DE1251168B - - Google Patents

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DE1251168B
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piston
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1812Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction
    • B60T8/1831Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction pressure reducing or limiting valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B62d
Deutsche KL: 63 c-53/07
Nummer: 1251168
Aktenzeichen: F 3957011/63 c
Anmeldetag: 24. April 1963
Auslegetag: 28. September 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Regeln der Bremskraft in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung bei pneumatischen Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen, bei der in einem Zylinder ein vom Bremsdruck beaufschlagbarer Kolben vorgesehen ist, der unter Zwischenschaltung von Federorganen vom Abstand zwischen Radachse und Fahrgestell beeinflußt wird und ein in die vom Bremsventil bzw. Steuerventil zu den Bremszylindern führende Leitung eingeschaltetes Ventil steuert und damit den Luftdruck entsprechend der Änderung der gefahrenen Last reguliert.
Die Erfindung besteht dabei darin, daß zwischen der vom Kolben begrenzten Kammer des Zylinders und der mit der Leitung, die zu den Bremszylindern führt, in Verbindung stehenden Kammer eine mit wenigstens einer Drosselbohrung versehene Trennwand angeordnet ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Kolben des Zylinders hohl ausgebildet und an seinem Achsenfortsatz mit einem das Ventil beaufschlagenden Stößel versehen.
Zur Übertragung der Abstandsänderungen auf den Kolben kann im Zylinder auf einer Welle mit Hebel, der mit einem ungefederten Fahrzeugteil, ζ. Β. der Radachse, verbunden ist, ein Nocken aufgekeilt sein, der mit einer Kappe in Wirkverbindung steht, die sich unter Zwischenschaltung einer Feder in einem topfförmigen Mantel führt, der seinerseits mit dem Kolben verbunden ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das untere Ende des Zylinders mit einer Wanne für das Schmieröl der verschiedenen bewegbaren Teile der Vorrichtung versehen ist. Gegebenenfalls kann der hohle Kolben des Zylinders durch in seiner Wandung und in der des Zylinders vorgesehenen Bohrungen mit dem Auslaß in Verbindung stehen.
Die zu diesem Zweck bereits bekannten Vorrichtungen weisen Nachteile auf, welche das Furiktionieren und die Leistung der Bremsen beeinträchtigen bzw. die Bremsen sogar wirkungslos machen können. Während der Fahrt, besonders in welligem Gelände, unterliegt das Fahrgestell Erschütterungen, welche den Abstand zwischen den Radachsen und dem Fahrgestell dauernd verändern. Diese Schwankungen rufen Störungen beim Bremsen hervor, die wiederum andere bemerkenswerte Nachteile zur Folge haben, auch weil die Bremsleitung manchmal, wenn sie unter Druck kommt, auf Augenblicke mit dem Luftauslaß in Verbindung kommen kann. Ferner können bei Anhängern Bremsunterschiede gegenüber Vorrichtung zum Regeln der Bremskraft für
pneumatische Bremsanlagen an Fahrzeugen,
insbesondere Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Fabbrica Italiana Magneti Marelli S. p. A.,
Mailand (Italien)
Vertreter:
DipL-Ing. A. H. Fischer, Patentanwalt,
Ludwigshafen/Rhein, Richard-Wagner-Str. 22
Als Erfinder benannt:
Giuseppe Alfieri, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 3.0. April 1962 (22 960)
der Zugmaschine auftreten, wenn die Last der beiden Fahrzeuge sehr verschieden ist.
Es ist ein Regler bekannt (deutsche Patentschrift 736 389), der mit einer besonderen Dämpfungsvorrichtung ausgestattet ist, so daß also das Ansprechen eines solchen Reglers von dem sicheren Funktionieren dieser zusätzlichen Vorrichtung abhängig ist. Demgegenüber hat die erfindungsgemäße. Vorrichtung den Vorteil, daß der Ventilkolben, der einerseits von einer proportional zur Achslast vorgespannten Feder und andererseits vom Bremsdruck beaufschlagt ist, gleichzeitig als Dämpfungskolben dient. Diese Vereinfachung bedeutet einen wesentlichen Vorteil und Fortschritt gegenüber der bekannten Vorrichtung. Es ist ferner ein mit einem Regler kombiniertes Steuerventil für eine selbsttätige Luftdruckbremse von Anhängern aus der deutschen Patentschrift 807 756 als bekannt zu entnehmen, bei dem der Ventilkolben hohl und mit einem das Ventil beaufschlagenden Stößel versehen ist. Dabei ist der Ventilkolben unter Zwischenschaltung einer Feder von einem Nocken zu betätigen. Beim Regler nach der deutschen Auslegeschrift 1080 876 ist zwar eine Drosselbohrung zwischen der Steuerkammer und dem: Beaufschlagungsraum des Rückführkolbens vorgesehen, jedoch ist dieser Rückführkolben, bei dem es sich um einen Membrankolben handelt, nicht als Dämpfungskolben wirksam.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Vorrichtungen ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine
709 649/248
1-251 Γ68
sichere und der Last proportionale Bremsung gewährleistet, auch dann, wenn das Fahrzeug sich auf unebenem Gelände bewegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt in schematischen Skizzen
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, zum Teil im Schnitt, und
F i g. 2 einen Vertikalschnitt der Vorrichtung.
Ein Zylinder 10 ist unten durch eine Wanne 12 abgeschlossen, in der eine Welle 14 mit daran sitzendem Hebel 16 gelagert ist, der in bekannter Weise an die Radachse angelenkt ist, falls die Vorrichtung am Fahrgestell angebracht ist.
Auf der Welle 14 ist in der Wanne 12 ein Nocken 18 mit entsprechendem Kurvenverlauf aufgekeilt, mit welchem eine am Boden einer Kappe 22 vorgesehene Rolle 20 in Wirkverbindung steht; diese Kappe 22 wird in einer Mantelkappe 23 geführt, die im Innern eines an die Wanne 12 anschließenden Zylinders 10 verstellbar ist. An der Kappe 22 stützt; sich das eine Ende einer Feder 24 ab, deren anderes Ende mit dem Boden der topfförmigen Mantelkappe 23 in Verbindung steht, die mittels eines Gewindebolzens 25 mit einem in dem Zylinder 10 dichtend geführten Kolben 26 verbunden ist.
In dem Zylinder 10 ist nahe seinem oberen Ende eine Auslaßöffnung 28 vorgesehen, die das Innere mit der Außenluft verbindet, wobei vor der Öffnung 28 ein elastischer Deckel 29 angeordnet ist, der in einem mit Einschnitt versehenen Ansatz 31 endet und dadurch eine Art Ventil bildet. Der Kolben 26 ist ferner mit Radialbohrungen 30 versehen, die über eine von der Bohrung 28 ausgehende Ringnut mit der Außenluft in Verbindung stehen. Oben am Kolben 26 ist ein Hohlstößel 32 vorgesehen, welcher das freie Endstück des Gewindebolzens 25 darstellt und mit der unteren Fläche eines Ventils 34 in Wirkverbindung steht. Das Ventil 34 wird von einer Feder 36 beaufschlagt, derart, daß das Ventil 34 gegen einen Sitz 38 am Ausgang einer Kammer B gedrückt wird. Die Bohrung des Stößels 32 ist über einen durch die Außenwand des Stößels und das Innere der Bohrung des Kolbens 26 gebildeten Ringraum 35 mit den Radialbohrungen 30 in Verbindung.
Das Ventil 34 ist in einer Kammer A vorgesehen, welche über einen Anschlußstutzen 40 mit dem Bremsventil der Bremsanlage in Verbindung steht. Die Kammer B ist unterhalb des Sitzes 38 des Ventils 34 angeordnet und im Deckel des Zylinders 10 gebildet. Diese Kammer B steht über einen Anschluß 44 mit den Bremszylindern in Verbindung. Der Kolben 26 bildet den Boden einer pneumatischen Kammer C, die mit der Kammer B über eine oder mehrere Bohrungen 46 (F i g. 1) in Verbindung steht.
Die Wanne 12 am unteren Ende des Zylinders 10 ist zur Füllung der Wanne mit Schmieröl mit einem Stopfen 48 versehen; der Ölstand kann durch die vom Stopfen verschlossene Öffnung überprüft werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wirkt bei einer Änderung der Last des Fahrzeugs dadurch, daß eine Schwenkung des Nockens 18 herbeigeführt wird, wodurch dieser mittels der Kappe 22 die Feder 24 mehr oder weniger zusammendrückt und damit ein wechselnder Gegendruck erzeugt wird, wenn sich der Kolben 26 durch den pneumatischen Druck verstellt. Wenn der Luftdruck in der Kammer Λ den Luftdruck, der in der Kammer B vorherrschen muß, übertrifft, schließt das Ventil 34, und in der mit den Bremszylindern in Verbindung stehenden Kammer ß wird der erforderliche Druck nicht überstiegen. Beim Bremsen strömt die vom Bremsventil kommende Druckluft in die Kammer A und über die durch das Ventil 34 und den Sitz 38 gebildete Öffnung in die Kammer B und von dort über die Anschlüsse 44 zu den Bremszylindern. Die in der Kammer B angesammelte Druckluft strömt gleichfalls zur Kammer C,
ίο und zwar durch die Bohrung 46, und wirkt dann, wie bereits erwähnt, im Gegendruck zur Feder 24 auf den Kolben 26. Wenn der in der Kammer C vorhandene Druck im gegebenen Augenblick eine größere Wirkung als die Feder 24 hat, wird der Kolben 26 nach unten gedrückt und dadurch die Verbindung zwischen den Kammern A und B gesperrt, wobei jede weitere Luftzufuhr zu den Bremsorganen gedrosselt oder ganz gesperrt wird. In diesem Falle kann der Luftdruck in den Betätigungsorganen und
ao in der Kammer B die von der Feder 24 abgegebene Leistung nicht übersteigen. Hört die Bremsung auf, so wird das Ventil 34 geöffnet, und die Druckluft wird in üblicher Weise über das Bremsventil der Bremsanlage abgelassen, so daß der Kolben 26 in seine ursprüngliche Ruhelage zurückkehrt, in der der Stößel 32 das Ventil 34 von seinem Sitz 38 abgehoben hält.
Während der Fahrt kommt das Fahrgestell in Schwingungen, durch die sich der Abstand zwischen Fahrgestell und Radachse periodisch ändert. Diese Schwingungen wirken sowohl auf die Feder 24 als auch gleichzeitig auf den Kolben 26. Gemäß der Erfindung wird aber der Kolben dadurch nicht beeinflußt, da diese Schwingungen innerhalb eines gewissen Bereiches von dem in der Kammer C vorhandenen Luftkissen aufgefangen werden und das Überströmen dieser Luft in die Kammer B durch die Bohrung 46 gedrosselt und verzögert wird, so daß diese Kammer C als Stabilisierkammer für den auf den Kolben 26 einwirkenden Druck dient. Wenn sich in der Kammer C bedeutende Überdrücke bilden, z. B. durch größere Schwingungen des Fahrgestells hervorgerufen, so werden diese Überdrücke durch Abheben des Randes des Stößels 32 von der unteren Fläche des Ventils 34 abgelassen, wodurch die Kammer B kurzzeitig mit dem Auslaß in Verbindung kommt, so daß der Überdruck entweicht und in der Kammer B und somit auch in der Kammer C wieder der vorgeschriebene Druck entsteht.
Es ergibt sich ohne weiteres, daß die Speicherung einer ölreserve in der Wanne 12 außer der Schmierung auch die Abdichtung der beweglichen Organe besorgt. Die Vorrichtung kann daher leicht bei jedem beliebigen Fahrzeug eingebaut werden.
Die Länge des Hebels 16 kann selbstverständlich so bemessen werden, daß sie sich den Verhältnissen der Federung am Fahrzeug anpaßt. Die Verstellung des Hebels kann beliebig groß sein, ohne daß die Vorrichtung beschädigt wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Regeln der Bremskraft in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung bei pneumatischen Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen, bei der in einem Zylinder ein vom Bremsdruck beaufschlagbarer Kolben vorgesehen ist, der unter Zwischenschaltung von Federorganen vom Abstand zwischen Radachse und Fahr-
gestell beeinflußt wird und ein in die vom Bremsventil bzw. Steuerventil zu den Bremszylindern führende Leitung eingeschaltetes Ventil steuert und damit den Luftdruck entsprechend der Änderung der gefahrenen Last reguliert, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vom Kolben (26) begrenzten Kammer (C) des Zylinders (10) und der mit der Leitung (44), die zu den Bremszylindern führt, in Verbindung stehenden Kammer (B) eine mit wenigstens einer Drosselbohrung (46) versehene Trennwand angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (26) des Zylinders (10) hohl ausgebildet ist und an seinem Achsenfortsatz mit einem das Ventil (34) beaufschlagenden Stößel versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinder (10) auf einer Welle (14) mit Hebel (16), der mit einem ungefederten Fahrzeugteil, z. B. der Radachse, verbunden ist, ein Nocken (18) aufgekeilt ist, der mit einer Kappe (22) in Wirkverbindung steht, die sich unter Zwischenschaltung einer Feder (24) in einem topfförmigen Mantel (23) führt, der seinerseits mit dem Kolben (26) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Zylinders (10) mit einer Wanne (12) für das Schmieröl der verschiedenen bewegbaren Teile der Vorrichtung versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Kolben (26) des Zylinders (10) durch in seiner Wandung und in der des Zylinders vorgesehenen Bohrungen (30, 28) mit dem Auslaß in Verbindung steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 736 389, 807 756;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 080 876.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 649/248 9. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1251168D 1962-04-30 Pending DE1251168B (de)

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IT858762 1962-04-30

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BE (1) BE631474A (de)
CH (1) CH384382A (de)
DE (1) DE1251168B (de)
FR (1) FR1354006A (de)
GB (1) GB980722A (de)

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CH384382A (it) 1964-11-15
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