DE2320022A1 - Bremszylinder fuer fahrzeuge, insbesondere schienenfahrzeuge - Google Patents

Bremszylinder fuer fahrzeuge, insbesondere schienenfahrzeuge

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Description

Münc'hsn, 3.4.1973 I1P11 -pe/tie
-ί-1109-
KNORR-BREMSE G.m.b.H. 8 München 40, Mo ο sacher Straße 80
"Bremszylinder für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bremszylinder für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, in dessen Zylindergehäuse wenigstens ein druckmittelbeaufschlagbarer Kolben auf eine koaxial zum Kolben angeordnete Kolbenstange einwirkt und zwischen dem Kolben und der Kolbenstange ein mechanisches Obersetzungsgetriebe vorgesehen ist.
Bei derartigen bekannten Bremszylindern ist das Übersetzungsgetriebe als Hebelübersetzung ausgebildet, bei der wenigstens zwäi in ihren mittleren Bereichen mit der Kolbenstange gelenkig verbundene Hebel vorgesehen sind, die quer zur Kolbenstange verlaufen und um die Kolbenachse gleichmäßig verteilt angeordnet sind, wobei sich die Hebel mit ihren einen Enden am Kolben und mit ihren anderen Enden am Zylindergehäuse abstützen. Da die Anzahl der Hebel durch den zur Verfügung stehenden Einbauraum begrenzt ist und somit jeder Hebel einen großen Bruchteil der Kolbenkraft übertragen muß, müssen die Hebel ebenso wie die erforderlichen Lagerzapfen an der Kolbenstange entsprechend kräftig, d.h. großquerschnittig ausgebildet sein, was sich bezüglich des Gewichtes
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und der Herstellungskosten der Bremszylinder ungünstig auswirkt. Darüber hinaus ist ein Verschleiß der Hebellagerung an der Kolbenstange auf die Dauer kaum zu vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremszylinder der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem das Übersetzungsgetriebe robust, einfach und klein ausbildbar ist und die Erstellung und Montage des Bremszylinders dementsprechend billig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Übersetzungsgetriebe eine Federplatte vorgesehen ist, welche einerseits von der Kraft des Kolbens belastet und am Zylindergehäuse abgestützt und andererseits in einem dazwischenliegenden Hingbereich von der Kraft der Kolbenstange· belastet ist. Die Federplatte weist nur einen geringen Platzbedarf und ein kleines Gewicht auf und ist einfach zu montieren, wobei aufgrund der hohen Belastbarkeit einer Federplatte eine hohe Funktionssicherheit des Bremszylinders gewährleistet ist.
Eine.besonders einfache und in der Herstellung billige Lagerung der Federplatte am Zylindergehäuse wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sich die Federplatte unter Zwischenlage eines flach aufliegenden Ringkörpers am Zylindergehäuse abstützt.
Um das Plattenmaterial belastungsmäßig bestmöglich ausnützen zu können und um örtliche Spannungsspitzen in der Platte zu vermeiden, kann sich der Kolben und die Kolbenstange vorteilhafterweise über ringförmige Auflagen an der Federplatte abstützen.
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In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung kann die Federplatte mit schlitzförmigen, sternförmig angeordneten Durchbrechungen versehen sein, welche sich vom am Zylindergehäuse abgestützten Plattenbereich aus erstrecken und die Absatzbereiche des Kolbens und der Kolbenstange schneiden. Die schlitzförmigen Durchbrechungen können dabei in eine zentrale, wenigstens kreis scheibenförmige Durchbrechung der Federplatte münden. Auf diese Weise werden Ringspannungen der Federplatte abgebaut, so daß letztere dadurch auch weicher wird.
Bei einem Bremszylinder, bei welchem die Kolbenstange als an sich bekannte Nachstelleinrichtung ausgebildet ist, kann sich die Kolbenstange mit ihrem als Gewindespindel ausgebildeten kolbenseitigen Ende durch die zentrale Durchbrechung der Federscheibe hindurch erstrecken, wodurch eine wesentliche Verkürzung der gesamten Baulänge des BremsZylinders möglich wird.
Zur Erzielung einer ganz bedjLmmten Federcharakteristik der Federplatte kann diese erfindungsgemäß aus wenigstens zwei koaxial zueinander angeordneten und miteinander vernieteten Plattenteilen unterschiedlicher Federsteifigkeit zusammengesetzt sein.
