DE2947514C2 - Zahnstange für untertage eingesetzte Gewinnungsmaschinen - Google Patents
Zahnstange für untertage eingesetzte GewinnungsmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/02—Rack railways
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C29/00—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
- E21C29/02—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports
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Description
a) die beidseitigen Ansätze (5) sind als Triebstöcke ausgebildet oder besitzen evolventenförmige,
sich von der Ansatzmitte aus symmetrisch nach oben und unten erstreckende Flanken (6);
b) sie und starr mit dem Zahnstangenkörper (2) verbunden und symmetrisch zur horizontalen
Symmetrieebene der Zahnstange angeordnet;
c) der Zahnstangenkörper (2) hat einen etwa rechteckigen Querschnitt mit einer gewölbten
oberen und unteren Fläche (3,4);
d) beide Enden (8) des Zahnstangenkörpers (2) besitzen je eine sich über ihre ganze Höhe
erstreckende Ausnehmung (9) mit mindestens einer quer zu ihr verlaufenden, sich über die
Zahnstangenbreite erstreckenden, in der horizontrlen
Symmetrieebene der Zahnstange liegenden Bohrung (10).
2. Zahnstange nacii Anspruch 1, dadurch gekenn- π
zeichnet, daß sie dem Antriebsrad (16) einer Gewinnungsmaschine als Auflager dient, dessen die
Zahnstange seitlich einschließende Zahnkränze (15) eine im Wellenumfang befindliche muldenförmige
Eindrehung einschließen, mittels der sich das Antriebsrad (16) aulr der oberen Fläche (3) des
Zahnstangenkörpers i(2) abstützt.
3. Zahnstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das das sich auf dem Zahnstangenkörper
(2) abstützende Antriebsrad (16) zwischen seinen beiden Zahnkränzen (15) eine Büchse (19) aufweist,
die drehbar auf der Welle (17) des Antriebsrades (16) gelagert ist und miii einer der Wölbung (3) des
Zahnstangenkörpers (2) angepaßten Eindrehung versehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Zahnstange, die aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten
besteht, deren benachbarte Enden mit ihren Ausnehmungen auf einen gemeinsamen Halter aufgesteckt,
durch je einen Bolzen mit dem Halter gelenkig und begrenzt längsbeweglich verbunden sowie mit im
gleichen Teilungsabstand voneinander beidseitig angeordneten Ansätzen versehen sind, zwischen die eine
unterläge eingesetzte Gewinnungsmaschine mit den Ziihncn der die Zahnstange seillich einschließenden
beiden Zahnkränze fies Antriebsrades ihrer Winde h">
eingreift.
In der DF.-OS 26 27 684 ist eine als Zahnstange
ausgebildete Vorschubeinrichtung für Abbauschrämlader beschrieben und dargestellt. Diese besieht aus
einzelnen gelenkig miteinander verbundenen rohrförmigen Abschnitten, die mit ihren benachbarten Enden
auf je einen gemeinsamen Halter aufgesteckt und an jedem Ende, und zwar nur auf ihrer Unterseite, mit einer
Ausnehmung versehen sind, in die der in einer Führung der Seitenbracke begrenzt längsverschiebbar gelagerte
Halter von unten eingreift. Je ein Bolzen verbindet die Zahnstangenabschnitte gelenkig und begrenzt längsbeweglich
mit dem Halter, und die auf dem S.rebfördermittel verfahrbare Gewinnungsmaschine greift zwischen
die im gleichen Teilungsabstand voneinander auf beiden Seiten der Zahnstangenabschnitte angeordneten
Ansätze ein. In je einer horizontalen, quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufenden Bohrung der
Zahnstangenabschnitte drehbar gelagerte Bolzen, die mit ihren beiden Enden aus dem rohrförmigen
Zahnstangenprofil vorstehen, bilden diese Ansätze. Alle Bolzen eines jeden Zahnstangenabschnittes werden von
einem gemeinsamen Feststeller axial gehalten, der innerhalb des Rohrprofils liegt. Er greift in eine
Bolzeneinschnürung ein und hält die beidseitig nur mit ihren halbkugelförmig ausgebildeten Enden aus der
Bohrung des rohrförmigen Zahnstangenabschnittes vorstehenden Bolzen in Achsrichtung weitgehend
unbeweglich fest.
Weiterhin ist durch das britische Patent 14 85 960 noch eine Vorschubeinrichtung für Abbauschrämlader
bekanntgeworden, die ebenfalls aus einzelnen Zahn-Stangenabschnitten
besteht. Bei dieser Ausführung können jedoch die einzelnen Zahnstangenabschnitte,
deren Länge jeweils einem Förderrinnenschuß entspricht, nicht um ihre Längsachse gedreht werden, weil
sie unlösbar mit dem Strebzubehör, das mit den Förderrinnenschüssen verschraubt ist, verbunden sind.
