DE3621819A1 - Verfahren und vorrichtung zur luftschall-abstandsmessung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur luftschall-abstandsmessungInfo
- Publication number
- DE3621819A1 DE3621819A1 DE19863621819 DE3621819A DE3621819A1 DE 3621819 A1 DE3621819 A1 DE 3621819A1 DE 19863621819 DE19863621819 DE 19863621819 DE 3621819 A DE3621819 A DE 3621819A DE 3621819 A1 DE3621819 A1 DE 3621819A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sound
- air
- sensor
- outlet opening
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B17/00—Measuring arrangements characterised by the use of infrasonic, sonic or ultrasonic vibrations
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/52—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
- G01S7/521—Constructional features
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K11/00—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
- G10K11/18—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Length Measuring Devices Characterised By Use Of Acoustic Means (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine nach
diesem Verfahren arbeitende Vorrichtung zur Luftschall-Abstands
messung, bei dem
- a) ein Schallimpuls in einem Sensor erzeugt,
- b) auf ein reflektierendes Objekt gerichtet,
- c) der zu einem Sensor zurückgelangende Anteil des Schall impulses erfaßt und
- d) über die Schallaufzeit die Laufstrecke des Schalls und damit die Entfernung zwischen Sensor und Objekt elek trisch ermittelt wird.
Abstandsmessungen mittels Luftschall werden heute in vielen Be
reichen der Technik eingesetzt und durchgeführt, so beispiels
weise in fotografischen Kameras zur Bestimmung des Abstandes
eines abzulichtenden Objekts von der Kamera, an Armen von
Industrierobotern zur Abstandsmessung des Armes von einem
Gegenstand sowie allgemein zur Überwachung und Automatisierung
der Fertigung.
Das Verfahren sowie die Vorrichtung der eingangs
genannten Art sind aus dem Luftschall-Abstandsmeßgerät LAM 80
der Anmelderin bekannt. Bei diesem ist ein einziger Sensor
für das Aussenden eines Schallimpulses und seinen Empfang vor
gesehen, die Messung erfolgt in bekannter Weise nach der lmpuls-
Echomethode. Der Sensor strahlt eine gerichtete und gebündelte
Strahlwelle ab, die am reflektierenden Meßobjekt reflektiert
wird, der reflektierte Anteil gelangt zum Sensor zurück und
wird als Echoimpuls erfaßt.
Nach dem bekannten Verfahren und mit den bekannten Vorrich
tungen ist aber eine Präzisionsmessung des Abstandes zwischen
Sensor und Objekt nicht möglich. Eine Präzisionsmessung setzt
vielmehr voraus, daß die zu überbrückende Gasstrecke, also
zumeist Luftstrecke, zwischen Sensor und Objekt hinsichtlich
der Schallausbreitung homogen ist, insbesondere eine möglichst
konstante Temperatur aufweist und turbulenzfrei ist. Starker
Wasserdampf, Rauch und Schwebeteilchen sowie thermische Gas
bewegungen, beispielsweise offene Flammen oder Messungen an
erhitzten Körpern oder Flüssigkeiten, beeinflussen das Meß
ergebnis. So ist beispielsweise eine Abstandsmessung eines
heißen Körpers dadurch erschwert, daß sich zwischen Sensor und
heißem Körper Schichtungen unterschiedlicher Lufttemperatur
ausbilden, die zu Störungen in der Laufstrecke des Schalls
führen, die sich beispielsweise in Interferenzen im Laufweg,
Schlieren, sporadischen Meßwertschwankungen und dergleichen
wirken. Eine Messung über heißen Objekten ist zumeist nicht
möglich. Eine Messung an heißen, bewegten Objekten wird dadurch
ungenau, daß das bewegte Objekt eine erhitzte Lufthülle mit
sich führt, so daß wiederum die Schallaufstrecke nur unge
nau erfaßt werden kann.
Obwohl nach dem vorbekannten Verfahren und mit den vorbekannten
Vorrichtungen prinzipiell sehr präzise Abstandsmessungen durch
geführt werden können, wird in vielen praktischen Anwendungs
fällen die theoretisch erreichbare Genauigkeit jedoch nicht
erzielt, weil der Schall sich nicht homogen auf der gesamten
Laufstrecke fortpflanzen kann. Nachteilig ist hierbei insbe
sondere, daß ein Benutzer zwar in besonders deutlich inhomo
genen Schallstrecken, beispielsweise der Messung über einem
sehr heißen Objekt, den Meßfehler aufgrund der krassen Ab
weichung und weil möglicherweise überhaupt kein Echoimpuls
registriert wird, erkennt. Kritischer liegen die Fälle, in
denen bei sonst homogener Ausbreitung der Schallwellen die
homogene Luftsäule zwischen Sender und Objekt durch unvorher
gesehene und möglicherweise nicht erfaßbare Einflüsse gestört
wird, beispielsweise durch seitliche Zugluft, durch den unvor
hergesehenen Einfluß einer Wärmequelle oder dergleichen. Hier
schleichen sich Meßfehler ein, bei denen die Gefahr besteht,
daß das zu messende Objekt zu unrecht als ungeeignet einge
stuft wird, weil lediglich unbemerkt Störungen in der Schall
ausbreitung aufgetreten sind.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe
gemacht, die bei dem vorbekannten Verfahren und den nach diesem
Verfahren arbeitenden Vorrichtungen auftretenden Nachteile zu
beseitigen und ein Verfahren sowie eine Vorrichtung anzugeben,
bei denen Unregelmäßigkeiten in der Schallausbreitung zwischen
Sender und Empfänger weitgehend vermieden und eine möglichst
homogene Schallausbreitung entlang der Laufstrecke des Schalls
erzwungen wird.
Verfahrensmäßig wird diese Aufgabe ausgehend von dem Verfahren
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß entlang der
Laufstrecke des Schalls eine zeitlich konstante Luftströmung
aufrecht erhalten wird, durch die Unregelmäßigkeiten der Schall
ausbreitung entlang der Laufstrecke vermieden werden. Der
grundlegende Gedanke der Erfindung besteht darin, den Weg der
Schallausbreitung, also die Qualität der Laufstrecke des
Schalls, aktiv zu beeinflussen und vorzugeben, also bewußt
die Qualität der Luftsäule zwischen Sensor und Objekt so zu
beeinflussen, daß unter den jeweiligen Meßbedingungen eine
möglichst homogene, zeitkonstante Schallfortpflanzung sicher
gestellt ist. Während man also bei den vorbekannten Verfahren
den Zustand der Luftsäule zwischen Sensor und Objekt hinnahm
und allenfalls spezielle Schutzmaßnahmen, beispielsweise ein
Rohr, für den Einsatz zur genauen Abstandsmessung in stark
turbulenten, staub- oder dampfförmigen Atmosphären vorschlug,
wird nun bewußt und aktiv die Laufstrecke des Schalls ständig
gespült, so daß Unregelmäßigkeiten unterdrückt werden.
Es soll hier sogleich angemerkt werden, daß zwar stets von einer
Schallausbreitung in Luft gesprochen wird, damit eine Schall
ausbreitung in einem beliebigen anderen Gas auch eingeschlossen
ist. Die Spezifizierung auf Luft ist lediglich erfolgt, weil
die allermeisten Anwendungsfälle eine Luftschallmessung sind.
Eine Abstandsmessung in einem anderen Gas, beispielsweise unter
Nutzung eines beim Schutzgasschweißen ohnehin benötigten Schutz
gasstroms, ist hierdurch ausdrücklich nicht ausgeschlossen.
Vorteilhafterweise wird als Luftströmung ein Luftstrahl ver
wendet, der gleichgerichtet und vorzugsweise gleichachsig
mit dem Schallimpuls läuft. Zwar ist es erfindungsgemäß grund
sätzlich möglich, beispielsweise eine konstante Querströmung
aufrecht zu erhalten, eine dem Schallweg gleichgerichtete,
strahlförmige Luftströmung hat aber den Vorteil, daß weniger
Luft bewegt werden muß, eine bessere Homogenität des Schall
weges erreicht wird und eine Anpassung an unterschiedliche
Meßaufgaben wesentlich einfacher ist. Diese Anpassung wird
insbesondere dann vereinfacht, wenn Luftstrahl und Schall
impuls aus ein und demselben Gerät, also einem Meßkopf, ab
gegeben werden.
In vorzugsweiser Weiterbildung wird die Schallgeschwindigkeit
oder die Temperatur im Luftstrahl der Luftströmung erfaßt und
der dabei erhaltene Meßwert zur Berechnung der Schallaufzeit
genutzt. Dabei wird entweder die Schallaufzeit in der Luft
strömung zwischen Hilfsobjekten, beispielsweise zu einem
Hilfsreflektor, gemessen und die dabei ermittelte Schallge
schwindigkeit für die Berechnung des Abstands genutzt, oder
es wird die Temperatur der Luftströmung erfaßt und ihr Einfluß
auf die Schallgeschwindigkeit bei der Auswertung des Abstandes
berücksichtigt.
Sehr vorteilhaft ist es, strömende Luft und Schall durch eine
gemeinsame Düse austreten zu lassen, wobei vorzugsweise der
engste Düsenquerschnitt sich im Nahfeldende des Schallfeldes
des Sensors befindet. Dadurch wird eine zur Schallausbreitung
gleichgerichtete, strahlförmige Luftströmung erzielt und die
Schallausbreitung durch die Düse möglichst wenig beeinflußt.
Vorrichtungsmäßig wird die Aufgabe ausgehend von der vorbe
kannten Vorrichtung dadurch gelöst, daß in einem Gehäuse eines
Meßkopfs eine Eintrittsöffnung für Luft vorgesehen ist und
die vorzugsweise runde Austrittsöffnung für Schall gleich
zeitig als Austrittsöffnung für die Luft dient.
Bei diesem Meßkopf treten Schall- und Luftströmung gleichachsig
aus der Austrittsöffnung, so daß ein universell einsetzbares
Abstandsmeßgerät geschaffen ist, mit dem hochgenaue Messungen
bis beispielsweise 0,5 Meter Abstand durchgeführt werden können.
In vorzugsweiser Weiterbildung ist der Meßkopf so weit wie
möglich zylindersymmetrisch aufgebaut, er hat also ein rohr
förmiges Gehäuse, eine runde Sensorkapsel und einen axialen
Einlaß für Luft sowie einen axialen Auslaß für Luft und Schall.
Diese Anordnung ermöglicht eine homogene, weitgehend turbulenz
freie und zeitlich konstante Luftströmung bei relativ geringem
Luftdurchsatz.
Vorzugsweise ist im Gehäuse des Meßkopfes auch ein Ventilator,
der vorzugsweise als Axialventilator ausgebildet ist, ange
ordnet. Er ist wiederum gleichachsig zur Mittelachse des Ge
häuses ausgerichtet und befindet sich bezogen auf die Austritts
öffnung hinter dem Sensor, so daß die von ihm geförderte Luft
strömung zunächst am Sensor vorbeistreicht und dann durch die
Austrittsöffnung hindurchtritt. Diese ist vorzugsweise verengt,
so daß entweder, bei einer Abrißkante, ein scharf begrenzter
Luftstrahl gebildet wird, oder aber bei einem anschließenden
Diffusor ein möglichst gleichmäßiges Einleiten des Luftstrah
les in die umgebende, ruhige Luft erreicht wird.
Die Anordnung eines Ventilators im Gehäuse des Meßkopfes hat
den Vorteil, die universelle Einsetzbarkeit des Meßkopfes
weiter zu verbessern. Durch den Ventilator wird Luft ange
saugt und durch die Austrittsöffnung gepreßt, eine separate
Druckluft- oder Gaszufuhr ist nicht notwendig. Vorzugsweise
läßt sich der Ventilator regeln, so daß die Strömungsgeschwin
digkeit des austretenden Luftstrahls an die jeweiligen Erfor
dernisse bei der Messung angepaßt werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung
von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen,
die unter Bezugnahme auf die Zeichnung nun näher erläutert
werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schnittbild durch einen Meßkopf und ein reflektie
rendes Objekt, zur Erläuterung des Verfahrens und der
Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Meßkopfes gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnittbild einer im Meßkopf gemäß Fig. 1 ein
setzbaren Austauschdüse, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung zweier Meßköpfe
zur Dickenmessung eines zwischen diesen durchlaufenden
Bandes.
Zunächst soll anhand der Fig. 1 das erfindungsgemäße Verfahren
erläutert werden: Bei der Luftschall-Abstandsmessung wird ein
Schallimpuls von einem Sensor 20 erzeugt, er breitet sich ent
lang einer Ausbreitungsrichtung 22 (in der Darstellung nach
Fig. 1) nach unten aus und gelangt auf ein Objekt 24. Dort
wird ein Teil des Schallimpulses in Richtung der Ausbreitungs
richtung 22 zurückreflektiert und gelangt wieder in den Sensor
20, der nach Senden des Schallimpulses nunmehr als Empfänger
benutzt wird. Aus der Schallaufzeit wird in bekannter Weise
die Laufstrecke des Schallimpulses und damit die Entfernung
zwischen Sensor 20 und Objekt 24 elektrisch ermittelt. Die Aus
breitung des Schalls ist durch Pfeile 26 angedeutet.
Erfindungsgemäß wird nun entlang der Laufstrecke des Schallim
pulses eine Luftströmung aufrecht erhalten, um Unregelmäßig
keiten der Schallausbreitung entlang der Laufstrecke, also in
Ausbreitungsrichtung 22, zu verringern. In der Ausführung gemäß
Fig. 1 strömt ein Luftstrahl, der durch Pfeile 28 angedeutet
ist, in Ausbreitungsrichtung 22 und schafft dadurch für den
Schall 26 einen wohldefinierten Weg, auf dem die Schallaus
breitungsgeschwindigkeit konstant ist. Da der Luftstrahl sich
zeitlich nicht ändert, vielmehr zeitlich konstant erhalten
wird, bleibt die Schallgeschwindigkeit in Ausbreitungsrichtung
22 auch zeitlich konstant, so daß wiederholt durchgeführte
Abstandsmessungen zu identischen Ergebnissen führen können.
Grundsätzlich könnte auch mit seitlichem Luftstrom gearbeitet
werden, hierfür muß aber stets eine größere Luftmenge bewegt
werden und die Anpaßbarkeit des Meßgerätes an unterschiedliche
Meßanforderungen wird schlechter.
Der aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Meßkopf hat im ein
zelnen ein Gehäuse 30 das, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, im
wesentlichen rohrförmig ausgeführt ist. Es wird durch ein Rohr
stück 32 gebildet, an dessen unterem Endbereich eine Düse 34
lösbar, beispielsweise durch Schraubenbefestigung, befestigt
ist und dessen oberer Endbereich durch eine scheibenförmige
Abschlußwand 36 gebildet ist. ln der Abschlußwand 36 ist einer
seits zentrisch ein Anschlußstecker 38 gehalten, andererseits
befinden sich in ihr mehrere Bohrungen 40, die gemeinsam einen
Lufteintritt ausbilden.
Dicht unterhalb dieser Bohrungen 40 ist ein scheibenförmiges
Staubfilter 42 vorgesehen, es ist austauschbar. Unter ihm
ist ein Axialventilator 44 gleichachsig zur Mittelachse des
Rohrstücks 32 und damit zur Ausbreitungsrichtung 22 angeordnet.
Unter ihm befindet sich eine scheibenförmige Platte 46, die
als gedruckte Schaltung ausgeführt ist und elektronische Bau
elemente aufnimmt. Dort ist in bekannter Weise einerseits ein
Vorverstärker und ein Impedanzwandler für den Empfang und eine
Senderstufe untergebracht. Andererseits ist ein Temperaturfühler
48 in Form eines NTC-Widerstandes vorgesehen. Direkt unterhalb
der Platte 46 befindet sich der scheibenförmige Luftschall
sensor 20, der ebenfalls gleichachsig angeordnet ist und als
sogenannter Sell-Strahler ausgeführt ist, also nach dem Prinzip
eines elektrostatischen Lautsprechers arbeitet. Er wird von
einem Haltering 52 getragen, der zugleich als Sieb ausgebildet
ist.
Im Betrieb saugt der Axialventilator 44 Luft (siehe Pfeile 28)
durch die Bohrungen 40 und das Staubfilter 42, diese Luft
strömt mit noch geringer Geschwindigkeit in Richtung der Pfeile
28 zur Düse 34 hin. Im Bereich der Düse 34 befindet sich die
Austrittsöffnung 54, die bei der Düse mit Diffusor gemäß Fig. 1
im Inneren der Düse 34 liegt, während sie bei der diffusorlosen
Düse gemäß Fig. 3 zugleich mit dem unteren Ende der Düse 34
zusammenfällt. Im Bereich der Austrittsöffnung 54 wird der
Querschnitt deutlich verengt, z. B. um den Faktor 4, so daß
die Strömungsgeschwindigkeit der Luft deutlich erhöht wird,
was durch die längeren Pfeile 28 angedeutet ist. Die Luft
strömt sodann zentrisch zur Ausbreitungsrichtung 22 bis zum
Objekt 24, wo sie, wie dies wiederum durch Pfeile 28 angedeutet
ist, geringfügig reflektiert, zumeist aber seitlich wegströmt.
Die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstrahls liegt typischer
weise um 5 m/s, beispielsweise zwischen 2 und 10 m/s. Die
Strömungsgeschwindigkeit muß jeweils nur so hoch gewählt werden,
daß mögliche Störungseinflüsse, beispielsweise seitliche Zug
luft, vom Objekt mitgeführte oder aufsteigende, warme Gasmassen,
Verunreinigungen in der Luft, Dämpfe und dergleichen das Meß
ergebnis nicht beeinflussen können. Bei einer normalen Abstands
messung in einem geschützten Raum ohne zusätzliche Wärmequellen
und an einem kalten Objekt wird man daher mit möglichst geringer
Strömungsgeschwindigkeit arbeiten, während man bei der Messung
des Abstandes zu einem heißen Objekt, beispielsweise einer
stranggegossenen Bramme, eine wesentlich höhere Strömungsge
schwindigkeit wählen muß, damit der Schall auch tatsächlich bis
an die unmittelbare Grenzfläche zum Festkörper Bramme herange
tragen wird. Die Regelung der Strömungsgeschwindigkeit der
Luftströmung erfolgt hauptsächlich über das Gebläse, das in
seiner Leistung verstellbar ist. Durch Änderung der runden
Querschnittsfläche der Austrittsöffnung 54 kann jedoch auch
Einfluß auf die Strömungsgeschwindigkeit genommen werden.
Bei dem soeben erläuterten Meßkopf dient ein Sensor 20 für das
Senden und Empfangen. Es ist aber durchaus möglich, anstelle
des einen Sensors 20 zwei voneinander getrennte Einzelsensoren,
der eine für Empfang, der andere für das Senden, zu verwenden.
Weiterhin ist es möglich, die in Fig. 1 gezeigte Anordnung
lediglich als Sender einzusetzen und einen separaten Empfänger
zu benutzen. Hier tritt jedoch der Nachteil auf, daß ein Luft
strahl an einem Objekt zumeist nicht so und in dieselbe Rich
tung reflektiert wird wie der Schall. Sollen separate Sender
und Empfänger verwendet werden, so empfiehlt es sich, beide,
also auch den Empfänger, mit einer Einrichtung zur Ausbildung
eines Luftstrahls auszurüsten, so daß die zum Empfänger re
flektierten Anteile des Schallimpulses auch ihrerseits auf
einem Wege sich fortpflanzen können, dessen Qualität der
Schallausbreitung definiert ist.
Im folgenden wird auf die Führung des Schalls näher eingegangen:
Der Sensor 20 hat eine kreisförmige, ebene abstrahlende (und
empfangende), nach unten weisende Fläche, deren Durchmesser
mit dem Durchmesser der Austrittsöffnung 54 abgestimmt ist.
Die Austrittsöffnung 54 befindet sich am Ende des Nahfeldes
des Sensors 20, der Abstand zwischen der emmitierenden Scheibe
des Sensors 20 und der Austrittsöffnung beträgt D2/4λ, wobei
D der Durchmesser des aktiven Schwingers des Sensors 20 und
λ die Wellenlänge des verwendeten Schalls ist. Weiterhin ist
der Durchmesser der Austrittsöffnung 54 größer als der Durch
messer des Schallfeldes (begrenzt durch die sogenannte -6 dB-
Linie) am Ende des Nahfeldes. Der Divergenzwinkel des Fernfeldes
wird möglichst klein gewählt.
Alle Düsen 34, auch die ohne Diffusor (Fig. 3) konvergieren
ausgehend vom Innendurchmesser des Rohrstücks 32 kegelförmig
oder anderweitig (z. B. parabolisch) zur kreisrunden Austritts
öffnung 54 hin. In diesem Bereich ist an der Innenwand ein
Dämpfungsmaterial 56 angeordnet, das den gesamten Divergenz
bereich ringförmig auskleidet und vermeiden soll, daß Schall
wellen am Divergenzbereich reflektiert werden können. Im Aus
führungsbeispiel nach Fig. 1 hat die Düse 34 einen sich nach
unten erweiternden Diffusor, sein Kegelwinkel entspricht dem
Divergenzwinkel des Schalls im Fernfeld.
Bei Düsen entsprechend Fig. 3 mit scharfer Abreißkante (ohne
Diffusor) wird im Bereich der Austrittsöffnung 54 ein (internes)
Echosignal hervorgerufen. Dieser Umstand kann dazu benutzt wer
den, die Schallgeschwindigkeit der Strecke zwischen Sensor und
Austrittsöffnung 54 zu messen, da die Länge dieser Strecke be
kannt ist. Auf diese Weise können insbesondere Temperaturschwan
kungen der Luft im Luftstrahl 28 berücksichtigt und ihr Einfluß
auf die Meßgenauigkeit kompensiert werden.
Andererseits ist ein internes Echosignal manchmal störend, ins
besondere, wenn man unmittelbar vor der Austrittsöffnung messen
will. Die Düse 34 gemäß Fig. 1, die einen Diffusor aufweist,
hat den Vorteil, praktisch kein Echosignal hervorzurufen. Dann
aber entfällt die Möglichkeit einer internen Referenzstrecke.
