DE2911211C2 - Lüftungsvorrichtung zum Regeln des Luftmengenstromes, insbesondere für Wohnungen, Feuerstätten und dergleichen - Google Patents
Lüftungsvorrichtung zum Regeln des Luftmengenstromes, insbesondere für Wohnungen, Feuerstätten und dergleichenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Lüftungsvorrichtung zum Regeln des Luftmengenstromes,
insbesondere für Wohnungen, Feuerstätten und dergleichen, — bestehend aus Strömungskanalgehäuse
mit Lufteintritt und Luftaustritt, teilzylindrischem Steuerdrehschieber mit radialer Teilzylinderwand, konstanter
Durchtrittsöffnung in der Teilzylinderwand sowie Steuerkante und teilzylindrischer Drehschiebergehäusewand
mit Steueröffnung, wobei der Steuerdrehschieber luftkraftverstellbar um eine horizontale Achse
pendelnd aufgehängt ist und der Steuerdrehschieber sowie Drehschiebergehäusewand konzentrisch zueinander
im Strömungskanalgehäuse angeordnet sind. — Die Begriffe Steuerdrehschieber, Steuerkante, Drehschiebergehäusewand
und Steueröffnung wurden in Anlehnung an die Terminologie bei üblichen Steuerschiebern
gewählt.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Lüftungsvorrichtung (US-PS 34 24 195) besitzt der Steuerdrehschieber
keine Ausgleichsgewichte. Bei einer Auslenkung des Steuerdrehschiebers entsteht ein mit der Auslenkung
größer werdendes, rückstellendes Moment. Das bedeutet, daß der Luftmengenstrom von der Auslenkung des
Steuerdrehschiebers abhängig ist. Dieser Luftmengenstrom ist bei der bekannten Lüftungsvorrichtung nicht
auf einen konstanten Wert einstellbar.
Bei einer anderen, gattungsfremden Lüftungsvorrichtung (FR-PS 13 70 843), die hauptsächlich für die
Wohnraumbelüftung bestimmt ist, ist anstelle des Steuerdrehschiebers eine Pendelklappe vorgesehen. Ist
der Differenzdruck null, so hängt die Pendelklappe vertikal herab. Eine Leitfläche ist zugeordnet Dabei ist
die Anordnung so getroffen, daß mit zunehmender Auslenkung der Pendelklappe der freie Strömungsquerschnitt
kleiner wird. Die Auslenkung selbst wird mit zunehmendem Differenzdruck aus dem Luftdruck vor
und hinter der Pendelklappe größer. Eine Untersuchung der Zusammenhänge ergibt, daß auch .iiier ein
vorgegebener Luftmengenstrom nicht unabhängig von dem anliegenden Differenzdruck konstant gehalten
werden kann. Das läßt sich darauf zurückführen, daß bei
dieser bekannten Vorrichtung das Einstellelement zugleich Stellmotor und Stellglied des Regelkreises ist,
der einer solchen Vorrichtung immanent ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Lüftungsvorrichtung so weiter auszubilden,
daß der Luftmengenstrom unabhängig vom Differenzdruck und damit auch unabhängig von der
Auslenkung des Steuerdrehschiebers eingestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Steuerdrehschieber verstellbare Ausgleichsgewichte
aufweist und daß der Steuerdrehschieber durch die Ausgleichsgewichte auf konstanten Luftmengenstrom
einstellbar ist Nach bevorzugter Ausführungsform ist der Aufbau so getrcffen, daß die Ausgleichsgewichte an
vorkragenden Gewindespindeln verstellbar sind. Dabei ist der Steuerdrehschieber zweckmäßigerweise als
Viertelzylindermantel ausgeführt und die radiale Teilzylinderwand bildet die Stirnwand des Steuerzylinders,
wenn der Steuerdrehschieber für eine Wirksamkeit in nur einer Strömungsrichtung bestimmt ist Eine in
beiden Strömungsrichtungen arbeitende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdrehschieber
als Halbzylinder ausgeführt und in der Mitte des Halbzylindermantels die radiale Teilzyiinderwand
angeordnet ist und daß die verstellbaren Ausgleichsgewichte als Abhebegewichte ausgebildet sind.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei
einem erfindungsgemäßen Steuerdrehschieber der Luftmengenstrom unabhängig vom Differenzdruck und
damit vom Auslenkwinkel des Steuerdrehschiebers konstantgehalten werden kann, und zwar in einem
ausreichend weiten Bereich des Auslenkungswinkels. , Das wird im folgenden anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 einen Veftikalschnitt durch eine erfindungsgemäße
Lüftungsvorrichtung im statischen, luftkraftfreien Gleichgewicht,
Fig.2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung und
Fig.3 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Lüftungsvorrichtung ist für Wohnungen, Feuerstätten und dergleichen
bestimmt. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht sie aus einem Strömungskanalgehäuse 1 mit einem
Lufteintritt 2 und einem Luftaustritt 3, einem teilzylindrischen Steuerdrehschieber 4 mit radialer Teilzyiinderwand
5, einer Durchtrittsöffnung 6 in der Teilzyiinderwand 5 sowie Steuerkante 7 und einer ebenfalls
teilzylindrischen Drehschiebergehäusewand 8 mit Steueröffnung?).
Der Steuerdrehschieber 4 ist luftkraftverstellbar um
eine horizontale Achse 10 pendelnd aufgehängt Steuerdrehschieber 4 sowie Brehschiebergehäusewand
8 sind konzentrisch zueinander im Strömungskanal 11 angeordnet
Der Steuerdrehschieber 4 besitzt zwei verstellbare Ausgleichsgewichte 12, die entweder an vorkragenden
Gewindespindeln 13 verstellbar sind, wie es im Ausführungsbeispiel nach den F ϊ g. 1 und 2 dargestellt
ist, oder die als Abhebegewichte ausgebildet sind, wie es
bei dem halbzylmderförmigen Steuerdrehschieber 4 in
F i g. 3 verwirklicht ist Dadurch ist der Steuerdrehschieber 4 wie weiter unten erläutert wird, auf konstanten
Luftmengenstrom einstellbar.
In der konstruktiven Gestaltung ist zunächst darauf hinzuweisen, daß in den Ausführungsbeispielen der
Steuerdrehschieber 4 als Viertel- oder als Halbzylindermantel ausgeführt und von der Drehschiebergehäusewand
8 mit Spaltdichtungsabstand A umgeben ist. Die radiale Teilzylinderwand 5 trägt in ihrem Zentrum die
schon erwähnte Durchtrittsöffnung 6. Im übrigen bildet die radiale Teilzylinderwand 5 im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 und 2 die Stirnwand des Steuerdrehschiebers
4, und zwar auf der Eintrittsseite, währen'? sie beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 in der Mitte des
Halbzylindermantels angebracht ist Bei dieser Ausführungsform sind Lufteintritt 2 und Luftaustritt 3
vertauschbar, die Lüftungsvorrichtung kann folglich in beiden Richtungen geregelt durchströmt werden. Bei
der gezeichneten Einstellung strömt die Luft so, wie es dem ausgezogenen Strömungspfeil 11 entspricht, wobei
der Differenzdruck die gezeichnete Ausstellung bewirkt hat Unter Veränderung der Auslenkung des Steuerdrehschiebers
4 kann die Luft jedoch auch in umgekehrter Richtung geregelt strömen, wie es dem
gestrichelt eingezeichneten Strömungspfeil 11 entspricht
Im allgemeinen ist es ausreichend, wenn die radiale Teilzylinderwand 5 des Steuerdrehschiebers 4 eine
einzige Durchtrittsöffnung 6 aufweist, die im Zentrum der radialen Teilzylinderwand 5 angeordnet ist.
In F i g. 3 snd die Ausgleichsgewichte 12 Abhebegewichte, die sich in zugeordneten, nicht gezeichneten
Führungen bewegen können und die folglich je nach der Richtung der Auslenkung abwechselnd funktionieren.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist das Ausgleichsgewicht rechts in der Figur abgehoben und mitgenommen
worderr, das Ausgleichsgewicht 15! links in der Figur liegt funktionslos. Selbstverständlich ist stets auch ein
Gegengewicht 14 vorgesehen. Dieses Gegengewicht 14 verlagert — je nach Bemessung — den Schwerpunkt
des pendelnd aufgehangen Steuerdrehschiebers 5 in Richtung auf die Achse 10 der Pendelaufhängung.
Zur Erläuterung der Funktion werde angenommen,
daß ein Differenzdruck Pt-Pi zwischen Lufteintritt 2
und Luftaustritt 3 vorhanden ist Dann strömt die Luft, wie gezeichnet, durch diese beiden öffnungen.
Während die Durchtrittsöffnung 6 eine konstante, definierte Größe hat, ist die Größe der Steueröffnung 9
von der Lage des Steuerdrehschiebers 4 abhängig. Der Druck Px im Innern des Steuerdrehschiebers 4 wird von
dem Mengenstrom und der jeweiligen Größe^ der Steueröffnung 9 beeinflußt Durch Einstellung der
Ausgleichsgewichte 12 lassen sich nun vielfältige Abhängigkeiten des Mengenstromes von der an dem
Steuerdrehschieber 4 anliegenden Druckdifferenz realisieren, insbesondere ist, unabhängig von der anliegenden
Druckdifferenz, ein konstanter Mengenstrom realisierbar.
Für den Fall, daß die Lüftungsvorrichtung zur Belüftung und Entlüftung von bewohnten Räumen
angewendet wird, sollte diese jeweils ia mindestens zwei
gegenüberliegende Außenwände des Gebäudes eingebaut werden, damit entsprechend des sich auf der Luvbzw.
Leeseite ausbildenden Ober- bzv- Unterdruckgebietes eine wirksame Durchlüftung der Räume möglich
ist
Der Einbau der Lüftungsvorrichtung nach den F i g. 1 und 2 ist auf zwei verschiedene Weisen möglich: So
kann die in den Raum einströmende Luft geregelt werden, während die abströmende Luft ungeregelt
bleibt, wenn die Durchtrittsöffnung 6 nach außen und die Steueröffnung 9 in das Rauminnere gerichtet ist Es
kann aber auch die aus dem Raum abströmende Luft geregelt werden, während die einströmende Luft
ungeregelt bleibt, wenn die Durchtrittsöffnung 6 in das Rauminnere und die Steueröffnung 9 nach außen
gerichtet ist. Im ersteren Falle kann sich ein sehr geringer Unterdruck, im zweiten Falle ein sehr geringer
Überdruck in den Räumen gegenüber der äußeren Umgebung ausbilden. Letzteres hat den Vorteil, daß die
Entlüftung innen liegender sanitärer Räume und Küchen über Entlüftungsschächte und die Abführung
des Abgases der in den Räumen vorhandenen Feuerstätten unterstützt wird.
Beim Einbau von Lüftungsvorrichtungen nach F i g. 3 erfolgt in jedem Fall der Durchströmung eine Regelung
der Luftmenge, d. h. unabhängig von den Dnickverhältnissen an den verschiedenen Außenseiten des Gebäudes
und den in den mit LüftungsvorrichtungeiT ausgestatteten Räumen wird immer die eingestellte konstante
Luftmenge auf der Luvseite des Gebäudes dem Raum zugeführt und auf der Leeseite aus dem Raum abgeführt,
da bei dieser Ausführungsform der Lüftungsvorrichtung die Steueröffnungsfunktion von beiden öffnungen 2
bzw. 3 in gleicher Weise ausgeübt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lüftungsvorrichtung zum Regeln des Luftmengenstromes, insbesondere für Wohnungen, Feuerstätten
und dergleichen, — bestehend aus Strömungskanalgehäuse
mit Lufteintriit und Luftaustritt, teilzylindrischem Steuerdrehschieber mit radialer
Teilzyünderwand, konstanter Durchtrittsöffnung in
der Teilzylinderwand sowie Steuerkante und teilzylindrischer Drehschiebergehäusewand mit Steueröffnung,
wobei der Steuerdrehschieber luftkraftverstellbar um eine horizontale Achse pendelnd
aufgehängt ist und Steuerdrehschieber sowie Drehschiebergehäusewand konzentrisch zueinander im
Strömungskanalgehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdrehschieber
(4) verstellbare Ausgleichsgewichte (12) aufweist, und daß der Steuerdrehschieber (4) durch
die Ausgleichsgewichte (12) auf konstanten Luftmengenstrom einstellbar ist
2. Lüftiaigsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgleichsgewichte (12) an vorkragenden Gewindespindeln (13) verstellbar
sind.
3. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdrehschieber (4) als Viertelzylindermantel ausgeführt ist und
die radiale Teilzylinderwand (5) die Stirnwand des Steuerzylinders (4) bildet
4. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdrehschieber (4) als
Halbzylinder ausgeführt und in der Mitte des Halbzylindermantels die radiale Teilzylinderwand
(5) angeordnet ist und taß die verstellbaren Ausgleichsgewichte (12/ a!s Abhebegewichte ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2911211A DE2911211C2 (de) | 1979-03-22 | 1979-03-22 | Lüftungsvorrichtung zum Regeln des Luftmengenstromes, insbesondere für Wohnungen, Feuerstätten und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2911211A DE2911211C2 (de) | 1979-03-22 | 1979-03-22 | Lüftungsvorrichtung zum Regeln des Luftmengenstromes, insbesondere für Wohnungen, Feuerstätten und dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2911211A1 DE2911211A1 (de) | 1980-10-02 |
DE2911211C2 true DE2911211C2 (de) | 1983-07-28 |
Family
ID=6066089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2911211A Expired DE2911211C2 (de) | 1979-03-22 | 1979-03-22 | Lüftungsvorrichtung zum Regeln des Luftmengenstromes, insbesondere für Wohnungen, Feuerstätten und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2911211C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3538737A1 (de) * | 1985-10-31 | 1987-05-07 | Essen Gaswaerme Inst | Verfahren und vorrichtung zur funktionsueberwachung eines einstellelementes |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE617673A (fr) * | 1961-05-23 | 1962-08-31 | Gunni Harald Jessen | Dispositif de ventilation pour l'aération de locaux dans des bâtiments, en particulier d'étables |
FR1370843A (fr) * | 1963-07-19 | 1964-08-28 | Ct Scient Tech Batiment Cstb | Système et appareillage de régulation automatique du renouvellement d'air de locaux clos |
US3424195A (en) * | 1966-10-24 | 1969-01-28 | Arthur G Stiles | Automatic air flow control device for duct systems |
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-
1979
- 1979-03-22 DE DE2911211A patent/DE2911211C2/de not_active Expired
Cited By (1)
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DE3538737A1 (de) * | 1985-10-31 | 1987-05-07 | Essen Gaswaerme Inst | Verfahren und vorrichtung zur funktionsueberwachung eines einstellelementes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2911211A1 (de) | 1980-10-02 |
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