DE2911211A1 - Lueftungsvorrichtung - Google Patents
LueftungsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
53 328/MS-
43 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf.789
5. März 19 79
P aten tanme!dung
1) Gaswärme-Institut e. V. Essen
Hafenstraße 101, 4300 Essen 11,
Hafenstraße 101, 4300 Essen 11,
2) Ruhrgas Aktiengesellschaft
Huttropstraße 60, 4300 Essen 1
Huttropstraße 60, 4300 Essen 1
"Lüftungsvorri chtung"
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Lüftungsvorrichtung,
insbesondere für Wohnräume, Feuerstätten und dergleichen, - bestehend aus
Gehäuse mit Lufteintritt und Luftaustritt,
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bogenförmiger Leitfläche zwischen Lufteintritt und Luftaustritt und
Einstellelement für den freien Strömungsquerschnitt/
wobei das Einstellelement sich über die Breite des Gehäuses erstreckt, mit Abstand von der Leitfläche eine Pendelaufhängung
aufweist sowie nach Maßgabe des Differenzdruckes zwischen Lufteintritt und Luftaustritt auslenkbar ist. Es
versteht sich von selbst, daß das Einstellelement Belastungsgewichte und/oder Belastungsfedern aufweisen kann. - Bei
Wohnräumen dienen derartige Lüftungsvorriehtungen der Frischluftzufuhr.
Bei Feuerstätten funktionieren derartige Lüftungseinrichtungen als Regeleinrichtungen oder Steuereinrichtungen
für die Verbrennungsluftzufuhr. In beiden Fällen handelt es(
sich um die Steuerung oder Regelung eines Luftmengenstromes. Aus terminologischen Gründen wird im folgenden stets von
Lüftungsvorrichtung gesprochen.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Lüftungsvorrichtung
(FR-PS 13 70 843), die hauptsächlich für die Wohnraumbelüftung bestimmt ist, ist das Einstellelement eine Pendelklappe.
Ist der Differenzdruck null, so hängt die Pendelklappe, gegebenenfalls unter dem Einfluß eines Belastungsgewichtes
und/oder einer Belastungsfeder, herab. Leitfläche und Pendelsind einander so zugeordnet, daß mit zunehmender Auslenkung
der Pendelklappe der freie Strömungsquerschnitt kleiner wird. Die Auslenkung selbst wird mit zunehmendem Differenzdruck
größer. Eine Untersuchung der Zusammenhänge ergibt, daß ein
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vorgegebener Luftmengenstrom nicht unabhängig von dem anliegenden Differenzdruck und damit nicht unabhängig von der Auslenkung
der Pendelklappe konstant gehalten werden kann. Das wird darauf zurückgeführt, daß bei der bekannten Vorrichtung
das Einstellelement gleichzeitig Stellmotor und Stellglied
des Regelkreises ist, der einer solchen Vorrichtung immanent ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Lüftungsvorrichtung zu schaffen, bei der die
Luftmenge unabhängig vom Differenzdruck und damit vom Auslenkungswinkel
des Einstellelementes konstant eingerichtet werden kann, und zwar in einem ausreichend weiten Bereich des Auslenkungswinkels.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Einstellelement
im wesentlichen als Teilzylindermantel ausgeführt ist, dessen Pendelaufhängung in der Zylinderachse angeordnet
ist, daß der Teilzylindermantel eine radiale Wand aufweist, die mit zumindest einer Luftdurchtrittsöffnung versehen
ist, und daß der Luftaustritt des Gehäuses durch den austrittsseitig freien TeilZylindermantel drehschieberartig
gesteuert ist. - Teilzylindermantel meint, daß der Zylindermantel nicht vollständig geschlossen ist. Nach bevorzugter
Ausführungsform der Erfindung erstreckt er sich über etwa
90 oder etwa 180°, er kann aber auch über mehr als 180° oder
weniger als 90° erstreckt sein, ohne daß die grundsätzliche
Funktion sich ändert.
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Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung funktioniert die radiale Wand mit ihrer Luftdurchtrittsöffnung bzw. mit ihren Luftdurchtrittsöffnungen
gleichsam als Stellmotor, während der austrittsseitig freie Teilzylindermantel, der in der beschriebenen
Weise drehschieberartig funktioniert, das Stellglied darstellt. Überraschenderweise kommt man so über einen weiten
Differenzdruckbereich, anders ausgedrückt über einen weiten Auslenkungsbereich des Einstellelementes, zu einem praktisch
konstanten Luftmengenstrom, wenn man das Gewicht des Einstellelementes entsprechend wählt. Die Größe des Luftmengenstromes
läßt sich durch Dimensionierung der Vorrichtung insgesamt, durch Einschaltung von festen Blenden und/oder Wahl bzw. Einstellung
von Belastungsgewichten oder Belastungsfedern den unterschiedlichsten Zweckbestimmungen anpassen.
Im folgenden werden die beschriebenen und weitere Merkmale der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße
Lüftungsvorrichtung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausfuhrungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Lüftungsvorrichtung mag für Wohnräume, Feuerstätten und dergleichen im Sinne der einleiten-
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_ tz/ «.
den Ausführungen bestimmt sein. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Lüftungsvorrichtung aus
einem Gehäuse 1 mit Lufteintritt 2 und Luftaustritt 3,
einer bogenförmigen Leitfläche 4 zwischen Lufteintritt 2 und Luftaustritt 3 und
einem Einstellelement 5 für den freien Strömungsquerschnitt.
Das Gehäuse 1 wurde nur angedeutet. Seine Breite erstreckt sich orthogonal zur Zeichenebene. Es versteht sich, daß das
Einstellelement 5 sich über die Breite des Gehäuses 1 erstreckt. Es weist mit Abstand von der Leitfläche 4 eine Pendelaufhängung
6 auf. Das Einstellelement 5 ist nach Maßgabe des Differenzdruckes zwischen Lufteintritt und Luftaustritt auslenkbar.
Die in den Fig. 1 und 2 einerseits bzw. in Fig. 3 andererseits dargestellten Lüftungsvorrichtungen sind grundsätzlich dadurch
gekennzeichnet, daß das Einstellelement als Teilzylindermantel 5 ausgeführt ist. Die Pendelaufhängung 6 ist in der
Zylinderachse 7 angeordnet. Der Teilzylindermantel 5 weist eine Wand 8 auf, die sich in radialer Richtung und über die
Breite des Teilzylindermantels 5 erstreckt und die mit zumindest einer Luftdurchtrittsöffnung 9 versehen ist. Der
Luftaustritt 3 des Gehäuses 1 ist durch den austrittsseitig freien Teilzylindermantel 5 drehschieberartig gesteuert.
Das erkennt man insbesondere bei einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2.
In den Fig. 1 und 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der
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Erfindung dargestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Teilzylindermantel 5 im wesentlichen als Viertelzylindermantel
ausgeführt und die radiale Wand 8 als eintrittsseitige Stirnwand angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Lüftungsvorrichtung ist offenbar die Strömungsrichtung eindeutig definiert, und zwar so, wie es die
in in die Fig. 1 und 2 eingezeichneten Strömungspfeile 10 erkennen lassen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung von wesentlicher
Bedeutung ist in der Fig. 3 dargestellt worden. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Teilzylindermantel 5 im wesentlichen
als HalbZylindermantel ausgeführt ist, wobei im Bereich
der Mitte des HalbZylindermantels 5 die radiale Wand angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform sind Lufteintritt
und Luftaustritt 3 vertauschbar, die Lüftungsvorrichtung kann folglich in beiden Richtungen durchströmt werden. Bei der
gezeichneten Einstellung strömt die Luft so, wie es dem ausgezogenen Strömungspfeil 10 entspricht, wobei der Differenzdruck
die gezeichnete Ausstellung bewirkt hat. Unter Veränderung der Auslenkung des Einstellelementes könnte die Luft jedoch
auch in umgekehrter Richtung strömen, wie es dem strichpunktiert eingezeichneten Strömungspfeil 11 entspricht.
Im allgemeinen ist es bei einer erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung
ausreichend, wenn die radiale Wand 8 des Teilzylindermantels 5 eine einzige Luftdurchtrittsöffnung 9 aufweist,
die im Zentrum der radialen Wand 8 angeordnet ist. Im übrigen kann das Einstellelement 5, wie bereits erläutert,
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mit ggf. verstellbaren Belastungsgewichten 12 ausgerüstet sein.
