DE69814036T2 - Rauchabzug mit bistabiler wirbelströmung - Google Patents

Rauchabzug mit bistabiler wirbelströmung Download PDF

Info

Publication number
DE69814036T2
DE69814036T2 DE69814036T DE69814036T DE69814036T2 DE 69814036 T2 DE69814036 T2 DE 69814036T2 DE 69814036 T DE69814036 T DE 69814036T DE 69814036 T DE69814036 T DE 69814036T DE 69814036 T2 DE69814036 T2 DE 69814036T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
vortex
deduction
trigger
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69814036T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69814036D1 (de
Inventor
A. Robert DELUCA
H. Robert MORRIS
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FLOW SAFE Inc AND LABCRAFTERS
FLOW SAFE Inc AND LABCRAFTERS Inc JOINTLY
Original Assignee
FLOW SAFE Inc AND LABCRAFTERS
FLOW SAFE Inc AND LABCRAFTERS Inc JOINTLY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FLOW SAFE Inc AND LABCRAFTERS, FLOW SAFE Inc AND LABCRAFTERS Inc JOINTLY filed Critical FLOW SAFE Inc AND LABCRAFTERS
Publication of DE69814036D1 publication Critical patent/DE69814036D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69814036T2 publication Critical patent/DE69814036T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • B08B15/023Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf belüftete Umhüllungen zum Umschließen von Dämpfen und um deren Verbreitung zu verhindern, wobei solche Umhüllungen im allgemeinen als Phrasen- bzw. Rauchabzüge bekannt sind, insbesondere auf Rauchabzüge, die zu öffnen sind, um einen Zugriff auf das Innere zu gestatten, wobei die Öffnung ein unbeabsichtigtes Entweichen von Phrasen bzw. Rauchen zum Äußeren der Haube bzw. des Abzuges gestatten kann.
  • Die ersten Rauchabzüge waren Feuerplätze, die von Alchemisten verwendet wurden. Diese früheren Rauchabzüge hatten sehr hohe Kamine. Die Stapelhöhe, die thermischen Gradienten, die von einem Feuer verursacht wurden, und der Anzugseffekt der Windbedingungen von außen, würde dabei einen beträchtlichen Zug erzeugen. Um den Zug zu steigern, gaben Belüftungsingenieure früherer Tage (Mitte 1800) Gasverbrennungsringe in den Stapel bzw. Schornstein hinzu, um eine größere Zugwirkung durch Wärme (Thermolift) zu erreichen. Während der industriellen Revolution sind die Gasringe einem mechanischen Ventilator gewichen. Es war ungefähr zu jener Zeit, daß Labors besser definiert wurden. Es haben sich Veränderungen entwickelt, die beispielsweise das zusätzliche Vorsehen eines Frontschiebers anstelle einer Tür mit Scharnieren und ein Luftleitelement nahe dem Schieberfenster. In den späten 1940er Jahren wurde ein Rückprallsystem und ein Eingang mit Stromlinienform bei allen Rauchabzügen eingeführt. Ein Rauchabzug der gerade beschriebenen Konstruktion ist in 1 bezeichnet und mit "Stand der Technik" bezeichnet.
  • Von den Abmessungen her waren diese Rauchabzüge des Standes der Technik so bemessen, daß sie durch eine durchschnittliche Tür getragen werden konnten und auf einer 76,2 cm (30'') breiten mal 91,4 cm (36'') hohen Bank mit einer Höhenbegrenzung aufgrund einer Decke von 2,74 m–3,05 m (9–10 Fuß) angeordnet werden konnten. Gemäß den Abmessungen werden die Rauchabzüge heute nahezu in genau der gleichen Größe gemacht wie vor 50 Jahren.
  • Die Leistung eines Rauchabzuges basierte immer auf einem Rauchvisualisierungstest, wobei eine Rauchbombe innerhalb der Innenseite des Abzuges auf seiner Arbeitsfläche angeordnet wurde, und so lang nicht zu sehen war, daß der Rauch aus der Abzugschieberöffnung austritt, wurde der Abzug als ordnungsgemäß arbeitend angesehen. Die empfohlene Stirnseitengeschwindigkeit (die Geschwindigkeit der Luft, die in den Abzug durch die Schieberöffnung oder die "Stirnseite" fließt) ist zwischen 30,48 und 45,72 m pro Minute (100 und 150 Fuß pro Minute (FPM). Auf Jahre hinaus hatten die Anwender von Rauchabzügen das Gefühl, daß je höher die Stirnseitengeschwindigkeit ist, desto besser der Abzug hält. Hohe Stirnseiten- bzw. Flächengeschwindigkeiten begannen in den späten 60er Jahren an Gunst zu verlieren, und zwar mit der Einführung der Bypaß-Lufthaube (in 2 schematisch gezeigt), die Luft über dem Schieber einleitete, wenn der Schieber geschlossen war. Dann wurde Mitte der 80er Jahre ein Leistungsverfolgungsgasanalysetest entwickelt, um die Leistung eines Rauchabzuges zu messen und dessen Fähigkeit, den Arbeiter zu schützen. Dieser Test konnte das erste Mal tatsächliche Überlaufraten in parts per million (ppm) mengenmäßig festlegen, wodurch gezeigt wurde, wie gut eine Haube bei variierenden Betriebszuständen arbeitet.
