DE2911850A1 - Mit einer lenkrolle verbindbare, insbesondere fussbetaetigbare vorrichtung zum blockieren der dreh- und schwenkbewegung der lenkrollengabel - Google Patents

Mit einer lenkrolle verbindbare, insbesondere fussbetaetigbare vorrichtung zum blockieren der dreh- und schwenkbewegung der lenkrollengabel

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DE2911850A1 DE19792911850 DE2911850A DE2911850A1 DE 2911850 A1 DE2911850 A1 DE 2911850A1 DE 19792911850 DE19792911850 DE 19792911850 DE 2911850 A DE2911850 A DE 2911850A DE 2911850 A1 DE2911850 A1 DE 2911850A1
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
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Description

Γ·ΐ[Ί -ing Mm·.· '(■'·- Ρ·, ι Ing Ot|n Fi1IiIi'! P ιΐ-ηι,·ιΐΛ i!i(> P-R München B' CosimasHanp Bi
Heinrich Buckle GmbH & Co. KG L 11.381
7463 RosenfBld 1 L/st
Mit einer Lenkrolle verbindbare, insbesondere fußbB-tätigbare Vorrichtung zum Blockieren der Dreh- und Schwenkbewegung der Lenkrollengabel
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer Lenkrolle verbindbare, insbesondere fuBbetätigbare Vorrichtung zum Blokkieren der Dreh- und Schwenkbeweglichkeit der in den Schenkel einer mit einer lotrechten Schwenkachse versehenen Gabel dreh beweglich gelagerten Rolle, wobei ein schwenkbar gelagerter und gegen die Kraft einer in Berührung mit dem Rollenumfang bringbaren Blattfeder unter Überwindung einer Totpunktlage niederdrückbarer Feststellhebel vorgesehen ist, der andererseits mit einer mit der Schwenkachse starr verbundenen Scheib zusammenwirkt. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. (DE-PS 1 505 759).
Bei der bekannten Vorrichtung ist der Feststellhebel auf einer gabelfesten Lagerwelle mit Sßiel (Langlöcher) gelagert und mit einem in Richtung auf den Rollönumfang nachstellbaren Ansatz versehen, und die mit der Schwenkachse starr verbundene Scheibe ist mit einem zu ihrer Schwenkachse . koaxialen Konus versehen, mit welchem eine mit dem Feststellhebel in Wirkverbindung gehaltene und mit einem Gegenkonus versehene, weitere Blattfeder zusammenwirkt. Darüberhinaus ist eine mit dem lagerseitigen Ende des Feststellhebels einstellbar verbundene Brücke vorgesehen, welche sich mit einem Schenkel an dem Feststellhebel abstützt und welche mit einem Ansatz mit der der Rolle zugeordneten Blatt-
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Heinrich Buckle GmbH & Co. KG
7463 Rosenfeld
feder in Wirkverbindung gehalten ist. Beide Blattfedern sind nur an einer Stelle fest mit der Gabel verbunden und unter Spreizung in ihre Feststell-Lage überführbar. Wenngleich sich diese bekannte Lenkrolle bewährt hat, muß der Feststsllhebel verhältnismäßig kräftig betätigt werden* so daß der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, diese bekannte Lenkrollen-Vorrichtung so weiterzuentwickeln, daß mit einer verhältnismäßig geringen Verstellkraft eine verhältnismäßig große Kraft ausgeübt werden kann,um das Umlaufen der Rolle und das Verschwenken der Lenkrblien-Gabel zu verhindern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Hinzufügung der im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale zu denen des Oberbegriffs.
Zweckmäßig ist es, den Abstand der am Schieber unmittelbar oder mittelbar festgelegten Vorsprünge voneinander unwesentlich kleiner zu wählen als den Durchmesser der mit der Schwenkachse starr verbundenen Scheibe, weil dadurch eine Maximalkraft im Sinne Blockieren der Verschwenkbarkeit der Lenkrollengabel ausgeübt werden kann.
Wenngleich es ausreicht, den Schieber und die Vorsprünge als einstöckige Einheit auszubilden, empfiehlt es sich, um Verschleißerscheinurwan ausgleichen zu können, die Vorspränge am Schieber lösbar festzulegen. Dadurch ist man in der Lage, nach Lösen einer die Vorsprünge tragenden Platte zwischen einer Flache des Schiebers und dieser Platte beispielsweise ein Blechstück einzulegen, dessen Dicke in etwa dem aufgetretenen Verschleiß entspricht. Selbstverständlich kann die mit den Voraprüngen versehene Platte nach einer gewissen Abnutzung der Vorsprünge auch durch eine andere ersetzt werden.