Aus diesem Zweck ist im Ausführungsbeispiel auch der bereits
besprochene NTC-Widerstand 48 vorgesehen, durch den allerdings
trägere Berücksichtigung der Temperatur des Luftstrahls 28
erfolgt.
Im Fig. 1 ist gestrichelt ein Hilfsreflektor 60 eingezeichnet,
der alternativ in den Schallweg eingeklappt und aus ihm heraus
bewegt werden kann. Durch ihn wird wahlweise eine Referenzstrecke
vorbekannter Länge zur Messung der Messung der aktuellen Schall
geschwindigkeit gebildet.
Schließlich ist in Fig. 4 eine Anordnung zweier, gleichachsiger
und gegeneinander gerichteter Vorrichtungen entsprechend Fig. 2
gezeigt, zwischen denen quer und in Richtung des Pfeiles sich
ein Band 58 bewegt, dessen Dicke gemessen werden soll. Punktiert
ist in dieser Figur der Luftstrahl 28 jeder einzelnen Meßvor
richtung gezeigt, man erkennt auch, wie sich der Luftstrahl 28
in Nähe des Bandes 58 aufweitet. Innerhalb des Luftstrahls 28
bewegen sich die für die Messung verwendeten Schallimpulse, die
hier wiederum durch Pfeile 26 angedeutet sind. Um jeglichen
Einfluß einer Bewegung des Bandes 58 quer zu seiner Durchlauf
richtung auf die Messung der Banddicke auszuschließen, werden
die Schallimpulse beider Meßvorrichtungen gleichzeitig ausge
sandt, so daß praktisch kein Meßfehler durch Querbewegungen des
Bandes 58 auftreten kann. Sind derartige Querbewegungen nicht
zu befürchten, können die beiden Meßvorrichtungen abwechselnd
betrieben werden, dann ist lediglich eine Auswerteelektronik
notwendig.
In einer alternativen Ausbildung der Vorrichtung gemäß Fig. 1
wird vorgeschlagen, keinen Ventilator 44 vorzusehen, sondern
die Anordnung aus Meßvorrichtung und zu messendem Objekt 24 in
einem luftdicht geschlossenen Gehäuse anzuordnen, wobei sich
die Bohrungen 40 außerhalb dieses Gehäuses, die Austrittsöff
nung 54 aber innerhalb des Gehäuses befindet, und einen sau
genden Ventilator vorzusehen, der beständig einen bestimmten
Unterdruck im Inneren des Gehäuses bewirkt. Durch diesen Unter
druck wird Luft von außen durch die Bohrungen 40 angesaugt und
strömt, wie aus Fig. 1 ansonsten ersichtlich, in das Gehäuse und
zum Objekt 24. Diese beschriebene Anordnung ist günstig, wenn
mit einem anderen Gas als Luft gearbeitet werden soll, in diesem
Fall wird der Auslaß des Ventilators mit den Bohrungen 40 dicht
verbunden, so daß ein Kreislauf entsteht und die Messung mit
einer relativ kleinen Gesamtgasmenge durchgeführt werden kann.
Der Luftstrahl 28 hat schließlich den Vorteil, daß leichtere
Objekte durch den Luftstrahl 28 gegen eine Referenzfläche ge
drückt werden, so daß in vielen Fällen es nicht notwendig ist,
das zu messende Objekt 24 anderweitig gegen eine Referenzunter
lage zu drücken.