  • Einer der Hauptgründe, daß dieser Verfolgungsgasleistungstest erstellt wurde, war die Bemühung, die teuren Aufheizungs-, Ventilations- und Kühlkosten zu reduzieren, die in den 80er Jahren dramatisch angestiegen sind, die Auslaßvolumen von Rauchabzügen zusammen mit den Schieberfensteröffnungen verringert wurden, um das Nachfülluftvolumen der Klimaanlage zu reduzieren, um Energie zu sparen. Abgasvolumen wurden entweder in einer Regelung (open loop), die das Abgas- bzw. Auslaßventil mit dem Schließen oder Öffnen des Schiebers synchronisiert hat, oder durch Messung des Differenzialdruckes und Verwendung von Steuerungssystemen (closed loop) zur Steuerung des Servo-Auslaßventils reduziert. Alle diese Schemata basierten auf den üblicherweise gegebenen Anmerkungen, daß eine konstante Stirnseitengeschwindigkeit eine ordnungsgemäße Umschließung vorsieht, wenn das Schieberfenster betätigt wird. Diese Annahme ist nicht notwendi gerweise wahr, weil sie nicht das ansprechen kann, was die optimale Stirnseitengeschwindigkeit ist, und daher ein optimaler Luftfluß durch die Haube bzw. den Abzug, um einen Rückfluß zu verhindern. Einer der Anmelder hat ein Vortex- bzw. Wirbelsteuersystem für Rauchabzüge entwickelt und verbessert, wie es in 3 veranschaulicht ist, welches das Thema des US-Patentes 5 697 838 ist, welches an Robert N. Morris am 16. Dezember 1997 ausgegeben wurde, welches hier durch Bezugnahme miteingeschlossen sei. Die Tracer- bzw. Verfolgungsgasstudien, die von Robert H. Morris ausgeführt wurden, haben gezeigt, daß die Rauchabzüge durch Verwendung von Steuertechniken für eine feste Stirnseitengeschwindigkeit bei variablem Volumen sicherer gemacht werden, obwohl Energie durch die Verringerung des Abgasluftflußvolumens eingespart werden kann. Diese Verfolgungsgastests haben angezeigt, daß die Rauchabzugsstirngeschwindigkeit durch die innere Verwirbelung des Rauchabzuges beeinflußt wird, und durch Betriebsvariablen wie beispielsweise die Raumluftverteilung, die Versorgungslufttemperatur, eine Verzerrung innerhalb des Rauchabzuges und die Anordnung des Rauchabzuges in dem Laborraum. Das Vortex- bzw. Wirbelsteuersystem von 5 697 838 optimiert den Luftfluß durch einen Rauchabzug durch dynamische Steuerung des Luftflusses, um eine stabile Verwirbelung in der Wirbelkammer des Abzuges vorzusehen, was den Rückfluß der rauchbeladenen Luft durch die Tür der Haube bzw. des Abzuges maximiert. Ein hochempfindlicher Drucksensor, der in den Wirbelkammerseitenwänder angeordnet ist, fühlt kleinste Veränderungen des Wirbeldruckes ab, was eine Turbulenz anzeigt, und sendet ein Signal über einen Wandler zu einer analogen Steuervorrichtung, die proportionale Intervallalgorithmen und adaptive Gain- bzw. Verstärkungsalgorithmen verwendet, um Ausgangssignale zu einer Betätigungsvorrichtung zu formulieren, die Dämpfer in dem Abzugssystem einstellt, um den Luftfluß in der Wirbelkammer zu verändern.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf den Entdeckungen, die gemacht wurden, während man die Schlitze in dem Prallelement eines Rauchabzuges manipuliert, daß der Wirbel innerhalb der Rauchabzugskammer sehr leicht durch andere Herausforderungen der Umwelt zerrissen wurde. Die Fluß zustände in dem oberen Teil der Wirbelkammer werden von 4 veranschaulicht, die ein schematisches Diagramm der Kammerregion eines Abzuges ist. Es ist gezeigt, daß sich eine Wirbelblase auf der Oberfläche innerhalb der oberen Region der Wirbelkammer entwickelt. Ein Wirbel wird gesteuert durch laminare Steuerung eines Jets bzw. Stroms entlang der hinteren Prallelementfläche in dem Wirbelkammergebiet. Dieser laminare Jetstrom bewirkt, daß sich eine gehaltene Druckdifferenz entwickelt und einen Teil der Luft anfaßt, die ihn umgibt. Die auf der Wandseite eingefaßte Luft wird gegen die Wand eingeschlossen, während Umgebungsluft von der Stirnseitengeschwindigkeit die eingefaßte Luft von der gegenüberliegenden Seite ersetzt. Das Ergebnis ist, daß der Umgebungsdruck auf der Seite entfernt von der Wand ist, und der niedrigere Druck zwischen dem Jet und der Wand. Die Druckdifferenz verformt den Jet und bildet eine mono-stabile Wirbelblase in der Region des niedrigsten Drucks. 5 ist ein schematisches Diagramm eines Rauchabzuges, der diesen mono-stabilen Wirbel zeigt.
  • Der Wirbel bzw. Vortex in den herkömmlichen Rauchabzügen erscheint daher mono-stabil zu sein. Der Wirbel wird an der Wand stationär bleiben, so lange der steuernde Jet-Luftstrom laminar bleibt. Wenn jedoch der laminare Jet-Strom abreißt, und zwar aufgrund von Umweltbedingungen, wie beispielsweise Fluktuationen des Raumdruckes, Querzügen, einer Beladung des Rauchabzuges und Temperaturveränderungen der Versorgungsnachfülluft, wird die Wirbelblase gefüllt und der Druckgradient geht verloren. Der mono-stabile Wirbel wird chaotisch und bricht zusammen. Der Verlust der Wirbelblase ist der Vorläufer eines Versagens der Umschließung des Rauchabzuges. Der mono-stabile Wirbel kann sich nicht erneut einrichten, bis der Jet-Strom wiederum laminar ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Rauchabzug mit einem bi-stabilen Wirbelabzug vor. Der Ausdruck "bi-stabiler Wirbel" wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf einen Wirbel (Vortex) in einem Abzug, der stabil ist, wenn der Schieber entweder geöffnet oder geschlossen ist. Der bi-stabile Wirbel ist mit einer Prallelementanordnung versehen. Eine bi-stabile Wirbel blase wird auf der gleichen Wandfläche erzeugt wie die mono-stabile Wirbelblase, wird jedoch durch eine symmetrischere Form gekennzeichnet und erfordert einen entgegenlaufenden Jet-Strom, um sie zu verzerren und den Wirbel zusammenbrechen zu lassen.
  • Die Erfindung hat ein Hauptmerkmal dahingehend, dass sie die bi-stabile Wirbelblase in einem Rauchabzug verwendet.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, einen verbesserten Rauchabzug mit einer Wirbelkammer mit einem hydraulischen Radiusverhältnis in Beziehung zu dem hydraulischen Radiusverhältnis des Schieberfensters des Abzuges vorzusehen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, einen Rauchabzug mit einem automatisch neu zu positionierenden Prallelement mit einer Wirbelkammerdrehschaufel und mit einem Luftleitelement mit mehrfach verzweigtem Eingang vorzusehen, welche dahingehend zusammenarbeiten, daß eine bi-stabile Verwirbelung in dem Rauchabzug gebildet wird.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlicher, wenn sie mit der vorangegangenen Beschreibung und in Verbindung mit den Zeichnungen gesehen wird, wobei einige davon erwähnt wurden und diese kurz wie folgt beschrieben werden.
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die einen üblichen, herkömmlichen Rauchabzug in einer Ansicht zeigt (Stand der Technik).
  • 2 ist eine Darstellung ähnlich der 1 von einem Bypaß-Rauchabzug des Standes der Technik.
  • 3 ist eine Darstellung, ähnlich der 1, eines Rauchabzuges mit einem Wirbelsteuersystem gemäß der Erfindung des US Patentes 5 697 838, welches durch Bezugnahme oben eingeschlossen ist.
  • 4 ist eine schematische Darstellung des oberen Teils eines Rauchabzuges, die die obere Region der Wirbelkammer und die Wirbelblase zeigt, die von dem Fluß darin gebildet wird.
  • 5 ist eine Darstellung ähnlich der 1, die das Flußmuster zeigt, welches einen mono-stabilen Wirbel in seiner Wirbelkammer zeigt.
  • 6 ist eine belehrende Darstellung eines Rauchabzuges und insbesondere der Stirnseitengeschwindigkeit und der Wirbelkammern davon und zwar mit einem bi-stabilen Wirbel, jeweils gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine schematische Darstellung, die einen bi-stabilen Wirbelrauchabzug und seine Komponenten zeigt, die den bistabilen Wirbel bilden.
  • 8 ist eine Perspektivansicht des in 7 gezeigten Rauchabzuges, wobei ein vorderer Abschnitt den Schieber und seine Betriebskomponenten enthält.
  • 9a und 9b sind jeweils bruchstückhafte Querschnittsansichten, aufgenommen entlang einer horizontalen Ebene, einschließlich 9-9 in 8, die alternative Ausführungsbeispiele für die aerodynamische Ausbildung der Schieberposten zeigt; und
  • 10 ist eine bruchstückhafte Querschnittsansicht, die entlang einer vertikalen Ebene aufgenommen wurde, die die Linie 10-10 in 8 aufweist, die einen aerodynamisch geformten Schieberhandgriff zeigt, der als eine Drehschaufel verwendet wird.
  • Mit Bezug auf 1 hat ein Rauchabzug 10 des Standes der Technik eine Umschließung 12, die einen Arbeitsraum 14 mit einem Boden 15 besitzt, weiter einen oberen Freiraum 16 im allgemeinen über dem Arbeitsraum 14, ein vertikal verschiebbares Schieberfenster oder eine Schiebertür 18 mit Dichtungen 20 entlang ihrer oberen und unteren Kanten, ein Luftleitelement 22, welches einen unteren Anschlag für den Schieber 18 definiert, und einen über den Boden wischenden Eingang 24 zum Einlassen von Nachfüllluft 26, wenn der Schieber 18 geschlossen ist. Wenn der Schieber 18 offen ist, wird Luft 27 in die Umschließung 12 durch die Schieberöffnung 29 gezogen. Innerhalb der Umschließung 12 ist ein Prallelement 28 entfernt von der Rückwand 30 der Umschließung 12 ausgebildet, um einen Luftraum 31 zu bilden, und wobei diese obere 32, mittlere 34 und untere 36 Querschlitze darin zum Einlassen von Luft in den Luftraum 31 besitzt. Der Luftraum 31 steht in Verbindung mit einer Auslaßleitung 38, die zu einem (nicht gezeigten) Abluftventilator führt.
  • Mit Bezug auf 2 sorgt ein weiteres Ausführungsbeispiel 40 eines Rauchabzuges des Standes der Technik für einen im wesentlichen konstanten Luftfluß zu dem Rauchabzug durch Öffnung eines Bypaß-Luftanschlusses 42 mit dem gleichen Querschnitt zu dem Gewinn oder dem Verlust an Querschnitt der Schieberöffnung 29, wenn der Schieber 18 geöffnet bzw. geschlossen wird. Ein Bypaß-Prallelement 44 kann variabel geöffnet oder geschlossen werden, um die Geschwindigkeit der sekundären Nachfülluft 46 zu dämpfen, die in den oberen Freiraum 16 durch einen Grill 48 eintritt.
  • Mit Bezug auf die 3 bis 5 hat ein Rauchabzug 50 ein mono-stabiles Vortexsteuersystem gemäß der Erfindung des mit eingeschlossenen erwähnten US-Patentes 5 697 838. Ein Wirbelsensor 52, der in einer Öffnung durch die Seitenwand des oberen Raums 16 montiert ist, der nun die Wirbelkammer 54 aufweist, mißt kontinuierlich die Druckdifferenz zwischen der Wirbelkammer und dem Äußeren der Haube 50 und bewirkt, daß eine Steuervorrichtung 56 die Position der Dämpfer 58 und 60 variiert, die die offenen Querschnitte der Schlitze 32 bzw. 36 steuern, bis ein stabiler Wirbel 62 erreicht wird, wie von einer minimalen Veränderung der Druckdifferenz angezeigt, die von dem Sensor 52 gemessen wird. Wie in der erwähnten Schrift beschrieben, kann das System einen laminaren Luftfluß in dem Arbeitsraum 14 aufrechterhalten, während die Schieberöffnung 29 variiert wird, wenn der Schieber geöffnet oder geschlossen wird.
  • Mit Bezug auf 6 ist ein Rauchabzug 64 von typischer Höhe eines Schiebers und von linearer Länge gezeigt. Diese Abmessungen werden jedoch abhängig von den Anforderungen des Anwenders variieren. Der Abzugswirbel 62 wird gemäß der Erfindung bi-stabil gemacht. Der bi-stabile Wirbel wird aufrechterhalten unter Verwendung der folgenden Beziehung für den hydraulischen Radius des Fensterquerschnittes bei offenem Schieber 29 gegenüber dem hydraulischen Radiusverhältnis, welches in der Wirbelkammer 54 über der Arbeitskammer 14 erforderlich sein wird (Gleichung 1 unten). Diese Beziehungen sind folgende (a) das hydraulische Verhältnis der Wirbelkammer ist zwischen ungefähr 80% und ungefähr 90% des hydraulischen Radius des offenen Schieberfensters, und (b) die vertikale Komponente (Höhe) der Wirbelkammer ist zwischen ungefähr 80% und ungefähr 85% der maximalen Höhe der Schieberfensteröffnung. Durch Verwendung der Beziehungsformel für das hydraulische Radiusverhältnis (Gleichung 1 unten) kann die optimale Tiefe der Haube für jede und für alle Rauchabzugsschieberöffnungen unter Verwendung von Gleichung 2 bestimmt werden. Hydraulisches Radiusverhältnis = (Hydraulikradius der Wirbelkammer)/ (Hydraulikradius bei offenem Schieber) (Gleichung 1) Hydraulikradius der Wirbelkammer oder des Schiebers = √(4a/p) (Gleichung 2) wobei a der Querschnitt bei offenem Fenster ist und wobei p der Durchmesser des offenen Fensters ist.
