DE69721512T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Optimieren eines Abzuges - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ventilierte Umschließungen um Därnpfe zu umschließen und deren Verbreitung zu verhindern, wobei solche Umschließungen üblicherweise als Rauchabzug bzw. Abzugshaube bekannt sind, insbesondere auf Rauchabzüge, die zu öffnen sind, um einen Zugriff auf das Innere zu gestatten, wobei die Öffnung ein unbeabsichtigtes Entweichen von Rauch bzw. Phrasen zum Äußeren des Abzuges gestatten kann, und insbesondere auf Rauchabzüge mit einer Steuerung über die Eintrittsgeschwindigkeit und das Volumen der Nachfülluft.
  • Rauchabzüge sind in industriellen und wissenschaftlichen Einrichtungen wohl bekannt, wo es wünschenswert ist, die Verteilung von flüchtigen Substanzen über den Arbeitsplatz zu verhindern, insbesondere von toxischen Substanzen, und das Inhalieren von diesen Substanzen durch Personen zu verhindern, die damit arbeiten. Rauchabzüge können in der Größe von Einheiten variieren, die nur die Hände oder Arme eines Bedieners zulassen, bis zu großen Einheiten, die eine oder mehrere Personen und große Ausrüstungsgegenstände einlassen können. Typischerweise weist ein Abzug eine Umschließung mit einem Luftauslaßsystem auf, um unbelastete Luft in den Abzug zu ziehen, und um Luft und Rauch mit einer vorbestimmten manchmal variablen Rate vom Inneren des Abzuges zu einem sicheren Auslaßpunkt entfernt von dem Abzug zu ziehen. Eine verschließbare Öffnung in der Umschließung, wie beispielsweise eine vertikal verschiebbare Tür oder ein Schieber ist typischerweise vorgesehen, um den Zutritt von Luft und eine mögliche Gegenwirkung durch den Menschen und Ausrüstungsgegenstände zu gestatten, wobei Vorgänge innerhalb des Abzuges ausgeführt werden.
  • Ein übliches Ziel bei der Anwendung von Rauchabzügen ist die Verhinderung eines Gegenflußleckes von Rauch durch den Türweg, wenn die Tür offen ist. Es ist eine Strategie, den Luftfluß durch den Abzug zu vergrößern, während die Tür offen ist, jedoch kann dieser Vorgang gegenproduktiv sein, da ein vergrößerter Luftfluß eine gesteigerte Turbulenz innerhalb des Abzu ges bewirken kann, was leicht tatsächlich Verpuffungen bzw. Stöße von rauchbeladener Luft bewirken kann, die durch den Türweg ausgestoßen werden. Zusätzlich dazu kann die Luft, die zu einem Abzug eingelassen wird und dann in die Atmosphäre ausgelassen wird, für menschliche Bequemlichkeit mit gewissen Kosten konditioniert worden sein, und es kann daher ein Abzug mit starkem Fluß Energie verschwenden und sehr teuer zu betreiben sein.
  • Das US-Patent 4 741 257, ausgegeben am 3. Mai 1988 an Wiggin und andere, offenbart ein Steuersystem, welches den Luftdruck innerhalb und außerhalb eines Abzuges mißt und den Luftfluß in den Abzug einstellt, um eine konstante Druckdifferenz aufrecht zu erhalten. Wenn die Abzugstür oder der Schieber geöffnet oder geschlossen wird, steigert oder verringert das System den Fluß der hereinkommenden Luft, um die Druckdifferenz erneut auszubalancieren, um eine konstante Luftgeschwindigkeit durch die "Stirnseite" oder den offenen Querschnitt des Abzuges vorzusehen, und zwar ungeachtet der Position des Schiebers. Die Annahme, die hinter diesem Steuersystem steht, ist, daß das Aufrechterhalten einer konstanten Luftgeschwindigkeit durch die Stirnseite der Haube die optimale Steuerstrategie ist. Die Annahme ist nicht notwendigerweise wahr, weil sie nicht das ansprechen kann, was die optimale Druckdifferenz ist, und daher den optimalen Luftfluß durch den Abzug, um einen Rückfluß zu verhindern. Der von diesem System angewiesene Fluß kann auch für konditionierte bzw. klimatisierte Luft verschwenderisch sein. Tracer- bzw. Verfolgungsgasstudien, die von der Erfinderin ausgeführt wurden, haben gezeigt, daß Rauchabzüge nicht inherent sicherer durch Verwendung von einer Geschwindigkeitssteuerung mit variablem Volumen und fester Stirnseite werden, obwohl Energie durch eine Verringerung des Durchsatzvolumens eingespart werden kann. Rauchabzüge, die unterschiedliche Konstruktionen einsetzen und unterschiedliche Abmessungen haben, können unterschiedliche optimale Flußgeschwindigkeiten, und -volumen haben, die auch Umgebungszuständen unterworfen sind, einschließlich dem absoluten und variierenden Druck außerhalb des Abzuges, einschließlich von Luftströmen und der Aktivität vor dem Abzug, eine Belas tung innerhalb des Abzuges und die Temperatur der Nachfülluft, die in den Abzug eintritt.
  • Weiterhin sei hingewiesen auf die Schrift WO 93/04324, die ein Rauchabzugsteuerverfahren und eine Vorrichtung offenbart, die die Menge der erforderlichen Nachfülluft reduziert, um einen Rauchabzug zu betreiben, in dem es gestattet, daß der Rauchabzug mit einer relativ geringen Stirnseitengeschwindigkeit arbeitet, wobei ein die Umschließung beeinflussender Zustand nicht vorhanden ist, wobei dies jedoch das Detektieren des Auftretens eines die Umschließung beeinflussenden Zustandes ausführen kann, wie beispielsweise die Anwesenheit oder die Bewegung eines Anwenders innerhalb eines ausgewählten Bereiches der Stirnseite des Rauchabzuges, und welches die Stirnseitengeschwindigkeit auf ein ausgewähltes Niveau ansprechend auf eine solche Detektion steigern kann. Wenn der detektierte Zustand nicht weiter vorhanden ist, bringt die Steuerung automatisch den Rauchabzug zu der niedrigeren Stirnseitengeschwindigkeit zurück, vorzugsweise mit einer Zeitverzögerung. Ein maximales Ersatzluftvolumen und ein minimales Ersatzluftvolumen kann auch ansprechend auf eine solche Detektion gesteuert werden.
  • Ein typischer Abzug mit Auslaß nach oben hat im Grunde genommen zwei Zonen, eine bei niedriger Stirnseitengeschwindigkeit arbeitende Kammer und darüber eine zweite Kammer, die einen Vortex bzw. Wirbel enthalten kann, der das Auslaßsystem beliefert. Es ist herausgefunden worden, daß die Festigkeit und Stabilität des Wirbels von wesentlich größerer Wichtigkeit bei der Steuerung des Rückflusses sind, als die Stirnseitengeschwindigkeit der in den Abzug eintretenden Luft. Wenn der Luftfluß zu gering ist, ist der Wirbel instabil und schwach definiert, und ein Rückfluß kann durch einen offenen Schieber auftreten. Wenn der Luftfluß zu hoch ist, kann der Wirbel verformt oder zerstört werden und durch eine turbulente Luftbewegung ersetzt werden, die gestattet, daß Wolken von rauchbeladener Luft durch die Stirnseite des Abzuges ausgestoßen werden. Wenn der Luftfluß ordnungsgemäß eingestellt ist, wird ein glatter Wirbel in der oberen Kammer eingerichtet, der in wirkungsvoller Weise Rauch von der unteren Kammer aufnimmt, wobei ihre Ableitung zum Abgasauslaß vorgesehen wird und ein Rückfluß von Rauch durch die Stirnseite verhindert wird.
  • An einer kritischen Position an der Seitenwand der Wirbelkammer, die durch ein im folgenden beschriebenes Verfahren zu bestimmen ist, ist eine kritische Druckdifferenz zwischen der Wirbelkammer und dem Äußeren des Abzuges vorhanden. Die Druckdifferenz variiert mit dem Luftvolumen, welches durch den Abzug fließt, und auch mit dem Prozentsatz des geöffneten Gebietes der Stirnseite. Ein stabiler Wirbel ist im Fluß laminar, und unter diesen Umständen detektiert ein Sensor, der an der kritischen Position in dem Wirbel angeordnet ist, detektiert minimale Druckfluktuationen zwischen dem Inneren der Wirbelkammer und dem Äußeren des Abzuges. Dieser Zustand stellt den optimalen Luftfluß durch den Abzug und die optimale Druckdifferenz dar. Bei stabilen Wirbelzuständen jedoch wird der Sensor die kleinen Druckfluktuationen detektieren, die mit turbulentem oder chaotischem Fluß durch die obere Kammer assoziiert sind. Das dynamische Steuersystem der vorliegenden Erfindung verwendet eine Rückkoppelungsabfühlung der Druckveränderung, um den Fluß der Nachfülluft in die Wirbelkammer von der unteren Kammer zu variieren, um einen stabilen Wirbel einzurichten und dadurch die abgefühlten Druckveränderungen zu minimieren.
  • Die Messung des Wirbeldruckes an der Grenzwand erfordert einen Differentialwandler, der in Echtzeitgeschwindigkeit Drücke in der Größenordnung von 0,000381 mm (0,000015 Zoll) Wassersäule messen kann. Bekannte mechanische Differenzdruckablenkungssensoren sind nicht geeignet, da die Masse und die Laufdistanz der Membran zu groß sind und die Reaktionszeit zu gering ist. Bekannte Heißdraht-Widerstandsthermovorrichtungen (RTD = resistance thermal devices) oder Thermistoren bzw. Temperaturfühler können keine ausreichende Verstärkung in der ersten Stufe für eine Echtzeitmessung vorsehen.
  • Es ist ein prinzipielles Ziel der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung und ein Verfahren zur Minimierung der Turbulenz in der Wirbelkammer eines Rauchabzuges vorzusehen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, verbesserte Steuermittel vorzusehen, um das Entweichen von rauchbeladener Luft aus einem Rauchabzug gegen den Fluß zu minimieren.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung und ein Verfahren vorzusehen, um die Rauchableitungs- bzw. Rauchumschließungsleistung eines Rauchabzuges zu maximieren, während der Durchsatz der Nachfülluft minimiert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein System nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 14 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Kurz beschrieben hat ein System gemäß der Erfindung einen schnell ansprechenden Differenzdrucksensor, der in einem Ausführungsbeispiel des beanspruchten Systems zur Steuerung des Luftflusses durch eine Wirbelkammer verwendet wird, jedoch selbst nicht beansprucht wird, und an einer kritischen und zu bestimmenden Stelle in der Wand der Wirbelkammer über der Arbeitskammer positioniert ist. Im Betriebszustand gibt es einen kleinen kontinuierlichen Luftfluß durch den Sensor in die Wirbelkammer von außerhalb des Abzuges wegen dem niedrigeren Druck in der Wirbelkammer. Wenn das System sehr kleine und sehr schnelle Veränderungen des Druckes in der Wirbelkammer detektiert, bringt es eine Instabilität in den Wirbel und signalisiert einer Betätigungsvorrichtung, einen oder mehrere Dämpfer einzustellen, um den Luftfluß in den Wirbel hinein und aus diesem heraus zu verändern, um die Turbulenz zu reduzieren und den Wirbel zu stabilisieren. Der Sensor kann auch in einem nicht gesteuerten Betriebszustand verwendet werden, und zwar als Teil eines Alarmsystems zur Warnung eines Be dieners des Abzuges bezüglich eines möglicherweise gefährlichen Rückflußzustandes.
  • Der Sensor weist ein Paar von passenden linearen Zehner-Thermodioden an gegenüberliegenden Beinen einer Widerstandsbrücke auf, welches als Signalwandler wirkt. Eine der Dioden ist mit einer Wärmesenke verbunden, um mechanisch die passenden Sensoren außer Gleichgewicht zu bringen, was eine feste Wärmeverlustvorspannung zwischen den Sensoren vorsieht, was eine elektronische Abweichung verhindert. Die Brücke weist einen zweistufigen Ausgangsverstärker auf. Die Sensoren sind durch identische Stücke eines Metallrohrs abgeschirmt, die von den Dioden durch Gummiabstandshalter isoliert sind und differentiell auf die Kühlung von Luft ansprechen, die über die Thermodioden läuft. Luftgeschwindigkeiten werden so kalibriert, daß sie direkt die Veränderung der Druckdifferenzen zwischen der Innenseite und der Außenseite des Abzuges anzeigen. Beispielsweise kann eine Brückenausgangsgröße von 2 Volt einer Amplitudenveränderung von 0,000015 Zoll Wassersäule entsprechen.
  • Die linearen Dioden in Kombination mit der festen mechanischen Wärmedifferenzstruktur gestatten, daß sehr kleine Druckveränderungen an der Wirbelkammerwand gemessen werden, die den Grad der Perfektion und der Stabilität des Wirbels zeigen. Eine neuartige Eingangsdüse und eine aerodynamische Aufnahmeform bringen unerwünschte Energiewellen von ähnlicher Größe von Rauschquellen außerhalb des Abzuges zurück, die beispielsweise HVAC-Impulse und Wind in einem Gebäude.
  • Es gibt keine allgemeine optimale Anordnung für den Sensor für alle Abzüge. Es ist ein Verfahren und eine mathematische Formel abgeleitet worden, um die optimale Stelle für irgend einen gegebenen Abzug zu bestimmen, und zwar basierend auf der Höhe und der Tiefe der Wirbelkammer und auf dem Verhältnis der gemessenen Stirnseitenluftgeschwindigkeiten an zwei unterschiedlich bemessenen Öffnungen der Stirnseite.
  • Die Brücke, die Sensoren und Verstärker aufweist, ist ein Wirbeldifferentialdruckwandler, der Echtzeitsignale zu einer extra dafür vorgesehenen analogen Steuervorrichtung überträgt, und zwar mit proportionalen, integralen und adaptiven Gain- bzw. Verstärkungsalgorithmen. Die Ausgangsgröße der Steuervorrichtung wird an eine Betätigungsvorrichtung gesandt, die die Position eines Bypass- bzw. Überleitungsluftdämpfers in den Abzug variiert, um das Volumen der Nachfülluft zu variieren, die in den Wirbel eintritt. Das Steuersystem sucht eine Dämpferposition, in der eine minimale Druckveränderung durch den Sensor erfahren wird, was die Anwesenheit eines stabilen Wirbels anzeigt. Ein zweiter Dämpfer am Ausgangsschlitz der Wirbelkammer kann auch durch das Steuersystem manipuliert werden, um dabei zu helfen, den ordnungsgemäßen Luftfluß durch den Wirbel zu erhalten. Wenn kein Minimum innerhalb des Wirkungsbereiches der Steuerdämpfer zu erhalten ist, aktiviert das Ausgangssignal einen Abzugauslaßdämpfer, um den Auslaßventilator zu drosseln und das System in die Steuerung der Steuerdämpfer zu bringen.
  • Diese Technik ist insbesondere nützlich bei der Steuerung von mehreren Rauchabzügen, die auf ein einziges Auslaßsystem zusammenlaufen. Es ist unmöglich, ein zentrales Auslaßsystem so einzustellen, daß es optimal mehrere Abzüge an verschiedenen Stellen innerhalb eines Gebäudes bedient. Die Entdeckung, wie der Wirbel durch Manipulation von Dämpfern innerhalb des Abzuges optimiert werden kann, um den Anwender des Rauchabzuges zu schützen, ist ein sehr wichtiger Fortschritt bei der Sicherheit für den Bedienet. Das System kann angepaßt werden, so daß es einen Alarm bezüglich eines unsicheren Zustandes liefert, wenn aus irgend einem Grund der Wirbel nicht durch Betätigung des Auslaßdämpfers und des Bypass-Dämpfers stabil gemacht werden kann. Dieser Alarm basiert nicht auf der Stirnseitengeschwindigkeit, wie es im Stand der Technik offenbart wurde, sondern auf der Aufnahmequalität des Rauchabzuges. Diese Technik spart auch Energie ein, da eine niedrige Stirnseitengeschwindigkeit verwendet werden kann, wenn die Stirnseitenfläche bzw. der Stirnseitenquerschnitt des Abzuges klein ist (Tür nahezu geschlossen).
  • Die vorangegangenen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung, genauso wie gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiele davon, werden beim Lesen der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlich, in denen die Figuren folgendes darstellen:
  • 1 eine vertikale Querschnittsansicht eines Abzuges des Standes der Technik ohne Abfühlung und eine aktive Steuerung des Wirbels;
  • 2 eine Querschnittsansicht wie jene der 1, die Wirbelabfühlund -steuerelemente in einem System gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3 ein schematischer Querschnitt einer Rauchabzugwirbelkammer, die die korrekte Anordnung des Wirbeldrucksensors veranschaulicht, die in der vorliegenden Erfindung nicht beansprucht wird;
  • 4 zeigt die Montage der Thermodioden in dem Sensor;
  • 5 ist eine Ansicht des Sensors;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Sensors aufgenommen entlang der Linie 6-6 in 5;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht des Sensors, der zum Betrieb in einem Düsenelement montiert ist, welches sich durch die Seitenwand der Wirbelkammer erstreckt;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht der Eingangskurve der in 7 gezeigten Düse, die Abmessungen zeigt, die ermöglichen, daß die Düse unerwünschte Druckwellen von außerhalb der Wirbelkammer zurückweist;
  • 9 ist eine schematische Darstellung eines dynamischen Wirbeldruckwandlers, der die in den 4 und 6 gezeigten Sensoren aufweist;
  • 10 ist ein schematisches Diagramm einer adaptiven Verstärkungssteuervorrichtung zur Übertragung von Eingangssignalen von dem Wirbeldruckwandler in Ausgangssignale für den Einstellservo des Rauchabzugprallelementes und den Auslaßdämpfer; und
  • 11 ist eine schematische vertikale Querschnittsansicht eines Abzuges, der mit einem Rauchabzugleistungsalarm ausgerüstet ist, der einen Wirbeldrucksensor und einen Wandler gemäß der Erfindung aufweist.
  • Mit Bezug auf 1 ist ein typischer Rauchabzug 10 des Standes der Technik mit einem Gehäuse 12 gezeigt, welches verschiedene Elemente zur Steuerung und Leitung der Bewegung von Luft in den Abzug hinein, innerhalb des Abzuges und aus diesem heraus enthält. Eine vertikal verschiebbare Tür oder ein Schieber 14 kann variabel eine Öffnung oder eine Stirnseite 16 zum Zugang von Bedienern und Luft in den Abzug freilegen. Das Innere des Abzuges weist eine Arbeitskammer 18 auf und darüber eine Wirbelkammer 20 und kann ein Arbeitslicht 21 aufweisen. Ein Auslaßzug 22 ist mit einem Ventilator 24 versehen (der in 1 nicht gezeigt ist), der Luft in den Abzug durch die Stirnseite 16 und den Bodenwischeingang 17 zieht und diese durch eine Öffnung in dem Gehäuse 12 ausstößt. Luft, die durch den Abzug fließt, tritt vorzugsweise durch eine Stirnseite 16 ein, fließt in die Nähe eines hinteren Prallelementes 26 und nach oben zu einem abgewinkelten Prallelement 28, welches dabei hilft, den Luftfluß in einen zylindrischen Wirbel 30 zu wälzen. Um für eine Wischwirkung am Boden des Abzuges zu sorgen, hat der Abzug einen zweiten Luftflußpfad. Prallelemente 26 und 28 sind von der hinteren Wand 32 beabstandet, um eine Leitung 33 zu bilden, ebenfalls vom Oberteil 34, um einen Ausgangsschlitz 36 von der Wirbelkammer 20 zu bilden, und auch vom Unterteil 38, um einen unteren Schlitz 40 zu bilden. Das Prallelement 26 kann auch einen dazwischenliegenden Schlitz 42 in der Leitung 33 haben.
  • 2 zeigt den Abzug 10, der gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung modifiziert wird. Die Abfühlstufe 44 eines dynamischen Differenzdruckwandlers 45, der ein zusammenpassendes Paar von Zehner- Thermodioden an gegenüberliegenden Schenkeln einer elektronischen Brücke aufweist, der genauer im folgenden beschrieben wird und in 9 gezeigt ist, ist außerhalb eines Anschlusses in der Abzugsseitenwand 46 angeordnet, um kleine Veränderungen des Luftflusses durch den Anschluß zu fühlen, die aus kleinen Veränderungen des Druckes innerhalb der Wirbelkammer herrühren, die eine Turbulenz anzeigen. Eine Turbulenz stellt einen instabilen und unennrünschten Zustand dar, in dem der Wirbel entweder nicht vorhanden ist oder nicht perfekt ausgebildet ist, und wobei Rauch wahrscheinlich durch die Stirnseite des Abzuges entweicht. Wenn solche Veränderungen abgefühlt werden, wird ein Signal, welches von einer thermisch eingeleiteten elektrischen Unausgeglichenheit zwischen den Dioden herrührt, zu der zweiten Stufe 48 des Wandlers gesandt, der einen Signalverstärker aufweist und vorzugsweise außerhalb des Abzuges gelegen ist. Das in Echtzeit verstärkte Signal wird zu einer Rückkoppelungssteuervorrichtung 50 gesandt, vorzugsweise zu einem schematisch in 10 gezeigten analogen Computer mit proportionalen, integralen und adaptiven Gain- bzw. Verstärkungsalgorithmen. Das Signal kann auch zu einem Alarm bzw. einer Alarmeinrichtung 51 gesandt werden, die verschiedene Schwellendiskriminatoren haben kann, um vorbestimmte Alarmgrenzen vorzusehen. Der Ausgang der Steuervorrichtung 50 wird zu einer Betätigungsvorrichtung 52 gesandt, vorzugsweise zu einer Gleichstrom-Servostufenmotorbetätigungsvorrichtung, die einen Ausgangsschlitzdämpfer 54 und einen Bypass- bzw. Überleitungsdämpfer 56 synchron über eine Verbindungskette oder ein Kabel 58 bewegt. Um mehr Luft in den Wirbel einzuführen, wird der Bypass-Dämpfer 56 so bewegt, daß er weiter einschränkt, daß Bypass- bzw. Überleitungsluft durch den unteren Schlitz 40 läuft, und der Ausgangsschlitzdämpfer 54 wird dahingehend bewegt, daß er weiter den Ausgangsschilitz 36 öffnet. Im Gegensatz dazu wird, um die Luft zu verringern, die in den Wirbel fließt, der untere Schlitz geöffnet, um Luft durch die Leitung 33 umzuleiten, und der Ausgangsschlitz 36 wird eingeschränkt. Das System sucht eine Null bei der Variation des Signals vom Sensor 44, was anzeigt, daß ein stabiler Wirbel in der Wirbelkammer vorhanden ist. Wenn keine Null zu erreichen ist, nimmt das System an, daß der gesamte Luftfluß durch den Abzug nicht korrekt ist, und signalisiert einer zweiten Betätigungsvorrichtung 53, daß ein Drosseldämpfer 55 in dem Auslaßzug zu bewegen ist, um den gesamten Durchsatz zu verändern.
  • Die korrekte Stelle für den Drucksensor in der Abzugseitenwand kann für irgend einen Abzug wie in 3 gezeigt gemäß des folgenden Verfahrens bestimmt werden: Als erstes werden alle Eingänge in den Abzug abgedichtet, wie beispielsweise der Bypass bzw. die Überleitung zum Abstreifen des Bodens, so daß nur Luft zulässig ist, die durch die Stirnseite läuft. Es wird der Schieber in seine maximal geöffnete Position geöffnet.
  • Als zweites wird das Volumen des Rauchabzuges eingestellt, um eine durchschnittliche Stirnseitengeschwindigkeit von 100 Fuß pro Minute vorzusehen, und zwar beispielsweise durch Variieren der Geschwindigkeit des Auslaßventilators oder durch Einstellung eines Auslaßdämpfers.
  • Drittens wird der Schieber um 50% geschlossen und die durchschnittliche Stirnseitengeschwindigkeit gemessen. Als viertes wird der im Schritt drei erhaltene Wert durch 100 geteilt, um eine Indexzahl für den reinen Abzug zu erhalten, die R2 genannt wird:
    R2 = 100 f/min / durchschnittliche Stirnseitengeschwindigkeit f7min
    (1)
    (1 f = 1 Fuß = 30,48 cm) Als fünftes wird die Höhe A und die Tiefe B der Wirbelkammer an den Mittelpunkten des Oberteils bzw. des Vorderteils bestimmt, und sie wird verwendet, um den Radius C zu berechnen, der den Ursprung O an dem orthogonalen Schnittpunkt von A und B gemäß der folgenden Gleichung hat: C = {√(2,98 × AB/π)}/2 (2) Als sechstes wird die Distanz D vom Ursprung O zur oberen Kante der Stirnseitenöffnung F gemessen und es wird C von diesem Wert subtrahiert, um X zu erhalten: X = D–C (3) Als siebtes nimmt man Z = X/2, um einen Anordnungsfaktor b gemäß der folgenden Gleichung zu berechnen: b = Z (R2) (4)
  • Als achtes ordnet man den Sensor an einer Distanz (b + Z) entlang der Linie D von der Öffnung F an.
  • Die Struktur des Abfühlelementes ist in den 4 bis 6 gezeigt. Die erste Thermodiode 60 und die zweite Thermodiode 62 sind elektronisch identisch bezüglich des thermischen Ansprechens und sind in jeweiligen Schenkeln 64 und 66 der elektronischen Brücke 45 angeschlossen, wie in 9 gezeigt. Jede Diode wird durch eine Länge eines dünnwandigen Metallrohrs 70 bzw. 72 abgeschirmt, wobei die Abschirmungsstücke bezüglich der Größe und des Materials identisch sind, beispielsweise Messingrohre mit einer Länge von 0,559 cm (0,220 Zoll) und einem Außendurchmesser von 0,239 cm (0,094 Zoll) mit einer Wanddicke von 0,015 cm (0,006 Zoll). Jedes Rohr wird von der Diode durch Gummiabstandshalter 74 isoliert, um einen gleichförmigen Luftspalt zwischen dem Sensorglasschnabel und dem Abschirmungsrohr vorzusehen. Die Diode 60 ist die Referenzdiode in der Brücke. Das Rohr 72 um die Diode 62 herum ist mechanisch beispielsweise durch Löten an der Anodenleitung der Diode angebracht, was eine mechanische Wärmesenke 73 für die Diode 62 als Abfühldiode vorsieht, wobei Wärme schneller von der Diode 62 als von der Diode 60 abgeleitet wird. Die Ausgleichsstrombrücke versucht einen konstanten Strom durch beide Schenkel der Brücke aufrecht zu erhalten, jedoch Luft, die über die Dioden läuft, bewirkt, daß eine Unausgeglichenheit des Widerstands und des Stroms auftritt, was ein Trägerausgangssignal aus der Brücke erzeugt.
  • Diese mechanisch eingeleitete elektrische Aufstellung sorgt für mehrere Vorteile. Als erstes verändert sich die mechanische Unausgeglichenheit niemals und folglich gibt es keinen Drift mit der Zeit zwischen den zwei Sensoren, wie dies bei bekannten elektronischen Techniken zur Unausgeglichenheit der Fall sein kann. Zweitens sorgt die Kombination von linearen thermischen Dioden mit Metallabschirmungsrohren für eine hohe Verstärkungsabfühlung bei niedrigen Temperaturen, was das Anbacken von Verunreinigungen verhindert, wie es bei Heißdraht-Thermowiderstandstemperaturvorrichtungen auftreten kann. Als drittes können die bei dieser Konfiguration verwendeten Dioden eine Druckdifferenz von nur 0,0000381 mm (0,000015 Zoll Wassersäule (wc = water column) abfühlen und eine verstärkte Ausgangsspannung aus der Brücke von 2 Volt Gleichspannung liefern.
  • Die Thermodioden mit ihren Abschirmungen sind an ihren jeweiligen Leitungen 76 und 78 in einem Fenster 80 in dem Sensorgehäuse 82 montiert. Die Leitungen sind durch ein Kabel 84 an den Eingangsleitungen der zweiten Stufe 48 angeschlossen, die erste und zweite Verstärker 86 und 88 und andere bekannte Widerstandselemente einer elektronischen Brücke enthalten. Vorzugsweise sind die Kanten des Fensters gephast, um einen eingeschlossenen Eingangswinkel a von ungefähr 60° vorzusehen. Vorzugsweise ist die Verjüngung 90 des Fensters ungefähr 0,818 cm (0,322 Zoll breit.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt, ist ein Sensorgehäuse 82 in der Quelle 91 in der Befestigung 92 angeordnet, und zwar angebracht an der Außenseite 93 der Abzugseitenwand 46benachbart zu einem Anschluß 94 in der Seitenwand. Vorzugsweise ist die Befestigung 92 im wesentlichen kreisförmig und umgibt den Anschluß 94. Da Rauschen in Form von Druckimpulsen, die von außerhalb des Abzuges herkommen, von den Dioden abgefühlt werden kann und eine Erzeugung von falschen Signalen zur Folge haben kann, ist die Befestigung 92 vorzugsweise eine ringförmige Düse, die effektiv äußere Impulse von außerhalb des Abzuges dämpfen kann. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Dioden in einem Abstand 96 zwischen 0,508 cm (0,2 Zoll und 8,63 cm (3,4 Zoll) von der Innenseite 98 der Seitenwand 46 angeordnet, und der Anschluß 94 hat einen Durchmesser 95 von 1,753 cm (0,690 Zoll). Beginnend an der Kante der Quelle 91 ist die Düsenform der Befestigung 92 in einem Krümmungsradius 97 von 1,52 cm (O,600 Zoll) zu einem Punkt gekrümmt, an dem der Durchmesser 100 der Öffnung 3,81 cm (1,5 Zoll) ist, und die Tiefe 101 der Befestigung 92 an der Quelle 91 0,986 cm (0,388 Zoll) ist. Über den Durchmesser 100 hinaus krümmt sich die Oberfläche der Befestigung nach außen und definiert eine im wesentlichen parabolförmige Eingangskurve, die sich ungefähr mit einer Quadratwurzelfunktion des Luftflusses gegenüber dem Differenzdruck über den vorhergesehenen Betriebsdruckbereich des Rauchabzuges wiederholt, und zwar auf einen Durchmesser 102 der Öffnung von ungefähr viermal dem Durchmesser 95 und eine Befestigungstiefe von 1,143 cm (0,450 Zoll. Außerhalb des Durchmessers 102 ist eine ebene ringförmige Oberfläche 103 0,079 cm (0,031 Zoll breit und im wesentlichen parallel zur Seitenwand 46.
  • Weil die Steuerung des Rauchabzugwirbels ein zeitveränderlicher nicht linearer Prozeß ist, wird er in Echtzeit durch Anwendung eines adaptiven Algorithmus gesteuert. Die selbstadaptive Verstärkungssteuerung 50, die in 10 gezeigt ist, kompensiert verschiedene Schleifenverstärkungen und nimmt den Platz eines menschlichen Rauchabzugbedieners ein, um Einstellungen an der Steuervorrichtung an unterschiedlichen Schieberpositionen vorzunehmen. Die Symbole in 10 sind allgemein akzeptierte Bezeichnungen für die Komponenten in der Steuervorrichtung 50 und beschreiben den Steueralgorithmus. Entweder eine analoge (wie gezeigt) oder eine digitale Steuerschleife können den Steueralgorithmus einrichten. Eine analoge Steuerung wird gegenüber der digitalen aufgrund der Ansprechgeschwindigkeit bevorzugt.
  • Die adaptive Steuervorrichtung regelt die Systemdämpfung ohne die Erfordernis einer Echtzeitsteuerung aufzusetzen. Wenn der Wirbel stetig ist, wird keine Dämpfung erforderlich sein, und das proportionale Band ist eng. Wenn jedoch eine Störung eingeleitet wird, wird sich das Band durch Auftrennung der Abweichung in Frequenzbänder aufweiten. Wenn die Oszillationen normal sind, werden sie durch den Hochfrequenzkanal laufen. Das Signal wird dann gleichgerichtet, und das Ergebnis wird zu der positiven und negativen Abweichungsanpassungsvorrichtung gesandt. Der Integrator spricht proportional auf die Abweichung durch Steigerung des proportionalen Bandes der Steuervorrichtung an. Gleichzeitig werden niederfrequente Bänder der Abweichung mit der Verstärkung K verstärkt, werden gleichgerichtet und zu dem Integrator gesandt. Irgend eine Versetzung, Abweichung bzw. Drift oder ein langsames Ansprechen bewirkt, daß der Integrator das Proportionalband der Steuervorrichtung absenkt, um den Wirbel zum Einstellpunkt zurückzubringen.
  • Ein Wirbeldifferenzdruckwandler 45 kann auch als eine Komponente eines alleinstehenden Abzugalarmsystems verwendet werden, wie in 11 gezeigt. Für Abzüge, die nicht mit einer Wirbelsteuervorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet sind, ist es für die Bediener wichtig zu wissen, wann der Abzug nicht in einer ordnungsgemäßen Flußsteuerung ist, und wann der Rückfluß oder Rauchschwaden auftreten können. Das Ausgangssignal des Wandlers 45 kann direkt zum Alarm 51 mit einem Schwellendiskriminator gesandt werden, um Alarmsignale von dem Trägersignal zu unterschieden.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung wird offensichtlich sein, daß eine verbesserte Vorrichtung und ein Verfahren vorgesehen worden ist, um eine dynamische Rauchumschließung in einem Abzug zu optimieren, wobei der Differenzdruck an einer kritischen Stelle in der Wirbelkammer abgefühlt wird, und der Luftfluß durch die Wirbelkammer steuerbar variiert wird, um einen robusten Wirbel aufrecht zu erhalten. Veränderungen und Modifikationen der hier beschriebenen Vorrichtung und des Verfahrens gemäß der Erfindung werden sich unzweifelhaft dem Fachmann offenbaren. Entsprechend soll die vorangegangene Beschreibung als veranschaulichend und nicht im einschränkenden Sinne aufgenommen werden.

Claims (14)

  1. Rauchabzug (10) mit einer variablen Öffnung in einer Arbeitskammer (18), mit einer Wirbelkammer (20) oberhalb der Arbeitskammer und mit einem Abgassystem einschließlich eines Ventilators, ein System zum dynamischen Steuern der Menge von durch die Wirbelkammer (20) fließenden Luft, und zwar durch variables Ableiten von Luft durch eine Leitung (53) zum Abgassystem, wobei folgendes vorgesehen ist: a) ein Wirbeldifferenzdruckwandler (45); b) eine elektronische Steuervorrichtung (50) zum Empfang von verstärkten Signalen von dem Wirbeldifferenzdruckwandler (45), zum Verarbeiten der Signale und zum Vorsehen von Steuervorrichtungsausgangssignalen; c) eine Betätigungsvorrichtung (52) ansprechend auf die Ausgangsgangssignale von der elektronischen Steuervorrichtung; und ein Dämpfer betätigbar durch die Betätigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß d) der Dämpfer (56) in der Umgehungsleitung (33) angeordnet ist, um die durch den Wirbel (30) laufende Luftmenge zu variieren, und zwar durch Variation der durch die Bypass- bzw. Umgehungsleitung (33) zum Abgassystem laufenden Luft.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Wandler (45) eine elektronische Gleichgewichtsbrücke aufweist einschließlich a) eines Sensors zum Detektieren von Variationen in der Druckdifferenz zwischen der Wirbelkammer (20) und dem Äußeren der Haube 6zw. des Abzugs (10), wobei der Sensor benachbart zu einem Anschluß (94), durch die Wand (46) der Wirbelkammer (20) angeordnet ist, und wobei der Anschluß in einem Teil des Pfades des Wirbels (30) angeordnet ist; und b) Operationsverstärker zum Verstärken der Signale vom Sensor.
  3. System nach Anspruch 2, wobei ein Düseneinlaß an der Außenseite des erwähnten Anschlusses (94) in der erwähnten Wand (46) der Wirbelkammer (20) vorgesehen ist.
  4. System nach Anspruch 3, wobei der Sensor erste und zweite thermisch ansprechende Dioden (60, 62) aufweist, und zwar angeordnet in dem Pfad, der durch den Anschluß (94) in die Wirbelkammer (20) fließenden Luft, wobei die Dioden (60, 62) durch elektrische Leiter (76/78) mit entgegengesetzt liegenden Schenkeln (64, 66) der elektronischen Gleichgewichtsbrücke verbunden sind und abgeschirmt sind jeweils durch erste und zweite Rohrabschirmungen (70, 72) isoliert gegenüber den Leitungen, wobei die erste Abschirmung (72) thermisch leitend an dem ersten Diodenleiter (76) angebracht ist, um eine Wärmeabführung (73) von der ersten Diode (62) vorzusehen, wobei die erste Diode (62) eine Signaldiode ist und wobei die zweite Diode (60) eine Referenz- oder Bezugsdiode ist.
  5. System nach Anspruch 4, wobei ferner ein Sensorgehäuse (82) mit einem Fenser (80) vorgesehen ist, wobei die Dioden (60, 62) derart angeordnet sind, daß sie der durch den Anschluß (94) strömenden Luft ausgesetzt sind und wobei das Fenster (80) entgegengesetzt liegende Eintrittskanten aufweist, und zwar abgeschrägt in einem eingeschlossenen Eintrittswinkel von ungefähr 60°.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die Düse im wesentlichen ringförmig ist und wobei der Anschluß (94) einen Durchmesser von ungefähr 0,7 Zoll besitzt und wobei ferner das Sensorgehäuse (82) in einer Vertiefang (91) der Düse angeordnet ist, und wobei die Krümmung der ringförmigen Düse drei Zonen besitzt, mit der ersten Zone beginnend an der Kante der Vertiefung und sich nach außen krümmend mit einem Krümmungsradius (97) von ungefähr 0,600 Zoll bis zu einem Punkt, wo der Durchmesser (100) der Düsenöffnung ungefähr 1,5 Zoll ist und die Tiefe (101) der Düse zur Vertiefung ungefähr 0,388 Zoll ist, wobei sich ferner die zweite Zone nach außen von der ersten Zone krümmt, und zwar in einer im wesentlichen parabolischen Kurve, die annähernd die Quadratwurzelfunktion der Luftströmung abhängig vom Differenzdruck über den Betriebsdruckbereich wiedergibt, und zwar bis zu einem Punkt, wo der Durchmesser (102) der Düsenöffnung ungefähr vier Mal der Durchmesser des ennrähnten Anschlusses ist und die Tiefe der Düse zur Vertiefung ungefähr 0,450 Zoll ist, wobei ferner die dritte Zone sich nach außen von der zweiten Zone erstreckt und eine im wesentlichen ebene ringförmige Oberfläche (103) von ungefähr 0,031 Zoll Breite bildet.
  7. System nach Anspruch 1, wobei ferner ein zweiter Dämpfer (54) durch den Betätiger (52) betätigbar ist, und zwar im entgegengesetzten Sinn zu dem Bypass oder Umgehungsdämpfer (56), wobei der zweite Dämpfer an einem Ausgangsschlitz (36) von der Wirbelkammer (20) angeordnet ist, und zwar zu dem Abgassystem hin, um die offene Fläche des Ausgangsschlitzes (36) zu variieren.
  8. System nach Anspruch 1, wobei ferner ein zweiter Betätiger vorgesehen ist, der auf die Ausgangssignale von der elektronischen Steuervorrichtung anspricht und mit einem dritten Dämpfer betätigbar durch den zweiten Betätiger (53) und angeordnet in dem Abgassystem, um den Durchsatz des Ausstoßventilators zu drosseln.
  9. System nach Anspruch 1, wobei die Amplitude der Signale von dem Wirbeldifferenzdruckwandler (45) umgekehrt proportional. sind zur Stabilität des erwähnten Wirbels (30), und wobei das Steuersystem ein Rückkopplungssteuersystem ist, welches in steuerbarer Weise die Menge der durch die Wirbelkammer (20) strömenden Luft verändert, um die Amplitude der Signale zu minimieren.
  10. System nach Anspruch 9, wobei ferner ein Alarm (51) vorgesehen ist, der durch den Differenzwirbeldruckwandler betätigbar ist, wenn die Amplitude der Signale eine vorbestimmte Grenze übersteigt.
  11. System nach Anspruch 1, wobei die optimale Stelle für den Anschluß (94) in der Wand (44) der Wirbelkammer (20) ein Abstand (b + z) von F ist, und zwar entlang einer Linie der Länge D zwischen F und 0, wobei F die obere Stelle der Stirnflächenöffnung in die Arbeitskammer ist, O der orthogonale Schnitt der Höhe A und der Tiefe B der Wirbelkammer (20) an den Mittelpunkten der oberen (44) bzw. Vorderseite ist, und wobei folgendes gilt: C = {√(2,98 × AB/π}/2 = a ein Radius in einer Vertikalebene von 0, X = D – C längs Linie D, z = X/2, b = Z(R2) und R2 = Luftgeschwindigkeit von 100 Fuß pro Minute durch die weit offene Stirnfläche (16) der Haube des Abzugs (10) geteilt durch die durchschnittliche Luftgeschwindigkeit mit der offenen Stirnflächenöffnung auf 50% reduziert.
  12. System nach Anspruch 1, wobei die elektronische Steuervorrichtung (50) programmierte proportionale, integrale und adaptive Verstärkungsalgorithmen zum Verarbeiten der Signale verwendet.
  13. System nach Anspruch 11, wobei die elektronische Steuervorrichtung (50) ein Analogcomputer ist.
  14. Verfahren zum Optimieren des Wirkungsgrades bzw. der Leistung eines Rauchabzugs oder einer Rauchabzugshaube (10) mit einer Witrbelkammer (20) oberhalb einer Arbeitskammer (18), und zwar durch dynamisches Optimieren der Stabilität eines Wirbels (30) in der Wirbelkammer (20), wobei folgende Schritte vorgesehen sind: a) Bestimmen der Veränderung des Differenzdrucks zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Wirbelkammer (20) und Verändern oder Variieren der Luftströmung, bis die Differenzdruckvariation ein Minimum erreicht, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: b) Abfühlen des Innendrucks an einer Stelle an der Kammerseitenwand der Wirbelkammer (20), die dem Wirbel (30) ausgesetzt ist, und c) Verändern einer Luftströmung, die an der Arbeitskammer (18) und der Wirbelkammer (30) vorbeiströmt (33), durch Betätigung eines Bypass-Dämpfers (56).
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