DE2910960C2 - Bremsanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Motorräder - Google Patents

Bremsanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Motorräder

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DE2910960C2
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pressure regulating
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Giorgetti Paladina Bergamo Alberto
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1837Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the load-detecting arrangements
    • B60T8/1856Arrangements for detecting suspension spring load
    • B60T8/1868Arrangements for detecting suspension spring load comprising sensors of the type providing a mechanical output signal representing the load on the vehicle suspension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine lastabhängige Bremsanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, das Druckregulierventil solcher Anlagen, das im allgemeinen am Fahrzeugrahmen befestigt wird, mit einer festen Einstellung zu versehen. Die Einstellfeder ist darauf abgestimmt, den Druck der hinteren Bremse nach oben auf einen im voraus bestimmten Wert zu beschränken. Dieser feste Wert wird in der Regel nach den Höchstlastbedingungen des Kraftfahrzeuges bzw. des Motorrades bestimmt, entsprechend zum Beispiel dem Transport von zwei Personen zu je kg und von 20 kg Gepäck. Auf diese Weise kann für die genannten Höchstlastbedingungen eine optimale Bremsung gewährleistet werden.
Solche Anlagen weisen den Nachteil auf, daß sie bei anderen Lastbedingungen an der Hinterachse eine zu starke Abbremsung aufweisen.
Feder-Stoßdämpfer-Kombinationen für Anlagen der eingangs genannten Art sind ebenfalls bekannt (DE-OS 17 80 409). Diese bekannten Bauarten von sogenannten Federbeinen sind relativ kompliziert aufgebaut und sehen vor, daß neben der Druckbegrenzung auch eine Drucksteuerung für die Bremsung der Hinterachse erfolgt Zu diesem Zweck sind mehrere teleskopartig ineinander verschiebbare Teile und vier Federn vorgesehen, die den Aufbau solcher Federbeine zu anfällig machen, um sie bei Motorrädern, insbesondere z. B. bei Geländemotorrädern einzusetzen.
Bekannt ist es bei Motorrädern auch (US-PS 38 17 342) eine lastabhängige Niveauregulierung dadurch zu erreichen, daß mit Hilfe eines verdrehbaren Nockenteiles die Länge des gesamten Federbeines verändert wird. Einrichtungen dieser Art weisen aber keine lastabhängige Steuerung der Bremsen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lastabhängige Bremsanlage für Motorräder zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und sich gegebenenfalls auch nachträglich an den Feder-Stoßdämpfer-Kombinationen anbringen läßt
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Bremsanlage der eingangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 vorgesehen.
Durch diese Ausgestaltung wird die Einstellfeder des Druckregulierventiles in verhältnismäßig einfacher Weise parallel zur Feder der Feder-Stoßdämpfer-Kombination geschaltet und von der lastabhängigen Einfederung unmittelbar gesteuert Die neue Einrichtung läßt sich auch, da Druckregulierventil und Ende der Einstellfeder jeweils an Platten angebracht sind, sehr leicht nachträglich an schon vorhandene Federbeine anbauen, ohne daß ein zu komplizierter Aufbau nötig wäre.
Die Unteransprüche umreißen vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung. Anspruch 2 zeigt dabei die einfachste Möglichkeit auf, auf die Einsteilfeder den gesamten Federweg c" *r Feder des Federbeines einwirken zu lassen.
Anspruch 3 zeigt die vorteilhafte Möglichkeit auf, die Feder zweiteilig auszubilden und nur die Längenänderung eines kleineren Teiles der Feder auf die Einstellfeder wirken zu lassen. Schließlich bietet die Erfindung auch die vorteilhafte Möglichkeit, daß auch die Längeneinstellung des Federbeines über ein bekanntes Nokkenelement (US-PS 38 17 342) möglich ist.
In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer nach der Erfindung gebauten Bremsanlage,
Fig.2 eine Teilschnittzeichnung eines zur Bremsanlage von F i g. 1 gehörenden Einzelteils und
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In den Figuren wird mit 1 eine schematisch dargestellte und an und für sich schon bekannte Bremsanlage des integralen Typs aufgeführt, die für ein Kraftfahrzeug, im vorliegenden Fall für ein Motorrad 2, bestimmt ist. Diese Anlage enthält eine hydraulische Pumpe 3, die durch ein Pedal 4 betätigt wird, eine vordere Bremse S, die durch die Pumpe 3 über eine Leitung 6 versorgt wird, eine hintere Bremse 7, versorgt durch die Pumpe 3 über eine Leitung 8 und ein Druckregulierventil 9. Das Druckregulierventil 9 ist versehen mit einer entsprechenden Einstellfeder 10, die in einer Führungsmuffe 23 aufgenommen ist. Dabei handelt es sich bei dem Druckregulierventil 9 um ein als solches bekanntes Ventil, das dazu geeignet ist, den auf die hintere Bremse ausgeüb-
ten Druck auf einen im voraus bestimmten und von der Spannung der Einstellfeder abhängigen Grenzwert nach oben zu beschränken.
Das Motorrad 2 enthält einen Rahmen 11, eine hintere Schwinge 12 und eine Feder-Stoßdämpfer-Kombination 13, bestehend aus einer Feder 14 und aus einem Stoßdämpfer 15. Die Feder-Stoßdämpfer-Kombination
13 ist mit ihrem Ende 13a am Rahmen 11 und mit seinem anderen Ende 13Z> an der Schwinge 12 befestigt.
Diese Feder-Stoßdämpfer-Kombination 13 ist mit einem Nockenelement 16 versehen, das von Hand über einen als Hebel ausgebildeten Ansatz 17 betätigt werden kann. Dieser Hebel besitzt einen Handgriff 18 im Eingriff mit dem Endanschlag 19, um die Lage der Schwinge 12 auf eine schon bekannte Weise einzustellen.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 2 ist das Druckregulierventil 9 durch seinen Ventilkörper 9a mit einer Stelle der zur Feder-Stoßdämpfer-Kombination 13 gehörenden Feder 14 mechanisch verbunden. Diese Stelle befindet sich in Höhe des zur Feder 14 gehörenden Endes 14a, gerichtet gegen den Rahmen 11.
Die genannte mechanische Verbindung besieht aus einer Platte 20, die fest verbunden mit dem Ende 13a der Feder-Stoßdämpfer-Kombination 13 ist, das gegen den Rahmen gerichtet ist und an dem die Feder 14 mit ihrem Ende 14a anliegt. Der Ventilkörper 9a des Druckregulierventils 9 ist dabei an der genannten Platte 20 durch Muttern und Schrauben (herkömmlicher Art und daher nicht dargestellt) befestigt.
Das freie Ende 10a der Einstellfeder 10, Teil des Druckregulierventils 9, ist mit einer Stelle der zur Feder-Stoßdämpfer-Kombination 13 gehörenden Feder
14 mechanisch verbunden. Diese Stelle befindet sich bei der Ausführung nach Fig.2 in Höhe des zur Feder 14 gehörenden Endes 146, das gegen die Schwinge 12 gerichtet ist. Eine solche mechanische Verbindung enthält eine Scheibe 21, die fest an dem zur Feder-Stoßdämpfer-Kombimtion 13 gehörenden Nockenelement 16 anliegt.
An dieser Scheibe 21 liegt die Feder 14 mit ihrem Ende 146 an, sowie eine Stange 22, deren Ende 22a in Form eines Tellers gestaltet ist und in das freie Ende 10a der Einstellfeder 10 des Druckregulierventils 9 eingreift. Das Ende 22b dieser Stange 22 ist nit einem Gewinde versehen und an der Scheibe 21 durch Mutter und Gegenmutter (nicht detailliert dargestellt, da konventioneller Art) auf einstellbare Weise befestigt.
In Übereinstimmung ,"nit einer weiteren, nach der Erfindung vorgesehenen Verwendungsart, die in F i g. 3 wiedergegeben wird, ist das freie Ende 10a der Feder 10 mit einer im Kraftfluß gelegenen Stelle 14c der hier geteilt ausgeführten Feder 14 mechanisch verbunden. Diese Stelle befindet sich in einem im voraus bestimmten Abstand vom Ende 14a der Feder. Die mechanische Verbindung besteht aus einer zwischen den Teilen bzw. Abschnitten 31 und 33 der Feder 14 gelegenen Platte 30, die gegen das freie Ende 10a der Einsiellfeder 10 des Druckregulierventils 9 wirkt.
Vorteilhaft besteht der Abschnitt 31 der Feder 14, der zwischen der Platte 30 und dem zur Feder 14 gehörenden oberen Ende 14a liegt, aus einer Reihe von Tellerfedern 32, die eine im voraus bestimmte Federhärte besiizt, die sich von der Federhärte des zur Feder 14 gehörenden anderen Abschnitts 33 unterscheidet. <>5
Die nach der Erfindung gebaute Anlage weist den Vorteil auf. daß sie eine optimale Bremsung gewährleistet, weil der Grenzwert des auf die hintere Bremse 7 ausgeübten Drucks je nach den statischen und dynamischen Laitbedingungen, die effektiv auf da·; hintere Rad des Motorrades 2 einwirken, automatisch eingestellt wird. Dies geschieht sowohl dann, wenn die Lage der Schwinge 12 beim Variieren der Belastung eingestellt wird, als auch dann, wenn es, gleich aus welchem Grund, versäumt wird. Beim Variieren der Druckbelastung in bezug auf die zum Druckregulierventil 9 gehörende Feder 10 würde nämlich auf jeden Fall die Einstellung lediglich von der Kraft abhängen, die auf die zur f eder-Stoßdämpfer-Kombination 13 gehörenden Feder 14 einwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lastabhängige Bremsanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Motorräder, bestehend aus einer hydraulischen Pumpe, die sowohl eine vordere als auch eine hintere Bremsanordnung versorgt, sowie aus einem einer rahmenfest angelenkten mit einer Radaufhängung verbundenen Feder-Stoßdämpfer-Kombination zugeordneten Druckregulierventil mit einer Einstellfeder, die mit einem Ende am Druckregulierventi! anliegt und dazu bestimmt ist, den auf die hintere Bremsanordnung wirkenden Druck in Abhängigkeit von ihrer Spannung zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregulierventil (9) an einer ersten, mit der Feder (14) der Feder-Stoßdämpfer-Kombination (13) verbundenen Platte (20) befestigt ist, daß die Einstellfeder/i9) des Druckregulierventils (9) die ReIativbewe<Tun<r zwischen der ersten Platte ^20^ und einer weiteren Stelle (146 bzw. 14c^der Feder (14; 33, 31) abgreift und mit ihrem freien Ende (10a,) über eine zweite Platte (21; 30) mit der weiteren Stelle verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (20) am rahmenseitigen Ende und die zweite Platte (21) am anderen Ende der Feder (14) der Feder-Stoßdämpfer-Kombination (13) festgelegt ist und daß das freie Ende (10a,} der Einstellfeder über eine Stange (22) mit der zweiten Platte (21) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Piatte (20) am rahmenseitigen Ende der Feder-Stoßdämpfer-kombination (13) angebracht ist, daß die Feder (14) aus zwei Abschnitten (33 und 31) besteht und daß die zweite Platte (30) zwischen den beiden Abschnitten (33 und 31) der Feder (14) angeordnet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen beiden Platten (20; 30) liegende Abschnitt (31) aus einer Reihe von Tellerfedern (32) besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Feder (14) sich an einem verdrehbaren Nockenelement (16) zur Längenveränderung der Feder-Stoßdämpfer-Kombination (13) abstützt.
DE2910960A 1978-08-04 1979-03-21 Bremsanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Motorräder Expired DE2910960C2 (de)

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