahn dient.
Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, eine ■»> Gewinnungsmaschine mit einem Antriebsrad 16 auszustatten, das nur einen Zahnkranz 15 besitzt. In diesem Fall wird die Lebendauer der einzelnen Zahnstangenabschnitte 1 bzw. der Zahnstange erheblich vergrößert, weil sie in um 180° um die senkrechte Querachse ™ gedrehter Lage weiter verwandt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Zahnstange, die aus einzelnen gelenk miteinander verbundenen Abschnitten besteht, deren benachbarte Enden mit ihren Ausnehmungen auf einen gemeinsamen Halter aufgesteckt, durch je einen Bolzen mit dem Halter gelenkig und begrenzt längsbeweglich verbunden sowie mit im gleichen Teilungsabstand voneinander beidseitig angeordneten Ansätzen versehen sind, zwischen die eine untertage eingesetzte Gewinnungsmaschine mit den Zähnen der die Zahnstange seitlich einschließenden beiden Zahnkränze des Antriebsrades ihrer Winde eingreift, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19792947514 1979-11-24 1979-11-24 Zahnstange für untertage eingesetzte Gewinnungsmaschinen Expired DE2947514C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792947514 DE2947514C2 (de) 1979-11-24 1979-11-24 Zahnstange für untertage eingesetzte Gewinnungsmaschinen
GB8037609A GB2063967B (en) 1979-11-24 1980-11-24 Racks for rack and pinion drives for mining machines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792947514 DE2947514C2 (de) 1979-11-24 1979-11-24 Zahnstange für untertage eingesetzte Gewinnungsmaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2947514A1 DE2947514A1 (de) 1981-06-11
DE2947514C2 true DE2947514C2 (de) 1982-12-02

Family

ID=6086866

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792947514 Expired DE2947514C2 (de) 1979-11-24 1979-11-24 Zahnstange für untertage eingesetzte Gewinnungsmaschinen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2947514C2 (de)
GB (1) GB2063967B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3318382A1 (de) * 1983-05-20 1984-11-22 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Vorschub- und fuehrungseinrichtung fuer eine bergbau-gewinnungsmaschine

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ZA814773B (en) * 1980-07-18 1982-07-28 Dresser Europe Sa Mining machine
DE102012004082B4 (de) * 2012-02-29 2014-02-13 Createc Fischer & Co. Gmbh Vorrichtung für ein Vakuum und zum Übertragen oder Ermöglichen einer Bewegung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1485960A (en) * 1975-09-03 1977-09-14 Pitcraft Ltd Mining equipment

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3318382A1 (de) * 1983-05-20 1984-11-22 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Vorschub- und fuehrungseinrichtung fuer eine bergbau-gewinnungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE2947514A1 (de) 1981-06-11
GB2063967A (en) 1981-06-10
GB2063967B (en) 1983-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2822548C2 (de) Werkzeug, insbesondere Bergbaumeißel, mit einem Halteschaft zur Befestigung in einem Aufnahmeteil einer Maschine
DE2821945A1 (de) Kettenradprofil
DE3307405C2 (de)
DE3704176C2 (de)
DE2818226A1 (de) Federungsvorrichtung fuer gleiskettenfahrzeuge
DE2343770A1 (de) Spurkettenanordnung fuer traktoren oder dergleichen
DE102014203587A1 (de) Planetenträger mit Rampen und spielfreier Planetentrieb
DE2709153B2 (de) Zahnstange für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, insbesondere für Walzenschrämmaschinen
DE2947514C2 (de) Zahnstange für untertage eingesetzte Gewinnungsmaschinen
DE2654830C3 (de) Ladeschild für die Schrämwalze(n) einer Gewinnungsmaschine für den Bergbau
DE4317461C2 (de) Selbsteinstellendes Kettenrad
DE2907708C2 (de) Kettenkratzförderer
DE3008959C2 (de) Konsole zur gelenkigen Lagerung der Zahnstangenabschnitte einer untertägigen Gewinnungsmaschine
DE2342646C2 (de) Spurkettenanordnung für Kettenfahrzeuge
DE3044873C2 (de) Winde für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues
DE2723062B1 (de) Mechanische Verstellvorrichtung fuer Verstellschlitten,insbesondere an Werkzeugmaschinen
DE885456C (de) Fadenfortfuehrungswinde (Kaefigtrommel)
DE2717448A1 (de) Mitnehmer fuer kettenbaender von kratzfoerderern, insbesondere des berg- und tunnelbaus
DE2809827C2 (de) Kupplung zum drehfesten Verbinden einer Ringspindel mit einer Hülse
DE938480C (de) Auswechselbare Kugelpfanne fuer schwere Fahrzeuge, wie Bagger, Krane od. dgl.
WO2024217746A1 (de) Taschenkettenrad für schräg laufende gliederketten
DE1051580B (de) Bolzensicherung fuer mehrstraengige Laschenketten
DE102023109905A1 (de) Taschenkettenrad für schräg laufende Gliederketten
DE1916805C3 (de) Exzenteruntersetzungsgetriebe
DE964013C (de) Raeumzeug zur Herstellung von Verzahnungen im Waelzverfahren an zylindrischen Koerpern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: E21C 29/02

D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee