DE1232488B - Steuerventil fuer Zweileitungsdruckluftbrems-anlagen in Anhaengerfahrzeugen - Google Patents

Steuerventil fuer Zweileitungsdruckluftbrems-anlagen in Anhaengerfahrzeugen

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Publication number
DE1232488B
DE1232488B DEF31091A DEF0031091A DE1232488B DE 1232488 B DE1232488 B DE 1232488B DE F31091 A DEF31091 A DE F31091A DE F0031091 A DEF0031091 A DE F0031091A DE 1232488 B DE1232488 B DE 1232488B
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DE
Germany
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piston
brake
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pressure
control
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Pending
Application number
DEF31091A
Other languages
English (en)
Inventor
Giuseppe Alfieri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marelli Europe SpA
Original Assignee
Magneti Marelli SpA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/18Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
Deutschem.: 63 c-53/05
Nummer: 1232488
Aktenzeichen: F 3109111/63 c
Anmeldetag: 26. April 1960
Auslegetag: 12. Januar 1967
Die Erfindung betrifft ein Steuerventil für Zweileitungsdruckluftbremsanlagen in Anhängerfahrzeugen mit einem Steuerkolben, der dem Druck in der Bremsleitung ausgesetzt ist, einem mit dem Steuerkolben fest verbundenen Rückführkolben, der durch den in die Bremszylinder eingesteuerten Bremsdruck beaufschlagt wird und den Auslaßventilsitz trägt, der durch eine Öffnung in der Ventilgehäusewand mit der Außenluft in Verbindung steht, und einem Notbetriebskolben, der auf der einen Seite vom Druck in der Fülleitung (Vorrats-, Notbetriebsleitung) und auf der anderen Seite vom Druck im Vorratsbehälter des Anhängers beaufschlagt ist und einen rohrförmigen Ansatz trägt, der eine die Bremsdruckkammer von der Füllkammer trennende Zwischenwand durchdringt und den Einlaßventilsitz trägt.
Derartige Steuerventile werden angewandt, wenn eine Anhängerbremsung nicht nur von der Bedienungsperson, sondern auch beim Lösen oder bei Beschädigungen der Fülleitung ausgelöst werden soll.
Ein bekanntes Ventil dieser Gattung ist so aufgebaut, daß der im Oberteil des Ventilgehäuses angeordnete Steuerkolben unter der Wirkung einer Rückführfeder steht, die ihn in die oberste Lage zu drücken sucht, in der die Bremsdruckkammer entlüftet ist. Zu einer normalen Bremsung wird die Oberseite des Steuerkolbens über eine Bremsleitung mit Druck beaufschlagt. Hierbei ist es nachteilig, daß bei einem von der Bedienungsperson über die Bremsleitung eingeleiteten Bremsvorgang der Druck der zugeführten Druckluft zunächst die Kraft der Feder überwinden muß. Eine derartige Bremsung erfordert daher den Aufbau eines höheren, auf den Steuerkolben wirkenden Druckes. Dabei besteht die Gefahr einer Überdosierung des Druckes, die zu einem plötzlichen starken Ansprechen der Bremsen führt. Die auf den Steuerkolben wirkende Feder erhöht außerdem den Bauaufwand.
Es ist demgegenüber das Ziel der Erfindung, ein leichter ansprechendes, exakter arbeitendes derartiges Steuerventil zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die mit der Bremsleitung verbundene Steuerkammer unmittelbar über dem Boden des Ventilgehäuses angeordnet ist, so daß der Steuerkolben der unterste Kolben ist.
Bei Anwendung der Erfindung ergibt sich der zusätzliche Vorteil einer Vereinfachung des Ventilaufbaus unter gleichzeitiger Verminderung von Störungsquellen, da die Rückführfeder für den Steuerkolben entfällt.
'. Es ist zwar bereits ein einfaches Steuerventil mit
Steuerventil für Zweileitungsdruckluftbremsanlagen in Anhängerfahrzeugen
Anmelder:
Fabbrica Italiana Magneti Marelli Soc. p. Azioni,
Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr. W. Hasse, Patentanwalt,
München 90, Asamstr. 8
Als Erfinder benannt:
Giuseppe Alfieri, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 26. Juni 1959 (19 602)
einem Kolben bekanntgeworden, der ein Doppelventil für eine Leitung zu einem Druckspeicher und einen Verbindungskanal zur Außenluft steuert. Der
; Kolben kann unter der Wirkung seines Gewichts in die die Bremszylinder mit der Außenluft verbindende Lage zurückkehren. Beim Bremsvorgang wird die Kolbenunterseite mit Druck beaufschlagt. Während der hierdurch hervorgerufenen Aufwärtsbewegung schließt der Kolben über das in festen Lagern des Ventilgehäuses geführte Doppelventil zunächst die Verbindung zur Außenluft ab und öffnet dann die Leitung zum Druckspeicher. Dieses bekannte Steuerventil, dem ein Notbetriebskolben fehlt, kann daher nur durch eine Bedienungsperson betätigt werden.
Eine selbsttätige Bremsung bei Unterbrechung einer Fülleitung ist nicht möglich. Dieses zu einer anderen Gattung gehörende, infolge der begrenzten Funktion einfacher aufgebaute Steuerventil kann den Erfin-
, dungsgegenstand auch nicht nahelegen, denn es ist überraschend, daß sich eine ähnliche Steuerung des Steuerkolbens auch bei Steuerventilen anwenden läßt, die zusätzlich einen Notbetriebskolben aufweisen.
609 757/233
i 232 488
Hinzu kommt, daß bei diesem bekannten Ventil der Steuerkolben etwa in der Mitte des Ventiigehäuses untergebracht ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Stirnfläche des Rückführkolbens, die der mit den Bremszylindern in Verbindung stehenden Bremsdruckkammer zugewandt ist, kleiner als die Fläche des Steuerkolbens.
Der Anspruch 1 schützt ausschließlich die Gesamtkombination aller in ihm enthaltenen Merkmale. Der Anspruch 2 gilt nur in Verbindung mit dem Anspruch 1.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert und beschrieben.
Mit 1 wird der Steuerkolben bezeichnet und mit 2 der Rückführkolben, wobei beide im unteren Teil der Vorrichtung untergebracht und miteinander durch ein Schubrohr 3 fest verbunden sind.
Der Steuerkolben 1 weist einen größeren Durchmesser als der Rückführkolben 2 auf und unterliegt dem regelbaren Druck der Bremsleitung M1 die an die Steuerkammer 4 an der unteren Wand 5 der Vorrichtung angeschlossen ist. Beim Druckanstieg in der Kammer '4 verschiebt sich der Doppelkolben 1, 2 nach oben, bis das geräteinnere: Ende des Schubrohres 3 das Auslaßventil Fs der Ventilgruppe beaufschlagt. An Stelle der Austrittsöffnung 16 in Längsrichtung könnte das Schubrohr 3 auch z. B. mit seitlichen Bohrungen versehen und dafür zur Geräteaußenseite hin verschlossen sein. In diesem Fall würden auch die Seitenwände des Gerätes in der Höhe zwischen den Kolben 1 und 2 Austrittsöffnungen besitzen.
Im oberen Teil des Gerätes ist der Notbetriebskolben 6 und eventuell auch die Vorrichtung D zum Entbremsen und Bremsen von Hand für den Anhänger untergebracht, so wie diese als Beispiel in der Zeichnung zu sehen ist.
Die Steuerkammer 7 für diesen Kolben befindet sich zwischen der Gerätwand 8 und der inneren festen Zwischenwand 9. Sie steht in Verbindung mit dem Druckspeicher S und der Füll- und Notbetriebsleitung A über das auf dem festliegenden Sitz angebrachte Rückschlagventil 10.
Falls, wie vorgesehen, das Gerät mit der Vorrichtung D zum Entbremsen von Hand ausgerüstet ist (in der Kammer 7), geht die Verbindung von dieser Vorrichtung zu dem Druckspeicher über das Ventil 11, das normalerweise von der Schaltspindel 12 dieser Vorrichtung offengehalten wird.
Der Notbetriebskolben 6 bewegt sich in einer Bohrung der festen Zwischenwand 9 auf und ab und trägt an seiner Unterseite den Sitz, auf dem direkt die Ventilgruppe angebracht ist und insbesondere das Einlaßventil Vi. Bei der automatischen Bremsung bewegt sich der Notbetriebskolben 6 von oben nach unten, wobei seine Bewegung vollkommen unabhängig ist vom Kolben 1, 2. Da seine Kraft nur zur Öffnung des Einlaßventils Vi ausreichen muß, kann dieser Kolben sehr klein gehalten werden.
Die direkte Leitung zu den Bremselementen des Anhängers ist bei C an die Bremsdruckkammer 13 angeschlossen. Diese befindet sich zwischen der festen Zwischenwand 9 und dem Rückführkolben 2. Auf der Zeichnung ist diese Kammer über das Ventil Vs der Ventilgruppe mit der Außenluft verbunden. In dieser Betriebslage ist das Steuerventil nicht aktiviert, d; h., das Fahrzeug befindet sich im Fahrzustand.
Praktisch ist das Gerät in zwei voneinander getrennte Abteilungen aufgeteilt: eine ständig unter Druck liegende obere Abteilung, umfassend die Kammer 17, die mit der Steuerkammer 14 des Kolbens für die Entbrems-Vorrichtung in Verbindung steht, und die Kammer 7, an die die Fülleitung und die Druckspeicherleitung angeschlossen sind, sowie
ίο eine untere Abteilung, umfassend die Kammer 4 und die Kammer 13, die nur während des regelbaren Bremsvorgangs unter Druck stehen.
Das Gerät arbeitet wie folgt: Zum Aufladen des Druckspeichers strömt die Druckluft aus der Leitung A durch das Rückschlagventil 10 in die Kammer 7 und von dieser eventuell über die Kammer 15 in den bei S angeschlossenen Druckspeicher. Beim willkürlichen Bremsen durch Druckerhöhung in der Bremsleitung M beaufschlagt die Druckluft den Steuerkolben 1, worauf sich das Ventil Vs schließt und das Einlaßventil Vi öffnet. Über dieses Einlaßventil Vi und die Kammer 13 werden die bei C angeschlossenen Zylinder gespeist.
Da die Kolben 1 und 2 verschieden groß sind, ist der Bremszylinderdruck höher als der Steuerdruck. Dieses Verhältnis kann geändert werden, indem man das Größenverhältnis der beiden Bohrungen zueinander umkehrt oder gleich groß wählt.
Bei der Rückführung der Kolben entlädt sich die Luft der Zylinder ins Freie, und zwar durch den Anschluß C, die Kammer 13, das Auslaßventil Vs und die Längsbohrung 16 des Schubrohres 3. Eine automatische Bremsung erfolgt beim Abhängen der Zugmaschine, da dann der Druck in der Leitung A und somit in der Kammer 17 gleich dem Druck der Außenluft wird. Der Druck in der Kammer 7 schiebt deshalb den Kolben 6 nach unten; dieser schließt das Auslaßventil Vs und öffnet dann das Einlaßventil Vi. Auf dieser Weise wird der Anhänger abgebremst.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Steuerventil für Zweileitungsdruckluftbremsanlagen in Anhängerfahrzeugen mit einem Steuerkolben, der dem Druck in der Bremsleitung ausgesetzt ist, einem mit dem Steuerkolben fest verbundenen Rückführkolben, der durch den in die Bremszylinder eingesteuerten Bremsdruck beaufschlagt wird und den Auslaßventilsitz trägt, der durch eine Öffnung in der Ventilgehäusewand mit der Außenluft in Verbindung steht, und einem Notbetriebskolben, der auf der einen Seite vom Druck in der Fülleitung (Vorrats-, Notbetriebsleitung) und auf der anderen Seite vom Druck im Vorratsbehälter des Anhängers beaufschlagt ist und einen rohrförmigen Ansatz trägt, der eine die Bremsdruckkammer von der Füllkammer trennende Zwischenwand durchdringt und den Einlaßventilsitz trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Bremsleitung (M) verbundene Steuerkammer (4) unmittelbar über dem Boden des Ventilgehäuses angeordnet ist, so daß der Steuerkolben (1) der unterste der Kolben ist.
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Rückführkolbens (2), die der mit den Bremszylindern in Verbindung stehenden Bremsdruckkammer (13)
5 6
zugewandt ist, kleiner ist als die Fläche des deutsche Patentanmeldung K 18085II/63 c (be-
Steuerkolbens (1). kanntgemacht am 17. 5.1956);
französische Patentschriften Nr. 864 902,
In Betracht gezogene Druckschriften: 1032 557, 1190 661;
Deutsche Patentschrift Nr. 739 615; S britische Patentschrift Nr. 618 543.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 757/233 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEF31091A 1959-06-26 1960-04-26 Steuerventil fuer Zweileitungsdruckluftbrems-anlagen in Anhaengerfahrzeugen Pending DE1232488B (de)

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