DE2909417B2 - Verfahren zum Fräsen von Kurbelwellen - Google Patents

Verfahren zum Fräsen von Kurbelwellen

Info

Publication number
DE2909417B2
DE2909417B2 DE2909417A DE2909417A DE2909417B2 DE 2909417 B2 DE2909417 B2 DE 2909417B2 DE 2909417 A DE2909417 A DE 2909417A DE 2909417 A DE2909417 A DE 2909417A DE 2909417 B2 DE2909417 B2 DE 2909417B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling
pin
crankshaft
crank
side surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2909417A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2909417C3 (de
DE2909417A1 (de
Inventor
Bruno Dipl.-Ing. Dr.Techn.H.C. Steyr Kralowetz (Oesterreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GFM-GESELLSCHAFT fur FERTIGUNGSTECHNIK und MASCHINENBAU AG STEYR (OESTERREICH)
Original Assignee
GFM-GESELLSCHAFT fur FERTIGUNGSTECHNIK und MASCHINENBAU AG STEYR (OESTERREICH)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GFM-GESELLSCHAFT fur FERTIGUNGSTECHNIK und MASCHINENBAU AG STEYR (OESTERREICH) filed Critical GFM-GESELLSCHAFT fur FERTIGUNGSTECHNIK und MASCHINENBAU AG STEYR (OESTERREICH)
Publication of DE2909417A1 publication Critical patent/DE2909417A1/de
Publication of DE2909417B2 publication Critical patent/DE2909417B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2909417C3 publication Critical patent/DE2909417C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/06Milling crankshafts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49229Prime mover or fluid pump making
    • Y10T29/49286Crankshaft making
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/303752Process
    • Y10T409/303808Process including infeeding
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/306664Milling including means to infeed rotary cutter toward work
    • Y10T409/30756Machining arcuate surface
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/306664Milling including means to infeed rotary cutter toward work
    • Y10T409/307784Plural cutters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/10Process of turning
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/19Lathe for crank or crank pin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fräsen von Kurbelwellen, bei dem von einem Kurbelwellenende zum anderen fortschreitend in aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten gefräst wir i, bei dem weiters in einem Arbeitsgang mit den. Fräsen eines jeden Zapfens ein Fräsen der an diesen Zajv in anschließenden Kurbelwangen-Seitenflächen erfolgt und bei dem schließlich während der Abstützung eines Mittellagerzapfens durch eine Lünette od. dgl. der der Lünette od. dgl. benachbarte Hubzapfen und der nächste Mittellagerzapfen gefräst werden.
Gemäß der DE-PS 22 08 593 gibt es bereits ein Verfahren zum Bearbeiten von Kurbelwellen, nach dem immer nur die Lagerzapfen abgestützt und bei jedewi Schritt gleichzeitig sowohl ein Hubzapfen als auch ein Lagerzapfen bearbeitet werden. Dieses gleichzeitige Bearbeiten von zwei Zapfen führt aber zu einer ungünstigen gegenseitigen Beeinflussung durch die entstehenden Verformungen der Welle. Da sich die Welle während des Bearbeitungsvorganges verkrümmt bzw. verformt, verändert sich auch die Lage des Lagerzapfens relativ zum Werkzeug, wodurch ein Formfehler in der Zylinderfläche des Lagerzapfens auftritt. Dieser Formfehler für sich bedingt schon eine Vergrößerung der Schleifzugabe, er wirkt sich jedoch auf die Genauigkeit und Lage der im anschließenden Verfahrensschritt zu bearbeitenden Zapfen besonders nachteilig aus, da an diesem Lagerzapfen die Lünette ansetzt und sich so jeder Formfehler verstärkt fortpflanzt. Auch verursacht die gleichzeitige Bearbeitung zweier Kurbelwellenzapfen eine recht hohe Wärmebelastung und damit eine entsprechende Dehnung der Kurbelwelle, so daß sich einerseits Bearbeitungswerkzeug und Kurbelwellenzapfen relativ zueinander entlang einer Schraubenlinie bewegen und andererseits keine engen Versctzmaßtoleranzen erreichbar sind, was ebenfalls große Schleifzugaben und, bedingt dadurch, einen hohen Schleifaufwand verursacht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
diese Mängel zu beseitigen und ein Verfahren der eingangs geschilderten Art anzugeben, das ein Kurbelwellenfräsen unter Einhaltung besonders enger Toleranzen erlaubt und nur sehr geringe Schleifzugaben erforderlich macht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Fräsen des Hubzapfens und das des Mitteüagerzapfens nacheinander stattfinden und daß gleichzeitig mit dem Fräsen des ersten dieser beiden Zapfen zumindest
ίο teilweise das Fräsen der dem zweiten beider Zapfen zugeordneten Kurbelwangen-Seitenflächen vorgenommen wird Durch das ungleichzeitige Fräsen von Hub- und Lagerzapfen bleibt die Wärmebelastung der Kurbelwelle relativ gering, und es kommt insbesondere zu keiner Erwärmung eines Kurbelwellenzapfens zwischen dem gerade bearbeiteten Zapfen und dem für die eingespannte Kurbelwelle erforderlichen Axialanschlag, so daß keine dehnungsbedingte Kurbelwellenverlängerung auftritt, was Voraussetzung zur Vermei- dung einer schraubenlinienförmigen Bearbeitung und zur Einhaltung genauer Versetzmaße ist. Damit brauchen aber auch nur geringe Schleifzugaben vorgesehen zu werden, wodurch der notwendige Schleifaufwand beträchtlich reduziert und der Zeitver lust gegenüber dem gleichzeitigen Bearbeiten von Hub- und Lagerzapfen praktisch wieder ausgeglichen wird. Dieser Zeitverlust ist ohnehin nicht allzu groß, da ja nach Fertigfräsen des einen Zapfens auch bereits die Kurbelwangen-Seitenflächen des zweiten Zapfens ge-
» fräst sind und dann nur mehr dieser Zapfen alleine gefräst werden muß. Die zusätzliche Wärmebelastung durch das gleichzeitige Fräsen von einem Kurbelwellenzapfen und den einem anderen Zapfen zugeordneten Kurbelwangen-Seitenflächen spielt kaum eine Rolle, da die Erwärmung durch das Fräsen der Kurbelwangen wesentlich geringer ist als die beim Zapfenfräsen. Darüber hinaus treten außerdem beim Fräsen des zweiten Zapfens wegen des bereifs vorher abgetragenen Materials der Kurbetwangen-Seitenflächen nur geringere Schnittkräfte auf, wodurch die elastischen Verformungen der Kurbelwelle während des Fräsens klein bleiben und engere Durchmessertoleranzen zu erreichen sind. Diese Durchmessertoleranzen sind dabei von vornherein besser als beim gleichzeitigen Fräsen zweier Kurbelwellenzapfen, da eben nicht die doppelten Schnittkräfte einer gleichzeitigen Bearbeitung zweier Zapfen auftreten und die Bearbeitung der Zapfen ohne die gegenseitige Beeinflussung durch die auf Grund der frei werdenden Spannungen entstehenden Verformun gen erfolgen kann. Außerdem ist es beim ungleichzeiti gen Fräsen der beiden Zapfen möglich, die durch das fräsen des ersten Zapfens verursachte Verformung der Welle im Bereich des zweiten Zapfens wegen des Fräsens dieses zweiten Zapfens erst nach Vollendung des ersten Zapfens wieder zu beseitigen, was eine wesentliche Voraussetzung für besonders gute Formgenauigkeit ist. Weil es nicht darauf ankommt, ob beim Fräsvorgang selbst die Kurbelwelle feststeht oder umläuft, sondern eben nur auf die gegenseitige zeitliche
w Abstimmung des Fräsens von Hub-- und Lagerzapfen während einer Mittellagerabstützung, kann das erfindungsgemäße Verfahren beim Fräsen mit drehender wie mit stillstehender Kurbelwelle gleichermaßen vorteilhaft angewendet werden.
ί"> Günstig ist es, wenn erfindungsgemäß bei jedem Schritt zuerst ein Hubzapfen und dann der Lagerzapfen gefräst wird, da so die erforderliche Genauigkeit des Lagerzapfens für die nachfolgende Abstützung auf
jeden Fall gewährleistet fet Darüber hinaus bewirken die geringeren Schnittkrffte beim Fräsen des reinen Lagerzapfens ohne dessen Kurbelwangen-Seitenflächen kein Verziehen des bereits bearbeiteten, hinter der Abstützung liegenden Kurbelwellenabschnittes mehr.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen die
F i g. 1 bis 8 die einzelnen Schritte eines Kurbelwellenfräsens nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Um eine Kurbelwelle I in einem einzigen durchgehenden Arbeitsverfahren an ihren Lagerzapfen 2,3,4,5, 6 an ihren Hubzapfen 7, 8, 9, 10 und an den diesen Zapfen jeweils zugeordneten Kurbelwangen-Seitenflächen 11,12,13,14,15,16,17,18 bearbeiten zu können, werden zwei Messerköpfe M\, M2 und eine Lünette L verwendet Die Kurbelwelle 1 wird am vorgedrehten Lagerzapfen 2 und am Außendurchmesser des Flansches 19 gespannt sowie an der Stirnfläche des Flansches 19 axial ausgerichtet was mit den Pfeilen 20, 21, 22 in Fig. 1 angedeutet ist. Nun beginnt die Kurbelwellenbearbeitung damit daß der Messerkopf M2 zunächst den Lagerzapfen 3 mit den zugeordneten Wangenseitenflächen 12 fräst wobei Messerkopf Mx und Lünette L noch außer Funktion sind (Fig. 1). Im nächsten Verfahrensschritt stützt die Lünette L den gerade bearbeiteten Lagerzapfen 3 und der Messerkopf M\ fräst die Seitenflächen 11 und den Hubzapfen 7. Gleichzeitig mit der Bearbeitung des Hubzapfens 7 fräst der Messerkopf M2 die Seitenflächen 14, ohne dabei aber so weit einzustechen, daß auch der Lagerzapfen 4 bearbeitet würde. Während einer Umdrehung der Kurbelwelle 1 werden daher der Hubzapfen 7 samt seinen Wangenseitenflächen 11 und ein Großteil der Wangenseitenflächen 14 des Lagerzapfens 4 gefräst (Fig.2). Nach Fertigbearbeitung des Hubzapfens 7 fährt der Messerkopf M\ in seine Ausgangslage zurück und der Messerkopf M2 fräst während einer weiteren Kurbelwellenumdrehung den noch vorhandenen Rest der Wangenseitenflächen 14 sowie den Lagerzapfen 4. Auch während der Bearbeitung des Lagerzapfens 4 bleibt die Abstützung des Lagerzapfens 3 durch die Lünette L bestehen (F i g. 3).
Nach Fertigbearbeitung des Lagerzapfens 4 durch den Messerkopf M2 fährt auch dieser in seine Ausgangsposition zurück und die beiden Messerköpfe M\, M2 sowie die Lünette L versetzen gemeinsam, so daß die Lünette L den gerade zuvor bearbeiteten
ίο Lagerzapfen 4 abstützen kann und die Messerköpfe M\, M2 in der Lage sind, einmal den noch nicht bearbeiteten Hubzapfen 8 hinter der Lünette L und einmal den nächstfolgenden Lagerzapfen 5 vor der Lünette zu bearbeiten. Dabei werden bei gleichbleibender Abstützung zuerst die Wangenseitenflächen 13, dann der Hubzapfen 8 und gleichzeitig mit diesem die Wangenseitenflächen 16 gefräst während der diesen Wangenflächen 16 zugeordnete Lagerzapfen 5 für sich allein nach Fertigstellung des Hubzapfens 8 bearbeitet wird (Fig.4und5).
Im nächsten Schritt stützt die Lünette L den Lagerzapfen 5, und es werden wie bisher in sich überschneidender Arbeitsweise der Hubzapfen 9, der Lagerzapfen 6 und die zugehörenden Wangenseitenflächen 15, 18 bearbeitet (F i g. 6 und 7).
Im abschließenden Schritt der Kurbelwellenbearbeitung bleibt der Messerkopf M2 außer Funktion, die Lünette L unterstützt den letzten Lagerzapfen 6 und der Messerkopf M\ fräst in einem Arbeitsgang den letzten
jo Hubzapfen 10 sowie die beiden anschließenden Wangenseitenflächen 17 (F ig. 8).
Damit ist die Kurbelwelle 1 in relativ kurzer Arbeitszeit fertiggestellt und für das abschließende Feinschleifen bereit. Es ist kein Richten der Kurbelweile
j5 mehr erforderlich, und es müssen auch beim Schleifen nur sehr geringe Schleifzugaben abgearbeitet werden, was ebenfalls schnell und ohne besonderen Aufwand vor sich geht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Verfahren zum Fräsen von Kurbelwellen, bei dem von einem Kurbelwellenende zum-anderen fortschreitend in aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten gefräst wird, bei dem weitersnn" einem Arbeitsgang mit dem Fräsen eines jeden Zapfens ein Fräsen der an diesen Zapfen anschließenden Kurbelwangen-Seitenflächen erfolgt und bei dem schließlich während der Abstützung eines Mittellagerzapfens durch eine Lünette od. dgl. der der Lünette od. dgl. benachbarte Hubzapfen und der nächste Mittellagerzapfen gefräst werden, dadurch.-gekennzeichnet, daß dabei das Fräsen des Hübzapfens und das des Mittellagerzapfens. nacheinander stattfinden und daß gleichzeitig mit dem Fräsen des ersten dieser beiden Zapfen zumindest teilweise das Fräsen der dem zweiten beider Zapfen zugeordneten Kurbelwangen-Seitenflächen vorgenommen wird. f
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Schritt zuerst ein Hubzapfen und dann der Lagerzapfen gefräst wird.
DE2909417A 1978-04-18 1979-03-09 Verfahren zum Fräsen von Kurbelwellen Expired DE2909417C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT271278A AT353073B (de) 1978-04-18 1978-04-18 Verfahren zum bearbeiten von kurbelwellen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2909417A1 DE2909417A1 (de) 1979-10-31
DE2909417B2 true DE2909417B2 (de) 1980-08-28
DE2909417C3 DE2909417C3 (de) 1982-09-23

Family

ID=3539110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2909417A Expired DE2909417C3 (de) 1978-04-18 1979-03-09 Verfahren zum Fräsen von Kurbelwellen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4269551A (de)
JP (1) JPS54142667A (de)
AT (1) AT353073B (de)
DD (1) DD142858A5 (de)
DE (1) DE2909417C3 (de)
FR (1) FR2423290A1 (de)
GB (1) GB2018659B (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4375670A (en) * 1979-10-29 1983-03-01 Gfm Gesellschaft Fur Fertigungstechnik Und Maschinenbau Gesellschaft Mbh Machine tool for machining crankshafts and control system for the machine tool
DE3101924C2 (de) * 1980-02-27 1983-09-15 GFM Gesellschaft für Fertigungstechnik und Maschinenbau GmbH, 4403 Steyr Verfahren zum Bearbeiten der Lager- und Hubflächen von Kurbel- bzw. Nockenwellen durch Umfangsrundfräsen mittels Scheibenfräser
JPS58126116U (ja) * 1982-02-18 1983-08-27 株式会社小松製作所 長尺軸物用工作機械
ATE102103T1 (de) * 1986-10-21 1994-03-15 Hegenscheidt Gmbh Wilhelm Drehraeumwerkzeug.
DE3736453A1 (de) * 1987-10-28 1989-05-11 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Verfahren zur herstellung einer nockenwelle
DE3916421C1 (de) * 1989-05-19 1990-08-30 Man Nutzfahrzeuge Ag, 8000 Muenchen, De
DE3930489C2 (de) * 1989-09-12 1993-11-18 Boehringer Werkzeugmaschinen Verfahren und Werkzeugmaschine zum Fertigbearbeiten von Lagerzapfen
DE3939935A1 (de) * 1989-12-02 1991-06-06 Man Nutzfahrzeuge Ag Verfahren zur herstellung einer kurbelwelle
US5253417A (en) * 1992-06-22 1993-10-19 Geenral Motors Corporation Method of manufacturing crankshafts
JP3433758B2 (ja) * 1993-03-31 2003-08-04 株式会社小松製作所 クランクシャフトの加工方法
JP3272814B2 (ja) * 1993-05-19 2002-04-08 株式会社小松製作所 クランクシャフトミラー
DE4446475C2 (de) * 1994-12-23 2000-06-21 Boehringer Werkzeugmaschinen Verfahren und Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken
EP0830228B1 (de) * 1995-06-06 2000-07-26 Widia GmbH Verfahren zur spanenden bearbeitung von zylindrischen konturen, vorrichtung zur durchführung des verfahrens und schneideinsatz hierzu
DE19546197C1 (de) * 1995-12-11 1997-01-23 Widia Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Drehfräsen
JP3646902B2 (ja) * 1996-11-21 2005-05-11 コマツ工機株式会社 クランクシャフト加工装置
DE19714677C5 (de) * 1997-04-09 2010-12-02 Boehringer Werkzeugmaschinen Gmbh Verfahren zur verwendungsfähigen Fertigbearbeitung von Rotationsteilen, insbesondere der Lagerstellen von Kurbelwellen
DE19749940C5 (de) * 1997-11-11 2010-05-20 Boehringer Werkzeugmaschinen Gmbh Verfahren zur verwendungsfähigen Fertigbearbeitung von Kurbelwellen
JP3486101B2 (ja) * 1998-05-19 2004-01-13 本田技研工業株式会社 クランクシャフトの成形及び製造方法
DE102004043404A1 (de) * 2004-09-08 2006-03-09 Volkswagen Ag Verfahren zur Bearbeitung von Rotationsteilen
DE102009024209B4 (de) * 2009-06-08 2012-12-06 Erwin Junker Maschinenfabrik Gmbh Verfahren und vorrichtung zum mehrlagenschleifen von werkstücken
DE102009038817B4 (de) * 2009-08-25 2013-06-06 Emag Holding Gmbh Verfahren und Schleifmaschine zum Schleifen von zylindrischen und gekrümmten Konturen
DE102011113757B4 (de) * 2011-09-18 2020-12-31 Mag Ias Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Fertigbearbeitung von Werkstücken
DE102011089654B4 (de) * 2011-12-22 2015-01-29 Erwin Junker Maschinenfabrik Gmbh Verfahren zur drehbearbeitung von planschultern an den wangen einer kurbelwelle, verwendung des verfahrens zur komplettbearbeitung von kurbelwellenrohlingen sowie kurbelwellen-drehmaschine zur drehbearbeitung der planschultern
US10047824B2 (en) * 2014-07-29 2018-08-14 Deere & Company Method for pre-balancing and machining a crankshaft based on a mass distribution method
DE102014018784A1 (de) * 2014-12-19 2016-06-23 Thyssenkrupp Presta Teccenter Ag Verfahren zur Erzeugung eines Nockenprofils eines Nockenpaketes einer Nockenwelle und Nockenwelle
JP6112139B2 (ja) * 2015-05-18 2017-04-12 マツダ株式会社 クランクシャフトの加工方法及び加工装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1803703C2 (de) * 1968-10-17 1971-01-07 Boehringer Gmbh Geb Verfahren zur Bearbeitung der Hubzapfen und Mittellager einer Kurbelwelle
DE2208593C2 (de) * 1972-02-23 1973-12-20 Gebrueder Boehringer Gmbh, 7320 Goeppingen Verfahren zur Bearbeitung der Hubzapfen und Mittellager einer Kurbelwelle
DE2658970C3 (de) * 1976-12-24 1979-09-20 Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh, 7440 Nuertingen Kurbelwellenfräsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DD142858A5 (de) 1980-07-16
GB2018659A (en) 1979-10-24
US4269551A (en) 1981-05-26
DE2909417C3 (de) 1982-09-23
ATA271278A (de) 1979-03-15
DE2909417A1 (de) 1979-10-31
GB2018659B (en) 1982-03-10
JPS54142667A (en) 1979-11-07
AT353073B (de) 1979-10-25
FR2423290A1 (fr) 1979-11-16
FR2423290B1 (de) 1983-05-27
JPS6250246B2 (de) 1987-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2909417C3 (de) Verfahren zum Fräsen von Kurbelwellen
DE2836341C2 (de) Kurbelwellenfräsmaschine
EP0273950B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von drehteilen ab stange
DE2808880A1 (de) Verfahren und fraesmaschine zum fraesen der kurbelwellenzapfen von mehrfach, vorzugsweise vierfach gekroepften kurbelwellen
WO1987000101A1 (en) Round broaching machine
DE3237372C2 (de) Schmiedemaschine
DE2536582C3 (de) Wechseltraverse
DE1138013B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von an ihrem Umfang im wesentlichen laengsprofilierten zylindrischen Werkstuecken
DE2844438C2 (de) Walzstraße zum Walzen von schweren Trägerprofilen oder Schienen
DE10212256A1 (de) Werkzeug zur Herstellung von Zahnprofilen
DE1427953A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen von Walzen eines Walzgeruestes
DE1777039B1 (de) Profilwalzmaschine
DE2608940A1 (de) Verfahren zur reprofilierung der raeder von eisenbahnradsaetzen
CH689689A5 (de) Verfahren zur programmgesteuerten Dünnblech-Bearbeitung sowie Dünnblech-Bearbeitungsmaschine.
DE2732496C2 (de)
DE2528850B2 (de) Pilgerschrittwalzwerk zum Rohrkaltwalzen
DE3127393A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum kaltwalzen von profilen durch abwaelzen auf dem umfang eines dabei rotierenden werkstueckes
CH650174A5 (en) Apparatus for hobbing cold rolling, an associated pair of section rolls and process for producing it
CH651228A5 (en) Process and apparatus for the production of thin and relatively narrow metal strips
DE2753267A1 (de) Stossbank zum herstellen von rohrluppen
DE251791C (de)
DE3111771A1 (de) Verfahren zur herstellung von radialer schaltkeilverzahnung
EP1172166A1 (de) Mehrteiliges Fräswerkzeug und Fräsverfahren
DD206885A3 (de) Verfahren zur lagestabilisierung von ausgangsteilen beim ringwalzen
DE1477055C (de) Walzvornchtung fur langgestreckte Federblatter od dgl

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee