DE2912835A1 - Steroidspirooxazolidinonderivate, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende arzneimittel - Google Patents

Steroidspirooxazolidinonderivate, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende arzneimittel

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DE2912835A1
DE2912835A1 DE19792912835 DE2912835A DE2912835A1 DE 2912835 A1 DE2912835 A1 DE 2912835A1 DE 19792912835 DE19792912835 DE 19792912835 DE 2912835 A DE2912835 A DE 2912835A DE 2912835 A1 DE2912835 A1 DE 2912835A1
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carbon atoms
radical
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steroidspirooxazolidinonderivate
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DE19792912835
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Janos Dr Borvendeg
Geb Szente Ilona Hermann
Inge Dr Schaefer
Sandor Dr Solyom
Geb Farago Katalin Dr Szilagyi
Eleonora Szondy
Lajos Dr Toldy
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Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar Nyrt
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Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar RT
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J43/00Normal steroids having a nitrogen-containing hetero ring spiro-condensed or not condensed with the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton
    • C07J43/006Normal steroids having a nitrogen-containing hetero ring spiro-condensed or not condensed with the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton spiro-condensed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P5/00Drugs for disorders of the endocrine system
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Description

DR. STEPHAN G. BESZgDES PATENTANWALT
ZUGELASSENER VERTRETER AUCH BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
PROFESSIONAL REPRESENTATIVE ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
DACHAU BEf MDNCHEN
POSTFACH 1168 _
MDNCHENER STRASSE 8OA Bundesrepublik Deutschland
TELEPHON: DACHAU 4371
Postscheckkonto München (BLZ 70010080)
Konto-Nr. 13687Ϊ
Bankkonto-Nr. 906370 bei der Kiels- und Stadtsparkasse Dachau-Indersdorf (BLZ 700 515 40) (VIA Bayerische Landesbank Girozentrale, Manchen)
P 1 206
B e s ehr e i b u η g
zur Patentanmeldung
EICHTER GEDEON VEGIESZETI GIAR RT,
Budapest, Ungarn
betreffend
Steroidspirooxazolidinonderivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
Die Erfindung betrifft neue Steroidspirooxazolidinonderivate, ein Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel, insbesondere Diuretica.
Es ist bekannt, daß das Nebennierenrindenhormon Aldosteron eine Natriumretention herbeiführt und die
909*41/ 2
Ί 29Ί2835
Ausscheidung von Kalium steigert. In pathologischen Fällen kann ein Hyperaldosteronismus, welcher für das Entstehen von zahlreichen verschiedenen mit der Unzulänglichkeit der Leber- beziehungsweise Nierenfunktion oder mit den Herzfunktionen zusammenhängenden Ödemen verantwortlich ist, entstehen. In solchen Fällen kann immer eine abnormale Erhöhung des Aldosterongehaltes im Blut nachgewiesen werden. Die schädlichen Wirkungen von Aldosteron können in solchen Fällen durch die Verabreichung von Aldosteron entgegenwirkenden beziehungsweise antagonisierenden Mitteln gehemmt werden. Diese Mittel fördern die Ausscheidung von Natriumionen durch die Tubuluszellen der Nieren beziehungsweise Nierenkanälchen; dadurch wird auch die Entleerung der Ödeme beschleunigt. Auf diese Weise üben die Aldosteron entgegenwirkenden Verbindungen eine diuretische Wirkung aus und bilden dadurch eine besonders bedeutsame Gruppe von Diuretica.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, überlegene pharmakologische, insbesondere Aldosteron entgegenwirkende, Wirkungen aufweisende neue Steroidspirooxazolidinonderivate, ein Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel vorzusehen.
Das Obige wurde überraschenderweise erfindungsgemäß erreicht.
Gegenstand der Erfindung sind Steroidspirooxazolidinonderivate der allgemeinen Formel
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für Wasserstoff oder einen Methylrest steht,
Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 Ms 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Alkenylrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt,
- und Z, 0
für Wasserstoff stehen,
908641/0776
Z2 Wasserstoff oder einen Rest
der Formel
in weichletzterer
R^ Wasserstoff oder einen Alkyl-, Alkenyl-, Aralkyl- oder AcyIrest mit jeweils höchstens 7 Kohlenstoffatomen darstellt,
bedeutet und
für Wasserstoff oder einen Rest der Formel II steht oder
Zy. und Z^ zusammen oder
Z, und Z1. zusammen eine zweite chemische Bindung
darstellen,
mit den weiteren Maßgaben, daß
mindestens 1 von Z„ und Z2 für Wasserstoff steht und mindestens 1 von Zp und Z1, einen Rest der Formel II bedeutet und,
im Falle daß Z^ und Z2
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zusammen eine zweite chemische Bindung darstellen oder Zy, für Wasserstoff steht und Zp einen Rest der Formel II "bedeutet, IL nur einen Methylrest darstellen kann,
sowie ihre stereoisomeren Formen und deren Gemische.
Vorzugsweise ist der Alkylrest, für den Rg stehen kann, ein solcher mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen.
Ferner ist es bevorzugt, daß der Alkylrest, für den IU stehen kann, ein solcher mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen ist.
Es ist auch bevorzugt, daß der Alkenylrest, für den R-, stehen kann, ein solcher mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen ist.
Weiterhin ist es bevorzugt, daß der Alkylrest, für den B, stehen kann, ein solcher mit 1 bis 4, insbesondere i oder 2, Kohlenstoffatomen ist.
Vorzugsweise ist der Alkenylrest, für den R^, stehen kann, ein solcher mit 2 bis 4, insbesondere 2 oder 3, Kohlenstoffatomen.
Als Aralkylrest, für den R^ stehen kann, kommt der Benzylrest in Frage.
Weiterhin ist es bevorzugt, daß der Acylrest, für den R^, stehen kann, ein solcher mit 2 bis 4, insbesondere
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2 oder J, Kohlenstoffatomen ist.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemaßen Verbindungen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Steroidspirooxazolidinonderivat der allgemeinen iormel
Z'
N-R.,
III ,
worin
und Z
oben festgelegt sind,
je 1 Wasserstoffatom oder beide zusammen eine zweite chemische Bindung bedeuten und
Z' und Z1
je 1 Wasserstoffatom oder beide zusammen eine zweite chemische Bindung bedeuten,
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mit der weiteren Maßgabe, daß
entweder Z1^ und Z'2 zusammen oder Z' -τ und Z1^ zusammen
eine zweite chemische Bindung bedeuten,
mit einem Thiol der allgemeinen Formel
S4-SH ■ Π,
worin R4 wie oben festgelegt ist, mit oder ohne Verwendung von Lösungsmitteln und/oder Katalysatoren umgesetzt wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungßgemäßen Verfahrens werden Steroidspirooxazolidinonderivate mit Δ * - oder Δ ' - beziehungsweise Δ * ' -Doppelbindungen als Ausgangsstoffe eingesetzt und in 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisenden Thioalkancarbonsäuren, zum Beispiel Thioessigsäure oder Thiopropionsäure, mäßig erwärmt, wodurch jeweils ein Additionsprodukt entsteht, welches dann isoliert wird. Auf diese Weise können zum Beispiel 7i(,- und io^-Acylthioandrost-4—en-3-onspirooxazolidinonderivate sowie ilJ7^-Dis-(-A-cylthio)-androst-4-en-3-onspirooxazolidinonderivate hergestellt werden.
Aus 19-Mor-steroidspirooxazolidinonen mit Δ ' -3-on- -Struktur können auf ähnliche Weise erfindungsgemäße 7«cCAcylthio)-Verbindungen hergestellt werden.
Wenn diese Additionsreaktion mit Alkylmercaptanen durchgeführt wird, ist es im allgemeinen erforderlich, das Reaktionsgemisch längere Zeit zu erwärmen. Es ist vorteilhaft, die Umsetzung in Gegenwart eines basischen Katalysators durchzuführen. Als solche Katalysatoren kommen bei-
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spielsweise Piperidin und Ionenaustauscher vom quaternären Ammoniumtyp in der OH-Phase in Betracht. Auf diese Weise können zum Beispiel 7*-(Älkylthio)-steroid-17-spirooxazolidinonderivate hergestellt werden.
Die Ausgangs verb indungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und ihre Herstellung sind zum Beispiel in der
belgischen Patentschrift 864 689 beschrieben.
Ferner sind erfindungsgemäß Arzneimittel, welche 1 oder mehr der erfindungsgemäßen Verbindungen als Wirkstoff beziehungsweise Wirkstoffe, zweckmäßig zusammen mit üblichen pharmazeutischen Konfektionierungsmitteln, enthalten, vorgesehen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben nämlich wie bereits erwähnt wertvolle pharmakologische, insbesondere diuretische, Wirkungen.
Die Aldosteron entgegenwirkende Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen wurde nach der Verfahrensweise von C. M. Eagawa (J. Pharmacol. Exp. Ther. 126 p959l, 123) untersucht. An den Ratten wurde 18 Stunden vor der Behandlung mit den zu untersuchenden Substanzen ein Nebennierenausschneiden beziehungsweise eine Nebennierenektomie durchgeführt. Gleichzeitig mit den zu untersuchenden Verbindungen wurde auch Desoxycorticosteronacetat (DOCA) als Ersatz für die Aldosteronwirkung verabreicht. Dann wurde im Urin der Tiere der Na+- und K+-Gehalt mittels Flammenphotometrie bestimmt. Als Vergleichssubstanz wurde den Tieren 480 ug/Tier 17o(-(Carboxyäthyl)-17ß-hydroxy-7«-(acetylthio)- -androst-^-en-J-onlacton |3-(3' -Oxo-7 'o^-acetylthio-17· ß- -hydroxyandrost-41 -en-17 '«X-yl) -propionsäure-j^-lactonj i Spironolactonl peroral verabreicht. Die Ergebnisse der
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Na 10 Messungen wurden an Hand der Werte von log τ ausge-
K+
wertet. Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
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- 10 Tabelle
Verbindung Perorale
Dosis
in
Zahl
der
Tieie
K+ Desoxjcorti-
cosberon-
aoetat-
de Widaing
in
Bezugsindex
log ~—^ der erfindungsgemäßen Verbindung
K
Na^* .10
K+
0,94
7cKAcetylthio)-östr-4-en-3-
-meäiyliixHzolidin)]
{ffpfinfhiTigBgF<Tqßp Verbindung
des Beispieles 4}
480 8 1,43 96 -
-BndcOet-4-en-3-on]acton
fSpironolacton}
[VergleiohssubstanzJ
480 8 1,52 108 -
Desoxy corticcEbecnacet at
[AUostercnvdikuDgssisatzJ
- 8 0,73 - 1,04
7i<-(Atbyltbio)-airlroEb-4-en-
l Tf^i Dft "TjTHPJPi^1 ßft V^jiHt) ryfiipg
480 8 1,56 82 -
des Beispieles *] 480 8 1,50 75 -
-bydracy-7b(-(aoetjlbhio)-
-andro£fc-4—en-3-onlacton
{Spironolaoton\
[VergleichssubstanzJ
- 8 0,60 -
Desoxy oortioosteronacetat
[Aldoetercnwirlaiigs ersatz]
Anmerkung» Jedes Versuchstier erhielt 12,5 mg Desoxyoortioosteronacetat subkutan
in
- 11 -
Aus den Daten der obigen Tabelle ist klar ersichtlich, daß die mineralcortieoide Wirkung von Desoxycorticosteron— acetat durch 7*-(Acetylthio)-östr-4-en-3-on-17S-spiro-£511- -(2* -oxo-3' -methyloxazolidin)] und 7<K-(A'thylthio) -androst- -4~en-3-on-17S-spiro-[5'-(21 -oxo-31 -methyloxazolidin)J an Ratten bedeutend gehemmt wurde. Die Hemmwirkung der letzteren Verbindung an Ratten übertrifft die Hemmwirkung von 17<3(- ( Carboxy äthyl) -17ß-hydroxy-7o(- ( acetylthio) -androst- -4-en-3-onlacton |Spironolacton], während die der ersteren nahe an die Hemmwirkung von 17ö(~(Carboxyäthyl)-17ß-hydroxy- -7<X-( acetyl thio)-androst-^—en^-onlacton {Spironolacton} herankommt. Dabei haben die erfindungsgemäßen Verbindungen keine unerwünschten endokrinen, zum Beispiel antiÖstrogenen, androgenen oder antiandrogenen, Wirkungen, sie sind also schon deswegen vorteilhafter als die Vergleichssubstanz.
Die uterotrope beziehungsweise antiöstrogene Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen wurde an -jungen weiblichen Mäusen nach der Verfahrensweise von Edgren (vergleiche R. Dorfman: Methods in Hormone Research, 1962, Acad. Press) untersucht. Die Verbindung 7«<-(Äthylthio)i-androst~4-en-3- -on-17S-spir°-[5l"-(2l— oxo-31 -methyloxazolidin)] zeigte in subkutanen Dosen von 30 mg/kg pro iDag keine uterotrope Wirkung. Bei der Prüfung der antiÖstrogenen Wirkung wurde festgestellt, daß diese Verbindung die uterotrope Wirkung des gleichzeitig in Dosen von 0,1 ug/Iier pro 3 Tage verabreichten östradiolbenzoates nicht signifikant hemmte.
Die androgene beziehungsweise antiandrogene Wirkung derselben Verbindung wurde an kastrierten männlichen Ratten nach der Verfahrensweise von Dorfman (R. Dorfman: Methods in Hormone Research, 1962, Acad. Press) geprüft. In subkutanen Dosen von 1 mg/Tier pro Tag zeigte diese Verbindung nach 7-tägiger Behandlung keine androgene Wirkung und hemmte in solchen Dosen die androgene Wirkung von gleich-
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zeitig verabreichten täglichen Dosen von 50 MS Testosteronpropionat auch nicht.
Demgegenüber verminderte
-hydroxy-7<X-( acetylthio) -androst-4-en-3-onlacton (Spironolacton} in parallel in gleicher Weise durchgeführten Versuchen in subkutanen Dosen von 1 mg/Tag die androgene Wirkung von gleichzeitig verabreichtem Testosteronpropionat, welche auf Grund der Gewichtszunahme der akzessorisehen Geschlechtsdrüsen (Samenblase und vesikuläre Lappe der Prostata) bestimmt wurde, signifikant. Das Gewicht der erwähnten Drüsen war bei den in dieser Weise behandelten !Tieren um 49,2 beziehungsweise 42,5% kleiner als bei den nur mit Testosteronpropxonat behandelten Tieren.
Aus den obigen Versuchen geht eindeutig die überlegene Aldosteron entgegenwirkende Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen gegenüber der Vergleichssubstanz hervor.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
7<^-(Acetylthio)-androst-4-en-3-on-17S-spiro- - [5' - ( 2' -oxo-3' -methyloxazolidin)J
Es wurden 3,50 g Androsta-4,6-dien-3-on-17S-spiro- -[5'-(21-oxo-31-methyloxazolidinj] in 3»5 cm* Thioessigsäure 1,5 Stunden lang in einem Wasserbad erwärmt. Dann wurde der Thioessigsäureüberschuß unter Vakuum verdampft und der Rückstand mit Isopropyläther verrieben und abgenutscht. Das erhaltene Rohprodukt (4,03 ß) wurde in 120 cur Äthylacetat warm gelöst und die Lösung wurde mit
- 13 909841/0778
Aktivkohle behandelt, filtriert und auf ein Volumen von etwa 35 cm? eingeengt. Das ausgeschiedene Produkt wurde abgetrennt. So wurden 2,20 g 7oc-(Acetylthio)-androst-4-en- -3-on-17S-spiro-[5'-(2l-oxo-3l-methyloxazolidin)J mit einem Schmelzpunkt von 218 bis 219°C, einem Jo<3pO-Wert von -48° (c = 0,5» in Chloroform) und einem
UV-Spektralkennwert Χ°2ΗΗ von 237 «m (E = 16 500) erhalten.
max
«m
Beispiel 2
lo^-(Acetylthio) -androst—^—en^-on-^S-spiro- -[51 -(21 -oxo-3' -methyloxazolidin)!
Es wurden 4,0 g Androsta-1,4-dien-3-on-17S-spiro-f5'- -(2'-oxo-3'-iaethyloxazolidin)] in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise mit 3i5 cnr Thioessigsäure behandelt. Das Reaktionsgemisch wurde in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise aufgearbeitet. Es wurden 3,55 S Rohprodukt (Schmelzpunkt: 204 bis 205°C) erhalten. Dieses Rohprodukt wurde in 35 cnr Äthylacetat gelöst, dann wurde die Lösung auf ^ ihres Volumens eingeengt und das ausgeschiedene Produkt wurde abgetrennt. So wurden 2,37 6 1o(-(Acetylthio)-androst-4-en- -3-on-17S-spiro-£5'-(2' -oxo-31 -methyl oxaz ο lidin) mit einem Schmelzpunkt von 204 bis 206°C, einem joC]p°-Wert von +43,8° (c = 1, in Chloroform) xind einem
UV-Spektralkennwert ^2HH von 240 pm (E = 16 300) erhalten.
max
um
Beispiel 3
-bis-(Acetylthio)-androst-4-en-3-on-17S- -spiro-[5*-(21-oxo-31-methyloxazolidxn)]
Es wurden 1,20 g Androsta-1,4,6-trien-3-on-17S-spiro-•[5'-(2l-oxo-3l-methyloxazolidin)]J in 2 cnr Thioessigsäure
- 14 -
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ao
1,5 Stunden lang in einem Wasserbad erwärmt. Der Thioessigsäureüberschuß vrurde unter Vakuum verdampft und der ölige' Rückstand vrurde mit Isopropyläther verrieben. Das kristalline Produkt wurde abgenutscht und mit kaltem Isopropyläther gewaschen. Das so erhaltene Rohprodukt (1,64 g) wurde in 10 cnr Aceton bei Raumtemperatur gelöst und die Lösung wurde mit Aktivkohle behandelt, abfiltriert und bei Raumtemperatur unter Vakuum auf das halbe Volumen eingeengt.
■z
Die eingeengte Lösung wurde mit 14 cnr Isopropyläther versetzt und das gefällte Produkt wurde abgenutscht. So wurden 1,10 g 1j,7^-bis-(Acetylthio)-androst-4-en-3-on-17S-spiro- -£5'-(2'-oxo-31-methyloxazolidin)3 mit den folgenden Spektren erhalten»
. CpH1-OH UV-Spektrum: K p = 237 um (E = 17 000) .
HiGLiC ι
Ultrarotspektrum: VC=O: 1 760 cm"1 und 1 690 cm"1 und
V C = C : 1 615 cm"1 .
Magnetisches Kernresonanz sp ektrum
(CDCl3): S NCH3: 2,85 s (3H),
δ SAC: 2,40 s (6H) und £ ( = CH): 5,75 (breit,
4 Hz; 1H) .
Beispiel 4
7o^-(Acetylthio)-östr-4-en-3-on-17S-spiro-p?·- -(2'-oxo-31-methyloxazolidin)3
Es wurde 0,96 g Östra-4,6-dien-3-on-17S-spiro-[5'-(21- -oxo-31 -methyloxazolidin])] in 1 cnr Thioessigsäure 1 Stunde
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lang in einem Wasserbad erwärmt. Der Thioessigsäureüberschuß vmrde unter Vakuum bei 500C abdestilliert und der Rückstand wurde aus Aceton 2-mal umkristallisiert. So wurde 0,17 g 7o(-(Acetylthio)-östr-4-en-3-on-17S-spiro-[5l- -(21-oxo-31-methyloxazolidin)] mit einem Schmelzpunkt von 203 bis 206°C, einem [<x]|°-Wert von -89,7° Cc = 0,5, in Chloroform) und einem
UV-Spektralkennwert Κ°^5°Ε von 236 um (E = 20 600) erhalten.
max J
Beispiel 5
7^-(Acetylthio)-13ß-äthylgon-4-en-3-on-7 -spiro-P?1 -(21 -oxo-31 -methyloxazolidin)]
Es wurden 1,4 g 13ß-lthylgona-4,6-dien-3-on~17S-spiro- -[5' -(2l-oxo-3'-methyloxazoiidin)] in 1,4 cm^ Thioessigsäure 1 Stunde lang in einem Wasserbad erwärmt. Der Thioessigsäureüberschuß wurde unter Vakuum bei 50°C abdestilliert. Der ölige Rückstand wurde in einem Gemisch von Äthylacetat und Isopropyläther im Volumverhältnis von 1 : 1 verrieben, worauf das Rohprodukt erstarrte. Nach dem Umkristallisieren aus einem Gemisch von Hethanol und Isopropyläther im Volumverhältnis von 1 : 1 wurde 0,71 g 7o(-(Acetylthio)-13ß-äthylgon-4-en-3-on-17S-spiro-£5l -(2'-oxo-3l-Diethyloxazolidin)3 mit einem Schmelzpunkt von 135 bis 138°C, einem [oc]^°-Wert von 73,1° (c = 0,5» in Chloroform) und einem
UV-Spektralkennwert JcC2HH von 236 yum (E = 18 800) erhalten.
max '
max
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Beispiel 6
7 οί- (Äthylthio) -androst^-en^-on-i 7S- spiro- -[5'-(21-oxo-31-methyloxazolidin)]
Es wurde ein Gemisch, aus 2,1 g Androsta-4,6-dien-3- -on-17S-spiro-f5'-(2'-oxo-3l-methyloxazolidin)3 , 1,3 cnr Piperidin und 12 cnr Äthylmercaptan 48 Stunden lang unter Bückfluß zum Sieden erhitzt. Während der Reaktion schied sich aus der Lösung eine gelbe Substanz aus, die nach der Beendigung der Reaktion durch Zugabe von 50 cnr Benzol wieder in Lösung gebracht wurde. Das Gemisch wurde unter Vakuum eingedampft, der Rückstand wurde mit kaltem Äthylacetat verrieben und das kristallisierte Rohprodukt (1,02 g) wurde abgenutscht. Nach dem Umkristallisieren aus 35 cnr Äthylacetat wurde 0,55 6 7«<-(Äthylthio)-androst- -4~en-3-on-17S-spiro-[5' -(21 -oxo-31 -methyloxazolidin)] mit einem Schmelzpunkt von 265 ois 266°C, einem
J.vtert von -30,8° (c = 1, in Chloroform) und einem
UV-Spektralkennwert ^G^0E von 238 pm (E = 14 600) erhalten.
max /
Beispiel 7
7o^-(Äthylthio)-östr-4-en-3-on-17S-spiro-[5·- -(2' -oxo-31 -methyloxazolidinj]
Es wurde ein Gemisch aus 2,17 g östra-4,6-dien-3-on- -17S-spiro-[5' -(2· -oxo-3' -methyloxazolidin)"] ,1,3 cnr Piperidin und 12 cnr Äthylmercaptan unter Rühren beziehungsweise Schütteln 4 Stunden lang unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Am Ende der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch abgekühlt und das ausgeschiedene Rohprodukt Ci87 g) abgenutscht. Nach dem Umkristallisieren aus
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35 cur Äthanol wurden 1,62 g 7c<-(Ä'thylthio)-östr-4-en-3- -on-^S-spiro-f^' -(21 -oxo-31 -methyloxazolidin)] mit einem Schmelzpunkt von 216 bis 218°C, einem [cs(]20_Wert von -57,7° (c = 0,5» in Chloroform) und einem
UV-Spektralkennwert X C^OE VOn 237 im (E = 18 000) erhalten.
max /
Beispiel 8 Arzneimitteltabletten
Es wurden zur peroralen Verabreichung geeignete Arzneimitteltabletten mit einem Wirkst off gehalt von je 25 mg der folgenden Zusammensetzung bereitet:
7t*-(Äthylthio) -androst-4-en- -3-on-17S-spiro-[5'-(21-oxo- -J'-methyloxazolidin)] 25 mg
Maisstej?ke 128 mg
Polyäthylenglykol 6 000 40 mg
Talk 6 mg
Magnesiumstearat 1 mg
Durchschnittsgewicht von 1 Tablette 200 mg
Die in üblicher Weise durch Vermischen, Granulieren und Pressen hergestellten Tabletten konnten, falls es erwünscht war, mit einem Lack- oder Zuckerüberzug versehen werden.
Patentansprüche
9098*1

Claims (11)

Patent anspräche
1.)] Steroidspirooxazolidinonderivate der allgemeinen Formel
Ii -"Ε.,
worin H, für Wasserstoff oder einen Methylrest stent,
Wasserstoff oder einen Älkylrest mit i ~b±s 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder
- 19 -
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2912335
einen Alkenylrest mit 2 Ms 4· Kohlenstoffatomen darstellt,
und Z, für Wasserstoff stehen,
Wasserstoff oder einen Best der Formel
R4 - S - II ,
in weichletzterer
R^, Wasserstoff oder einen Alkyl-, Alkenyl-, Aralkyl— oder Acylrest mit jeweils
höchstens 7 Koh-1enstoffatomen darstellt,
bedeutet und
Z1, für Wasserstoff oder einen
Best der Formel II steht oder
und Zp zusammen oder
Bindung darstellen,
Z1, und Zu zusammen eine zweite chemische
- 20 -
90Θ8Α1/0778
mit den weiteren Maßgaben, daß
mindestens 1 von Zy, und Ζ-* für Wasserstoff steht und mindestens 1 von Z2 und Z1. einen Rest der Formel II bedeutet und,
im Falle daß Z^ und Zp zusammen eine zweite chemische Bindung darstellen oder Z^ für Wasserstoff steht und Z2 einen Rest der Formel II bedeutet, R^ nur einen Methylrest darstellen kann,
sowie ihre stereoisomeren Formen und deren Gemische.
2.) Steroidspirooxazolidinonderivate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkylrest, für den R2 stehen kann, ein solcher mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen ist.
3.) Steroidspirooxazolidinonderivate nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkylrest, für den R, stehen kann, ein solcher mit i oder 2 Kohlenstoffatomen ist.
4.) Steroidspirooxazolidinonderivate nach Anspruch Λ oder 2,
- 21 - '
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dadurch gekennzeichnet, daß der Alkenylrest, für den R^ stehen kann, ein solcher mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen ist.
5.) Steroidspirooxazolidinonderivate nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkylrest, für den R^ stehen kann, ein solcher mit 1 bis 4, insbesondere
1 oder 2, Kohlenstoffatomen ist.
6.) Steroidspirooxazolidinonderivate nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkenylrest, für den R1, stehen kann, ein solcher mit 2 bis 4, insbesondere
2 oder 3i Kohlenstoffatomen ist.
7.) Steroidspirooxazolidinonderivate nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Acylrest, für den R^ stehen kann, ein solcher mit 2 bis 4, insbesondere 2 oder 3, Kohlenstoffatomen ist.
8.) 7K-(Acetylthio)-ö'str-4-en-3-on-17S-spiro-[5t-(2l -oxo- -3' -methyloxazolidin)^.
9.) 7o(-(Äthylthio)-androst-4-en-3-on-/17S-spiro-f5l -(21 -oxo-31 -methyloxazolidxn)3.
10.) Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch Λ bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß man ein Steroidspirooxazolidinonderivat der allgemeinen Formel
- 22 -
909841/0778
HT-B-
III ,
worin
festgelegt sind,
Λ und Z*
je 1 Wasserstoff atom oder "beide zusammen eine zweite chemische Bindung bedeuten und
Z' und
je 1 Wasserstoffatom oder beide zusammen eine zweite chemische Bindung bedeuten,
mit der weiteren Maßgabe, daß
entweder und Z'2 zusammen
oder Z' -, und Z',. zusammen
eine zweite chemische Bindung
bedeuten, - 23 -
909841/0778
mit einem Thiol der allgemeinen Formel
S4-SH
worin R2, wie in den Ansprüchen 1 oder 5 bis 7 festgelegt ist, mit oder ohne Verwendung von Lösungsmitteln und/oder Katalysatoren umsetzt.
11.) Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens 1 oder mehr Verbindungen nach Anspruch bis 9 als Wirkstoff beziehungsweise Wirkstoffen, zweckmäßig zusammen mit üblichen pharmazeutischen Konfektionierungsmitteln.
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