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Heinrich Buckle GmbH S Co. KG
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Darüberhinaus empfiehlt es sich» dia Keilfläche in dar Bewegungsrichtung des Schiebers verstellbar festzulegen, um deren Abnutzung auszugleichen, insbesondere dann, wenn diese Keilfläche eine Fläche eines Keilstücks ist, welches am Schieber festgelegt ist.'Man kann aber auch die Keilflache und die Vorsprünge bzw. die Vorsprünge aufweisende Platte gegenüber dem Schieber verschwenkbar lagern, weil dann die auf die Keilfläche einwirkende Blattfeder die Keilfläche und die Vorsprünge so verschwBnkt, daß auftretender Verschleiß ausgeglichen wird.
DiH Erfindung wird anhand eines in dar Zeichnung schematisch dargnstnl ltnn f\unfiihrungsbnispielns nachstehend erläutert.
Es zuigl:
Fig. 1 oinn Sf?itenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildntun Lenkrolle, teilweise im Schnitt im gelösten Zustand ihrer Blackiervnrrichtung,
Fig. 2 «inen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 mit nur angedeuteter Lenkrolle,
Fig. 3 ninta dHr Fig. 1 entsprechenden Seitenansicht mit der EUockinrvorrichtung in ihrer Feststell-Lago,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einu Ansicht in Richtung des Pfeiles V dnr Fig. 1 auf dio die Lnnkrollfingabel blockierende Vorrichtung und
Fig. G eins Aufsicht auf Fig. 5.
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2911858
Dil'l -In1J Hem? li"iv Ή>1 Ina '"It Γ Imjfi F".i'«'n<.u-A-.tHr· Π rt München 81 Cosimastiafle 8!
Heinrich Buckle GmbH S Co. KG
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-G-
Zum Festlegen der Lenkrolle an einem zu verfahrenden Gegenstand dient eine Befestigungsplatte 1,mit der mittig zu ihr Mitt«lboLzel 2gtorr verbunden ist, walchevdie Schwenkachse für die Lenkrolle aufnimmt und welcher einstückig mit einer Scheibe 3 ist. Eine Gabel mit waagerecht liegendem Steg 4 und Schenkeln 41, diB in ihren Schenkeln die Rolle 5 drehbeweglich lagern, ist um die WbIIb 2 verschwsnkbar, sie ist über nicht näher bezeichnete Rollenkränze gegenüber der Befestigungsplatte 1 bzw. der Scheibe 3 gelagert. Am Steg 4 der Gabel 4, 4' ist durch Schrauben B mit Muttern eine im Querschnitt U-förmiga Führung
7 festgelegt, zwischen deren Schenkeln 7' eine Querwand 8 durch Schrauben 9 mit Muttern festgelegt ist. In dieser Führung 7 ist zwischen deren Schenkeln 7' und den Außenseiten 10 der •V.
Querwand 8 ein Schieber 11 geführt angeordnet, der an seinem außerhalb der Gabelschenkel 4' liegenden, nachlaufseitigem Ende 12 die Lagerstelle 13 des mit Gleitkurven bzw. mit einer Gleitfläche 14 versehenen Feststellhebols 15 und an seinem anderen, zwischen den Gabelschenkeln 4' liegenden Ende 16 außer einer an der an der Führung 7 festgelegten Blattfeder 17 anliegenden Teilfläche 18 zwei mit dem Umfang der mit der Schwenkachse bzw. dBr Welle 2 starr verbundenen Scheibe 3 jin Berührung bringbare, voneinander beabstandete Vorspränge 19 trägt. Die Querwand θ ist an der Führung 7 derart festgelegt, daß die Gleitkurven bzw. die Gleitfläche 14 des Feststßllhsbels 15 während des größten Teils des Schwenkweges desselben an der Querwand 8 anliegt. Wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, übergreifen mit der Querwand
8 einstöckige Lappen 8' die Räume über den Außenseiten 10 der Querwalzen 8, in denen der Schieber 11 zwischen den Schenkeln 7' der Führung 7 geführt ist.
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Οτι l"t| HPi"/ I.i>«i.i Πΐι·Ι -InQ 'mi,ι f ii;ijf>i f.ii.-i-i.i·-vv-iiic P 8 München R1 CosimastraRe HI
Heinrich Buckle GmbH & Co. KG
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Im Falle dßs Ausführungsbeispielns ist die Keil-Fläche 1Θ die Schrägfläche einns im Querschnitt eine Art Keil bildenden VoIlkörpers 20, dar an einem Quersteg 11' des Schiebers 11 über Schrauben 21 festgelegt ist. Diese Schrauben 21 legen gleichzeitig eine Platte 22 fest, mit der die Vorsprünge 19 einstückig sind (Fig. 5 und B). Der Abstand a der Vorsprünge 19 voneinander ist unwesentlich kleiner als der Durchmesser d der mit der Schwenkachse der Welle 2 starr verbundenen Scheibe 3. Der Schieber 11 und die Vorsprünge 19 können als einstückige Einheit ausgebildet sein. Zweckmäßiger ist es jedoch, wie im Falle des Ausführungsbeispieles angenommen, daß die Vorsprünge 19 am Schieber 11 lösbar festgelegt sind. Man kann aber auch die Keilflächo 18 und die Vorsprünge 19 gegenüber dem Schieber 11 verschwenkbar lagBrn, beispielsweise dadurch, daß man die Schrauben 21 in Langlöchern lagert, die sich in lotrechter Richtung erstrecken, was nicht dargestellt wurde.-
Definden sich die Teile der Vorrichtung in den in Fig. 1 und dargestellten Lagen, dann kann die Rolle 3 frei um ihre Lagersteile 23 umlaufen und die Rolle 5 kann je nach den auf das Fahrzeug einwirkenden Kräften um die Schwenkachse dös Mittelbolzerc schwenken. Wird der Feststellhebel 15, gleichgültig in welcher Lage sich die Gabel 4, 4' befindet, in Richtung des Pfeiles nach unten verschwenkt, dann legen sich die Gleitkurven bzw. legt sich die Gleitfläche 14 an der ihr zugewandten Flache 24 der Querwand 8 an und beim weiteren Verschwenken des Feststellhebels 15 wird dann dor Schieber 11 in Richtung des Pfeiles gegenüber der Führung 7 verschoben, wodurch die Keilfläche 18 die Vorspannung der Blattfeder 17 erhöht, bis die Blattfeder am Umfang diir Rolle 5 zur Anlage kommt (Fig. 3). Da sich während diosnr Schwnnkbnwngung dos FnststollhebBls 15 auch dio beiden
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("■ρ: ι·ι| Hp, »,■ I ι·-.·..· Di|-I-Ifij ί'■· ■ F .iyfi f.iifü'.niuv.jlH" P H München 81 CosirnastrnP.e "1
Heinrich Blickin GmbH & Co. KG
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-B-
Vorsprünge 19 dorn Umfang dnr Scheibe 3 nähorn und schließlich an ihr anliegen (Fig. 6) wird auch die Gabel 4, 41 übBr die Scheibe 3 gegenüber der Befestigungsplatte 1 festgelegt, so daß die Rolle 5 gegen Umlaufen und gegen Verschwenken gesichert ist.
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. 3
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Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE
    Mit einßr Lonkrolle verbindbarB, insbesondere fußbetätigbara Vorrichtung zum Blockieren der Dreh- und Schwenkbeweglichkeit der in den Schenkeln einer mit einer lotrechten Schwnnkachsß versehenen Gabel drehbeweglich gelagerten Rolle, wobei ein schwenkbar gelagerter und gegen die Kraft einer in Berührung mit dem Rollenumfang bringbaren Blattfnder untnr Überwindung einer Totpunktlage niederdrückbarer Feststellhßbel vorgesehen ist, der andererseits mit einer mit der Schwenkachse der Gabel starr verbundenen Scheibe zusammnnwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lenkrollen-Gabel (4, 41) eine im Querschnitt U-fürmige, mit einer Querwand (8) versehene Führung (7) festgelegt ist, zwischen deren Schenkel und den Querwandseitßn (10) ein Schieber (11) geführt ist, der an seinen außerhalb der Gabelschenkßl(4') liegenden, nachlaufseitigem Enda (12) die Lagerstalle (13) des mit Gleitkurven bzw· mit ainer Gleitfläche (14) versehenen Feststallhebels (15) und an seinem anderen, zwischen den.Gabelschenkeln (4') liegenden Ende (16) außer einer an der an der Führung (7) festgelegten Blattfeder (17) anliegenden Keilfläche zwei mit dem Umfang der mit dBr Schwenkachse starr verbundenen Scheibe in Berührung bringbare, voneinander beabstandets Vorsprünge (19) trägt, wobei die Querwand (G) an der Führung (7) derart festgelegt ist, daß die Gleitkurven bzw. die Gleitfläche (14) des FestatBllhebels (15) während des größten Teils des Schwenkwegßs desselben an der Querwand anliegen.
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    Dipl-Ina Hfinr !■■·>■ Dipl -l"fj ·'':'■■:· Fmyel Piit«>nt,ir.vi,.!Mp P-P München 81. OosimastraBe HI
    Heinrich Buckle GmbH 8 Co. KG
    Rosenfeld
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB dar Abstand (a) dar Vorsprünge (19) voneinander unwesentlich kleiner ist als der Durchmesser (d) der mit dem Mittelbolzsn (2) starr verbundenen Scheibe (3).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) und die Vorsprünge (19) als einstückige Einheit ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Vorsprünge (19) amvSchieber (11) lösbar festgelegt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Keilfläche (1B) in der Bewegungsrichtung des Schiebers (11) verstellbar an diesem festgelegt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB dier Keilfläche (16) und die Vorsprünge (19) gegenüber dem Schieber (11) verschwenkbar gelagert sind.
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