Um den Bremszylinder auf einfacle Weise verschiedenen Fahrzeugen mit unterschiedlichem Gewicht anpassen zu können, kann in weiterer konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung die ringförmige Auflage des Kolbens und / oder der Kolbenstange in ihrem Durehmesser veränderbar
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sein. Hierbei hat es sich konstruktiv als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die ringförmige Auflage aus einzelnen, aii je einer Federstahllamelle befestigten Ringkörpersegmenten besteht, wobei die Federstahllamellen wenigstens im Bereich der Ringkörpersegmente an einer axialen Fläche des Kolbens bzw. der Kolbenstange aufliegen und mit ihren den Ringkörpersegmenten abgewandten, um einen Winkel von wenigstens annähernd 90 Grad abgelenkten Enden an einem in axialer Richtung des Kolbens bzw. der Kolbenstange verschieblich gelagerten Stellglied befestigt sind. Das Stellglied kann dabei mit einem einerseits von einer Druckfeder, andrerseits von einem der Fahrzeuglast proportionalen Druck beaufschlagten Kolben verbunden sein, wodurch eine Verwendung des erfindungsgemäßen Bremszylinders auch bei lastabhängigen Bremsanlagen für Fahrzeuge mit einem großen Verhältnis der Leerlast zur Volllast ohne Änderung der anderen Bauelemente dieser Bremsanlage möglich ist.
Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnungen zwei Ausfiihrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Bremszylinder im Achsschnitt Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II
in Fig. 1 und
Fig. 3 ein Detail eines gegenüber dem Bremszylinder nach Fig. 1 abgeänderten Bremszylinders im Achsschnitt.
In einem Bremszylindergehäuse 1 mit einem Anschluß für eine nicht dargestellte Druckmittelzuführung ist ein Kolben 3 abgedichtet axial verschieblich angeordnet, welcher über ein im folgenden noch
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näher beschriebenes Übersetzungegetriebe auf eine als Nachstelleinrichtung 4 ausgebildete Kolbenstange einwirkt* Das Bremszylindergehäuse ist von einem Deckel 5 abgeschlossen, welcher eine Hülse 6 zur Führung der Nachstelleinrichtung 4 trägt. .
Die Nachstelleinrichtung 4 umfaßt eine Druckplatte 7» an welcher ein in der Hülse 6 achsial verschieblieh geführtes Kolbenstangenrohr 8 ^befestigt ist. Zur Verdrehsicherung des Kolbenstangenrohres 8 und der Druckplatte 7 weist das Kolbenstangenrohr 8 zumindest einen Längsschlitz 9 auf» der sich annähernd über die halbe Länge des Kolbenstangenrohres 8 erstreckt und in welchem ein angeschraubter Kopf 10 eines Anschlagf.inges 11 geführt isiüDer Kopf 10 erstreckt sich durch den Längsschlitz 9 hindurch und greift in ein Langloch 12 am Innenmantel der Hülse 6 ein. Das Langloch 12 wird an seinem in Bezug auf die Zeichnung l&iks gelegenem Ende von einem radialen Bund einer auf die Hülse 6 aufgeschraubten Schraubkappe 13 begrenzt. Der Anschlagring 11 weist auf seiner der Druckplatte 7 abgewandten Seite eine Schrägverzahnung 14 auf» in welche in der dargestellten Stellung eine entsprechende Schrägverzahnung 75 einer auf eine Gewindespindel 16 mit nicht selbsthemmenden Gewinde aufgeschraubtöiHi2Jtt.er„1.7 eingreift. Die beiden Schrägverzahnungen 14 und 15 werden unter der Wirkung einer Schraubendruckfeder 18 im gegenseitigen Eingriff gehalten, welche sich' einerseits an dem Anschlagring 11 und andrerseits Über ein ^^Äaiallager 19 an der Mutter 17
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abstützt. .
I» unmittelbarer Nachbarschaft der !Druckplatte ist am Innenmanteldes Kolbenstangenrohres 8 ein weiterer Änschlagring 20 gehalten,, welcher eine schräge Kupp lungsf lache 21 aufweist. Mit der Kupplungsfläche 21 wirkt eine GegenkupplungsflEche 22 zusammen, welche an einer zweiten, ebenfalls auf die Gewindespindel 16.aufgeschraubten Mutter 25 vorgesehen ist. An der Mutter 25 stützt sich auf der der Kupplungsfläche 22 abgewandten Seite über ein Axiallager 24 eine Schraubendruckfeder 25 ab, welche andererseits über einen Federteller 26 am Kolbenstangenrohr 8 abgefangen ist und in der dargestellten Stellung die beiden Kupplungsflächeii 21 und 22 im gegenseitigen Eingriff halt, . '.
Mittels wenigstens einer sich einerseits an der Druckplatte V und andererseits am Gehäusedeckel 5 abstützenden Druckfeder 27 wird der Kopf 10 des Anschlagringes 11 Über das Kolbenstangenrohr 8, den Federteller 26, die Druckfeder 25» die Mutter 23', die Gewindespindel 16 und die Mutter mit der Schrägverzahnung 15 in Anlage an der in Bezug auf die Zeichnung rechten Begrenzungsfläche 2g des Langloches 12 in Anschlag gehalten." Die der Kappe 13 zugehörige Begrenzungswand des ianglöches 12 ist mit der Bezugsziffer 281 versehen.
Das sich durch einen Verschlußdeekel 29 des Kolbenstangenrohres 8 herauserstreckende Ende der Gewindespindel 16 ist mit einem Anlenkauge 30 für ein nicht dargestelltes Bremsgestänge versehen, wahrend das entgegengesetzte Ende sich axial
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verschieblieh, durch eine Durchgangs bohrung 31 in der Druckplatte 7 hindurch erstreckt und in einemxdem Kolben 3 starr verbundenen, zur Druckplatte 7 hin offenen Topf 32 endet. Die soeben beschriebene Nachstelleinrichtung bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
Verbindung
Als(zwischen dem Kolben 3 und der als Nachstelleinrichtung 4- ausgebildeten Kolbenstange dient eine zum Kolben 3 hin tellerförmig ausgebuchtete Federplatte 33. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Federplatte mit schlitzförmigen Durchbrechungen 34- versehen, welche sich von einem außenliegenden Ringbereich zur Plattenmitte hin sternförmig erstrecken und in einer zentralen, kreisscheibenförmigen Durchbrechung 35 münden. Zur Vermeidung von Kerbspannungen sind die Enden der schlitzförmigen Durchbrechungen 34 mit von Kreisbögen begrenzten Erweiterungen 36 versehen.
Nahe dem Rand der kreisseheibenförmigen Durchbrechung 35 stützt sich an der Federplatte 33 der Kolben 3 über den an ihm gehaltener^Dopf 32 ab, wobei der Abstützrand"37Γdes Topfes 32 dachförmig abgeschrägt'.ist. Mit ihrem außenliegenden Rand liegt die Federplatte 32 auf Seiten fles'H:" ::-" Kolbens 3 flach auf einem Ringkörper 38 auf, welches· sich seinerseits über einen in dem Gehäusedeckel 5 eingesetzten Ring 39 am Gehäusedeckel 5 und damit am Zylindergehäuse 1 abstützt. Auf der dem Kolben und dem Ringkörper 38 abgewandten Seite der Federplatte 33 stützt sich an dieser die Druckplatte über ein an ihr befestigtes Rohrstück 40 mit einem ebenfalls dachförmig abgeschrägten Rand 41 ab.
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Der Durchmesser b des Randes 41 des Bohrstückes 4-0 ist dabei zweckmäßig größer als die Hälfte der Differenz zwischen dem Durchmesser a des Ringes 39 imd dem Durchmesser c des Abstützrandes 37 des (Topfes 32.
Wird der Bremszylinder über den Anschluß 2 mit Druckmittel beaufschlagt, so wird der Kolben 3 in J1Xg. 1 nach links verschoben. Dabei, wird die Kolbenkraft über die als Übersetzungsgetriebe dienende Federplatte entsprechend dem gewählten Übersetzungsverhältnis verstärkt auf das Rohrstück 40 und damit die als Nachstelleinrichtung 4 ausgebildete Kolbenstange übertragen, wobei die Federplatte unter Abstützung am Ringkörper 39 in ihrem innerhalb des Ringkörpers 38 liegenden Bereich in Bezug auf die Zeichnung nach links gebogen wird. Das Übersetzungsverhältnis i wird dabei von der Größe der drei Durchmesser a, b, c bestimmt und zwar nach der Formel i = (a - c):(a - b). Da sich sowohl der Kolben 3 als auch die als Nachstelleinrichtung 4 ausgebildete Kolbenstange über je eine Ringfläche an der Federplatte 33 abstützen und diese selbst über eine Ringfläche am Zylindergehäuse 1 bzw. dessen Deckel 5 abgefangen ist, sind die auftretenden Flächenpressungen und damit die in der Federplatte sich örtliche ausbildenden Spannungen relativ gering, sodaß die Federplatte verhältnismäßig dünn ausgebildet sein kann, wobei übergroße Ringspannungen in der Federplatte 33 durchdie Durchbrechungen 34 und 35 verhindert werden. Die Federplatte 33 benötigt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, nur einen geringen Platzbedarf und ist einfach zu montieren.
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Die über die Federplatte 33 übersetzt auf das Rohrstück 40 urid die Druckplatte 7 einwirkende Kraft des Kolbens 3 wird über das Kolbenstangenrohr 8, den Anschlagring 20 und dessen Kupplungsfläche 21 auf die Mutter 23 und die durch das Ge-. winde mit ihr verbundene Gewindespindel 16 übertragen, wodurch sich die durchlas Bremsgestänge · undrehbar gehaltene Gewindespindel 16 in Bezug auf die Zeichnung nach links bewegt und damit einen eine Bremsung bewirkenden Hub zurücklegt. So lange dieser Bremshub innerhalb eines durch die Anschlagflächen 28 und 28' des Langloches 12 vorgegebenen und durch willkürliches Verschrauben der Schraubkappe einstellbaren Bereiches bleibt, wird die durch die Feder 18 über den Anschlagring 11 mittels der Verzahnungen 14· und 15 undrehbar gehaltene Mutter I7 während jeder 'Bewegung der Gewindespindel 16 mitbewegt. Nach Beendigung des Bremsvorganges werden die Druckplatte 7 mit dem Kolbenstagenrohr 8 und über die Feder 25, die Mutter 23 und die Gewindespindel 16, sowie über die Federplatte 33 der Kolben unter der Wirkung der Feder, bzw. der Federn 27 in die Lösestellung zurückbewegt. Die'Rückstellkraft der Feder 27 wird dur ch die Eigenspannung" der Federplatte 33 unterstützt. Die mittels des Anschlagringes 11 drehfest gehaltene Mutter I7 folgt ebenfalls der Bewegung der Gewindespindel 16.
Ist der Bremshub durch Bremsbelagverschleiß oder irgend eine Fehlerquelle über das durch die Anschlagflächen 28 und 28* vorgegebene Maß hinausgewachsen, so wird der Kolben 3 und damit die Gewindespindel beim Beaufschlagen über den vorgegebenen normalen Bremshub hinaus in Bremsbetätigungsrichtung verschoben. Dabei wird- nach dem vorgegebenen Bremshub
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§er Anschlagring 11 über seinen Kopf 10 an der Anschlagfläche 28'abgefangen. Durch die Druckfeder 18 und das Axiallager 19 übt der Anschlagring 11 eine Kraft auf die Mutter 17 aus, welche zur Bremsbetätigungskraft entgegengesetzt wirkt. Dies bringt es mit sich, daß sich die Mutter 18 mit ihrer Verzahnung 15 aus der Verzahnung 14 des Anschlagringes 11 löst und sich anschließend auf der Kolbenstange nach rechts verschraubt. Wird die Druckplatte 7 und damit der Kolben 3 durch die Feder nach Beendigung des Bremsvorganges wieder in Lösestellung verschoben, so gelangt nach dem eingestellten Lösehub der Anschlagring 11 mitsamt der über die Verzahnungen 14,15 erneut gekuppelten Mutter 17 zur Anlage an der Ansehlagfläche 28 und sperrt die Gewindespindel 16 gegen eine weitere Bewegung nach rechts, Da sich die Mutter 17 zuvor bei zu großem Bremshub relativ zur Gewindespindel 16 nach rechts verschraubt hat, gelangt die Gewindespindel 16 nicht mehr in die ursprüngliche Lage zurück, sondern bleibt vor dieser Lage stehen. Der Anschlagring folgt jeddch der weiteren Bewegung des Kolbenstangenrohres 8 bis in die dargestellte Lösestellung des Kolbens 3. Dabei hebt sich der Anschlagring 20 von der durch das Gewinde der Gewindespindel 16 gehaltenen Mutter 23 ab. Die sich am Kolbenstangenrohr über den Federteller 26 abstützende Druckfeder 25 verschraubt sodann über das Achsiallager 24 die Mutter solange nach rechts bis diese wieder unter Reibschluß mit dem Anschiagring 20 steht. Im Endergebnis ragt die Gewindespindel 16 um den Betrag der Nachstellung weiter aus dem Kolbenstangenrohr 8 nach links heraus.
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Da sieh, die Gewindespindel 16 mit ihrem kolben-.seitigen, zum Zwecke der Nachstellung über die Druckplatte 7 hinausragenden Ende durch die Durchbrechung 35 der Federplatte hindurch in den mit dem Kolben 3 verbundenen Topf 32 erstreckt, kann der gesamte Bremszylinder trotz eines großen"möglichen Nachstellweges sehr kurz ausgebildet werden.
In Fig. 3 ist ein Detail eines Bremszylinders schematisch dargestellt, bei welchem das Übersetzungsverhältnis in Abhängikeit aer Fahrzeuglast selbsttätig veränderbar ist. Gleiche Bauteile sind mit deiaselben Bezugsziffern wie in den Fig. 1 und 2 versehen.
Ein druckmittelbeaufschlagbarer, in einem Bremszylindergehäuse 1 axiial verschiebbarer Kolben 3 stutzt sich über einen ringförmigen Abstützrand 37 an einer als Übersetzungsgetriebe dienenden Federplatte 33 ab, welche an ihrem Außenrand über einen Ringkörper 38 kolbenseitig an einem Zylindergehäuse 1 bzw, dessen Deckel 5 abgefangen ist. Auf der dem Kolben 3 abgewandten Seite liegt an der Federplatte ein ringförmiger, dem Rohr*· stück 40 in den Fig. 1 and 2 entsprechender Abstützkörper an, welcher aus eihzelnen'R'iiigkÖrpersegmenten 42, zusammengesetzt ist. Jedes Ringkörpersegment 42j ist gesondert an einer Federstahllamelle 44 befestigt, welche auf einer Druckplatte 7 aufliegen und mit ihren den Ringkörpersegmenten 42, abgewandten, um 90 Grad abgebogenen Enden an einem in der Platte 7 axial versehieblich gelagerten Stellglied 45 befestigt sind. Das Stellglied 45 ist mit einem Kolben verbunden, welcher in einem mit einem Druckmittelanschluß 47 versehenen.Zylinderraum 48 asiai ver-
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schieblich geführt ist. Der Zylinderraum 4-8 ist im Inneren einer mit der Druckplatte verbundenen und in nicht dargestellter Weise ein Anschlußauge für das Bremsgestänge aufweisenden Kolbenstange 49 vorgesehen . Auf Seiten des Stellgliedes 45 ist der Kolben 46 von einer Druckfeder 50 belastet, welche sich andererseits an der Druckplatte 7 abstützt.
An den Anschluß 47 ist in nicht dargestellter Weise ein bekanntes Wiegeventil angeschlossen, welches einen der Fahrzeugbeladung proportionalen Druck erzeugt.
Bei unbeladenem Fahrzeug, bei welchem das Wiege- · ventil keinen Druckmitteldruck erzeugt, nimmmt der Kolben 46 unter der Wirkung der Feder 50 seine darstellte untere Stellung ein. Die Riiikörpersegmente befinden sich dabei in ihrer i«i Abstützrand 37 nächster lage, in welcher das Übersetzungsverhältnis \es von der Federplatte 33 gebildeten Übersetzungsgetriebes zwischen dem Kolben 3 und der Kolbenstange 49 seinen geringsten Wert aufweist.
Bei einer Druckmittelbeaufschlagung des Zylinderraumes 48 in Folge einer bestimmten Fahrzeugbeladung verschiebt sich der Kolben 46 entgegen der Kraft der j?eder 50, wodurch über das Stellglied und die Federstahllamelleri-44 die Ringkörpersegmente 42 entsprechen nach außen zum Federplattenaußenrand verschoben werden. Hierdurch vergrößert sich der Durchmesser b des von den Ringkörpersegmenten 42 ■ gebildeten Abstützkörpers und damit das Übergetzungsverhältnis des Übersetzungsgetriebes. Die Federstahllamellen 44 sind dabei mittels einer ·: auf die Druckplatte 7 aufgesetzten Führungsplatte
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geführt.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß der in Pig. 3 dargestellte, in seinem Übersetzungsverhältnis lastabhängig veränderbare Bremszylinder, statt mit einer einfachen Kolbenstange 49 selbstverständlich auch mit einer als Nachstelleinrichtung ausgebildeten Kolbenstange wie der Bremszylinder nach den Fig. 1 und 2 versehen sein kann. Ebenso kann die Federüplatte 33 in 3?ig. ^ wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 zum Kolben 3 hin ausgebuchtet sein.
