DE1069105B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1069105B
DE1069105B DENDAT1069105D DE1069105DA DE1069105B DE 1069105 B DE1069105 B DE 1069105B DE NDAT1069105 D DENDAT1069105 D DE NDAT1069105D DE 1069105D A DE1069105D A DE 1069105DA DE 1069105 B DE1069105 B DE 1069105B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rolling
tool
gear
tooth
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1069105D
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1069105B publication Critical patent/DE1069105B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
    • B21H5/025Internally geared wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
    • B21H5/022Finishing gear teeth with cylindrical outline, e.g. burnishing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/04Making gear wheels, racks, spline shafts or worms bevel gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F17/00Special methods or machines for making gear teeth, not covered by the preceding groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/002Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning
    • B23F19/007Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning using a gear-shaped tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einVerfahren zur Herstellung von Kupplungsverzahnungen mit Zähnen von in Längsrichtung unterschiedlicher Dicke an Zahnrädern und Schaltgliedern von Stufenwechselgetrieben.
Zur Erzielung verschiedener Geschwindigkeitsstufen werden derartige Verzahnungen beispielsweise an Schaltmuffen und diesen entsprechende Gegenklauen an mit einer Welle od. dgl. zu kuppelnden Zahnrädern gebildet. Um Schaltwege relativ klein zu halten, werden in vielen Fällen die Kupplungsverzahnungen sehr kurz ausgebildet. Durch Erschütterungen und wechselnde Belastung besteht bei dieser Art von Verzahnungen der Mangel, daß die miteinander in Eingriff gebrachten Klauenkränze ungewollt außer Eingriff kommen und das sogenannte Gangspringen auftritt.
Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, die Kupplungszähne in Richtung der Zahnbreite keilförmig auszubilden bzw. Hinterhakungen einzuarbeiten. Diese Ausbildung der Kupplungsverzahnungen wurde so bisher durch spanabhebende Bearbeitung, wie Stoßen, Fräsen, Schaben od. dgl., mittels entsprechender Sondermaschinen vorgenommen. Insbesondere bei der keilförmigen Ausbildung der Zähne, deren Verjüngung im allgemeinen nur Bruchteile eines Millimeters betragen, ist eine einwandfreie Herstellung mit den üblichen Werkzeugen und Maschinen nicht oder nur sehr mangelhaft möglich, da sich auch Teilungsfehler od. dgl. des zu bearbeitenden Kupplungszahnkranzes ungünstig auf die Genauigkeit und Güte einer Hinterarbeitung od. dgl. an entsprechenden Werkstücken auswirken. Der für eine solche Art der Bearbeitung notwendige Zeitaufwand ist dabei im Verhältnis sehr hoch und daher unwirtschaftlich.
Es ist weiterhin bekannt, Zahnprofile aus dem Vol-Ien durch Walzen im Kaltzustand herzustellen, und zwar mit Hilfe zweier quer zu ihrer Achsrichtung verschiebbarer, das Werkstück zwischen sich fassender Rollen. Weiterhin ist vorgeschlagen worden, die zur Erleichterung des Kuppelns dienenden Stirnabrundungen an Kupplungsverzahnungen durch Kaltwalzen zu bilden, wobei Werkzeuge Verwendung finden, deren Zähne den einzuwalzenden Abrundungen entsprechend ausgebildete Vorsprünge aufweisen.
Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren besteht das Xeue und Wesentliche der vorliegenden Erfindung darin, daß durch spangebende Bearbeitung Zahnlücken gleicher Breite in das Werkstück geschnitten und darauf mittels Walzwerkzeugen durch radiale Druckwirkung auf ungleiche Breite im kalten Zustand fertigbearbeitet werden.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Walzwerkzeug an seinem Umfang mehrere Zahnkränze sowohl für Einzelbearbei-Verfahren zur Herstellung von Kupplungsverzahnungen
Anmelder:
Zahnradfabrik Friedrichshafen Aktiengesellschaft, Friedrichshafen
Walter Thiemig1 Friedrichshafen, und Johann Reithinger, Markdorf, sind als Erfinder genannt worden
tung als auch zur gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer Werkstückzahnkränze trägt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. Werkzeug ist es möglich, die Fertigungszeiten wesentlich zu verringern und Zahnprofile beliebiger Form zu erzeugen. Die Bearbeitung kann im Gegensatz zu den bisher notwendigen hochwertigen Verzahnungsmaschinen auf billigeren Produktionsmaschinen vorgenommen werden. Die Oberflächenbeschaffenheit wird beim vorliegenden \"erfahren gegenüber der zerspanenden Bearbeitung wesentlich verbessert, wobei gleichzeitig eine durch das Einwalzen hervorgerufene Oberflächenverdichtung erzielt wird. Weiterhin können höhere Teilgenauigkeiten fler Klauenzähne zueinander und damit geringere Verdrehspiele der Kupplungsteile zueinander erzielt werden.
In der Zeichnung sind der Ablauf des Verfahrens und zwei Ausführungsbeispiele für die Ausbildung des Einwalzwerkzeuges dargestellt sowie einige Ausführungsformen hiuterarbeiteter Profile. Es zeigt
Fig. 1 das Zusammenarbeiten von Werkstück und Werkzeug beim Einwalzen einer Außenkupplungsverzahnung in Ansicht, schematisch dargestellt,
Fig. 2 das Einwalzen eines Innenkupplungskranzes, gleichfalls in schematischer Darstellung,
Fig. 3 die Ausbildutig eines Werkzeuges zur Ausübung des Verfahrens mit zwei unterschiedlich profilierten Arbeitszahnkränzen, in einem Ausschnitt perspektivisch dargestellt,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Werkzeuges in perspektivischer Darstellung,
909 649/65

Claims (6)

Fig. 5 ein frei gearbeitetes Werkstückprofil vor dem Einwalzen, Fig. 6 und 7 Ausführungsbeispiele von durch Einwalzen gebildeter Profile in Teilabwicklungen, Fig. 8 eingewalzte Profilformen zweier miteinander im Eingriff befindlicher Kupplungsglieder. Gemäß Fig. 1 sollen beispielsweise die Zahnprofile 2 eines Außenkupplungszahnkranzcs eingewalzt werden. Der Kupplungszahnkranz ist hier beispielsweise an einem Getriebezahnrad 3 vorgesehen. Das Werkstück 2, 3 ist auf einen zwischen den Aufnahmespitzen 4 bzw. 5 gehaltenen Dorn 7 aufgesteckt, wobei letzterer zwischen den Spitzen frei drehbar ist. Die Aufnahmespitzen 4 bzw. 5 sind in den am Maschinenbett 6 festen Lagerböcken 9 bzw. 10 gehalten. An dem radial zur Werkstückachse beweglich vorgesehenen Schlitten 11 ist ein Lagerbock 13 für die Lagerung der Arbeitsspindel 15 vorgesehen, wobei letztere durch einen abnehmbaren Gegenhalter 12 mittels einer Aufnahmespitze 13 an ihrem freien Ende gelagert ist. ao Die Arbeitsspindel 15 trägt das mit einem Gegenprofil bzw. mit den der einzuwalzenden Profilform entsprechend ausgebildeten Profilzähnen versehene Werkzeugrad 19, das vermittels eines Keiles 18 undrehbar auf der Arbeitsspindel 15 gehalten ist. Ihren Antrieb erhält die Arbeitsspindel 15 von einer hier nicht gezeigten Antriebseinrichtung. Dem Schlittenll wird seine radial zur Werkstückachse verlaufende Bewegung über eine hier nicht dargestellte Druckmitteleinrichtung od. dgl. vermittelt, wobei der gesamte Arbeitsablauf vollautomatisch gesteuert sein kann. In Fig. 2 ist beispielsweise ein Innenzahnkranz 21 einer Getriebeschaltmuffe 22 gezeigt, deren Zahnprofile einzuwalzen sind. Am Maschinenbett 24 ist die das Werkzeug 25 aufnehmende Arbeitsspindel 27 gelagert, die unter Vermittlung eines Keiles 26 das Werkzeug undrehbar trägt, wobei dieselbe ihren Antrieb von einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung erhält. Ein abnehmbar vorgesehener Gegenhalter 28 (in abgenommener Stellung gezeigt) dient zur Lagerung des freien Endes der Arbeitsspindel 27. Das Werkstück 22 wird vermittels einer Anpreßrolle 29 radial gegen das einzuwalzende Profil 23 des Werkzeuges 25 gedrückt. Die Anpreßrolle 29 ist frei drehbar auf eine Spindel 32 aufgesetzt, die sich an einem radial zur Werkstückachse beweglichen Schlitten 33 lagert. Der Schlitten 33 erhält seine Bewegung von einer nicht dargestellten Druckmitteleinrichtung od. dgl. Das Zahnprofil 23 des Walzwerkzeuges 25 wird unter Vermittlung des durch die Druckmitteleinrichtung radial zur Werkstiickach.se wirkenden und der Größe der einzuwalzenden Verzahnung entsprechenden Druckes gegen das Profil 21 des Werkstückes 22 gepreßt und mit demselben abgerollt. Der bei diesem Einwalzvorgang fließende Werkstoff kann dabei vorteilhafterweise in die durch die spanabhebende Bearbeitung gebildeten Ausnehmungen 45 ausweichen, wodurch eine ZusaminenbaIlung des Materials auf dem Zahngrund vermieden wird (Fig. 5). In Fig. 3 ist eine beispielsweise Ausführungsform eines Einwalzwerkzeuges zur Profilierung von Zahnkränzen dargestellt. Das Werkzeug40 ist hierbei mit zwei Zahnkränzen 41 bzw. 42 unterschiedlicher Form versehen, wobei die Profile des Einwalzzahnkranzes 41 in bezug auf ihre Zahnbreite keilförmig ausgebildet sind, während die Profile des Einwalzzahnkranzes 42 in bezug auf ihre Zahndicke stärker als die Zähne des zu profilierenden Werkstückes ausgebildet sind. Mit dem EinwaIzzahnkranz 41 des Werkzeuges 40 sind Profile, wie sie in Fig. 6 und 7 gezeigt sind, herstell- bar, während mit dem Einwalzzahnkranz 42 die in Fig. 8 gezeigten hinterhakten Formen der Werkstückzahnprorile eingewalzt werden können. Die Einwalzzahnkränze 41 bzw. 42 des Werkzeuges 40 können bei entsprechender Einstellung sowohl wahlweise je für sich als auch gemeinsam zur Wirkung kommen. Das Werkzeugprofil ist auf einfache Weise mit HiltV übücher Verzahnungsmaschinen herstellbar und entsprechend gehärtet. In Fig. 4 ist eine weitere beispielsweise Ausführungsform eines Einwalzwerkzeuges 44 gezeigt, dessen Zahnprofile 46 bzw. 47 in bezug auf ihreZahnbreite zylindrisch ausgebildet sind und wie bei Fig. 3 beschrieben angewandt werden können. In Fig. 5 ist beispielsweise ein Innenzahnkranz vor dem Einwalzvorgang dargestellt, wobei in den Zahngrund in Richtung der Zahnbreite verlaufende Ausnehmungen 45 zur Aufnahme des beim Einwalzen verdrängten Werkstoffes eingearbeitet sind. In Fig. 6 und 7 sind Ausführungsformen von Werkstückprofilen nach dem Profil iervorgang bzw. Einwalzvorgang gezeigt. Die Ausbildung der durch Einwalzen herstellbaren Profile beschränkt sich jedoch nicht auf die gezeigten Ausfiihrungsformen, sondern es ist noch eine Vielzahl weiterer Profilformen denkbar. In Fig. 8 sind die Profile zweier miteinander im Eingriff befindlicher Kupplungsteile 48 bzw. 49 dargestellt, deren Zahnprofile durch Einwalzen hinterhakt (50 bzw. 51) sind, wie es sich zur Verhinderung des Gangspringens bereits als vorteilhaft erwiesen hat. Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Kupplungsverzahnungen mit Zähnen von in Längsrichtung unterschiedlicher Dicke an Zahnrädern und Schaltgliedern von Stufenwechselgetrieben, dadurch gekennzeichnet, daß durch spangebende Bearbeitung Zahnlücken gleicher Breite in das Werkstück geschnitten und darauf mittels Walzwerkzeugen durch radiale Druckwirkung auf ungleiche Breite im kalten Zustand fertigbearbeitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnprofil (2, 21) des Werkstückes bei der spangebenden Bearbeitung am ZahngrundmitAusnehmungen (45) zur Aufnahme des beim Walzen verdrängten Werkstoffes versehen wird.
3. Walzwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines Zahnrades mit der Zahnteilung des Werkstückes hat und daß seine Zähne (41) in ihrer Breite keilförmig sind.
4. Walzwerkzeug nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Werkzeugzahnkranzes (42; 46, 47) zur Bildung von in bezug auf ihre Zahndicke stufenförmig verbreiteten Zähnen in ihrer Längsrichtung ebenfalls stufenförmig in der Breite abgesetzt sind.
5. Walzwerkzeug nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinem Umfang mehrere Zahnkränze (41, 42; 46, 47) sowohl für Einzelbearbeitung als auch zur gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer Werkstückzahnkränze trägt.
6. Walzwerkzeug nach den Ansprüchen 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (41. 42) der einzelnen Zahnkränze des Werkzeuges (40) voneinander abweichende Profilform aufweisen.
DENDAT1069105D 1958-01-28 Pending DE1069105B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ0006481 1958-01-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1069105B true DE1069105B (de) 1959-11-19

Family

ID=7619772

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1069105D Pending DE1069105B (de) 1958-01-28

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1069105B (de)
FR (1) FR1206515A (de)
GB (1) GB906651A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4539738A (en) * 1982-09-01 1985-09-10 Westinghouse Electric Corp. Strap and vane positioning fixture for fuel rod grid and method
DE10005438A1 (de) * 2000-02-08 2001-08-16 Psw Press Und Schmiedewerk Gmb Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kupplungsverzahnungen an Gangrädern für Schaltgetriebe
DE102017125602A1 (de) * 2016-11-04 2018-05-09 Jtekt Corporation Zahnradbearbeitungsvorrichtung und Zahnradbearbeitungsverfahren

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1716637A (en) * 1927-10-15 1929-06-11 Ford Motor Co Method of forming gears
US2206443A (en) * 1935-10-11 1940-07-02 Packard Motor Car Co Apparatus for forming toothed elements
US2271759A (en) * 1935-04-10 1942-02-03 Packard Motor Car Co Method of processing gears
US2617331A (en) * 1946-09-03 1952-11-11 Nat Broach & Mach Gear finishing
DE915328C (de) * 1949-11-01 1954-07-19 Pee Wee Maschinen Und Appbau I Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verzahnungen an runden Werkstuecken durch Walzen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1716637A (en) * 1927-10-15 1929-06-11 Ford Motor Co Method of forming gears
US2271759A (en) * 1935-04-10 1942-02-03 Packard Motor Car Co Method of processing gears
US2206443A (en) * 1935-10-11 1940-07-02 Packard Motor Car Co Apparatus for forming toothed elements
US2617331A (en) * 1946-09-03 1952-11-11 Nat Broach & Mach Gear finishing
DE915328C (de) * 1949-11-01 1954-07-19 Pee Wee Maschinen Und Appbau I Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verzahnungen an runden Werkstuecken durch Walzen

Also Published As

Publication number Publication date
FR1206515A (fr) 1960-02-10
GB906651A (en) 1962-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2261446A1 (de) Mit zaehnen versehenes kraftuebertragendes bauteil und verfahren zu seiner herstellung
DE2419854C3 (de) Verfahren und Drückmaschine zum Herstellen einer mehrrilligen Keilriemenscheibe aus Blech
DE2909417B2 (de) Verfahren zum Fräsen von Kurbelwellen
DE1034127B (de) Verfahren zum Erzeugen gerader oder zur Werkstueckachse schraeg verlaufender, paralleler Profile, z. B. von Verzahnungen, durch einen Walzvorgang und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE3742516C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines schrägverzahnten Innenzahnrades und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE1056567B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen der Zaehne von Zahnraedern durch Walzen
DE19526900A1 (de) Verfahren zur kombinierten spanenden und umformenden Fertigung von Ringen und Maschinen hierzu
EP1017518B1 (de) Drückwalzvorrichtung und verfahren zur herstellung von hohlrädern mit zwei innenverzahnungen
DE4315503B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines hohlen Werkstücks, das wenigstens innen gerade oder schräg zur Werkstückachse profiliert ist
DE102005028828B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Metallringen
DE2720822A1 (de) Verfahren zum herstellen von gerade oder schraeg verzahnten maschinenelementen, insbesondere stirnzahnraedern, durch kaltumformen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3400082C2 (de)
DE102004010444B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Innenkontur mit einem auf die Innenwandung eines topfförmigen oder ringförmigen rotationssymmetrischen Werkstücks einwirkenden Innendorn
DE1069105B (de)
DE2330077A1 (de) Nutendrehbank
DE4321779B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Starterkranz-Zahnrads aus Blech und nach dem Verfahren hergestelltes Starterkranz-Zahnrad
EP3016771B1 (de) Vorrichtung zum glätten einer verzahnung und verfahren zur herstellung einer verzahnung
EP1333195A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Getriebewelle
DE1961606A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Zahnradzaehnen
DE3936176C1 (en) Parting-off and chamfering tube stock - involves separate parting-off and chamfering tools
DE2352539A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum endfraesen von drehwerkstuecken, insbesondere bei der herstellung von kurbelwellen
EP1125655A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Aussenverzahnung an einem rotatorisch gelagerten Werkstück
DE2157874B2 (de) Vorrichtung zur Kaltherstellung schrägverzahnter Zahnradrohlinge
DE955048C (de) Abwaelzverfahren zum spanlosen Herstellen von Verzahnungen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE909447C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kupplungszaehnen an Werkzeug- und Maschinenteilen jeder Art, insbesondere an sperrigen und duennwandigen Teilen