DE2536582C3 - Wechseltraverse - Google Patents
WechseltraverseInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D1/00—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
- B21D1/05—Stretching combined with rolling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
- Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wechseltraverse für eine jeweils aus Richtwalze und Stützrollen bestehende
Streckbiegewalzeneinheit für das Streckbiegerichtaggregat an einer Streckbiegerichtmaschine für Metallbänder
mit an der Wechseltraverse angeordneter Lagerung für die Lagerzapfen von Richtwalze und
Stützrollen.
Bei Streckbiegerichtmaschinen für Metallbänder erfordert die Lagerung von Stützrollen und Richtwalzen
eine hohe Präzision in der Fertigung dieser Teile, damit die Richtwalzen von allen ihnen zugeordneten Stützrollen
gleichmäßig unterstützt werden. Jede Richtwalze wird durch zweireihig angeordnete Stützrollen abgestützt,
weil sie selbst nicht biegesteif ist. Die kurzen biegesteifen Stützrollen sind ihrerseits auf einer
biegesteifen Wechseltraver*e in zweireihigen achsparallelen Lagerstellen gelagert. Schon eine ungünstige bo
Addition unvermeidlicher Fertigungstoleranzen führt jedoch zu einer ungleichmäßigen Lagerung der
Richtwalze. Liegt die Richtwalze nicht gleichmäßig auf, so biegt sie sich bei Belastung durch, wodurch bei den
üblichen Drehzahlen die Richtwalze in Schwingungen h>
versetzt wird, die auf den zu richtenden Metallbänderii vornehmlich Randwellen erzeugen. Bei der Anordnung
der Stützrollen und Richtwalzen in Wechseltraversen werden die Stützrollen bisher in besonderen Lagerbökken
einzeln oder paarweise in die Wechseltraverse eingeschoben. Die einzelnen Lagerböcke für die
Stützrollen müssen auf hochpräzisen Werkzeugmaschinen bearbeitet werden. Dennoch lassen sich die aus
Fertigungstoleranzen resultierenden und oben beschriebenen Nachteile nicht vermeiden. Ferner sind solche
Lagerböcke außerordentlich kostenaufwendig. Abgesehen davon können bei der Montage in die Wechseltraverse
geringe Verunreinigungen zu einer ungenauen Verlagerung der Stützrollen und damit der zugeordneten
Richtwalzen führen. — Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Im übrigen kennt man eine Streckbiegerichtmaschine für Metallbänder mit einem Satz gegeneinander
versetzter Richtwalzen, durch die das Metallband mehrfachen, abwechselnd gerichteten Biegungen unterworfen
und dabei zusätzlich durch eine Zugkraft gestreckt wird. Zur Korrektur von Querspannungen
weist diese Streckbiegerichtmaschine eine weitere Richtwalzengruppe auf, die aus einer durch Stützrollen
abgestützten Korrekturwalze geringen Durchmessers, die in ihrer Höhenlage verstell- und einstellbar ist, sowie
aus einer Andrückwalze relativ großen Durchmessers besteht. Während sich die Stützrollen auf Wellen
drehen, die in einer mitteis eines Keils zentrierten Wechseltraverse gelagert sind, ruht die Korrekturwalze
auf StützrcHen, welche von einer Platte getragen werden. Letzteres gilt auch für die Andrückwalze (vgl.
DE-AS 14 52 609). Durch diese bekannten Maßnahmen sind die Probleme um die einwandfreie Lagerung von
Stützrollen und Richtwalzen bisher nicht maßgebend beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wechseltraverse der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, deren Lagerung für die Lagerzapfen der Stützrollen so ausgebildet und angeordnet sind, daß sich
eine extrem einfache und präzise Fertigung verwirklichen läßt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Wechseltraverse dadurch, daß die Lager für
die Aufnahme der Lagerzapfen der Stützrollen als ortsfeste Prismenlager mit V-förmigen Lagerausnehmungen
ausgebildet und in achsparalleler Doppelreihe mit fluchtenden V-Schenkeln als Lagerflächen angeordnet
sind. — Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Lager bzw. ihre LagerHächen für die
Lagerzapfen der Stützrollen in einer einzigen Aufspannung, z. B. durch Hobeln, Fräsen, Schleifen oder
dergleichen bearbeitet werden können, wobei die Achsparallelität der Lager und das Fluchten der
Lagerflächen durch ein Verfahren der bearbeitenden Werkzeugmaschine gewährleistet ist. Die Genauigkeit
der Stützrollenlagerung wird dadurch erheblich verbessert, ihre Fertigung beachtlich vereinfacht. Darüber
hinaus kann bei Beschädigung der Lagerstellen bzw. Lager die gesamte Lagerung leicht nachbearbeitet
werden. Im Ergebnis wird eine extrem einfache und präzise Fertigung für die Lager zur Aufnahme der
Lagerzapfen der Stützrollen verwirklicht, worin die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu
sehen sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So sind die Lager vorzugsweise
paarweise nebeneinander angeordnet. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Lager der einen
Lagerreihe versetzt, zweckmäßigerweise um eine halbe Stützrollenteilung versetzt zu den Lagern der anderen
Lagerreihe angeordnet sind. Eine solche versetzte Anordnung empfiehlt sich bei empfindlichem Bandmaterial
zur Vermeidung von Abdrücken auf dem Metaliband, ohne daß die Vorteile der einfachen
Fertigung und hohen Präzision der Lagerung verlorengehen. Die Lagerflächen können gehärt-e: sein oder eine
Hartmetallauflage besitzen, um ein Eindrücken bzw. Abflachen bei Belastung zu verhindern. Bei dem
Hartmetall handelt es sich um ein für Lagerzwecke geeignetes MetalL Vorzugsweise sind den V-förmigen
Lagerausnehi.iiingen V-förmige Lagerbügel zum Umschließen
der Lagerzapfen der Stützrollen zugeordnet Die Lagerbügel lassen sich unschwer an die Wechseltraverse
anschrauben. Die ortsfesten Lager sind zweckmäßigerweise aus auf der Wechseltraverse befestigten
Lagerlaschen herausgearbeitet
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung V-förmig angeordneter Lagerflächen für
die Lagerung der Stützrollen auf Wechseltraversen. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerflächen jeweils einer in Fluchtlinie angeordneten V-Schenkelreihe im Zuge eines alle Lagerflächen der
gleichen Fluchtlinie überfahrenden Arbeitshubs spanabhebend bearbeitet werden. Dadurch wird eine für
sämtliche Lagerflächen gleiche Fertigungstoleranz sichergestellt, sind also ungleichmäßige Lagerung der
Stützrollen und damit der zugeordneten Richtwalze nicht länger zu befürchten. Toleranzadditionen von
mehreren Teilen werden vermieden, wodurch ein ruhiger, flatterfreier Lauf der Richtwalze auch bei
hohen Drehzahlen gewährleistet ist Bei der Montags der einzelnen Stützrollen in die Wechseltraverse ist eine
Anzahl von Fehlerquellen ausgeschaltet so daß auch ungeschultes Personal diese Arbeiten durchführen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Streckbiegerichtmaschine in schematischer Seitenansicht,
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach F i g. 1,
Fig.3 eine erfindungsgemäße Wechseltraverse in
perspektivischer Darstellung,
F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 3 in Ansicht von oben mit versetzt angeordneten Rollenlagern und
F i g. 5 den Gegenstand nach F i g. 3 in Seitenansicht
In den Figuren ist eine Streckbiegerichtmaschine 1 zum Streckbiegerichten von Metallbändern 2 dargestellt und zwar mit einer Wechseltraverse 3r welche Lager 4 für Stützrollen 5 und Wellenlager 6 für zumindest eine gegen die Stützrollen S abgestützte Richtwalze 7 aufweist Die Lager 4 sind als ortsfeste Prismenlager mit V-förmigen Lagerausnehmungen zur Aufnahme von Lagerzapfen 8 der Stützrollen 5 ausgebildet und in achsparalleler Doppelreihe mit fluchtenden V-Schenkeln als Lagerflächen 9 für die Lagerzapfen 8 angeordnet Die Lager 4 können paarweise nebeneinander angeordnet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit daß die Lager 4 der einen Lagerreihe um eine halbe Stützrollenteilung T versetzt zu den Lagern 4 der anderen Lagerreihe angeordnet sind. Die Lagerflächen 9 sind gehärtet oder besitzen eine Hartmetallauflage. Den V-förmigen Lagerausnehmungen sind V-förmige Lagerbügel 10 zum Umschließen der Lagerzapfen 8 der Stützrollen 5 zugeordnet welche auf die Wechseltraverse 3 aufgeschraubt werden. Die Lager 4 sind aus auf der Wechseltraverse 3 befestigten Lagerlaschen 11 herausgearbeitet Normalerweise sind die Lagerlaschen 11 auf die Wechseltraverse 3 aufgeschweißt Die Bearbeitung der Lager 4 bzw. ihrer V-förmig angeordneten Lagerflächen 9 erfolgt in einfacher und präziser Weise so, daß sämtliche Lagerflächen 9 jeweils erst der einen und dann der anderen V-Schenkelreihe einer Lagerreihe in Fluchtlinie von einem Bearbeitungswerkzeug im Zuge altar Lagerflächen 9 überfahrender Arbeitshübe bearbeitet werden.
F i g. 5 den Gegenstand nach F i g. 3 in Seitenansicht
In den Figuren ist eine Streckbiegerichtmaschine 1 zum Streckbiegerichten von Metallbändern 2 dargestellt und zwar mit einer Wechseltraverse 3r welche Lager 4 für Stützrollen 5 und Wellenlager 6 für zumindest eine gegen die Stützrollen S abgestützte Richtwalze 7 aufweist Die Lager 4 sind als ortsfeste Prismenlager mit V-förmigen Lagerausnehmungen zur Aufnahme von Lagerzapfen 8 der Stützrollen 5 ausgebildet und in achsparalleler Doppelreihe mit fluchtenden V-Schenkeln als Lagerflächen 9 für die Lagerzapfen 8 angeordnet Die Lager 4 können paarweise nebeneinander angeordnet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit daß die Lager 4 der einen Lagerreihe um eine halbe Stützrollenteilung T versetzt zu den Lagern 4 der anderen Lagerreihe angeordnet sind. Die Lagerflächen 9 sind gehärtet oder besitzen eine Hartmetallauflage. Den V-förmigen Lagerausnehmungen sind V-förmige Lagerbügel 10 zum Umschließen der Lagerzapfen 8 der Stützrollen 5 zugeordnet welche auf die Wechseltraverse 3 aufgeschraubt werden. Die Lager 4 sind aus auf der Wechseltraverse 3 befestigten Lagerlaschen 11 herausgearbeitet Normalerweise sind die Lagerlaschen 11 auf die Wechseltraverse 3 aufgeschweißt Die Bearbeitung der Lager 4 bzw. ihrer V-förmig angeordneten Lagerflächen 9 erfolgt in einfacher und präziser Weise so, daß sämtliche Lagerflächen 9 jeweils erst der einen und dann der anderen V-Schenkelreihe einer Lagerreihe in Fluchtlinie von einem Bearbeitungswerkzeug im Zuge altar Lagerflächen 9 überfahrender Arbeitshübe bearbeitet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Wechseltraverse für eine jeweils aus Richtwalze und Stützrollen bestehende Streckbiegewalzeneinheit
für das Streckbiegerichtaggregat an einer s Streckbiegerichtmaschine für Metallbänder mit an
der Wechseltraverse angeordneter Lagerung für die Lagerzapfen von Richtwalze und Stützrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (4) für
die Aufnahme der Lagerzapfen (8) der Stützrollen als ortsfeste Prismenlager mit V-förmigen Lagerausnehmungen
ausgebildet und in achsparalleler Doppelreihe mit fluchtenden V-Schenkeln als LagerfUichen
(9) angeordnet sind.
2. Wechseltraverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (4) paarweise
nebeneinander angeordnet sind.
3. Wechseltraverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (4) der einen
Lagerreihe um eine halbe Stützrollenunterteilung (T) versetzt zu den Lagern (4) der anderen
Lagerreihe angeordnet sind.
4. Wechseltraverse na:h einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflächen
(9) gehärtet sind oder eine Hartmetallauflage besitzen.
5. Wechseltraverse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den V-förmigen
Lagerausnehmungen V-förmige Lagerbügel (Kl) zum Umschließen der Lagerzapfen (8) der Stützroilen
(5) zugeordnet sind.
6. Verfahren zur Herstellung V-förmig angeordneter Lagerflächen für die Lagerung der Stützrollen
auf Wechseltraversen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflächen
jeweils einer in Fluchtlinie angeordneten V-Schenkelreihe im Zuge eines alle Lagerflächen der
gleichen Fluchtlinie überfahrenden Arbeitshubs spanabhebend bearbeitet werden.
40
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2536582A DE2536582C3 (de) | 1975-08-16 | 1975-08-16 | Wechseltraverse |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2536582A DE2536582C3 (de) | 1975-08-16 | 1975-08-16 | Wechseltraverse |
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GB (1) | GB1492885A (de) |
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- 1975-10-14 GB GB41922/75A patent/GB1492885A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-06-15 AT AT437176A patent/AT348302B/de not_active IP Right Cessation
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- 1976-07-09 FR FR7621162A patent/FR2321343A1/fr active Granted
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- 1976-08-13 US US05/714,277 patent/US4043162A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-08-13 CA CA259,059A patent/CA1068203A/en not_active Expired
- 1976-08-16 BE BE2055245A patent/BE845208A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
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JPS5229457A (en) | 1977-03-05 |
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JPS5223994B2 (de) | 1977-06-28 |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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