Weiterhin ist es möglich, wie für die Abstützung der Federplatte 33 an den lastabhängig verstellbaren Ringkörper s egmrent en 4-2 auch die Abstützungen der Federplatte 33 am Kolben 3 tzw. am Zylindergehäuse 1 beispielsweise durch entsprechende Konstruktion in ihrem Durchmesser verstellbar auszugestalten. Es können dabei jeweils nur eine oder auch mehrere der Abstützungen der Federplatte verstellbar ausgebildet sein.■
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Claims (10)

-U- Patent anspräche
1.) Bremszylinder für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, in dessen Zylindergehäuse wenigstens ein druckmitterbeaufschlagbarer Kolben auf eine koaxial zum Kolben angeordnete Kolbenstange einwirkt und zwischen dem Kolben und der Kolbenstange ein mechanisches Übersetzungsgetriebe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Übersetzungsgetriebe eine Federplatte (33) vorgesehen ist, welche einerseits von der Kraft des Kolbens (3) belastet und am Zylindergehäuse (1,5). abgestützt und andererseits in einem dazwischenliegenden Ringbereich von der Kraft der Kolbenstange (4,49) belastet ist.
2. Bremszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federplatte (33) unter Zwischenlage eines flach aufliegenden Ringkörpers (38) am Zylindergehäus e (1,5) abstützt.
3. Bremszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kolben (3) und die Kolbenstange (4,49) über ringförmige Auflagen (37,4-1,42,) an der Federplatte (33) abstützen.
4. Bremszylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (33) mit schlitzförmigen, sternförmig angeordneten Durchbrechungen (34) versehen ist, welche sich vom am Zylindergehäuse (1,5) abgestützten Plattenbereich aus erstrecken und die Abstützbereiche des Kolbens (3) und der Kolbenstange (4,49) schneiden.
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5. Bremszylinder nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (33) mit einer zentralen, wenigstens annähernd kreis-': scheibenförmigen Durchbrechung (35) versehen ist, in welche die schlitzförmigen Durchbrechungen (34-) münden.
6. Bremszylinder nach Anspruch 5, bei dem die Kolbenstange als an sich bekannte Nachstelleinrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kolbenstange (4) mit ihrem als\. Gewindespindel (16) ausgebildeten kolbenseitigen Ende durch die zentrale Durchbrechung (35) der Federscheibe (33) hindruch erstreckt.
7. Bremszylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte aus wenigstens zwei koaxial zueinander angeordneten und miteinander vernieteten Plattenteilen unterschiedlicher Federsteif igkeit zusammengesetzt ist.
8. Bremszylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Auflage (42) des Kolbens (.3) und / oder der Kolbenstange in ihrem Durchmesser veränderbar ist.
9.Bremszylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Auflage aus einzelnen, an je einer Federstahllamelle (44) befestigten Ringkörpersegmenten (42,) besteht, wobei die FederstahllameIlen (44) wenigstens im Bereich der Ringkorpersegmente (42) . an einer axialen Fläche des Kolbens bzw. der Kolbenstange (49) aufliegen und mit ihren den Eingkörper-
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Segmenten (42 ) ' angewandten, um einen Winkel von wenigstens annähernd 90 Grad abgelenkten Enden an einem in axialer Richtung des Kolbens bzw. der Kolbenstange (49) verschieblich gelagerten Stellglied (45) befestigt sind.
10.Bremszylinder nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (45) mit einem einerseits von einer Druckfeder (50) und andererseits von einem der Fahrzeuglast proportionalen druckbeaufschlagten Kolben (46) verbunden ist.
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GB1572074A GB1406416A (en) 1973-04-19 1974-04-09 Brake cylinder
IT50396/74A IT1004250B (it) 1973-04-19 1974-04-16 Cilindro per freni in particolare per veicolo su rotaie
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