DE2340679A1 - Daempfungs- und fuehrvorrichtung - Google Patents

Daempfungs- und fuehrvorrichtung

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DE2340679A1
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damping
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guiding device
guide
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DE19732340679
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Harold William White
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Dunlop Ltd
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Dunlop Ltd
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    • B60N2/502Seat suspension devices attached to the base of the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
    • B60N2/546Leaf- or flexion springs

Description

Dr.E.Wiars^ä.C!i:>.-!iis.W.Kiema 0r. H. KoftLr, Gipi.-ir.g.C. Gcrnhartl
Patentanwälte
Hamburg 50 - Königstraße 20
Tel. ΝοΓ381233 ?e!ex:21297^karpd
W.25972/73 PA Su
Dunlop Limited, London (England)
Dämpfungs- und Führvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfungs- und Führvorrichtung zur Steuerung der Bewegung und der Lage zweier Elemente zueinander und insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslich, auf 'eine derartige Vorrichtung zur Verwendung in Sitzanordnungen mit einer schwingungsdämpfenden Befestigung, beispielsweise in die Sitzanordnung eines Traktors, wie sie in der älteren deutsehen FatenLarurieläung F 23 ö7 9'i7«ö beschrieben ist.
Wie in'dieser älteren Anmeldung ausgeführt, haben die Traktorhersteller das Bestreben, den unbequemen, ungefederten üblichen Traktorsitz durch einen gefederten Sitz zu ersetzen, der dem Fahrer einen höheren Komfort und grössere Sicherheit bietet. Dieses Bestreben
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wurde noch durch die Gesetzgebung in gewissen Ländern verstärkt, nach der gewisse Anforderungen an die Sitze von zurzeit in diesen Ländern verkauften Traktoren erfüllt werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Dämpfungs- und Führvorrichtung zu schaffen, die eine Dämpfung von vertikalen Schwingungen sowie eine Führung ermöglicht und sich insbesondere für die Dämpfung und Führung eines Traktorsitzes eignet, wie er in der vorstehend erwähnten älteren Anmeldung beschrieben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Dämpfungs- und Führvorrichtung zur Steuerung der Bewegung und der Lage zweier Elemente zueinander mit einem dem einen Element zugeordneten Führungskanal und einem dem anderen Element zugeordneten Führungselement, das in den Führungskanal hineinragt, dadurch gelöst, dass der Führungskanal und das Führungselement im wesentlichen nur in Richtung der Längsachse des Führungskanals gegeneinander bewegbar sind, dass mindestens eine Seite des Führungskanals eine Beschichtung aus einem verformbaren Elastomer aufweist und dass das Führungselement gegen die Beschichtung gedrückt ist, so dass die Relativbewegung zwischen Führungselement und Führungskanal durch die innere Hysterese de3 Elastomers gedämpft wird.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiel« zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt im Schnitt die Anordnung eines Traktorsitzes gemäss der Erfindung.
Figur 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A durch eine Dämpfungs- und Fuhrvorrichtung gemäss Figur 3 j die für eine Sitzanordnung gemäss Figur 1 verwendbar ist.
Figur 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie B-B aus Figur 2.
Figur 1I zeigt einen horizontalen Schnitt durch ein
anderes Ausführungsbeispxel einer Dämpfungs-• und Führvorrichtung.
Figur 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie C-C durch ein anderes Ausführungsbeispiel einer Dänpfungs- und Führvorrichtung gemäss Figur 6.
Figur 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie D-D aus Figur 5·
Figur 7 .zeigt einen seitlichen Schnitt durch ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemässen Dämpfungs- und Führvorrichtung.
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Figur 8 zeigt einen Schnitt entlang der Linie G-G aus Figur. 7.
Figur 9 zeigt eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Dämpfungs- und Führvorrichtung.
Figur 10 zeigt einen Schnitt entlang der Linie H-H aus Figur 9.
Figur 11 zeigt einen Längsschnitt durch eine andere Form einer erfindungsgemässen Sitzanordnung.
Figur 12 zeigt einen Schnitt entlang der Linie L-L aus Figur 11.
Figur 13 zeigt eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Dämpfungs- und Führvorrichtung.
Figur 14 zeigt einen Schnitt entlang der Linie J-J aus Figur 13.
Figur 15 zeigt einen Schnitt entlang der Linie X-K aus Figur 13.
Figur 16 zeigt eine Schnittdarstellung entsprechend Figur 15 eines gegenüberliegenden Kanals.
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Figur 17 zeigt im Schnitt eine Endansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Dämpfungs- und rührvorrichtung.
Figuren 18, I9 und 20 zeigen Seitenansichten der Dämpfungsund Führvorrichtung gemäss Figur 17 in verschiedenen Einstellungen.
Figuren 21 und 22 zeigen schematisch Draufsicht und Seitenansicht anderer Ausführungsbeispiele der Dämpfungsund Führvorrichtung, bei der das Dämpfungverhalten sich mit der Auslenkung ändert.
In Figur 1 ist eine Traktor-Sitzanordnung mit einer pneumatischen Feder mit veränderbarer Federkonstanten und einer erfindungsgemässen Dämpfungs- und Führvorrichtung dargestellt.
Die Sitzanordnung entspricht im wesentlichen der in der vorstehend erwähnten älteren Patentanmeldung beschriebenen und wird daher nicht im einzelnen erläutert. Die Sitzanordnung weist im wesentlichen einen Sitz 1 auf, der am Traktor mittels einer Haltevorrichtung befestigt ist, die eine U-förmige Schiene 2 enthält, die sich durch zwei unter dem vorderen Bereich des Sitzes befestigte Halterungen erstreckt und mit ihren freien Enden schwenkbar
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an einer Stahlplatte 3 befestict ist. Eine pneumatische Feder mit veränderbarer Federkonstante, die die Form eines Sackes 1I hat, ist zwischen der Platte 3 und einer Platte 5 angeordnet, die an den beiden Armen der U-förnigen Halterung befestigt ist und sich zwischen diesen erstreckt.
Der Sack hat ein Einlassrohr 6, durch das Luft eintreten und aus den Sack ausgestcssen werden kann.
Bei der Anordnung genäss Figur 2 führt eine senkrechte Bewegung des Sitzes zu einer Drehung der Stange 2 bezüglich der Platte'3. Diese senkrechte Bewegung wird mittels zwei Paaren von drehbaren Nylonrollen 7, 8 geführt, die in einzelnen in den Figuren 2 und 3 dar·- gestellt sind und die an der Rückenlehne des Sitzes mittels einer an jeder Seite des Sitzes angeordneten Halterung 9 befestigt sind und sich über die gesamte Rückenlehne erstrecken. Jedes Rollenpaar ragt in einen Führungskanal 10 hinein und kommt in Eingriff mit diesem. Der Führungskanal 10 ist an einem an der Platte 3 befestigten Halterahmen 11 vorgesehen.
Die Seiten jedes Führungskanals sind mit einer Kautschukbeschichtung 12 mit grosser Hysterese versehen, und die Rollen werden in die Kautschukbeschichtung gedrückt, so dass die senkrechten Bewegungen des Sitzes, die zu
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einer Bewecunc jedes Rollenpaares entlang des zugehörigen Kanals führen, durch die innere Hysterese des Besehichtungsmaterials gedämpft werden. Die Aufwärtsbewegung der Rollen in jeden Kanal wird durch einen an der Kanalwand festgeschraubten Kautschukanschlag 13 begrenzt.
Bei Abwärtsbewegung des Sitzes bezüglich der Platte 3 wird auf den Sack 2I Druck ausgeübt. Dieser Sack wirkt der. Zusammendrücken entgegen, da er zuvor mittels einer von Hand zu betätigenden Pumpe (nicht gezeigt) mit Luft gefüllt und unter Druck gesetzt wurde. Seitliche Bewegungen der Rollen werden durch die Endflächen 7a, 8a der Rollen 7, verhindert, die in Berührung mit der Grundfläche 10a jedes Führungskanals kommen, wobei die Halterung 9 die Rollen im Abstand voneinander hält.
Bei der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Anordnung trägt die hintere Rolle 8 jedes Paares die Hauptlast, und somit ist der Berührungsdruck dieser Rolle von dem Gewicht des Traktorfahrers und der Stellung des Sitzes abhängig, während der Berührungsdruck der Rolle 7 im wesentlichen konstant bleibt. Gegebenenfalls kann zur Erzielung einer gleichförmigeren Dämpfung die Kautschukbeschichtung an derjenigen Seite des Kanals, die in Berührung der mit Last tragenden Rolle 8 kommt, weggelassen werden, und die Rolle 8 kann den Kanal unmittelbar berühren.
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Bei einer derartigen Anordnung übt die nicht Last tragende Rolle 7 einen im wesentlichen konstanten Berührungsdruck auf die zugehörige Kautschukbeschichtung aus, wodurch eine gleichförmigere Dämpfung erzielt wird.
In der Abwandlung der Dämpfungs- und Führvorrichtung gemäss Figur h sind die Seiten der Führungskanäle Ik nach aussen geneigt, und der gesamte Kanal ist rr.it. einer Kautschukbeschichtung 15 mit grosser Hysterese beschichtet.
An beiden Seiten des Sitzes ist jeweils eine drehbare Nylonrolle 16 vorgesehen, die auf einer an die Rückseite des Sitzes angeschweissten oder auf andere Weise befestigten Welle 17 angebracht ist. Die vorstehende Anordnung stellt sicher, dass die Rollen 16 seitlich in den Führungskanälen liegen. Der Querschnitt jeder Rolle entspricht dem Querschnitt les zugehörigen Führungskanals, so dass die Relativbewegung zwischen den Rollen und den Kanälen wiederum durch die innere Hysterese gedämpft wird.
Wie bei der Anordnung gemäss Figuren 1 bis 3 kann die Anordnung gemäss Figur *J so abgewandelt werden, dass gegebenenfalls die lasttragenden Flächen 18 der Rollen in unmittelbare Berührung mit dem Führungskanal kommen, wodurch die vorstehend erwähnten Schwankungen der Dämpfung infolge der Änderungen des Berührungsdruckes der
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Rollen verringert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Dämpfungs- und Führvorrichtung gemäss Figuren 5 und 6 sind die vorstehend verwendeten Rollen durch ein Paar drehbar gelagerter Nylonblocks 19 ersetzt, von denen jeweils einer an jeder Seite der Rückenlehne des Sitzes mittels Halterungen 20 befestigt ist. Die lasttragende Fläche 21 jedes Blockes ist eben und so angeordnet, dass sie eine Seite des zugehörigen Führungskanal 22 unmittelbar berührt, während.die andere Fläche 23 jedes Blockes Wellenform hat und in Berührung mit einer eine grosse Hysterese aufweisenden Kautschukbeschichtung gedrückt wird, die an der Seite des zugehörigen Kanals befestigt ist. Bei dieser Anordnung werden somit Schwankungen der Dämpfung infolge Änderungen des Kontaktdruckes dadurch vermieden, dass nur die nicht lasttragenden Flächen der Blöcke die Kautschukbeschichtung berühren.
Die Wellenform der Flächen der Blöcke, die in Berührung mit den Kautschukbeschichtungen kommen, unterstützt die Bildung von Wellen in der Fläche der Beschichtungen, wenn die Blöcke entlang den Führungskanälen aufwärts und abwärts gleiten. Diese Bildung von Oberflächenwellen ist ein Merkmal aller vorstehend beschriebenen Dämpfungsund Führvorrichtungen und eine Folge eines dauernden
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Zusammendrücken und Freigebens der Kautschukbeschichtungen durch Bewegung der Rollen oder Blöcke entlang der Führungskanäle aufwärts und abwärts, wodurch die Dämpfungswirkung erzielt wird. Die Dämpfungswirkung ergibt sich als Folge der inneren Hystereseverluste in den Beschichtungen, da die auf die Rollen oder Blöcke infolge einer gegebenen Verformung der Beschichtungen ausgeübte Rückstellkraft kleiner ist, als die Kraft, die die Rollen oder Blöcke auf die Beschichtungen ausüben müssen, um diese Verformung zu erreichen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist, wird die vertikale Bewegung einer Halterung 31» die an einem Traktorsitz (nicht gezeigt) angeschraubt ist, durch eine Dämpfungs- und Führvorrichtung gesteuert, die jeweils an den beiden Seiten des Sitzes einen Führungskanal 32 aufweist, die an einen am Traktor befestigten Rahmen gehaltert sind. An jeder Seite des Sitzes ist mittels einer Halterung 31 ein drehbar gelagerter Nylonblock 33 befestigt, der sich in den Führungskanal erstreckt und mit ihm in Eingriff steht.
