DE915328C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verzahnungen an runden Werkstuecken durch Walzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verzahnungen an runden Werkstuecken durch Walzen

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DE915328C
DE915328C DE1949P0000187 DEP0000187D DE915328C DE 915328 C DE915328 C DE 915328C DE 1949P0000187 DE1949P0000187 DE 1949P0000187 DE P0000187 D DEP0000187 D DE P0000187D DE 915328 C DE915328 C DE 915328C
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DE
Germany
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rollers
teeth
rolling
roller
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Expired
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DE1949P0000187
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Inventor
Wilhelm Moeltzner
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PEE WEE MASCHINEN und APPBAU I
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PEE WEE MASCHINEN und APPBAU I
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verzahnungen an runden Werkstücken durch Walzen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie Vorrichtungen zur Herstellung von Verzahnungen an runden Werkstücken durch Walzen mittels mit Verzahnungen versehener Rollen.
  • Es sind Gewindewalzmaschinen bekannt, bei denen zwei in gleicher Drehrichtung angetriebene Gewindewalzen oder -rollen während des Walzvorganges quer zu ihrer Achsrichtung gegen das zwischen die Walzen gelegte Werkstück bewegt werden. Um Außengewinde auf diesen Maschinen herstellen zu können, werden Rollen benutzt, die das spiegelbildliche Gewinde aufweisen, das meistens als mehrgängiges, spiralig über die Höhe der Rollen ansteigendes Gewinde ausgebildet ist. Diese Gewindegänge walzen sich unter hohem Walzdruck in das zwischen den Rollen befindliche umlaufende runde Werkstück ein. Man hat diese Gewindewalzmaschinen auch bereits zum Profilieren von Werkstücken verwendet. Das Walzen von Verzahnungen an runden Werkstücken mittels mit Verzahnungen versehener Rollen, z. B. zur Herstellung von Stirnrädern, war jedoch bisher nicht möglich.
  • Man hat es zwar schon versucht, Stirnverzahnungen herzustellen, jedoch stets mit dem Ergebnis, daß während des Walzvorganges die anfangs hergestellten Zähne im weiteren Verlauf überwalzt wurden, so daß in den meisten Fällen überhaupt keine Stirnverzahnungen am Schluß des Walzvorganges übrigblieben. Wenn Verzahnungen entstanden, so waren es Zufallsergebnisse. Die gewünschte Zähnezahl am Werkstück ließ sich wiederholbar jedoch nicht erreichen, und Teilungsfehler waren nicht zu vermeiden. Die Erfindung ermöglicht es, Verzahnungen in der gewünschten Zähnezahl unter Vermeidung von Teilungsfehlern herzustellen. -Der entscheidende Augenblick ist die erste halbe Umdrehung des Werkstückes zwischen den mit Verzahnungen versehenen Rollen, wo die erste durch die linke bzw. rechte Rolle erzeugte Vertiefung in Eingriff mit der rechten bzw. linken Rolle gelangt.
  • Gerade im Anfang müssen die hergestellten Vertiefungen mit den neu eingreifenden Zähnen der Gegenrolle übereinstimmen, wenn nicht die Zähne überwalzt werden sollen. Fehler von o,o2 mm addieren sich bereits bei beispielsweise vierzig Zähnen und einer Teilung von 2 mm zu 2o X 0,02 = 0,4 mm bei einer halben Umdrehung und bei 21,`2 Umdrehungen zu 2 mm gleich einer Teilung, d. h. das Werkstück wird gleichmäßig zermahlen.
  • Diese Fehler entstehen, wenn «Re bisher Rollen verwendet werden, deren Teilung im Teilkreisdurchmesser genau im Umfang des vorgearbeiteten Werkstückes aufgeht. Mit solchen Rollen hat man bisher versucht, Verzahnungen durch Walzen herzustellen, ohne däß brauchbare Ergebnisse erzielt wurden.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß im Leerlauf unter Vorlast arbeitende Rollen, welche das im Rollenantrieb vorhandene Spiel anfangs beseitigt, gegen das zu verzahnende Werkstück angestellt werden und das Werkstück von Beginn des Walzens an auf genaue, im Umfang des Werkstückes aufgehende Teilung gewalzt wird. Hierdurch wird erreicht, daß nach der ersten halben Umdrehung des Werkstückes zwischen den Rollen die Zähne der rechten bzw. linken Rolle in die durch die linke bzw. rechte Rolle hergestellten Zahnlücken eingreifen.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Rollen bisher im Leerlauf ein gewisses Spiel in ihren Antriebselementen hatten, so daß zu Beginn des Einwalzens, wo die Rollen noch nicht unter einer Last stehen, willkürliche Verschiebungen der Zähne eintreten konnten, die ebenso wie Teilungsfehler wirkten und die Verzahnungen am Werkstück während des Walzvorganges zerstörten. Diese Fehlerquelle ist dadurch ausgeschaltet, daß die Rollen bereits im Leerlauf unter Vorlast arbeiten. Da zu Beginn des Eingriffes der Rollen die Teilung im Außendurchmesser genau im Umfang des mit einem entsprechenden Vorarbeitsdurchmesser hergestellten Werkstückes aufgeht, muß die Teilung von Anfang an fehlerfrei auf das Werkstück übertragen werden. Bei tieferem Eindringen der Rollen verschieben sich die Wälzkreise; die einmal geschaffene Teilung ist jetzt aber schon so tief, daß deren Vertiefungen wie Rasten wirken und die Verzahnungsrollen, die ein gewisses Spiel in ihren Antriebselementen haben, in die einmal geschaffenen Zahnlücken entgegen der im Leerlauf wirkenden Bremsung einrasten lassen, bis die Zahnlücken und die Zähne voll ausgewalzt sind. Eine hierbei auftretende geringe Abweichung von der richtigen Zahnform kann in den meisten Fällen in Kauf genommen werden.
  • In den Fällen, wo es auf eine theoretisch genaue Zahnform ankommt, werden nach der weiteren Ausbildung des Verfahrens die Werkstücke auf Teilung vorgewalzt und mit verzahnten Rollen, deren Teilkreisdurchmesser und Teilung mit dem Teilkreisdurchmesser und der Teilung des vorgewalzten Werkstückes übereinstimmen, auf genaue Zahnform fertiggewalzt werden.
  • Die zur Ausübung des Verfahrens dienende Rolle hat einen Außendurchmesser, der gleich dem Produkt von Zähnezahl der Rolle und Vorarbeitsdurchmesser des Werkstückes dividiert durch Zähnezahl des Werkstückes ist. Diese Rolle dient auch als Vorwalzrolle, wobei dann der Außendurchmesser der Rolle zum Fertigwalzen gleich dem Außendurchmesser der Vorwalzrolle plus der Differenz von Teilkreisdurchmesser weniger Fußkreisdurchmesser am Werkstück ist.
  • Die Erfindung richtet sich außerdem auf eine Maschine, vorzugsweise Gewindewalzmaschine, zur Ausübung des Verfahrens und besteht darin, daß auf die Rollen oder auf die Spindeln, auf denen die Rollen befestigt sind, eine Bremse oder Schwungmasse wirkt, welche im Leerlauf der Rollen die Luft in dem Triebwerk der Rollen beseitigt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i zwei Vorwalzrollen mit zwischen ihnen befindlichem Werkstück zu Beginn des Einwalzens, Fig. 2 das Fertigwalzen des Werkstückes auf genaue Zahnform, Fig. 3 eine Verzahnungsrolle mit Backenbremse und Fig. 4 zwei auf Spindeln befestigte Verzahnungsrollen mit Schwungmasse.
  • In der Fig. i besitzen die Verzahnungsrollen i und 2 einen Außendurchmesser, der mit Da' bezeichnet ist. Das zwischen den Rollen i und 2 befindliche Werkstück 3 hat den Vorarbeitsdurchmesser d., Die Teilung t im Außendurchmesser Da' stimmt mit der Teilung t im Vorarbeitsdurchmesser dz, überein.
  • Die Verzahnungsrollen 4 und 5 gemäß Fig. 2 besitzen einen Außendurchmesser Da- und einen Teilkreisdurchmesser Do, der gleich dem Außendurchmesser (Kopfkreisdurchmesser) Dal der Verzahnungsrollen i und z ist. Der Umfang der Verzahnungsrollen i und 2 ist demnach kleiner als derjenige der Rollen 4 und 5. Der Fußkreisdurchmesser am Werkstück ist mit d f bezeichnet.
  • Mit den Verzahnungsrollen i und 2 werden die Zähne am Werkstück 3 hergestellt, indem die Rollen während des Walzvorganges quer zu ihrer Achsrichtung gegen das Werkstück bewegt werden. Beim Walzen der Verzahnung entsteht eine von der theoretisch genauen Zahnform geringfügig abweichende Zahnform. Da sich nämlich dieselbe Zähnezahl auf dem kleineren Umfang der Rollen i und 2 befindet, wird die Verzahnung eine etwas schlankere Zahnform aufweisen, als die theoretisch genaue Zahnform. Im allgemeinen wird dieser geringfügige Formfehler nicht stören, so daß das Werkstück lediglich mit den Verzahnungsrollen i und 2 bis zur Fertigstellung der vollständigen Verzahnung bearbeitet werden kann.
  • Für den Fall, daß eine theoretisch genaue Zahnform am Werkstück hergestellt werden soll, dienen die Verzahnungsrollen i und 2 (Fig. i) als Vorwalzrollen und die Verzahnungsrollen 4 und 5 (Fig. 2) als Fertigwalzrollen. Mit den Vorwalzrollen wird das Werkstück 3 so lange gewalzt, bis die hergestellten Zähne am Werkstück eine einwandfreie Rastung für die Fertigwalzrollen ergeben. Sodann werden die Zähne auf richtige Zahnform mit dem Rollensatz 4, 5 nachgewalzt, dessen Teilkreisdurchmesser Do den Teilkreisdurchmesser do des Werkstückes tangiert.
  • In der Fig. 3 ist die Verzahnungsrolle i bzw. 2 mit der Bremstrommel 6 versehen. Die Rolle ist auf der Spindel 7 durch den Keil 8 befestigt. Die Spindel 7 wird über ein Schneckenradgetriebe, wie es in Fig. 4 angedeutet ist, angetrieben. Auf die Bremstrommel 6 drückt die Backenbremse g, die bei io gelagert ist und unter der Wirkung der Feder ii steht. Durch die, Bremsung wird die im Leerlauf der Verzahnungsrollen i und 2 vorhandene Luft in den Triebwerkteilen beseitigt. Die Bremsung kann auch auf die Spindel 7 wirken, falls die Bremstrommel 6 unabhängig von den Verzahnungsrollen i und 2 auf der Spindel befestigt ist. Allerdings wird in diesem Fall nicht die Luft, die in der Befestigung der Verzahnungsrollen auf den Spindeln vorhanden ist, im Leerlauf beseitigt. Es ist deshalb besser, die Bremstrommel 6 unmittelbar mit den Verzahnungsrollen zu verbinden bzw. beide aus einem Stück herzustellen.
  • In der Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform für die Beseitigung der Luft im Triebwerk im Leerlauf der Rollen dargestellt, in welcher an Stelle der Bremsbacken Schwungmassen 12 und 13 auf den Spindeln 7 und 7' angeordnet sind. Um die Schwungmassen genügend groß ausbilden zu können, liegen beide Schwungräder 12 und 13 hintereinander, so daß der Durchmesser dieser Schwungräder von dem Achsabstand der Spindeln 7 und 7' bestimmt wird.
  • Zur Berechnung der Vorwalzrollen zur Erzeugung einer genauen Teilung sind der Außendurchmesser mit Da', der Vorarbeitsdurchmesser des Werkstückes mit d9, die Teilung mit t, die Zähnezahl am Werkstück mit z und die Zähnezahl der Rollen mit Z bezeichnet.
  • Dann ist Der Außendurchmesser Da2 der Fertigwalzrollen zur Erzeugung einer genauen Zahnform ist dann Da2 - Da' -}- (do-df).

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Verzahnungen an runden Werkstücken durch Walzen mittels mit Verzahnungen versehener Rollen, die in gleicher Drehrichtung umlaufen und während des Walzvorganges quer zu ihrer Achsrichtung gegen das zwischen den Rollen befindliche Werkstück bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Leerlauf unter Vorlast arbeitende Rollen, welche das im Rollenantrieb vorhandene Spiel anfangs beseitigt, gegen das zu verzahnende Werkstück angestellt werden und das Werkstück von Beginn des Walzens an auf genaue, im Umfang des Werkstückes aufgehende Teilung gewalzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke auf Teilung vorgewalzt und mit verzahnten Rollen, deren Teilkreisdurchmesser und Teilung mit dem Teilkreisdurchmesser und der Teilung des vorgewalzten Werkstückes übereinstimmen, auf genaue Zahnform fertiggewalzt werden.
  3. 3. Verzahnte Rolle zur Ausübung des Verfahrens nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (Da) der Rolle zum Vorwalzen (Vorwalzrolle) gleich dem Produkt von Zähnezahl (Z) der Rolle und Vorarbeitsdurchmesser (d.n) des Werkstückes dividiert durch Zähnezahl (z) des Werkstückes ist.
  4. 4. Verzahnte Rolle zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (Da2) der Rolle zum Fertigwalzen gleich dem Außendurchmesser (Da') der Vorwalzrolle plus der Differenz von Teilkreisdurchmesser weniger Fußkreisdurchmesser am Werkstück ist.
  5. 5. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rollen oder auf die Spindeln, auf denen die Rollen befestigt sind, eine Bremse oder Schwungmasse wirkt, welche im Leerlauf der Rollen die Luft in dem Triebwerk der Rollen beseitigt.
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