Claims (10)
1. Verfahren zur Luftschall-Abstandsmessung, bei dem
- - ein Schallimpuls in einem Sensor (20) erzeugt,
- - auf ein reflektierendes Objekt (24) gerichtet,
- - der zu einem Sensor (z. b. 20) zurückgelangende Anteil des Schallimpulses erfaßt und
- - über die Schallaufzeit die Laufstrecke des Schalls und damit die Entfernung zwischen Sensor (20) und Objekt (24) elektrisch ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Laufstrecke des Schalls eine zeitlich konstante Luftströmung (Luftstrahl 28) aufrecht erhalten wird, durch die Unregelmäßigkeiten der Schallausbreitung entlang der Laufstrecke vermieden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Luftströmung ein Luftstrahl (28) verwendet wird, der gleich
gerichtet und vorzugsweise gleichachsig mit dem Schallimpuls
läuft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schallgeschwindigkeit oder die Temperatur der Luftströ
mung gemessen und der erhaltene Meßwert zur Berechnung der
Schallaufzeit benutzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß strömende Luft und Schall durch eine gemein
same Austrittsöffnung (54) austreten, die vorzugsweise in
einer Düse (34) ausgebildet ist und daß der Durchmesser des
Luftstrahls so groß gewählt wird, daß der für die Messung
verwendete Schall sich ausschließlich innerhalb des Luft
strahls (28) bewegt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, mit einem Meßkopf, der ein Gehäuse (30)
aufweist, in dem ein sendender und vorzugsweise auch empfan
gender Sensor (20) und eine Austrittsöffnung (54) für den
Schall angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Gehäuse (30) eine Eintrittsöffnung (40) für Luft vorgesehen
ist und die vorzugsweise runde Austrittsöffnung (54) für
Schall gleichzeitig die Austrittsöffnung für die Luft ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie
drehsymmetrisch zu einer Längsachse, die mit der Schallaus
breitungsrichtung (22) und der Austrittsrichtung des Luft
strahls (28) zusammenfällt, aufgebaut ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (30) ein Ventilator, der vorzugsweise als
Axialventilator (44) ausgebildet und koaxial zum Gehäuse (30)
angeordnet ist, untergebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine gasdicht abgeschlossene Meßkammer vorgesehen ist,
in die die Austrittsöffnung (54) hineinragt und die einen
Auslaß hat, daß die Eintrittsbohrungen (40) an eine Gasquelle
anschließbar sind, und daß vorzugsweise der Auslaß der Meß
kammer unter Zwischenschaltung eines Ventilators mit den
Bohrungen (40) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Austrittsöffnung (54) in einer lösbar mit
dem Gehäuse (30) verbindbaren Düse (34) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich der Austrittsöffnung (34) eine
Abreißkante vorgesehen ist, oder daß mit dem Gehäuse (30)
ein Hilfsreflektor (60) verbunden ist, der starr oder in den
Schallweg bewegbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621819 DE3621819C2 (de) | 1986-06-28 | 1986-06-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Luftschall-Abstandsmessung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621819 DE3621819C2 (de) | 1986-06-28 | 1986-06-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Luftschall-Abstandsmessung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621819A1 true DE3621819A1 (de) | 1988-02-18 |
DE3621819C2 DE3621819C2 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=6303997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621819 Expired - Lifetime DE3621819C2 (de) | 1986-06-28 | 1986-06-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Luftschall-Abstandsmessung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621819C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3810414A1 (de) * | 1987-09-30 | 1989-04-13 | Textilma Ag | Messvorrichtung zur fortlaufenden ermittlung des durchmessers eines wickelkoerpers sowie verwendung der vorrichtung |
DE3915475A1 (de) * | 1989-05-11 | 1990-11-15 | Siemens Ag | Sensor fuer ladungsmessung bei akkumulatoren |
WO1991008440A1 (de) * | 1989-11-28 | 1991-06-13 | Mpv Mess- Und Prüftechnik Vogt Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur abstandsmessung in gasen und flüssigkeiten mittels ultraschall |
DE4109555A1 (de) * | 1991-03-22 | 1992-09-24 | Stratec Elektronik Gmbh | Verfahren zur ueberpruefung der lage eines pruefobjekts an einem traeger und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
EP0554732A1 (de) * | 1992-02-06 | 1993-08-11 | Fmc Corporation | Fühlereinrichtung |
WO1999031526A1 (de) * | 1997-12-15 | 1999-06-24 | Robert Bosch Gmbh | Ultraschallsensor |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5029194A (en) * | 1990-02-05 | 1991-07-02 | Troxler Electronic Laboratories, Inc. | Method and apparatus for accurately measuring the distance to a surface |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2073917A5 (de) * | 1969-12-17 | 1971-10-01 | British Steel Corp | |
DE2204817A1 (de) * | 1972-02-02 | 1973-08-09 | Siemens Ag | Anordnung zur ermittlung der dicke von laufendem walzgut |