  • Diese Dimensionsabmessungen und die Beziehung des Querschnittes der offenen Fläche wird die erforderliche Umschließung vorsehen, um einen bistabilen Wirbel innerhalb der Umschließung des Rauchabzuges zu entwi ckeln. Ein Drehflügel 65, der in 7 gezeigt ist, kann ein nützlicher Zusatz sein und sein eingeschlossener Winkel α sollte zwischen ungefähr 30° und ungefähr 45° sein. Der Drehflügel kann ungefähr die Hälfte der Höhe der Abmessung der Wirbelkammer sein. Diese Beziehungen mit der Wirbelkammer sind Merkmale der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Rauchabzug ist am meisten empfindlich für Herausforderungen der Umwelt, wenn der Schieber 18 vollständig geöffnet ist und die Wirbelkammer 54 am kleinsten ist. Das automatische in 3 gezeigte Wirbelsteuersystem fühlt den Wirbel ab und positioniert das Rückprallsystem, wie oben beschrieben, um Veränderungen bei der Belastung der Ausrüstungsgegenstände und des Raumdruckes zu kompensieren, weiter Querzüge (cross-drafts), eine Aktivität vor dem Abzug und ähnliches. Ein bi-stabiles Wirbelprallsystem gemäß der Erfindung weist weitere obere und untere verriegelte oder mit Scharnieren versehene betätigbare Prallelemente 66 bzw. 68 auf, die das feste Prallelement 28 in der Konstruktion des Standes der Technik ersetzen, wie in 7 gezeigt. Die Prallelemente 66 und 68 sind jeweils um eine horizontale Achse schwenkbar, wobei das obere Ende 70 des Prallelementes 68 mit einer Feder versehen ist und mit dem unteren Ende des Prallelementes 66 verbunden ist, wobei ein mittlerer Schlitz 34 dazwischen ausgebildet ist. Der obere Schlitz 32 ist am oberen Ende des Prallelementes 66 ausgebildet, und der untere Schlitz 36 ist am unteren Ende 72 des Prallelementes 68 ausgebildet. Eine Betätigungsvorrichtung 74 ist betriebsmäßig angeordnet, um das Prallelement 66 zu drehen, und durch die angehängte Erweiterung das Prallelement 68, und zwar in entgegengesetzten Richtungen um ihre Achsen, um simultan die Größe der drei Schlitze und die Geometrie der Arbeitskammer 14 und der Wirbelkammer 54 zu variieren.
  • Wenn der Schieber 18 abgesenkt wird, erregt im Betrieb das Wirbelsteuersystem mit Steuerung (closed loop) die Betätigungsvorrichtung 74 dahingehend, daß sie das Prallelement 66 im Uhrzeigersinn dreht, was dazu tendiert, den oberen Schlitz zu schließen, und während dies getan wird, wird der mittlere Schlitz kantileverartig zu dem Schieber hin bewegt, wodurch eine Wirkung des Freimachens in der Arbeitskammer 14 eingerichtet wird. Dieses Merkmal ist außerordentlich wichtig, da in einem mono-stabilen Abzug die Arbeitskammer mit Gasen beladen werden kann, die anderenfalls dazu tendieren, sich zu sammeln und zu einem Bediener herauszulaufen, wenn der Schieber angehoben wird. Die Wirkung des Prallelementsystems bewegt auch die bi-stabile Wirbelblase weiter von dem Schieberfenster, wenn sie sich entlang der Arbeitsfläche dreht (siehe den Vergleich der Position des Wirbels 62 in 5 in der mono-stabilen Lage gegenüber der bi-stabilen Lage der 6). Diese Wirkung des Freimachens wird verbessert durch den laminaren Fluß der Luft in den Abzug durch das Luftleitelement 76 unter der Schieberöffnung. Vorzugsweise ist das Luftleitelement 76 auf dem Boden der Arbeitskammer gerade innerhalb der Schieberöffnung montiert und hat eine Konfiguration mit mehreren (3) Schlitzen, und die oberen und mittleren Schlitze 76a und b leiten Luft zu dem mittleren Schlitz 34, und ein dritter Schlitz 76c leitet Luft entlang dem Boden der Arbeitskammer zu dem unteren Prallelementschlitz 36, wie in 7 gezeigt.
  • Bei manchen Anwendungen, insbesondere bei Rauchabzügen mit extrem mono-stabilem Wirbel ist es möglich, den Abzug für eine Regelung (open loop) ohne das Vorsehen eines Wirbelsensors und des Wirbelsteuersystems zu konfigurieren, wobei die Wirkung und die Position der betätigbaren Prallelemente durch Versuch und Irrtum zu der Position und der Bewegung des Schiebers durch bekannte elektrische Mittel synchronisiert werden kann, wie beispielsweise durch ein Potentiometer, oder durch bekannte mechanische Mittel, wie beispielsweise Rollen und Zahnräder usw. Dieses weniger komplizierte Regelungssteuerverfahren kann beispielsweise eine bessere Leistung des Abzuges bei einem existierenden Abzug des Standes der Technik mit geringeren Kosten als bei einem vollständigen Steuerungssystem (closed loop) vorsehen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eines Abzuges gemäß der Erfindung weist eine Abzuganordnung 78, die in den 7 und 8 gezeigt ist, eine herkömmliche Arbeitskammer 14 und einen oberen Raum 16 auf, weist jedoch auch einen zusätzlichen vorderen Abzugteil 79 auf, der vor einer Umschließung 12 eines herkömmlichen Abzuges entlang der Linie 80 angebracht werden kann, und zwar entweder bei einem neu angebrachten Abzug oder als Nachrüstung bei einem existierenden Abzug. Durch Konstruktion eines Rauchabzuges in dieser Weise kann eine schnelle und einfache Montage vor Ort vorgenommen werden. Die Anordnung 78 ist als ein auf einer Bank montierter Abzug gezeigt, obwohl größere auf dem Boden montierte begehbare Ausführungsbeispiele innerhalb des Umfangs der Erfindung sind. Ein Vorteil der Abzugsanordnung 78 ist, daß sie sich im wesentlichen nach vorne von der Kante 81 der Bank 82 erstreckt, was die Anordnung des Luftleitelementes 76 hinter der unteren Kante der Schieberöffnung 29 und innerhalb des Bodens des Abzuges gestattet. Der vordere Teil 79 weist einen zusätzlichen Arbeitsraum 14a und einen oberen Raum 16a auf, was diese Kammern tiefer macht, was die geometrischen Beziehungen in Übereinstimmung mit Gleichung 1 verbessern kann. Der entfernbare Teil 79 ermöglicht, daß ein Rauchabzug mit bi-stabilem Wirbel nicht bezüglich einer Größe begrenzt ist, wobei dieser normalerweise durch eine übliche Tür paßt oder leicht auf der Bank eines Labors angeordnet ist. Ein Rauchabzug, der vor Ort montiert werden kann, so daß er größer ist, als ein herkömmlicher Abzug mit mono-stabilem Wirbel, ist noch ein weiteres Merkmal der Erfindung.
  • Ein wichtiges Ziel bei der Konstruktion und beim Betrieb von wirkungsvollen nicht überlaufenden Abzügen ist das Maximieren eines laminaren Luftflusses in allen Regionen des Abzuges und die Minimierung von Turbulenzen. Die 9a, 9b und 10 zeigen wünschenswerte den laminaren Fluß begünstigende Merkmale, die sich auf die Schieberöffnung beziehen.
  • In 9a hat der linke Abzugposten 84 eine Kante 86 mit Radius am Eingang zur Schieberöffnung 29 und ist direkt außerhalb des Schieberkanals 88 mit einem beabstandeten Luftleitflügel 90 vorgesehen, und zwar montiert an Abstandshaltern 92, die mit dem Pfosten 84 verschraubt sind, um einen Luftraum 93 mit offenem Ende zwischen dem Flügel und dem Pfosten zu bilden.
  • Der Flügel 90 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Schieberöffnung 29. In der Praxis ist ein spiegelbildlicher Flügeleinbau ebenfalls für den rechten Pfosten des Abzuges vorgesehen.
  • 9b zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel für die Konfiguration der 9a, wobei die Ecke 86 perforiert oder geschlitzt ist, um den Durchlaß von Luft zu gestatten, und der Abzugskanal 88 ist mit dem Flansch 89 rekonfiguriert, um einen Luftraum 93 zu bilden.
  • 10 zeigt einen aerodynamischen Handgriff 94, der sich vorzugsweise über die volle Breite des Bodens des Schiebers 18 erstreckt, und sieht einen laminaren Luftfluß über die untere Kante des Schiebers vor, wenn der Schieber nicht vollständig geschlossen ist, und eine aerodynamische Oberfläche für den oberen Schlitz des Luftleitelementes, wenn der Schieber vollständig geschlossen ist.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung wird offensichtlich, daß ein verbesserter Rauchabzug vorgesehen worden ist, wobei ein betätigbares mit Gelenken versehenes Prallelement und ein Wirbelsteuersystem einen Wirbel im oberen Raum vorsehen, der bi-stabil ist. Veränderungen und Modifikationen des hier beschriebenen Rauchabzuges gemäß der Erfindung werden sich unzweifelhaft dem Fachmann offenbaren. Entsprechend soll die vorangegangene Beschreibung als veranschaulichend und nicht im einschränkenden Sinne gesehen werden.

Claims (14)

  1. Rauchabzug (64, 78) mit einer Kammer (14) mit einem beweglichen Abzugschieber (18) betätigbar in einer Abzugöffnung (29) entlang einer Vorderseite desselben, eine gelenkige Prallplattte (66, 68) innerhalb der Kammer, ein Luftleitelement (76) zum Leiten der Luftströmung in die Kammer zu dem erwähnten Prallsystem (66, 68) und Mittel (74) zur Bewegung des gelenkigen Prallelements (66, 68), um einen bi-stabile Wirbel bzw. Vortex (62) innerhalb der Kammer (14) aufrechtzuerhalten.
  2. Abzug (64, 78) gemäß Anspruch 1, wobei die Mittel zur Bewegung ein Vortex- bzw. Wirbelabfühlsystem (52) aufweisen.
  3. Abzug (64, 78) nach Anspruch 1, wobei die Mittel zur Bewegung Mittel aufweisen zum Synchronisieren der Bewegung des gelenkigen Prallelements (66, 68) mit der Bewegung des Abzugschiebers (18) in der Abzugsöffnung (29).
  4. Abzug (64, 78) nach Anspruch 1, wobei die gelenkige Prallplatte ein oberes (66) und ein unteres Prallelement (68) aufweist, wobei die Prallelemente gelenkig verbunden sind, um einen Schlitz (34) dazwischen zu bilden.
  5. Abzug (64, 78) nach Anspruch 4, wobei das Luftleitelement (76) an einem Bodenteil der Kammer angeordnet ist.
  6. Abzug (64, 78) nach Anspruch 5, wobei das Luftleitelement (76) mehrfach drei Schlitze aufweist einschließlich oberer Schlitze (76a) und mittlerer Schlitze (76b) zum Leiten der Luft zu der gelenkigen Verbindung und einen dritten Schlitz (76c) zum Leiten der Luft entlang des Bodens der Kammer.
  7. Abzug (64, 78) nach Anspruch 1, wobei der Abzug trennbare vordere und hintere Abschnitte aufweist, wobei der vordere Abschnitt das erwähnte Abzugselement und Mittel zu dessen Betätigung aufweist.
  8. Abzug (64, 78) nach Anspruch 1, wobei die Kammer eine Vortexkammer (54) besitzt, wobei das hydraulische Radiusverhältnis der Vortexkammer im Bereich von ungefähr 0,8 bis ungefähr 0,9 des hydraulischen Radius der Abzugöffnung ist, wenn das Abzugelement vollständig geöffnet ist und wobei die vertikale Höhe der Vortex- bzw. Wirbelkammer im Bereich von ungefähr 0,8 bis ungefähr 0,85 der Höhe der Abzugsöffnung dann ist, wenn der Abzug vollständig offen ist.
  9. Abzug (64, 78) nach Anspruch 8, wobei der erwähnte hydraulische Radius der Vortexkammer ein Verhältnis der Vortexkammer und des hydraulischen Radius der vollständig offenen Abzugsöffnung ist, wobei jeder Radius erhalten wird aus √(4a/p), wobei a die Fläche der Kammer oder der Abzugsöffnung ist, und p der Umfang der Kammer oder der Abzugsöffnung, wobei dieses Verhältnis unabhängig von den tatsächlichen Einheiten ist.
  10. Abzug (64, 78) nach Anspruch 8, wobei ferner eine einstellbare Drehschaufel (65) innerhalb der Abzugkammer (14) vorgesehen ist.
  11. Abzug (64, 78) nach Anspruch 10, wobei die Drehschaufel (65) unter einem Winkel von zwischen ungefähr 30° und ungefähr 45° gegenüber der Wand der Kammer (14) angeordnet ist.
  12. Abzug (64, 78) nach Anspruch 10, wobei die Höhe der Dreh- oder Wendeschaufel (65) ungefähr der Hälfte der Höhe der Vortex- bzw. Wirbelkammer (54) ist.
  13. Abzug (64, 78) nach Anspruch 1, wobei die Abzugsöffnung (29) mit Luftleitelementen (90) versehen ist, und zwar entlang der linken und rechten Seiten der Öffnung.
  14. Abzug (64, 78) nach Anspruch 1, wobei das Abzugelement mit einem Handgriff (94) versehen ist, und zwar mit einem Luftleitelement entlang einer unteren Kante desselben.
DE69814036T 1997-01-22 1998-01-16 Rauchabzug mit bistabiler wirbelströmung Expired - Lifetime DE69814036T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US3599797P 1997-01-22 1997-01-22
US35997P 1997-01-22
PCT/US1998/000956 WO1998031481A1 (en) 1997-01-22 1998-01-16 Fume hood having a bi-stable vortex

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69814036D1 DE69814036D1 (de) 2003-06-05
DE69814036T2 true DE69814036T2 (de) 2004-04-08

Family

ID=21886003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69814036T Expired - Lifetime DE69814036T2 (de) 1997-01-22 1998-01-16 Rauchabzug mit bistabiler wirbelströmung

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP0954390B1 (de)
JP (1) JP2001518174A (de)
AU (1) AU5961698A (de)
DE (1) DE69814036T2 (de)
DK (1) DK0954390T3 (de)
ES (1) ES2197460T3 (de)
WO (1) WO1998031481A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230278081A1 (en) * 2022-03-01 2023-09-07 Johnson Controls Tyco IP Holdings LLP Stable vortex fume hood control device

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10146000A1 (de) 2001-09-18 2003-01-16 Waldner Laboreinrichtungen Abzug
EP2564948B1 (de) * 2011-09-02 2016-07-27 GFP Gesellschaft für Produktentwicklung und Produktivitätsplanung mbH Abzug und Verfahren zum Reduzieren der Schadstoffkonzentration
RU2487766C1 (ru) * 2012-01-12 2013-07-20 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Тюменский государственный нефтегазовый университет" (ТюмГНГУ) Щелевой конусообразный пылегазоприемник
JP6354312B2 (ja) * 2014-05-15 2018-07-11 ダイキン工業株式会社 空気調和装置
CN108237132A (zh) * 2017-11-07 2018-07-03 苏州市凯利勋实验室设备有限公司 一种用于通风柜的自动补风装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3218953A (en) * 1963-02-21 1965-11-23 Hamilton Mfg Co Fume hood construction
GB1595840A (en) * 1978-05-30 1981-08-19 Longworth A L Fume cupboards
US5697838A (en) * 1996-06-04 1997-12-16 Flow Safe Inc. Apparatus and method to optimize fume containment by a hood

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230278081A1 (en) * 2022-03-01 2023-09-07 Johnson Controls Tyco IP Holdings LLP Stable vortex fume hood control device

Also Published As

Publication number Publication date
WO1998031481A8 (en) 1999-04-22
WO1998031481A1 (en) 1998-07-23
ES2197460T3 (es) 2004-01-01
EP0954390A1 (de) 1999-11-10
AU5961698A (en) 1998-08-07
EP0954390B1 (de) 2003-05-02
DK0954390T3 (da) 2003-07-28
DE69814036D1 (de) 2003-06-05
EP0954390A4 (de) 2000-04-19
JP2001518174A (ja) 2001-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69721512T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Optimieren eines Abzuges
EP2419224B1 (de) Laborabzug
EP0345510B1 (de) Trockner mit einer Steuervorrichtung mit Ventilklappen
DE102010024840A1 (de) Trockner
DE69814036T2 (de) Rauchabzug mit bistabiler wirbelströmung
DE202006006327U1 (de) Mauerkasten
EP3247496B1 (de) Abzugsvorrichtung mit geregelter absaugeinrichtung
EP0043504B1 (de) Aussenwandkasten für die Verbrennungsluft- und Abgaskanäle eines mit einem Brennersystem arbeitenden Gerätes
EP0667496B1 (de) Lüftungskasten
CH669988A5 (de)
DE3516505C1 (de) Holzbehandlungskammer
DE3241268C1 (de) Deckenluftauslaß für Klimaanlagen
AT404874B (de) Sekundärluftsteuervorrichtung für eine heizeinrichtung
EP1232805B1 (de) Mobiler Abzug
DE2206799B2 (de) Belüftungseinrichtung für Viehställe
DE1926428C3 (de) Rauchgas-Regelvorrichtung mit einer um eine Achse schwenkbaren Rauchgasklappe
EP1479972B1 (de) Zugregler mit Abdeckung
CH675467A5 (en) Fireplace heater with incorporated casing - which has closable aperture and air duct for combustion chamber supply
DE861453C (de) Rauchgasschieber in Form eines geschlossenen Kastens
DE3601864A1 (de) Dunstabzugshaube
DE2600478B2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer in sich zurückgeführten Luftabschlußströmung
WO2020165139A1 (de) Luftdurchlass zur belüftung und temperierung eines raumes eines gebäudes
DE1498572C (de) Installationszelle fur Laboratorien
CH670878A5 (en) Laboratory fume extraction appts. - has internal baffle plates above front inlet, forming circulating and extraction spaces to reduce heat loss
DE1150186B (de) Belueftungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition