DE3708166A1 - Differenzdruckventil - Google Patents
DifferenzdruckventilInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/028—Controlling a pressure difference
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- G—PHYSICS
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/06—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
- G05D16/063—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
- G05D16/0644—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
- G05D16/0655—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane
- G05D16/0661—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane characterised by the loading mechanisms of the membrane
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Description
Die Erfindung betrifft ein Differenzdruckventil für einen
Einbau im Rücklauf eines Heizungsstranges nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannt ist ein automatisch arbeitendes Strangregulier
ventil für Heizungsanlagen in der Art eines druckgesteuerten
Proportionalreglers ohne Hilfsenergie (Prospekt der Firma
Metallwerke Neheim Goeke & Co KG "Kombi-Automatik"). Ein
solches Differenzdruckventil hält den Differenzdruck in einem
Heizungsstrang innerhalb eines regeltechnisch notwendigen
Proportionalbandes konstant. Die Höhe des Differenzdruckes
wird dabei durch einen Sollwertsteller bestimmt, der aus
einer in ihrer Vorspannung einstellbaren Ventilfeder besteht,
die gegen eine mit dem Differenzdruck beaufschlagbare Steuer
membran wirkt. Diese Steuermembran ist in einem zweischaligen
Membrangehäuse außen und mittig zwischen zwei Membrantellern
eingespannt. Die untere durch die Steuermembran abgetrennte
Membrankammer wird jeweils mit dem höheren Druck beaufschlagt,
während die obere Membrankammer von dem niedrigen Druck und
der voreinstellbaren Ventilfeder belastet wird. Bei steigendem
Differenzdruck wird der Ventilkegel über die Ventilstange in
Schließrichtung gegen einen Schlitz im Ventilgehäuse bewegt
solange, bis wieder ein Gleichgewicht der Kräfte an der Membran
erreicht ist. Sinkender Differenzdruck führt zur Öffnungs
bewegung. Das Membrangehäuse ist über entsprechende Entlüftungs
schrauben entlüftbar.
Bei dieser bekannten Konstruktion ist der durch die Vorspannung
der Ventilfeder bestimmte Sollwertdruck nur veränderbar nach
Demontage des Membrangehäuses, wodurch die Zugänglichkeit zur
Federeinspannung erreicht wird. Differenzdruckventile dieser Art
haben die Aufgabe, den vorgegebenen Differenzdruck einzuhalten
durch entsprechende Begrenzung des Durchflußquerschnittes im
Ventilsitz, sie müssen daher bezüglich des Sollwertes einstellbar
sein, sie dienen aber außerdem auch als Entleerungsventil.
Aus diesem Grund ist bei dem bekannten Ventil zusätzlich im
Ventilgehäuse ein Entleerungsventil integriert. Dieses bekannte
Ventil ist aufwendig in seiner Konstruktion und erfordert zur
Einstellung des Sollwertes eine Demontage des Membrangehäuses.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Differenzdruck
ventil der eingangs genannten Art bezüglich der Konstruktion
bei Beibehaltung der erforderlichen Funktionen einschließlich
der Entleerungsfunktion zu vereinfachen und die Einstellung
des Sollwertes ohne Montage des Membrangehäuses von außen
zu ermöglichen.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einem Differenzdruck
ventil mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Bei der erfindungsgemäßen Ventilkonstruktion ist die Sollwert
einstellung der Ventilfeder von außen über den Anschluß der
Impulsleitung möglich, da die Steuermembran nur lose am Membran
teller anliegt, der gleichzeitig die einendige Abstützung der
Ventilfeder bildet, wobei die andere Abstützung verschiebbar
ist, die in Mitnahmeverbindung mit dem Membrangehäuse steht,
wobei die Ventilstange von außen durch das Membrangehäuse zu
gänglich ist. Auf diese Weise ist es auch möglich, wie erfindungs
gemäß beansprucht, den Membranteller im drucklosen Zustand der
Steuermembran von dieser durch ein entsprechendes Entleerungs
werkzeug abzuheben und auf diese Weise die Entleerungsfunktion
des Ventiles zu erfüllen.
Dadurch, daß die Ventilstange erfindungsgemäß von der Seite der
durch die Impulsleitung beaufschlagten Druckkammer im Membran
gehäuse her sowohl verdrehbar als auch axial direkt verschieb
bar ist, läßt sich auf einfache Weise sowohl die Einstellung
des Sollwertes über die Vorspannung der Ventilfeder als auch
die Entleerung des Einsatzstranges erreichen. Es entfallen damit
das nach dem Stand der Technik zusätzliche Entleerungsventil
als auch aufwendige Konstruktionen für die Erreichung der
Zugänglichkeit des Sollwerteinstellung. Außerdem ist in einfacher
Weise die Verbindung des Membrangehäuses mit dem das Ventil
gehäuse bildenden Anschlußstück möglich.
Die erfindungsgemäße konische Ausbildung der Oberschale der
Membrankammer ermöglicht die automatische Entlüftung der ent
sprechenden oberen Kammer. Durch die entsprechend Anspruch 6
vorgeschlagene Ausbildung des Öffnungswinkels des Gehäusekegels
zum Schrägsitz wird sowohl bei horizontalem als auch bei
vertikalem Einbau des Ventiles die automatische Entlüftung
gewährleistet, so daß die üblichen zusätzlichen Entlüftungs
schrauben entfallen können.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die
Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Differenzdruck
ventil mit Schrägsitz, wobei die linke Seite
der Darstellung den drucklosen Zustand also
bei höchstem Durchfluß und die rechte Seite
den druckbeaufschlagten Zustand bei ge
schlossenem Ventil zeigt,
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung des Ventiles
während der Einstellung mit unterem Sollwert
und mit oberem Sollwert der Ventilfeder,
Fig. 3 die Darstellung des Ventiles in der
Entleerungsposition mit angesetztem
Entleerungswerkzeug
und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Das Differenzdruck
ventil besteht aus dem das Anschlußstück im Heizungsstrang
bildenden Ventilgehäuse 1 in Schrägsitzlage und den darin in
einem Anschlußstutzen 11 mit einem entsprechenden Gewindestutzen
24 eingeschraubten zweischaligen Membrangehäuse 2. Im Ventil
gehäuse 1 ist der Ventilsitz 12 gebildet, gegen den der Ventil
kegel 53 an der Ventilstange 5 wirkt.
Die mit einer Achsialbohrung 51 ausgestattete Ventilstange 5
ist abgedichtet axial verschiebbar durch den Gewindestutzen 24
der Oberschale 21 des Membrangehäuses 2 geführt. Die Achsial
bohrung 51 hat Verbindung über die Querbohrung 52 mit einer
oberen Kammer 26 im Membrangehäuse 2, die durch die außen
eingespannte Steuermembran 3 von der unteren Kammer 27
getrennt ist. Die Einspannung der Steuermembran 3 erfolgt
zwischen den beiden Membrangehäuseschalen 21 und 22, die
durch die Schraubverbindungen 23 gegeneinander gezogen sind.
Am unteren Ende der Ventilstange 5 ist ein Stirnansatz 54
gebildet, auf dem der Membranteller 8 mit einem Stutzen 81
fest aufgesetzt ist. In der Drucklage liegt die Steuermembran
3 abdichtend an diesem Membranteller lose an. Eine zentrische
Bohrung 31 der Steuermembran 3 umschließt den Stutzen 81.
Zwischen dem an der Ventilstange befestigten Membranteller 8
und einem verschiebbar auf der Ventilstange 5 aufgesetzten
Abstützring 6 stützt sich in ihrer Vorspannung einstellbar die
Ventilfeder 7 ab. Der Abstützring 6 steht dabei in radialer
Richtung in Mitnahmeverbindung mit der Oberschale 21 des
Membrangehäuses 2. Beispielsweise können zur Ausbildung einer
solchen Mitnahmeverbindung verteilt über den Umfang innen in
der Schale 21 Ansätze 28 mit Innengewindeabschnitten 281
angeformt sein, an denen der Abstützring 6 mit einem Außenge
winde 61 in entsprechender Mitnahmeverbindung steht.
Es besteht auch die Möglichkeit, zumindest Ventilstange und
Membranteller einstückig auszubilden. Dabei kann auch bereits
an der Ventilstange der Ventilkegel angeformt sein, an dem
einstückig auch eine Dichtung ausgebildet sein kann, wenn
die Ventilstange aus Kunststoff besteht.
Über den Anbschlußstutzen 25 an der unteren Schale 22 des
Membrangehäuses 2 ist die Ventilstange 5 bei abgenommener
Impulsleitung 4 zugänglich. Zur Verdrehung der Ventilstange
bei Veränderung des Sollwertes über die Vorspannung der
Ventilfeder 7 wird in eine Innensechskantbohrung 55, wie in
Fig. 2 gezeigt, ein entsprechender Schlüssel eingeführt.
Bei entsprechender Verdrehung ändert sich die Vorspannung der
Ventilfeder 7, da der Abstützring 6 auf der Ventilstange 5
verschiebbar und gegenüber der Oberschale 21 festgesetzt ist.
Wie Fig. 3 zeigt, ist bei Einsatz eines entsprechenden Ent
leerungswerkzeuges 9 im Anschlußstutzen 25 für die Impuls
leitung 4 über das Ventil eine Entleerung möglich. Im
entsprechenden drucklosen Zustand wird über die Stange oder
Spindel des Entleerungswerkzeuges 9 die Ventilstange 5 axial
verschoben, so daß der Membranteller 8 von der Steuermembran 3
abgehoben ist. Die Flüssigkeit kann aus der oberen Kammer 26
durch die Bohrung 31 und den Stutzen 25 bzw. das eingeschraubte
Entleerungswerkzeug abfließen.
Um eine Entlüftung der oberen Kammer 26 zu ermöglichen, ist
der Öffnungswinkel der konischen Oberschale 21 gegenüber der
Achse der Ventilstange 5 kleiner gehalten als der Winkel
zwischen der Achse 13 des Ventilgehäuses in Schrägsitzanordnung
gegenüber der Ventilstangenachse. Auf diese Weise kann eine
Entlüftung den üblichen Anordnungsfällen eines solchen Ventiles
selbsttätig erreicht werden.
- Zusammenstellung der Bezugszeichen 1Ventilgehäuse11Anschlußstutzen12Ventilsitz13Achse2Membrangehäuse21Oberschale211Innenwandung22Unterschale23Schraubverbindung24Gewindestutzen25Anschlußstutzen26obere Kammer27untere Kammer28Ansatz281Innengewindeabschnitt3Steuermembran31Bohrung4Impulsleitung5Ventilstange51Achsialbohrung52Querbohrung53Ventilkegel54Stirnansatz55Innensechskantbohrung6Abstützring61Außengewinde7Ventilfeder8Membranteller81Stutzen9Entleerungswerkzeug
Claims (9)
1. Differenzdruckventil, bei dem mit einer in einem entlüftbaren
Membrangehäuse außen eingespannten Steuermembran entgegen
der Wirkung einer in ihrer Vorspannung einstellbaren Ventil
feder über eine Ventilstange mit einer Achsialbohrung ein
Ventilkegel gegen einen Ventilsitz in einem Ventilgehäuse
verschiebbar ist, wobei die sich an einem an der Ventilstange
gehaltenen Membranteller abstützende Steuermembran vom
Differenzdruck beaufschlagbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mit einer Bohrung (31) versehene
Steuermembran (3) in der Drucklage am Membranteller (8)
abdichtend lose anliegt und die Ventilstange (5) von außen
durch das Membrangehäuse (2) verschiebbar ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der abdichtend durch einen Gewindestutzen (24) des
Membrangehäuses (2) in das Ventilgehäuse (1) geführten
Ventilstange (5) an der dem Ventilkegel (53) gegenüber
liegenden Seite auf einem Stirnansatz (54) der Membranteller
(8) fest aufgesetzt ist, an dem zentrisch ein Stutzen (81)
angeformt ist, den die Steuermembran (3) in der Drucklage
mit ihrer Bohrung (31) umschließt.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Stirnansatz (54) der Ventilstange (5) eine Innen
sechskantbohrung vorgesehen ist.
4. Ventil nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß verschiebbar auf der
Ventilstange (5) ein Abstützring (6) aufgesetzt ist, an dem
sich die mit ihrem anderen Federende am Membranteller (8)
anliegende Ventilfeder (7) abstützt, wobei der Abstützring
(6) in Mitnahmeverbindung (28, 281, 61) mit der Oberschale (21)
des zweischaligen Membrangehäuses (2) steht.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren der Oberschale (21) verteilt über den Umfang
mehrerer Ansätze (28) angeformt sind, mit denen der
Abstützring (6) in Mitnahmeverbindung steht.
6. Ventil nach Anspruch 1 mit einem Schrägsitzventilgehäuse,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der
konischen Oberschale (21) des Membrangehäuses mit der Achse
der Ventilstange (5) einen kleineren Winkel einschließt als
die Achse (13) des Ventilgehäuses (1) mit der Ventilstangen
achse.
7. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterschale (22) zentrisch ein Anschlußstutzen
(25) vorgesehen ist sowohl für den Anschluß einer Impuls
leitung (4) als auch zur Aufnahme eines Entleerungswerkzeuges
(9), welches nach Einsatz von außen bedienbar gegen den
Stirnansatz (54) der Ventilstange (5) zur Abhebung des
Membrantellers (8) von der drucklosen Steuermembran (3)
dient.
8. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Membranteller (8) an der Ventilstange (5) angeformt
ist.
9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkegel (53) an der Ventilstange (5) angeformt
ist, vorzugsweise unter Anformung der Ventildichtung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3708166A DE3708166C2 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Differenzdruckregelventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3708166A DE3708166C2 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Differenzdruckregelventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3708166A1 true DE3708166A1 (de) | 1988-09-22 |
DE3708166C2 DE3708166C2 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=6322980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3708166A Expired - Lifetime DE3708166C2 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Differenzdruckregelventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3708166C2 (de) |
Cited By (4)
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WO2001094818A1 (en) * | 2000-06-05 | 2001-12-13 | Tour & Andersson Hydronics Ab | Differential pressure regulator |
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- 1987-03-13 DE DE3708166A patent/DE3708166C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3708166C2 (de) | 1999-02-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G05D 16/06 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HONEYWELL TECHNOLOGIES SARL, MORGES, CH |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: FRITZ PATENT- UND RECHTSANWAELTE, 59757 ARNSBERG |