US3908446A (en) * | 1974-04-01 | 1975-09-30 | Walter F Mruk | Ultrasonic apparatus for wall thickness measurement |
DE3423602A1 (de) * | 1984-06-27 | 1986-01-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Messvorrichtung fuer den abstand zwischen der karosserie und der achse eines fahrzeugs |
-
1986
- 1986-06-28 DE DE19863621819 patent/DE3621819C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2073917A5 (de) * | 1969-12-17 | 1971-10-01 | British Steel Corp | |
DE2204817A1 (de) * | 1972-02-02 | 1973-08-09 | Siemens Ag | Anordnung zur ermittlung der dicke von laufendem walzgut |
US3908446A (en) * | 1974-04-01 | 1975-09-30 | Walter F Mruk | Ultrasonic apparatus for wall thickness measurement |
DE3423602A1 (de) * | 1984-06-27 | 1986-01-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Messvorrichtung fuer den abstand zwischen der karosserie und der achse eines fahrzeugs |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z: ATM, Juli 1961, S. R97-R108 * |
JP-Patents Abstracts of Japan: P-401, Oct. 30, 1985, Vol.9, No.273 * |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3810414A1 (de) * | 1987-09-30 | 1989-04-13 | Textilma Ag | Messvorrichtung zur fortlaufenden ermittlung des durchmessers eines wickelkoerpers sowie verwendung der vorrichtung |
DE3810414C2 (de) * | 1987-09-30 | 1998-04-16 | Textilma Ag | Wickelmaschine zum Bewickeln eines Kettbaumes |
DE3915475A1 (de) * | 1989-05-11 | 1990-11-15 | Siemens Ag | Sensor fuer ladungsmessung bei akkumulatoren |
WO1991008440A1 (de) * | 1989-11-28 | 1991-06-13 | Mpv Mess- Und Prüftechnik Vogt Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur abstandsmessung in gasen und flüssigkeiten mittels ultraschall |
DE4109555A1 (de) * | 1991-03-22 | 1992-09-24 | Stratec Elektronik Gmbh | Verfahren zur ueberpruefung der lage eines pruefobjekts an einem traeger und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
EP0554732A1 (de) * | 1992-02-06 | 1993-08-11 | Fmc Corporation | Fühlereinrichtung |
US5315564A (en) * | 1992-02-06 | 1994-05-24 | Fmc Corporation | Sensing apparatus |
WO1999031526A1 (de) * | 1997-12-15 | 1999-06-24 | Robert Bosch Gmbh | Ultraschallsensor |
US6532193B1 (en) | 1997-12-15 | 2003-03-11 | Robert Bosch Gmbh | Ultrasound sensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3621819C2 (de) | 1995-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69721512T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Optimieren eines Abzuges | |
DE69123181T2 (de) | Rauchpartikeldetektor | |
EP1337810B1 (de) | Durchflussmesser | |
EP0336402B1 (de) | Messeinrichtung in Form eines integrierenden Nephelometers zur Messung des Streu- und Absorptionskoeffizienten der Atmosphäre | |
DE102016216074A1 (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Messen der Innentemperatur und des Feinstaubs in einem Fahrzeug | |
WO2007065557A1 (de) | Ultraschallmessstrecke aus kunststoff und entsprechendes messverfahren | |
DE2749494A1 (de) | Optischer rauchdetektor | |
DE19928698A1 (de) | Vorrichtung zur Durchführung von PIV-Messungen | |
DE2447328A1 (de) | Verfahren zur bestimmung einer speziellen eigenschaft von in einem fluid suspendierten teilchen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2858092C2 (de) | Anordnung zur Messung des Strömungsmitteldurchsatzes durch eine Leitung | |
DE4328046A1 (de) | Ultraschall-Flüssigkeitsstandsensor | |
DE3621819C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Luftschall-Abstandsmessung | |
DE2942577A1 (de) | Doppler-stroemungsmessgeraet | |
DE102019207221A1 (de) | Sensoranordnung zur Erfassung von Partikeln | |
EP2937677B1 (de) | Temperaturmessvorrichtung | |
EP3343185B1 (de) | Ultraschalldurchflussmessgerät und verfahren zur messung des durchflusses | |
DE202012104853U1 (de) | Durchflussmengenmesser zur Bestimmung der Durchflussmenge eines Fluids | |
EP3537112A1 (de) | Fluiddurchflussmesser | |
DE2203181A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen von Zigaretten | |
DE2521433A1 (de) | Geraet zum messen des staubgehaltes eines gasstromes | |
DE4336369C1 (de) | Vorrichtung zur Durchflußmessung | |
DE8617363U1 (de) | Vorrichtung zur Luftschall-Abstandsmessung | |
DE19848109B4 (de) | Durchflussmengenfühler | |
DE19504544A1 (de) | Verfahren zum Ermitteln der Beladung eines Gasstroms mit Feststoffanteilen | |
DE102016123453A1 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Messung von Partikeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KRAUTKRAEMER GMBH & CO, 5030 HUERTH, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MPV MESS- UND PRUEFTECHNIK VOGT GMBH, 3006 BURGWED |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MPV MESS- UND PRUEFTECHNIK VOGT GMBH, 3000 HANNOVE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FORMAT MESSTECHNIK GMBH, 76571 GAGGENAU, DE |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IM HEFT 17/98, SEITE 5282, SP.3: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FORMAT MESSTECHNIK GMBH, 76187 KARLSRUHE, DE |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted |