DE1051659B - Hauptzylinder fuer hydraulische Betaetigungsanlagen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen - Google Patents

Hauptzylinder fuer hydraulische Betaetigungsanlagen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen

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DE1051659B
DE1051659B DET8953A DET0008953A DE1051659B DE 1051659 B DE1051659 B DE 1051659B DE T8953 A DET8953 A DE T8953A DE T0008953 A DET0008953 A DE T0008953A DE 1051659 B DE1051659 B DE 1051659B
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DE
Germany
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piston
pressure
master cylinder
plunger
chamber
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DET8953A
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English (en)
Inventor
Friedrich Beuchle
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/16Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using pumps directly, i.e. without interposition of accumulators or reservoirs
    • B60T13/161Systems with master cylinder
    • B60T13/165Master cylinder integrated or hydraulically coupled with booster

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hauptzylinder für eine hydraulische Betätigungsanlage, bei dem der durch Drosseln des Förderstromes einer Pumpe erzeugte Staudruck auf einen Kolben wirkt, der die Bohrung des Hauptzylinders in eine mit den Arbeitszylindern (Radbremszylindern) verbundene Druckkammer und eine mit der Förderseite der Pumpe verbundene Verstärkerkammer trennt und sich gegen eine in der Druckkammer angeordnete Feder abstützt, mit einem koaxial zu dem Hauptzylinderkolben zwischen diesem und einem mit dem Pedal verbundenen Druckglied angeordneten, als Drosselglied ausgebildeten Tauchkolben, der eine mit dem Vorratsbehälter in Verbindung stehende Längsbohrung aufweist.
Erfindungsgemäß ist ein Ventil, welches in Ruhestellung den Druckmitteldurchtritt von der Verstärkerkammer zur Druckkammer gestattet und beim" Heranführen des Tauchkolbens an den Hauptzylinderkolben geschlossen wird, angeordnet und die in der Druckkammer angeordnete Feder derart bemessen, daß in der Bremslösestellung zwischen Tauchkolben und Hauptzylinderkolben ein Drosselspalt besteht, dessen Durchflußöffnung durch Verschieben des Kolbens selbsttätig in Abhängigkeit vom Förderstrom der Pumpe so verändert wird, daß in der Verstärkerkammer und in der Druckkammer ein gleichbleibender Vordruck herrscht.
Dadurch wird in dem Bremssystem ein Vordruck ohne die Anordnung eines Bodenventils aufrechterhalten. Dieser Vordruck ist unabhängig von der Fördermenge der Pumpe stets konstant und in seiner Größe durch die Vorspannung der Feder im Druckraum beliebig vorgebbar. Außerdem ermöglicht der Erfindungsgegenstand einen Ausgleich des Druckes vor und hinter dem Kolben, ohne daß eine Bewegung des Kolbens stattfindet, so daß für den eigentlichen Bremshub immer der ganze Hauptzylinderhub zur Verfügung steht, so daß auch durch einen zu hohen Pumpenumlaufdruck kein Schleifen der Radbremsen hervorgerufen wird.
Bekannte Ausführungen von Hauptzylindern für hydraulische Betätigungsanlagen, bei denen der durch Drosselung des Förderstromes einer Pumpe erzeugte Staudruck auf den Kolben wirkt, sind insofern gegenüber dem Erfindungsgegenstand nachteilig, als die Konstanz des Vordruckes nur durch die Anordnung eines Bodenventils üblicher Bauart erreicht werden kann. Ferner unterscheiden sich diese Ausführungen noch dadurch, daß der Hauptzylinderkolben keinen Durchgang aufweist, also der Druck vor und hinter dem Kolben sich ohne eine Bewegung des Kolbens nicht ausgleichen kann. Dies kann zur Folge haben, daß bei einem hohen Pumpenumlaufdruck eine Ver
Hauptzylinder
für hydraulische Betätigungsanlagen,
insbesondere für Kraftfahrzeugbremsen
Anmelder:
Alfred Teves
Maschinen- und Armaturenfabrik
Kommandit-Gesellschaft,
Frankfurt/M., Gustavsburgstr. 31
Friedrich Beuchle, Frankfurt/M., ist als Erfinder genannt worden
Schiebung des Kolbens stattfindet, die ein Scheifen der Radbremsen verursacht. Ferner sind noch Bremsanlagen bekanntgeworden, bei denen der Pumpenkreis getrennt vom Bremskreis angeordnet ist. Auch dabei wird kein konstanter Vordruck ohne Anordnung eines Bodenventils erhalten, da der Vordruck von der jeweiligen Höhe des Flüssigkeitsspiegels des Behälters abhängig ist. Auch Anlagen, bei denen an Stelle der Pumpe ein Druckspeicher angeordnet ist, weisen unberücksichtigt von der sehr viel komplizierteren Ausführung ebenfalls ohne die Anordnung eines Bodenventils keinen konstanten Vordruck im Bremssystem auf.
An Hand der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
In einem senkrecht angeordneten Hauptzylinder 1 ist über dem Hauptzylinderkolben 2 ein Tauchkolben 3 mittels Trittplatte senkrecht verschiebbar. Der Tauchkolben 3 ist mit einer axialen Bohrung 4 versehen, die rechtwinkelig in eine Öffnung 5 ausläuft. Der Hauptzylinderkolben 2 ist mit einem axialen Ventildurchgang 6 versehen, der in der Ruhestellung des Kolbens 2 eine Verbindung der Räume beiderseits des Kolbens 2 herstellt und den Druckausgleich zwischen den Räumen vor und hinter dem Kolben 2 gestattet. Zum Tauchkolben 3 hin ist der Ventildurchgang 6 mit einer mit öffnungen 7 versehenen Kappe 8 abgedeckt.
Eine Pumpe P saugt aus dem Behälter B Flüssigkeit und drückt diese über einen oberhalb des Kolbens 2 befindlichen Anschluß 9 in den Raum 10, die sogenannte Verstärkerkammer, oberhalb des Kolbens 2, durch die Durchflußöffnung 11 zwischen Tauch' 809 767/320

Claims (2)

kolben 3 und Ventilkappe S in die Bohrung 4, durch die öffnung 5 und den Anschluß 12 wieder in den Behälter B zurück. Durch diesen Umlaufstrom wird im Raum 10 ein Vordruck erzeugt, der sich durch die in der Ventilkappe 8 angeordneten öffnungen 7 und den Ventildurchgang 6 in den Raum 13, die sogenannte Druckkammer, und damit auf das Bremssystem 14 überträgt. Wird nun der Tauchkolben 3 durch den Fuß mittels Trittplatte zum Kolben 2 hin verschoben, so werden durch Aufsetzen des Tauchkolbens 3 auf die Ventilkappe 8 die Bohrung 4 und der Ventildurchgang 6 verschlossen. In der Verstärkerkammer 10 entsteht ein Staudruck, der den Kolben 2 verschiebt. Gleichzeitig wirkt auf den Tauchkolben 3 ein Überdruck, der am Fuß spürbar ist. Gegen diesen Überdruck muß der Durchgang 11 zwischen dem Tauchkolben 3 und der Ventilkappe 8 verschlossen gehalten werden, um eine weitere Verschiebung des Hauptzylinderkolbens 2 und damit eine Verdrängung der Druckflüssigkeit aus dem Raum 13 zu erreichen. Durch diese Wirkungsweise entsteht im Bremssystem 14 ein durch den Fuß kontrollierbarer Bremsdruck. Patentansprüche: a5
1. Hauptzylinder für hydraulische Betätigungsanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeugbremsen, in dem der durch Drosseln des Förderstromes einer Pumpe erzeugte Staudruck auf einen Kolben wirkt, der die Bohrung des Hauptzylinders in eine mit den Arbeitszylindern (Radbremszylindern) verbundene Druckkammer und eine mit der
Förderseite der Pumpe verbundene Verstärkerkammer trennt und sich gegen eine in der Druckkammer angeordnete Feder abstützt, mit einem koaxial zu dem Hauptzylinderkolben zwischen diesem und einem mit dem Pedal verbundenen Druckglied- angeordneten, als Drosselglied ausgebildeten Tauchkolben, der eine mit dem Vorratsbehälter in Verbindung stehende Längsbohrung aufweist, gekennzeichnet durch ein Ventil, welches in Ruhestellung den Druckmitteldurchtritt von der Verstärkerkammer (10) zur Druckkammer (13) gestattet und beim Heranführen des Tauchkolbens (3) an den Hauptzylinderkolben (2) geschlossen wird, und durch eine derartige Bemessung der in der Druckkammer (13) angeordneten Feder, daß in der Bremslösestellung zwischen Tauchkolben (3) und Hauptzylinderkolben (2) ein Drosselspalt besteht, dessen Durchflußöffnung (11) durch Verschieben des Kolbens (2) selbsttätig in Abhängigkeit von dem Förderstrom der Pumpe so verändert wird, daß in der Verstärkerkammer und in der Druckkammer ein gleichbleibender Vordruck herrscht.
2. Hauptzylinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Trittplatte, die unmittelbar auf den Tauchkolben (3) einwirken kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 833 451;
französische Patentschrift Nr. 971 737;
britische Patentschrift Nr. 652 826.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© SOt 767/320 2.0a
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