DE9001798U1 - Durchreicheabzug - Google Patents

Durchreicheabzug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • B08B15/023Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L1/00Enclosures; Chambers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Prevention Of Fouling (AREA)

Description

WILHELMS · KtLiAN:&:PÄRTNBR '■ European Patent Attorneys · Mandataires en Brevets Eurcpeene
DR. HEa NAT. ROU= E, WILHELMS OR RER NAT. HELMUT KIUAN OR-INa J. SCHMIDT-BOGATZKY DIPL-PHYS. ECKART POHLMANN
Eduard-Schmid-Strasse D-SOOO München 90 Telefon (089) 652091 Telex 523487 (w»p-<fl Telegramme Patrans Mfjnchon fr eiH /GS &iacgr;&Ogr;6-?&idiagr; ööi 6206
G 4730-DE
g H S Co. D-7988 *»c
Durchreicheabzug
Die Erfindung betrifft einen Durchreicheabzug mit einem kastenförmigen Gehäuserahmen, der an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Ansaugöffnungen versehen ist und im Inneren einen Abluftkanal aufweist, der mit einem nach außen führenden Abluftanschluß verbunden ist und wenigstens einen in den Innenraum des Gehäuserahmens mündenden Absaugschlitz aufweist.
Abzüge zum Belüften von Räumen lassen sich in zwei Grundbauformen, nämlich in die sog. normalen Standardabzüge, die wandständig eingesetzt werden, und in sog. Durchreicheabzüge unterteilen, die als Raumteiler zwischen zwei Räumen eingesetzt werden.
Die normalen wandständig eingesetzen Standardabzüge haben beispielsweise einen Aufbau, wie er in Fig. 6 der zugehörigen Zeichnung im einzelnen dargestellt ist.
Ein kastenförmiger Gehäuserahmen ist an der dem Rauminneren zugewandten Seite mit einer Ansaugöffnung versehen,
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Waldner Laboreinrichtungen... G4730-DE
die v\ber ein Schiebefenster 150 geschlossen und geöffnet werden kann. Im Inneren des Gehäuserahmens ist ein Abluftkanal 50 vorgesehenf der eine ober« und eine untere AbsaugÖffnung &euro;0 und 90 jeweils aufweist · _d über eine Druckverreilungskanoier 40 mit einem Abluftanschluß 30 verbunden ist, 4er nach außen f^hrt. Der Gehäuserahmen kann auf einer Tischplatte 180 angeordnet sein.
Bei diesem bekannten normalen Standardabzug, eier wandständig eingesetzt ist. strömt die Raumluft bei geöffnetem Schiebefenster 150 in das Innere des Gehäuserahmens und wird diese Luft über die obere und untere Absaugöffnung 60 und 90 des Abluftkanales 50 abgesaugt und über den Abluftanschluß 30 nach außen abgeführt. Dabei bildet sich im Inneren des Abzuges eine rotierende Luftwalze mit waagerechter Achse aus. Es ergibt sich somit eine sichere Strömungsführung mit zweidimensionalem Charakter.
Ein Beispiel eines bekannten Durchreicheabzuges, der als Raumteiler zwischen zwei Räumen eingesetzt wird, ist in Fig. 7 der zugehörigen Zeichnung dargestellt.
Bei dem in Fig. 7 dargestel\ten herkömmlichen Durchreicheabzug ist ein kastenförmiger Gehäuserahmen auf einer Tischplatte 180 vorgesehen, der an den zwei gegenüberliegenden Seiten, die jeweils den Innenräumen der beiden Räume zugewandt sind, zwischen denen der Durchreicheabzug als Raumteiler eingesetzt ist, mit Ansaugöffnungen versehen ist, die über Schiebefenster 150 geschlossen und geöffnet werden können. Im Inneren des Gehäuserahmens befindet sich ein Abluftkanal 50, der mit einem nach außen führenden Abluftanschluß 3 0 verbunden ist. Der Abluftkanal 50 ist mit einer oberen und unteren Ansaugöffnung 60 und 90 versehen.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Durchreicheabzug erfolgt eine Absaugung der Luft an beiden Seitenwänden, an denen sich die Schiebefenster 150 befinden. Da die Einströmung der Luft aber weiterhin von vorne erfolgt, ergibt sich im Inneren des
Wa.] finer iVsbure &iacgr; nr i fhtungen . . .
hreichenbzugs eine komplizierte dreidimensionale Strömungsführung, wie sie insbesondere in Fig. 7a dargestellt ist, was mit der Gefahr eines Schadgasausbruches in der Mitte des Durchreicheabzuges nach vorne in den angrenzenden Innenraum verbunden ist. Da weiterhin davon auszugehen ist, daß in den beiden angrenzenden Räumen ein Druckgefälle besteht, ergibt sich auch aufgrund dieser Tatsache die Gefahr eines Schadgasausbruches. Das gilt insbesondere, df eine vollständige Abdichtung der beweglichen vertikalen Schiebefenster 150 technisch nicht erzielbar ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, den bekannten Durchreicheabzug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich beim Absaugen im Inneren eine definierte Strömungsführung mit zweidimensionalem Charakter ergibt, wie sie sich bei einem normalen wandständio eingesetzten Standardabzug ausbildet, so daß ein Schadgasausbruch ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch zwei hohle Schiebetafeln gelöst, von denen jeweils eine an den offenen Seiten des Gehäuserahmens vertikal verschiebbar so angebracht ist, daß sie die Ansaugöffnung in der jeweiligen Seite dicht schließen kann, wobei jede Schiebetafel in der dem Innenraum zugewandten Seitenwand am oberen und unteren Teil jeweils einen Absaugschlitz aufweist, bei geschlossener Schiebetafel, der Absaugschlitz im oberen Teil in den Abluftkanal mündet und der Absaugschlitz im unteren Teil in den Innenraum des Gehäuserahmens mündet, bei geschlossener Schiebetafel der Abluftkanal und die Absaugschlitze geschlossen sind und die Schiebetafeln über einen Verschiebemechanismus verbunden sind, der so ausgebildet ist, daß immer eine Schiebetafel geöffnet und die andere geschlossen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Durchreicheabzug strömt daher die angesaugte Luft durch die Ansaugöffnung auf der Seite der geöffneten Schiebetafel in den Innenraum des Gehauserahinens.
Waldner Laboreinrichtunqen... G473CHDE
Von dort wird die Luft über den Absaugschlitz am unteren Teil der gegenüberliegenden Schiebewand in den Innenraum dieser hohlen Schiebewand und über den Absaugschlitz am oberen Teil in den Abluftkanal und von dort über den Abluftanschluß nach außen abgesaugt. Dabei entwickelt sich ähnlich wie bei einem normalen Standardabzug eine rotierende Luftwalze mit waagerechter Achse im Inneren des Durchreich3abzuges, was die gewünschte definierte Stromführung mit zweidimensionalem Charakter sicherstellt. Ein Schadgasausbruch wird dadurch vermieden.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Durchreicheabzugs sind Gegenstand der Schutzansprüche 2 bis 6.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Durchreicheabzuges,
Fig. 2 in einer Fig. 1 ähnlichen Schnittansicht die Luftführung im Inneren des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels ,
Fig. 3 in einer Schnittansicht im einzelnen die Verbindung des oberen Teils einer Schiebetafel mit dem Abluftkanal bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 in einer Schnittansicht im einzelnen die Ausbildung des unteren Teils der Schiebetafel in Verbindung mit den Dichtungseinrichtungen an der Ansaugöffnung,
Fig. 5 in einer Schnittansicht die Führung und Vertikalabdichtung der Schiebetafeln,
Fig. 6 in einer Schnittansicht ein Ausführungsbeispiel eines bekannten Standardwandabzuges und
Fig. 7 und 7a ein Ausführungsbeispiel eines bekannten Durchreicheabzuges, wobei Fig. 7a die Luftführung im Inneren dieses Durchreicheabzuges zeigt*
Waldner Laboreinrichtungen... G4730-DE
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Durchreicheabzuges weist einen kastenförmigen Gehäuserahmen auf, der im Inneren mit zwei Abluftkanälen 50, 2 00 versehen ist, die über eine Druckverteilungskammer 40 mit einem Abluftanschluß 3 0 verbunden sind, der vom Gehäuserahmen nach außen führt. An den inneren oberen Ecken, an denen die Abluftkanäle 50, 200 mit der Druckverteilungskammer 40 verbunden sind, sind Absaugschlitze 60, 190 in den Abluftkanälen 50, 200 jeweils vorgesehen.
An zwei gegenüberliegenden Seiten des Durchreicheabzuges, die den jeweiligen Räumen zugewandt sind, zwischen denen der Durchreicheabzug angeordnet ist, sind zwei Ansaugöffnungen mit vertikal verschiebbaren Schiebefenstern 150 vorgesehen. Schiebetafeln 10, 20 sind weiterhin jeweils auf den beiden mit Ansaugöffnungen versehenen Seiten des Gehäuserahmens vertikal verschiebbar zwischen dem Schiebefenstern 150 und den Absaugöffnungen vorgesehen. Die Schiebetafeln 10, 20 sind am oberen und am unteren Teil in der zum Innenraum des Gehäuserahmens gewandten Seite mit sinsn; oberen und sineis unteren Aijüäügschlxtz Su, 9ö verseilen. Die Absaugschlitze 80 und 90 sind so angeordnet, daß in der in Fig. 1 und 2 auf der linken Seite dargestellten geschlossenen Stellung der Schiebetafel 10 der untere Absaugschlitz 90 zum Innenraum des Durchreicheabzuges mündet, während der obere Absaugschlitz 80 über einen Absaugschlitz 70 im Abluftkanal 50 zum Innenraum des Abluftkanales 50 mündet. In der auf der rechten Seite in Fig. 1 und 2 dargestellten geöffneten Stellung der Schiebetafel 20 sind die Absaugschlitze der Schiebetafel 20 sowie der Absaugschlitz 210 des Abluftkanals 200 durch die Schiebetafel 20 verdeckt, d.h. verschlossen.
Die Schiebetafeln 10 und 20 sind über Stahlseile und Umlenkrollen 170, die an der Oberseite des Gehäuserahmens angebracht sind, miteinander verbunden. Die Ausbildung ist derart, daß sich immer dann, wer;.) sich eine Schiebetafel am
Waldner Laboreinrichtungen... '.'4 7 3Q-D,:
unteren Anschlag, d.h. in der geschlossenen Stellung befindet, sich die andere Schiebetafel am oberen Anschlag, d.h. in der geöffneten Stellung, befindet und umgekehrt. Die Schiebetafelstellung wird von Näherungsschaltern 220 überwacht, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, di«i ein akustischer, oder optisches Alarmsignal erzeugen, wenn sich nicht eine der bsidsn Schiebetafeln IC und 20 in uer geschlossenen Stellung befindet. Die beider* Schiebetafeln 10 und 20 haben daher nur zwei Betriebspositionen, nämlich die vollständig geschlossene Position, in der die Luft über den Innenraum der geschlossenen Schiebetafel abgesaugt wird, und die vollständig geöffnete Position.
Die Schicbetafeln laufen in ihre Betriebspositionen über eine Bahnführung 160 (Fig. 4) an den Gehäuserahmen heran, derart, daß in der geschlossenen Stellung eine am unteren Ende der Schiebetafel angebrachte Dichtung 100 mit einem an der Tischplatte 180 angebrachte Einströmblnch 130 dicht abschließt. Eine weitere Dichtung 110 (Fig. 3) dichtet den Abluftkanal 50 oder 200 ab, wobei diese Dichtung 110 in der geschlossenen stellung der Schiebetafel die Abssugschlitzs 70 oder 210 der Abluftkanäle 50 und 200 abdichtet. Vertikale Dichtungsprofile 120 (Fig. 5) dichten die Schiebetafeln 10, 20 gegenüber dem Gehäuserahmen des Abzuges ab.
Bei geschlossener Schiebetafel ist somit der Durchreicheabzug hermetisch gegenüber dem angrenzend;;; *aum abgeschlossen.
Wie es im einzelnen in Fig. 4 dargestellt ist, ist am Einströmbleeh oder Einströmprofiiteii 130 weiterhin ein Klipsverschluß 140 für das Einströmbleeh vorgesehen.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Durchreic-heabzuges arbeitet in der folgenden Weise:
Bei Absaugung durch eine der Ansaugöffnungen ergibt sich eine Stromungsverteilung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Waldner Laboreinrichtungen... G4730-DE
Die Absaugung erfolgt über die Schlitze 90, 60 und 190, derart, daß sich wie bei einem wandständigen Abzug eine horizontale Luftwalze mit definierter Strömungsbild ausbildet. Die Strömung im Tischplattenbereich wird zusätzlich durch das Einströmblech 130 unterstützt.
In dieser Weise wird durch eine Führung der Abluft durch das Innere der Schiebetafeln 10, 20 und über die Abdichtungen der Schiebetafeln 10, 20 gegenüber dem Außenraum erreicht, daß der erfindungsgemäße Durchreicheabzug wie ein normaler wandständiger Abzug arbeitet und somit alle Anforderungen erfüllt, die an einen Standardabzug gestellt werden müssen. Er erlaubt weiterhin ein sicheres Arbeiten und einen wechselseitigen Zugriff von beiden Seiten.

Claims (6)

Waldner Laboreinrichtungen... G4730-DE Schutzansprüche
1. Durchreicheabzug mit einem kastenförmigen Gehäuserahmen, der an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Ansaugöffnungen versehen ist und im Inneren einen Abluftkanal aufweist, der mit einem nach außen führenden Abluftanschluß verbunden ist und wenigstens einen in den Innenraum des Gehäuserahmens mündenden Absaugschlitz aufweist, gekennzeichnet durch zwei hohle Schiebetafeln (10, 20), von denen jeweils eine an den offenen Seiten des Gehäuserahmens vertikal verschiebbar so angebracht ist, daß sie die Absaugöffnung in der jeweiligen Seite dicht schließen kann, wobei jede Schiebetafel (10, 20) in der zum Innenraum des Gehäuserahmens gewandten Seite am unteren und am oberen Teil jeweils einen Absaugschlitz (80, 90) aufweist, bei geschlossener Schiebetafel (10, 20) der Absaugschlitz (80) im oberen Teil in den Abluftkanal (50, 200) mündet und der Absaugschlitz (90) im unteren Teil in den Innenraum des Gehäuserahmens mündet, bei geschlossener Schiebetafel (10, 20) der Abluftkanal (50, 200) und die Absaugschlitze (80, 90) geschlossen sind und die Schiebetareln (10, 20) über einen Verschiebemechanismus (170) verbunden sind, der so ausgebildet ist, daß immer eine Schiebetafel geöffnet und die andere geschlossen ist.
2» Durchreicheabzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch weitere Absaugschlitze (60, 190), die in den Abluftkanälen (50, 200) vorgesehen sind und in den Innenraum des Gehäuserahmens münden.
Waldner Laboreinrichtungen... G4730-DE
-S-
3. Durchreicheabzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verseniebemechanismus (170) aus Rollen besteht, die am Geaäuseraiunen angebracht sind und über die Stahlseile laufen, die die beiden Schiebetafeln (10 und 20) s>itoi:ianöe£ verbinden.
4. Durchreicheabzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch erekennzeich. t* daß ^.n der Nähe dse **odens des G£v»luserah.vens auf jeder Sei«-a des Aüs^ugöffnung im Gehäuserahffiiri ein Annäherungsschalter (220) -geordnet ist, der aut die jewt .-.ige Schiebetafel (10, 20) anspricht, wobei die Annäherungsschalter (220) ein Aia.c£.*,igna~ erzeugen, wenn nicht wenigstens einer der Annäherungsschalter (220) eine Schiebetafel (10, 20) wahrnimmt.
5. Durchreicheabzug nach einem der vorhergehenden ivi-.&mdash;Brüche, gekennzeichnet durch eine Dichtung (100) am unteren Rand jeder Schiebetafel (10, 20), die zusammen mit einem Einströmblech (130) am unteren Teil jeder Ansaugöffnung dicht abschließt, eine Dichtung (110), die an jedem oberen Absaugschlitz (80, 210) der Schiebetafeln (10, 20) angeordnet ist und eine Dichtung (120), die die Schiebetafeln (10, 20) vertikal gegenüber dem Gehäuserahmen abdichtet.
6. Durchreicheabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Führung für die Schiebetafeln (10, 20), die so ausgebildet ist, daß die Schiebetafeln (10, 20) auf ihrem Weg in die geschlossene Stellung von einer vom Gehäuserahmen beabstandeten Stellung dicht an den Gehäuserahmen herangeführt werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29502084U1 (de) * 1995-02-09 1995-04-06 Hohenloher Spezialmöbelwerk Schaffitzel GmbH + Co, 74613 Öhringen Demonstrationsschrank
EP0888831A1 (de) * 1996-06-04 1999-01-07 Flow Safe, Inc. Verfahren und Vorrichtung zum Optimieren eines Abzuges
US6131463A (en) * 1996-06-04 2000-10-17 Flow Safe, Inc. Apparatus and method to optimize fume containment by a hood

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