Die hintere lasttragende Fläche 35 jedes Blockes ist eben und in unmittelbarer Berührung mit einer Seite des zugehörigen Führungskanals. Die vordere Fläche jedes Blocks trägt zwei Rollen 36, die in Eingriff mit
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einer grosse Hysterese aufweisenden Kautschukbeschichtung 37 stehen, die mit einer an der benachbarten Seite des Führungskanals befestigten Auflageplatte 1O verklebt ist. Jeder Block weist ausserden ein seitliches Polster in Form eines Vorsprungs M auf, der in gleitender Berührung mit der Grundfläche des Führungskanals steht. Ein Querelenent *JiJa erstreckt sich durch die Mitte jedes Blocks und über die Basis des Sitzes hinaus, uin so mittels der seitlichen Polster der beiden Blöcke eine seitliche Steuerung für die Vertikalbewegung des zugehörigen Sitzes zu erreichen.
Ein Kautschukanschlag 45 kann an jedem Ende jeder Kautschukbeschichtung vorgesehen sein, um die Bewegung des entsprechenden Blockes in den Führungskanal zu.begrenzen.
Die Dänpfungswirkung kann durch V.'ahl der Anzahl und des Durchmessers der Rollen sowie durch Einfügen von den Berührungsdruck zwischen den Rollen und der Beschichtung erhöhenden Unterlegscheiben 38 zwischen die Auflageplatte k3 und den Führungskanal 32 verändert werden.
Der die Einsatzrollen aufweisende, gleitende Block gemäss Figur 7 und 8 kann durch Einfügen einer zusätzlichen grossen Rolle 39 (Figuren 9 und 10) abgewandelt werden,
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die Belastungen vom Sitz auf den Führungskanal überträgt und die die gleitende Berührung zwischen dem Block und dem Führungskanal ersetzt. Das Vorhandensein der zusätzlichen Rolle verhindert jegliches Klemmen des Blockes im Führungskanal, das auftreten könnte, wenn eine Flächenberührung in dem Ausführungsbeispiel gemäss Figuren 1 und 2 vorgesehen wäre. Bei Verwendung der Anordnung gemäss Figuren Q und 10 werden die Rollen zwischen zwei getrennten Block-Seitenstücken ho und hl gehalten, die mittels eines Zapfens 42,auf dem die grosse Rolle 39 befestigt ist, zusamnengehalten werden.
In den Figuren 11 und 12 ist eine weitere Form einer Sitzanordnung gemäss der Erfindung gezeigt, in der ein Sitz 150 an zwei Paaren von scherenartigen Hebeln 152 befestigt ist, von denen ein Paar an jeder Seite des Sitzes angeordnet ist. Die Hebel jedes Paares sind unterschiedlich lang und mittels Schwenkzapfen 152J miteinander verbunden.
Der längere Hebel I56 jedes Paares ist an einem Ende über einen Zapfen 159 mit einem am Fahrzeug befestigten Rahmen 157 verbunden, während das andere Ende des Hebels 156 eine Rolle I58 trägt, die sich in ein oder zwei, im wesentlichen horizontalen oberen Führungskanälen I60 befindet, welche jeweils an einer Seite des Sitzes ange-
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ordnet sind. Die Führungskanäle sind an der Unterseite des Sitzes mittels Schrauben 187 verbunden, die sich durch Horizontal-Einstelleinrichtungen 186 erstrecken. Die beiden Rollen 158 sind drehbar auf einer Verbindungsstange I6l befestigt, die durch die Hebel I56 geführt ist.
Der andere Hebel 162 jedes Paares ist an^einem Ende über einen Zapfen I63 mit einer Halterung I69 verbunden, die mittels einer sich durch eine Horizontal-Einstelleinrichtung-I89 erstreckenden Schraube I88 an der Unterseite des Sitzes befestigt ist. Das andere Ende jedes Hebels 162 ist mit einer Anordnung von Rollen I65, I66 verbunden, die der Anordnung aus den Figuren 9 und 10 ähnelt, wobei die Rollen jeweils mit einem von zwei, im wesentlichen horizontalen, unteren Führungskanälen I67 in Eingriff stehen, die einen Teil des Rahmens 157 bilden und jeweils an einer Seite des Sitzes vorgesehen sind.
Jede Rollenanordnung enhthält eine lastaufnehmende Rolle
165 mit grösserem Durchmesser und zwei DämpfungsrοIlen
166 mit geringerem Durchmesser. Alle Rollen werden von einem zweistückigen Nylon- oder Kunststoffblock I68 getragen, wobei die beiden Hälften 169 jedes Blockes mittels einer Verbindungsstange ITi zusammengehalten
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werden, die sich durch die Blöcke erstreckt und auf der die lastaufnehmenden Rollen befestigt sind.
Die äussere Hälfte jedes Blockes 168 weist wiederum einen Ansa.tz l80 auf, der in gleitende Berührung mit der Grundfläche l8l des Führungskanals kommt, so dass die beiden Blöcke 168 zusammen eine seitliche Steuerung für die Vertikalbewegung des Sitzes bilden.
Der Sitz wird wiederum auf einer aus einem textilverstärkten Sack 172 bestehenden Feder mit veränderbarer Pederkonstante abgestützt, die zwischen einer an den längeren Hebeln I56 befestigten Platte 173 und einer einen Teil des Rahmens 157 bildenden Platte 17** angeordnet ist. Der Sack, der ein einzelnes Rohr 175 zur Zufuhr und zum Austritt von Luft aufweist, wird zwischen einer Klemmplatte 176 und der Platte 173 mittels einer Anzahl von Schrauben 177 und Muttern festgeklemmt. Eine Vertikalbewegung des Sitzes, die zu einer horizontalen Verschiebung der Blöcke I68 führt, wird infolge der inneren Hystereseverluste in den Kautschukstreifen durch deren kontinuierliches Zusammendrücken und Freigeben durch die Dämpfungsrollen I66 jedes Blockes gedämpft. Ein Kautschukanschlag 184 ist zur Begrenzung der Vertikalbewegung des Sitzes nach oben in den oberen Führungskanälen 160 vorgesehen.
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Dadurch, dass die Hebel Io2 kürzer sind und unter einem grösseren Winkel gegen die Horizontale geneigt sind als die Hebel 156 wird die Winkelbewegung der Hebel 162 infolge einer gegebenen senkrechten Verstellung des Sitzes vergrössert. Hierdurch wird wiederum die Bewegung der Blöcke 168 innerhalb der unteren Führungskanäle vergrössert, was zu einer Erhöhung der auf den Sitz bei gegebener vertikaler Verstellung ausgeübten Där.pfungskraft führt.
Die beiden vorstehend beschriebenen Anordnungen können sowohl mit senkrecht als auch mit horizontal verlaufenden Pührungskanälen oder aber auch mit unter irgendeinem Winkel geneigten Führungskanälen benutzt werden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in den Figuren 13 bis 16 dargestellt ist, kann die Dämpfungscharakteristik des Dämpfers durch Verstellung der Lage der Kautschukbeschichtung verändert werden.
An jeder Seite des Sitzes ist mittels Halterungen ein drehbar gelagerter Nylonblock 50 der in Zusammenhang mit dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen Art befestigt, wobei sich der Block in einen Führungskanal 51 erstreckt und mit diesem in Eingriff steht.
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Die lasttragende Fläche jedes Blockes weist grössere Rollen 52 auf, die in der vorstehend beschriebenen Weise zwischen Seitenplatten 53 aus Nylon oder Kunststoff gehaltert werden und die Belastung von Sitz auf den Führungskanal 51 übertragen.
Die Fläche 51I jedes Blockes 50 trägt zwei Rollen, die in Eingriff mit einer grosse Hysterese aufweisenden Kautschukbeschichtung 56 stehen, die an einer Auflageplatte 57 festgeklebt ist. Ein Ende der Auflageplatte 57 ist durch Befestigung eines gewalzten zylindrischen Flansches 59 an der Arbeitsfläche 60 des Führungskanals 51 schwenkbar am Führungskanal befestigt. Der Flansch ist mittels eines Bolzens 61 und einer Mutter 62 sowie einem dazwischen liegenden Distanzstück 63 am Kanal 51 befestigt.
Das andere Ende der Auflageplatte weist einen entsprechenden gerollten, zylindrischen Befestigungsflansch 6h auf, der eine zylindrische Stange 65 trägt, die sich quer durch die Wände beider Führungskanäle 51 über die-;gg^,is des Sitzes erstreckt. Ein Ende der Stange -6^ ist, wie in Figur 15 gezeigt, gebogen, um einen von Hand betätigbaren Hebel 66 zu bilden. Die Stange 65 ist an jedem Führungskanal 5I mittels Kunst-
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stoffbüchsen 67 und 68 befestigt, die in Bohrungen 69 und 70 in den Endwänden 71 und 72 der Führungskanäle 51 angeordnet sind. Jede Buchse hat eine Schulter 73, 74, die an der Innenfläche der Endwand 71 bzw. 72 anliegt. Ein Kegelstift 75, 76 ist in eine sich radial durch die Buchse 67, 68 und die Stange 65 erstreckende Bohrung gepresst und verhindert eine axiale Verschiebung der Stange gegenüber den Führungskanal 51.
Ein Umfangsbereich 77 der Stange 65, ist in demjenigen Bereich, in dem die Stange sich durch die gerollten Flansche 64 jeder Auflageplatte 67 erstreckt, abgeflacht, um so eine Nockenfläche 77 zu bilden, die bei Drehung der Stange 65 mittels des Hebels 66 eine Winkelverschiebung der Auflageplatte 57 um das drehbar gelagerte Ende bewirkt, wodurch entweder eine Verengung oder eine Erweiterung des Kanals entlang dem Verstellbereich der Nylonblöcke 50 bewirkt wird. Eine Verengung des Kanals führt zu einer Erhöhung der Dänipfungswirkung, während eine Erweiterung die entgegengesetzte Wirkung hat.
In einein y^i%^$ns in den Figuren 17 bis 20 gezeigten .•Ausführungsjbj&i4giel. erfolgt die Änderung des Dämpfungs Wt^| durch Veränderung der vom Sitz
auf den Führungskanal übertragenen Belastung.
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Ein gleitender Block 90 (der in Figur 9 gezeigten Art) mit Rollen 91 und einer zusätzlichen grösseren Rolle zur übertragung der Belastung vom Sitz auf den Führungskanal 93 ist mit einer Einrichtung zur Änderung der auf die Kautschukbeschichtung 9*J ausgeübten Kraft mittels der beiden kleinen Rollen 91 versehen. Wie-Figur 16 zeigt, sind die gleitenden Blöcke in jedem Führungskanal über eine zylindrische Querstange 95 verbunden, die sich durch öffnungen 96 und 97 erstreckt, die in vom Sitz (nicht gezeigt) ausgehenden Befestigungsflanschen 98 und 99 vorgesehen sind.
Die Querstange 95 erstreckt sich durch die Mitte jeder Rolle 92 und wird mittels halbkreisförmiger Ausschnitte 100 in den Seitenplatten lol, Io2 aus Nylon oder Kunststoff gehalten (Figuren 18 bis 20).
Die Seitenplatten lol, Io2 wirken zusammen mit der Querstange 95 gegen die äusseren Seiten 93a der Führungskanäle, um die Rollen innerhalb der Führungskanäle seitlich auszurichten.
Axiale Verschiebungen der Querstange 95 werden durch Kunststoffscheiben Io3, Io4 verhindert, die am Umfang der Stange mittels sich radial erstreckender Stifte 105, 106 befestigt sind und an der Innenseite jedes
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Befestigungsflansches 98, 99 anliegen. Ein Ende der Querstange ist gekrümmt und bildet einen von Hand zu betätigenden Hebel 107, der sich durch einen axial entlang der Seite der Aussenfläche 93a eines der Führungskanäle 93 verlaufenden Schlitzes 108 erstreckt. Der Schlitz stellt sicher, dass der Hebel nicht die Axialbewegung der Blöcke entlang den Kanälen beeinträchtigt. Derjenige Teil der Querstange, der sich durch die Seitenplatten lol, Io2 erstreckt, ist zur Bildung einer Nockenfläche Io9 ausgespart, so dass eine Drehung der Querstange 95 mittels des Hebels Io7 eine senkrechte Verstellung der Seitenplatten lol, Io2 bezüglich der Achse des Führungskanal 93 zur Folge hat. Werden die Seitenplatten zur Grundfläche des Gestells verschoben, so wird die durch die kleinen Rollen 91 übertragene Last vergrössert und damit die von der Kautschukbeschichtung Sk erzeugte Dämpfung erhöht. Durch Änderung der Stellung des Hebels Io7 (Figuren 17 bis 20) kann die Dämpfungskraft zwischen einem maximalen' und einem minimalen Wert geändert werden.
Durch die Verstellmöglichkeit für die Dämpfung des Sitzes lässt sich der Sitz in vielen Fällen zufriedenstellend benutzen. Bei Einbau in ein Fahrzeug, das auf unterschiedlichen Oberflächen benutzt wird, können
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die Dämpfungseigenschaften verändert werden, bis die die optimale Bequemlichkeit liefernde Dämpfung erreicht ist. Gegebenenfalls kann das Dämpfungsverhalten bis zu einem Maximalwert und einer Verriegelstellung des Sitzes verstellt werden.
Es ist klar, dass das Dämpfungsverhalten der vorstehenden Vorrichtungen auch durch Einstellung der Kautschukmischung, aus der die Beschichtungen hergestellt werden, veränderbar ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Einstellung
der Dämpfungseigenschaften der Vorrichtung durch Änderung des Berührungsbereiches zwischen den Rollen und der Kautschukbeschichtung ist in den Figuren 21 und 22 gezeigt.
Figur 21 zeigt eine Kautschukbeschichtung 12o in Draufsicht, wobei .sieh der Querschnittsbereich über die Länge der Beschichtung ändert- und damit eine Änderung der Berührungsfläche zwischen einer Rolle 21 und der Kautschukbeschichtung 120 und damit des Dämpfungsverhaltens erreicht wird.
Figur 22 zeigt eine andere Möglichkeit zur Einstellung
des Berührungsdruckes, indem die Beschichtung ihre
Materialstärke über einen Teil ihrer Länge vergrössert.
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Obwohl vorstehend in allen Vorrichtungen als Beschichtungsmaterial Kautschuk verwendet wurde, sei darauf hingewiesen, dass ganz allgemein Elastomere als Beschichtungsmaterial geeignet sind.
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Claims (13)

7340679 Ansprüche
1. !Dämpfungs- und Führvorrichtung zur Steuerung der Bewegung und der Lage zweier Elemente zueinander mit einem dem einem Element zugeordneten Führungskanal und einem dem anderen Element zugeordneten Führungselement, das in den Führungskanal hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal (10, 14, 22, 32, l60, 51, 93) und das Führungselement (7, 8, 16, 19, 33, 168, 50, 90, 121) im wesentlichen nur in Richtung der Längsachse des Führungskanals gegeneinander bewegbar sind, dass mindestens eine Seite des Führungskanals eine Beschichtung (12, 15, 37, 182, 56, 93, 120 122) aus einem verformbaren Elastomer aufweist und dass das Führungselement gegen die Beschichtung gedrückt ist.
2. Dämpfungs- und Führvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten des Führungskanals (10, lU) mit dem Elastomer (12, 15) beschichtet sind.
3. Dämpfungs- und Führvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement zwei Rollen aufweist, von denen die eine Rolle (7)
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in rollende Berührung mit der an einer Seite des zugehörigen Führungskanals (10) befestigten Beschichtung (12) aus Elastomer und die andere Rolle (8) in rollende Berührung mit der an der anderen Seite des zugehörigen Führungskanals (10) befestigten Beschichtung (12) gedrückt ist.
4. Dänpfungs- und Führvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Seite des Führungskanals (22, 32, I6o, 51 j 93) eine Beschichtung (37, 182, 56, 93, 120, 122) aus Elastomer aufweist.
5. Dämpfungs- und Führvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement. einen Block (19) aufweist, dessen eine Fläche (23) wellenförmig ist und in gleitende Berührung mit der an einer Seite des zugehörigen Führungskanal (22) befestigten Beschichtung aus Elastomer gedrückt ist und dessen andere Fläche (21) in direkter gleitender Berührung mit der anderen Seite des zugehörigen Führungskanals (22) steht, wobei die wellenförmige Fläche (23) des Blockes bei Bewegung entlang dem zugehörigen Führungskanal (22) in der Oberfläche der Beschichtung Wellen erzeugt.
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6. Dämpfungs- und Führvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement einen Block (33) enthält, der an einer Fläche zwei in Berührung mit der Beschichtung (37) an einer Seite des zugehörigen Führungskanals (32) gedrückte Rollen "(36) aufweist und dessen andere Fläche (35) in unmittelbarer gleitender Berührung mit der anderen Seite des zugehörigen Führungskanals (32) steht.
7. Dämpfungs- und Führvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement einen Block (33) enthält, der an einer Fläche zwei in rollende Berührung mit der an einer Seite des augehörigen Führungskanals (32) befestigten Beschichtung (37) gedruckte Roller. (36) aufweist und an dessen anderer Fläche eine in direkter rollender Berührung mit der anderen Seite des zugehörigen Führungskanals (32) stehende dritte Holle (39) vorgesehen :.st,
8. Dämpfungs- und rührvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsoharakceristik der Relativbewegung zwischen Führungselement (50, 90) und Führungskanal (51, 93) veränderbar ist.
- 25 -
4088 < υ /08ö2
9. Dämpfungs- und Führvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsfläche des Führungselementes (121) über die Länge der Beschichtung (120, 122) aus Elastomer veränderbar i-st.
10. Dämpfungs- und Führvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstellung zwischen mindestens einer Beschichtung (56) aus Elas'tomer und der gegenüberliegenden Seite des Führungskanal (51) zur Änderung der Dänpfungscharakteristik veränderbar ist.
11. Dämpfungs- und Führvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,.dass das Elastomer (56) auf einer Seite des Führungskanals (51) auf einem Auflageelement (57) befestigt ist, das an einem Ende schwenkbar gehaltert und am anderen Ende mit einem verstellbaren Hebel (65) verbunden ist, wobei eine Verstellung des Hebels (65) eine Änderung der Winkelstellung zwischen der Längsachse des Elastomer (56) und der Längsachse des Führungskanals (5D bewirkt.
- 26
0 a b . Ü / U 8 b 2
12. Dämpfungs- und Führvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung des die dritte Rolle (92) tragenden Blockes (90) bezüglich der anderen beiden Rollen (91) veränderbar ist, so dass die von den beiden Rollen (91) auf die Beschichtung (9*0 übertragenen Last änderbar ist.
13. Dämpfuncs- und Fahrvorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Stange (95) nit mindestens einem zur Bildung einer Ilockenfläche abgeflachten Bereich (109), die sich durch die Glitte der dritten Rolle (92) und den Block (90) erstreckt, wobei durch Drehung der Stange (95) die Stellung des Blocks (90) bezüglich der Längsachse des Führungskanals (93) veränderbar ist.
£098 1 Ü/0862
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