Das in die Zahnstange eingreifende Abtriebsrad der zugehörigen Gewinnungsmaschine greift nur jeweils auf
einer Seite an den runden Triebstockbolzen an. die zuvor durch eine gesonderte Vorrichtung in Arbeitsstellung
geschoben worden sind. DaSer tritt nur an diesen Stellen Verschleiß auf.
Zahnstangen unterliegen bei dem rauhen Untertagebetrieb
und der auf die Gewinnungsmaschine zu übertragenden hohen Zugkraft einem mehr oder
weniger großen Verschleiß. Im wesentlichen entsteht dieser Verschleiß an den Stellen, an denen die
Verzahnung des Antriebsrades mit der Zahnstangenverzahnung Kontakt hat, also vor allem an den
Umfangsteilen der Triebstöcke bzw. an den Flankenabschnitten der Verzahnung, auf denen die Zahnflanken
des Antriebsrades aufliegen. Die bisher bekannten Zahnstangen gestatten es wegen ihrer Verbindung mit
den sie haltenden Bauteilen nicht, einzelne Zahnstangenabschnitte in einer um 180° gedrehten Anordnung
weiterzuverwenden, um auch die andere Umfangshälfte des Triebstockes für den Zahneingriff des Antriebsrades
zu nutzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die einzelnen Abschnitte der eingangs erläuterten Zahnstange so auszubilden,
daß sie in zwei um 180" um ihre Längsachse gedrehten
Lagen eingesetzt und benutzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlagt die F.rfindung vor.
a) die beidseitigen Ansätze der Zahnstange als Triebstöcke auszubilden oder mit evolvenienförmigen.
sieh von der Ansatzmitte aus symmetrisch nach oben und unten erstreckenden Flanken
auszustatten;
b) sie starr mit dem 7- hr.Mangc-nkörper /u sarbinden
und symmetrisch zur horizontalen Symmetrieebene der Zahnstange anzuordnen;
c) dem Zahnstangenkörper einen etwa rechteckig:.■<
Querschnitt mit einer gewölbten oberen und unteren Fläche zu geben;
d) beide Enden des Zahnstangenkörpi:rs mi! je einer
sich über ihre ganze Höhe erstreckenden Ausnehmung mit mindestens einer quer zu ihr verlaufenden,
sich über die Zahnstangenbreite erstreckenden, in der horizontalen Symmetrieebene der
gC liegenden Bohrung auszustatten.
Eine so ausgebildete Zahnstange kann nach stärkerem Verschleiß nicht nur auf ihrer ganzen Länge um
180° um die Längsachse gedreht und mit ihrer dann oben liegenden Seite weiter benutzt werden, sondern es
lassen sich bei ihr auch einzelne besonders stark verschlissene Abschnitte unabhängig von den Nachbarabschnittenum
180° wenden und weiter benutzen.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann diese Zahnstange dem Antriebsrad der Gewinnungsmaschine
ais Auflager dienen, dessen die Zahnstange seitlich einschließende Kränze eine im Wellenumfang befindliche
muldenförmige Eindrehung besitzen, mittels der sich das Anstriebsrad auf der oberen Fläche des
Zahnstangenkörpers abstützt. Infolgedessen überträgt dieses Antriebsrad nicht nur einen Teil des Maschinengewichtes
auf die Zahnstange und führt die Maschine bei ihrer Fahrt auf dem Strebfördermittel, sondern
sichert auf diese Weise auch den Zahneingriff.
Um Gleitbewegungen zwischen dem Zahnstangenkörper und der sich auf ihm abstützenden Welle des
Antriebsrades zu vermeiden, ist es von Vorteil, wenn das sich auf dem Zahnstangenkörper abstützende Antriebsrad
zwischen seinen beiden Zahnkränzen eine Büchse aufweist, die drehbar auf der Welle des Antriebsrades
gelagert und mit einer der Wölbung des Zahnstangenkörpers angepaßter! Eindrehung versehen ist. Bei
Durchmesserunterschieden zwischen der Welle und dem Teilkreis der Zahnkränze lassen sich Differenzen
der Umlaufgesciiwindigkeiten nicht vermeiden, die dann
zu einer Gleitbewegung der mit der geringeren Umlaufgeschwindigkeit umlaufenden Welle führen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer perspektivischen Abbildung dargestellt und im folgenden
Teil der Beschreibung näher erläutert.
Der einteilig ausgebildete Zahnstangenabschnitt ist mit 1 bezeichnet. Sein Zahnstangenkörper 2 hat einen
etwa rechteckigen Querschnitt mit einer gewölbten oberen u.'.J unter* η Fläche 3, 4. Symmetrisch zur
horizontalen SymmetricL-benc des Zaimsiangenkörpers
2 sind beidseitig Anwiuf 5 L:iu*eorun?': .. c mU dem
«i.ahnstangerkörper 2 star"- verbunden smd. Sie <;i.-Λ als
■■> "Π·,, ostö.cke ausgebildet oder mit evolventenförmigen,
sich von dar Ansatzmitte aus symmetrisch nach oben
·..·.' unten erstreckenden Flanken 6 versehen. Die
Ausbildung entspricht einem sich symmetrisch von dtr
horizontalen Symmeirieebene des Zahnstangenkörpers ίο 2 nach oben und unten erstreckenden Zahn eines
Zahnrades mit Evolventenverzahnung. Die Ansätze 5 erstrecken sich in vertikaler Richtung nur über einen
Teil der beiden Seitenflächen 7 des Zahnstangenkörpers 2. Im Bereich der beiden kalottenförmig ausgebildeten
Enden 8 des Zahnstangenkörpers 2 befindet sich jeweils eine rechteckige Ausnehmung 9, die sich über die ganze
Höhe des Zahnstangenkörpers 2 erstreckt. Quer zu dieser Ausnehmung 9, jeweils in der Mitte zwischen
zwei Ansätzen 5, verläuft innerhalb der horizontalen -Ό Symmetrieebene eine Bohrung 10, die sich über die
ganze Breite des Zahnstangenkörpers 2 erstreckt. In beiden Ausnehmungen 9 des Zahns'.ngenkörpers 2
befindet sich jeweils eine mit einer Tohrung 12
versehene Lascke 11, mit der der Zahnstangenkörper 2 ίί an einem Halter des Strebzubehörs, beispielsweise der
Seitenbracke, befestigt ist. In Höhe der Bohrung 10 des Zahnstanjvnkörpers 2 besitzt auch die Lasche 11 eine
korrespondierende Bohrung 13, in die eine Schwerspannhülse 14 eingeschlagen wird. Unterhalb des
J" Zahnstangenkörpers 2 hat die Lasche 11 zwei seitliche
Ansatzflächen 18. die ihre Einstecktiefe begrenzen, das Maschinengewicht aufnehmen und es über einen nicht
dargestellten Etolzen in den Halter des Strebzubehörs übertragen.
i"> Die Zahnstange wird von einem mit zwei Zahnkränzen
15 ausgestatteten Antriebsrad 16 eingeschlossen, die durch eine Welle 17 miteinander verbunden sind, auf
der eine konkav ausgebildete Büchse IS drehbar zwischen den Zahnkränzen 15 angeordnet ist. Mit dieser
■"' Büchse 19 stützt sich das Antriebsrad zwischen üen
beiden Zahnkränzen 15 auf der gewölbten Oberfläche 3 der Zahnstange ab. die damit der Gewinnungsmaschine
als Faltbahn dient.
Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, eine ■»>
Gewinnungsmaschine mit einem Antriebsrad 16 auszustatten, das nur einen Zahnkranz 15 besitzt. In diesem
Fall wird die Lebendauer der einzelnen Zahnstangenabschnitte 1 bzw. der Zahnstange erheblich vergrößert,
weil sie in um 180° um die senkrechte Querachse ™ gedrehter Lage weiter verwandt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Zahnstange, die aus einzelnen gelenk miteinander
verbundenen Abschnitten besteht, deren benachbarte Enden mit ihren Ausnehmungen auf
einen gemeinsamen Halter aufgesteckt, durch je einen Bolzen mit dem Halter gelenkig und begrenzt
längsbeweglich verbunden sowie mit im gleichen Teilungsabstand voneinander beidseitig angeordneten
Ansätzen versehen sind, zwischen die eine untertage eingesetzte Gewinnungsmaschine mit den
Zähnen der die Zahnstange seitlich einschließenden beiden Zahnkränze des Antriebsrades ihrer Winde
eingreift, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792947514 DE2947514C2 (de) | 1979-11-24 | 1979-11-24 | Zahnstange für untertage eingesetzte Gewinnungsmaschinen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792947514 DE2947514C2 (de) | 1979-11-24 | 1979-11-24 | Zahnstange für untertage eingesetzte Gewinnungsmaschinen |
Publications (2)
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DE2947514C2 true DE2947514C2 (de) | 1982-12-02 |
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ID=6086866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792947514 Expired DE2947514C2 (de) | 1979-11-24 | 1979-11-24 | Zahnstange für untertage eingesetzte Gewinnungsmaschinen |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2947514C2 (de) |
GB (1) | GB2063967B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3318382A1 (de) * | 1983-05-20 | 1984-11-22 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Vorschub- und fuehrungseinrichtung fuer eine bergbau-gewinnungsmaschine |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102012004082B4 (de) * | 2012-02-29 | 2014-02-13 | Createc Fischer & Co. Gmbh | Vorrichtung für ein Vakuum und zum Übertragen oder Ermöglichen einer Bewegung |
Family Cites Families (1)
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GB1485960A (en) * | 1975-09-03 | 1977-09-14 | Pitcraft Ltd | Mining equipment |
-
1979
- 1979-11-24 DE DE19792947514 patent/DE2947514C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-11-24 GB GB8037609A patent/GB2063967B/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3318382A1 (de) * | 1983-05-20 | 1984-11-22 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Vorschub- und fuehrungseinrichtung fuer eine bergbau-gewinnungsmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2947514A1 (de) | 1981-06-11 |
GB2063967A (en) | 1981-06-10 |
GB2063967B (en) | 1983-06-29 |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E21C 29/02 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |