DE2856417A1 - Hauptzylinder fuer eine hydraulische bremseinrichtung - Google Patents

Hauptzylinder fuer eine hydraulische bremseinrichtung

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DE2856417A1
DE2856417A1 DE19782856417 DE2856417A DE2856417A1 DE 2856417 A1 DE2856417 A1 DE 2856417A1 DE 19782856417 DE19782856417 DE 19782856417 DE 2856417 A DE2856417 A DE 2856417A DE 2856417 A1 DE2856417 A1 DE 2856417A1
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piston rod
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ring
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DE19782856417
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English (en)
Inventor
Robert Ing Grad Mergenthaler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/232Recuperation valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

R. 5214
14.12.1978"He/Ht
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Hauptzylinder für eine hydraulische Bremseinrichtung Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Hauptzylinder nach,der Gattung des Hauptanspruchs. Ein derartiger Hauptzylinder ist bekannt (US-PS 2 590 430). Bei einem derartigen Hauptzylinder wird der Bremsdruck von einem Niederdruckkolben und einem Hochdruckkolben erzeugt, die über eine Federkupplung mit Axialspiel miteinander verbunden sind. Dadurch ist der bekannte Hauptzylinder umständlich und störanfällig.
Desweiteren ist für die in die gehäusefeste Endwand eintauchende Kolbenstange eine Ringdichtung vorgesehen, die eine weiche Dichtlippe hat. Eine solche Dichtung ist den harten Beanspruchungen im Betrieb nicht gewachsen, insbe-
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sondere weil sie gleichzeitig als Rückschlagventil für aus einem Niederdruckraum in einen Hochdruckraum gelangendes Druckmittel dienen muß.
Vorteile der Erfindung
Der Hauptzylinder mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die besondere Dichtungsbauart und -anordnung eine lange Lebensdauer der Ringdichtung gewährleistet ist. Der notwendige Mengen- und Druckausgleich erfolgt durch die Endwand direkt von dem Nachfüllbehälter her.
Schließlich ist mit dem erfindungsgemäßen Hauptzylinder auch noch die unter hohem Druck gesteuerte Versorgung eines weiteren Verbrauchers möglich, ohne die Anzahl der ohnehin notwendigen Dichtungen zu erhöhen.
Zeichnung
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 den erfindungsgemäßen Hauptzylinder mit einer ersten Ausführung der Ringdichtung, Figur 2 eine andere Bauart der Ringdichtung, und Figur 3 eine gegenüber der Ausführung nach der Figur 1 andere Anschlußart des Nachfüllbehälters.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein Hauptzylinder 1 hat weitgehend zylindrisches Gehäuse 2 mit einer zylindrischen Bohrung 3 zur Aufnahme eines Be-
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tätigungskolbens 4 und einer Endwand 5; zwischen beiden liegt ein Arbeitsraum 6. Der Betätigungskolben 4 ist über ein Gestänge 7 von· einem Bremspedal 8 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 9 bewegbar, die im Arbeitsraum 6 angeordnet ist. Das andere Ende der Feder 9 ist auf die Endwand 5 aufgesetzt, so daß diese ständig an einem in die Wand der Bohrung 3 eingelassenen Sprengring 10 als Pestanschlag anliegt.
An den Arbeitsraum ist einerseits eine zu einem Rad-Bremszylinder 11 führende Bremsleitung 12 und andererseits eine Entlüftungsbohrung 13 angeschlossen.
In der Endwand 5 befindet sich eine Ringdichtung 14, die aus einem harten Laufring 15 und einem weichen Stützring 16 besteht. Ein Endbereich 17 einer am Betätigungskolben befestigten und den Arbeitsraum 6 durchdringenden Kolbenstange 18 taucht in die Endwand 5 ein und ist im Bereich der Ringdichtung 14 mit einer Ringnut 19 versehen, an deren Nutgrund ein den Endbereich koaxial durchdringender Nachfüllkanal 20 ausmündet. Der Abstand zweier die Breite der Ringnut 19 begrenzenden Steuerkanten 21 und 22 ist kleiner als die wirksame, d.h. die auf der Kolbenstange aufliegende Breite des Laufrings /5".
Beim Ausführungsbeispiel nach der Figur 1 drückt die Rückholfeder 9 eine flache Scheibe 23 gegen eine Schulter 24. Beim Ausführungsbeispiel nach der Figur 2 ist für die Rückholfeder 9 eine besondere Gehäuseschulter 25 vorgesehen, und die Scheibe 23 ist mit Hilfe einer Gehäuseverstemmung 26 an einer Endwand 5' festgelegt.
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2856A17 -/-6 R. 5214'
Außerdem ist die Endwand 5 bzw. 5' mit einem Ring von Durchgangsbohrungen 27 versehen, deren Ausmündungen zum Arbeitsraum 6 hin von einer Scheibe 4l und dem Rücken einer Manschette 28 rückschlagventilartig abgedeckt werden. Die Scheibe 1H kann durch Vulkanisation an der Manschette 28 befestigt sein. Sie kann aber auch durch eine harte Einlage im Rücken der Manschette 28 ersetzt sein. Axial hinter der Endwand liegt ein Nachfüllbehälter 29.
Wie die Figur 3 zeigt, ist es durch eine andere Bauart der Endwand auch möglich, den Nachfüllbehälter, wie gewohnt auf dem Hauptzylinder anzuordnen. Eine solche Endwand trägt hier die Bezugszahl 30. Sie hat einen Radialkanal 31, der zu einer Ringnut 32 an der zylindrischen Außenwand der Endwand 30 führt. Die 'Ringnut 32 hat Verbindung mit einem Gehäusekanal 33j der an einen in üblicher Weise über dem Hauptzylinder angeordneten Nachfüllbehälter 3^ angeschlossen ist.
Wirkungsweise
Bei gelöster Bremse nehmen die beweglichen Teile des Hauptzylinders die in der Zeichnung dargestellte Lage ein. Über den Nachfüllkanal 20 ist der Arbeitsraum 6 mit dem Nachfüllbehälter 29 bzw. 31J verbunden, so daß z.B. durch ein gerinses Leck an einer Verschraubung oder an einem Bremszylinder beim Zurücklaufen des Kolbens H eventuell entstehender Unterdruck keine Außenluft ins Bremssystem zieht. Der harte Laufring 15 stützt sich auf seiner linken Seite auf der zylindrischen Außenwand des Endbereichs 17 ab.
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Wird gebremst, so bewegt sich der Kolben 4 nach links. Der Endbereich 17 schiebt sich weiter in die Endwand 5, 5', 30 hinein, und der harte Laufring 16 der Ringdichtung 14 erreicht die Steuerkante 22 ohne die Steuerkante 21 verlassen zu haben. Dann ist der Arbeitsraum 6 vom Nachfüllbehälter 29 bzw. 34 getrennt, und der durch die Kolbenbewegung im Arbeitsraum 6 ansteigende Druck pflanzt sich über die Bremsleitung 11
zum Radbremszylinder 12 fort. Es wird gebremst.
Läßt der Druck aufs Bremspedal 8 nach, so bewegt die Rückstellfeder 9 den Kolben 4 wieder gegen seine Ausgangsstellung zurück. Über die sich von den Ausmündungen der Durchgangsbohrungen 27 abhebende Scheibe 41 und Manschette 28
kann ein Druckausgleich zwischen dem Bremssystem und dem
Nachfüllbehälter 29 bzw. 34 stattfinden. Dies ist wichtig, weil die im Hauptzylinder und im übrigen Bremssystem eingeschlossene Flüssigkeit Einflüssen unterworfen ist, die sowohl eine Mengen- als auch eine Druckveränderung hervorrufen können.
Wie die Figur 1 schließlich auch noch zeigt, ist der Betätigungskolben 4 mit einer Kolbendichtung bestückt, die der Ringdichtung 14 im Prinzip gleicht. Auch bei der Betätigungskolben-Ringdichtung 35 gibt es einen harten Laufring 36 und einen weichen Stützring 37· Der Stützring 37 arbeitet als
Expander und drückt den Laufring 36 dicht und fest gegen
die zylindrische Wand des Arbeitsraumes. In dieser Wand ist eine Ringnut 38 vorgesehen, die schmaler ist als die wirksame Bereite des Laufrings 36. Vom Nutgrund der Ringnut 38 nimmt ein Kanal 39 seinen Ausgang, der zu einem nicht dargestellen Nebenverbraucher 40 führt.
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-/-1 κ. 52η
Es ist zu erkennen, daß der Nebenverbraucher 40 in einer Anbremsphase mit Druckflüssigkeit versorgt wird. Bei einer Vollbremsung jedoch überfährt die Ringdichtung 35 die Ringnut 383 und die Versorgung des Nebenverbrauchers 40 wird unterbrochen. Im Falle des Ausbaus des HauptZylinders 1 in der gerade beschriebenen Art macht sich die Druckfestigkeit der Ringdichtung 35 sehr vorteilhaft bemerkbar, denn eine andere Ringdichtung könnte den hohen Drücken nicht standhalten.
Wegen der großen Belastbarkeit der Ringdichtungen lh und 35 ist der erfindungsgemäße Hauptzylinder vorzugsweise anwendbar bei Bremseinrichtungen mit Blockierschutz, bei denen besonders in der Druckabsenkphase hohe Rückdrücke auftreten können.
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Claims (4)

  1. HJ.12.1978 He/Ht
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    IJ Hauptzylinder für eine hydraulische Bremseinrichtung "von Kraftfahrzeugen mit einer vorzugsweise über ein Pedal im Bremssinn bewegten und einen Arbeitsraum durchdringenden Kolbenstange, die mit einer Ringdichtung abgedichtet in eine gehäusefeste Endwand eines Arbeitsraumes eintaucht und über die in Bremslösestellung eine Verbindung zu einem Nachfüllbehälter herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (18) in an sich bekannter Weise mit einem zentralen Nachfüllkanal (20) versehen ist, daß ferner die Ringdichtung (14) in an sich bekannter Weise aus einem harten Laufring (15) und einem weichen Stützring (16) besteht und daß der harte Laufring (15) breiter ist als der Abstand zweier Steuerkanten (21, 22) einer Kolbenstangen-Ringnut (19), an deren Nutgrund der in der Kolbenstange (18) angeordnete Nachfüllkanal (20) radial ausmündet.
  2. 2. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (18) einen Kolben trägt, der den Ar-
    - 2 ORIGINAL INSPECTED
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    beitsraum (6) im Hauptzylinder (1) als bewegliche Wand begrenzt,' der auf seiner anderen Seite von der gehäusefesten Endwand (5j 5'j 20) abgeschlossen ist.
  3. 3. Hauptzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwand (55 5'j 30) außermittig mit einem Ring von Aus-mündungen von Durchgangsbohrungen (27) versehen ist und daß die Ausmündungen von einer Scheibe 31 und von dem Rücken einer Manschette (28) rückschlagventilartig überwachbar sind.
  4. 4. Hauptzylinder nach Ansprüche 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß an den Arbeitsraum (6) ein zusätzlicher Verbraucher (^40) angeschlossen ist, dessen Anschluß-Kanal (39) seinen Ausgang am Boden einer Ringnut (38) in der Wand des Zylinders nimmt, daß ferner eine in an sich bekannter Weise aus einem harten Laufring (36) und einem weichen Stützring (37) bestehende Ringdichtung (35) als Kolbendichtung verwendet ist und daß der harte Laufring (36) breiter ist als die Breite der Ringnut (38).
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DE19782856417 1978-12-28 1978-12-28 Hauptzylinder fuer eine hydraulische bremseinrichtung Withdrawn DE2856417A1 (de)

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JP16953879A JPS5591445A (en) 1978-12-28 1979-12-27 Master cylinder for hydraulic brake

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