In den Fig. 1 und 3 sind solche Belastungsgewichte 12 dargestellt worden, die z. B. auf Gewindespindeln 13 verstellbar
sind. In Fig. 3 sind die Belastungsgewichte 12 gleichsam Abhebegewichte, die sich in zugeordneten, nicht gezeichneten Führungen
bewegen können und die folglich je nach der Richtung der Auslenkung
abwechselnd funktionieren. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Belastungsgewicht rechts in der Figur abgehoben
und mitgenommen worden, das Belastungsgewicht 12 links in der Figur liegt funktionslos. Selbstverständlich kann stets auch
ein schwerpunktdefinierendes Gegengewicht 14 vorgesehen sein. Dieses Gegengewicht 14 kann - je nach' Bemessung - den Schwerpunkt
des pendelnd aufgehängten Einstellelementes 5 in Richtung auf die Achse der Pendelaufhängung 6 verlagern. Sie kann
das Einstellelement 5 insoweit auch gewichtslos machen. - Entsprechend ist auch das Belastungsgewicht 12 der Ausführungsform nach Fig. 1 einstellbar.
Es versteht sich von selbst, daß bei der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung
ohne Beeinträchtigung der Beweglichkeit des Einstellelementes 5 eine ausreichende Abdichtung gewährleistet
sein muß, so daß das Einstellelement 5 nicht von Falschluft umströmbar ist. Dazu bestehen mehrere Möglichkeiten. In den
Figuren wurde dargestellt, daß das Gehäuse 1 eine dem Teilzylindermantel 5 angepaßte Abdichtungswand 15 aufweist, die mit
Spaltungsdichtungsabstand A vom TeilZylindermantel 5 angeordnet
ist sowie den Luftaustritt 3 und ggf. auch den Lufteintritt 2 aufweist oder an diesem endet.
Zur Erläuterung der Funktion der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung
wird an die Ausführungsform nach der Fig. 2
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- H-
angeschlossen. Ist ein Differenzdruck P.. / P, zwischen Lufteintritt
2 und Luftaustritt 3 vorhanden, so strömt die Luft, wie gezeichnet, durch diese beiden Öffnungen. Während die
Luftdurchtrittsöffnung 9 eine konstante, definierte Größe hat, ist die Größe des Luftaustritts 3 von der Lage des
Viertelzylindermantels 5 abhängig. Der Druck P„ im Innern des Viertelzylindermantels 5 wird von dem Mengenstrom und
der jeweiligen Größe des Luftaustrittes 3 beeinflußt. Der Innendruck im Viertelzylindermantel 5 ist aber über die Druckdifferenz
P^-P2 für den Luftmengenstrom durch die Luftdurchtrittsöffnung
9 und für die Lage des Viertelzylindermantels 5 bestimmend. Die Lage des Viertelzylindermantels
bestimmt ihrerseits die Größe des Luftaustritts 3. Durch Einstellung der Belastungsgewichte 12, von Belastungsfedern
und/oder durch Auswahl des Viertelzylinders 5 insgesamt lassen sich nun vielfältige Abhängigkeiten des Mengenstromes
von der an dem Viertelzylindermantel 5 anliegenden Druckdifferenz realisieren, insbesondere ist, unabhängig von der
anliegenden Druckdifferenz, der Fall konstanten Mengenstromes
realisierbar. - Mit der obigen Erläuterung versteht man ohne weiteres auch die Funktionsweise der in Fig. 3 dargestellten
Vorrichtung.
Für den Fall, daß eine erfindungsgemäße Lüftungsvorrichtung
als Regeleinrichtung zur Belüftung und Entlüftung von bewohnten Räumen angewendet wird, sollte diese jeweils in
mindestens zwei gegenüberliegende Außenwände des Gebäudes eingebaut werden, damit entsprechend des sich auf der
Luv- bzw. Leeseite ausbildenden Über- bzw. Unterdruckgebietes
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eine wirksame Durchlüftung der Räume möglich ist. Der Einbau
der Lüftungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 ist auf zwei verschiedene Weisen möglich: So kann die in den Raum einströmende
Luft geregelt werden, während die abströmende Luft ungeregelt bleibt, wenn die Luftdurchtrittsöffnung 9 nach
außen und der Luftaustritt 3 in das Rauminnere gerichtet ist. Es kann aber auch die aus dem Raum abströmende Luft geregelt
werden, während die einströmende Luft ungeregelt bleibt, wenn die Luftdurchtrittsöffnung 9 in das Rauminnere und der
Luftaustritt 3 nach außen gerichtet ist. Im ersteren Falle kann sich ein sehr geringer Unterdruck, im zweiten Falle ein
sehr geringer Überdruck in den Räumen gegenüber der äußeren Umgebung ausbilden. Letzteres hat den Vorteil, daß die Entlüftung
innen liegender sanitärer Räume und Küchen über Entlüftungsschächte
und die Abführung des Abgases der in den Räumen vorhandenen Feuerstätten unterstützt wird. Arbeitet
man mit der Ausführungsform nach Fig. 3, so wird sowohl die
einströmende als auch die abströmende Luft geregelt, ohne daß sich störende Kopplungen einstellen.
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Claims (5)
1. Lüftungsvorrichtung, insbesondere für Wohnräume, Feuerstätten und dergleichen, - bestehend aus
Gehäuse mit Lufteintritt und Luftaustritt,
bogenförmiger Leitfläche zwischen Lufteintritt und Luftaustritt und
Einstellelement für den freien Strömungsquerschnitt,
wobei das Einstellelement sich über die Breite des Gehäuses erstreckt, mit Abstand von der Leitfläche eine Pendelaufhängung
aufweist sowie nach Maßgabe des Differenzdruckes zwischen Lufteintritt und Luftaustritt aus lenkbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einstellelement als Teilzylindermantel (5) ausgeführt ist, dessen Pendelaufhängung
(6) in der Zylinderachse angeordnet ist, daß der Teilzylindermantel (5) eine radiale Wand (8)" aufweist, die mit zumindest
einer Luftdurchtrittsöffnung (9) versehen ist, und daß der Luftaustritt (3) des Gehäuses (1) durch den austrittsseitig
freien Teilzylindermantel (5) drehschieberartig gesteuert ist,
2. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilzylindermantel (5) im wesentlichen als Viertelzylindermantel ausgeführt ist und die radiale Wand (8)
als eintrittsseitige Stirnwand angeordnet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Andrejewski, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
3. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilzylindermantel (5) im wesentlichen als
HalbZylindermantel ausgeführt und im Bereich der Mitte des HalbZylindermantels (5) die radiale Wand (8) angeordnet ist.
4. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Stirnwand (8) des
Teilzylindermantels (5) eine einzige Luftdurchtrittsöffnung (9) aufweist, die im Zentrum der radialen Wand (8) angeordnet
ist.
5. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine dem Teilzylindermantel
(5) angepaßte Abdichtungswand (15) aufweist, die mit Spaltdichtungsabstand (A) vom Teilzylindermantel (5)
angeordnet ist sowie den Luftaustritt (3) und ggf. den Lufteintritt (2) aufweist oder an diesem endet.
030040/0216
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2911211A DE2911211C2 (de) | 1979-03-22 | 1979-03-22 | Lüftungsvorrichtung zum Regeln des Luftmengenstromes, insbesondere für Wohnungen, Feuerstätten und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2911211A DE2911211C2 (de) | 1979-03-22 | 1979-03-22 | Lüftungsvorrichtung zum Regeln des Luftmengenstromes, insbesondere für Wohnungen, Feuerstätten und dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2911211A1 true DE2911211A1 (de) | 1980-10-02 |
DE2911211C2 DE2911211C2 (de) | 1983-07-28 |
Family
ID=6066089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2911211A Expired DE2911211C2 (de) | 1979-03-22 | 1979-03-22 | Lüftungsvorrichtung zum Regeln des Luftmengenstromes, insbesondere für Wohnungen, Feuerstätten und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2911211C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3538737A1 (de) * | 1985-10-31 | 1987-05-07 | Essen Gaswaerme Inst | Verfahren und vorrichtung zur funktionsueberwachung eines einstellelementes |
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FR1370843A (fr) * | 1963-07-19 | 1964-08-28 | Ct Scient Tech Batiment Cstb | Système et appareillage de régulation automatique du renouvellement d'air de locaux clos |
DE1900762U (de) * | 1961-05-23 | 1964-09-17 | Gunni Harald Jessen | Lueftungseinrichtung zur lueftung von raeumen in gebaeuden, insbesondere staellen. |
US3424195A (en) * | 1966-10-24 | 1969-01-28 | Arthur G Stiles | Automatic air flow control device for duct systems |
DE2501626A1 (de) * | 1974-01-28 | 1975-07-31 | Wehr Corp | Steuerkasten fuer veraenderlichen durchsatz und diesen enthaltendes system |
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1979
- 1979-03-22 DE DE2911211A patent/DE2911211C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2911211C2 (de) | 1983-07-28 |
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